DE1610612C3 - Fußteil, insbesondere für Kinderschlafanzüge o.dgl., und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Fußteil, insbesondere für Kinderschlafanzüge o.dgl., und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fußteil für Kinderschlafanzüge od. dgl, der einen nahtlosen Sohlenteil mit einer
quer verlaufenden Fußspitze, einen von der Spitze nach hinten mit konvergierenden Seitenkanten sich erstrekkenden
verjüngten Abschnitt, der über den Sohlenteil zurückgeschlagen ist, und der mit dem Sohlenteil seitlich
aus einem Stück bestehende und ebenfalls über den Sohlenteil gegeneinander zurückgeschlagene, dreieckförmige
Abschnitte aufweist.
Bekannt ist eine aus flexiblem Material wie Filz mit eingelagertem Drahtgitter bestehende Schutzhülle
vornehmlich für beschuhte Füße oder Hände, deren Zuschnitt einen teils trapezförmigen, teils rechteckigen ($
Abschnitt aufweisenden Hauptteil und einen daran anhängenden trapezförmigen Ansatz hat. Die Hülle soll
bei Bedarf unter Überlappung um den Schuh, den Fuß oder die Hand herumgefaltet werden, wobei ebenfalls
der verjüngte Spitzenteil und Seitenteile über den Sohlenteil zurückgeschlagen werden. Eine Vernähung
oder sonstige Verbindung von Teilen der Schutzhülle ist hier aber ebensowenig wie deren Herstellung aus
Maschenware vorgesehen. Die Faltform der Hülle soll vielmehr durch das biegsame Drahtgitter erhalten
bleiben. Somit wird hier dem Verlauf der Ränder der verschiedenen Teile auch im Hinblick auf den Verlauf
der Maschenreihen einer Maschenware keine Beachtung geschenkt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen billig herzustellenden Fußteil der eingangs genannten Art aus
Maschenware zu schaffen, bei dem die Ränder seiner Abschnitte und die ausschließlich an dem Oberteil
vorhandenen Nähte zu den Maschen so verlaufen, daß auch an den Stellen größter Beanspruchung ein
Aufgehen der Maschen weitgehend verhindert wird. / /a
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die ^
Ränder der dreieckförmigen Abschnitte längs der konvergierenden Seitenränder des sich verjüngenden
Abschnitts verlaufen und mit diesen durch Nähte verbunden sind und daß der Sohlenteil und der sich
verjüngende Abschnitt sowie die dreieckförmigen Abschnitte aus einer einstückigen Wirk- oder Strickware
bestehen, deren Maschenverlauf sich in Längsrichtung des Sohlenteils und des sich verjüngenden
Abschnitts erstreckt, so daß die Nähte schräg zu dem Maschenverlauf angeordnet sind.
Bei einer bekannten Ausführung des Fußteils besteht dieser zwar aus einer Maschenware, doch verläuft an
dem Sohlenteil eine Mittelnaht und davon ausgehend nach vorn auseinanderlaufende Zweignähte, die sich
beim Laufen störend bemerkbar machen.
Bei weiteren bekannten Fußteilen aus Maschenware ist der Maschenverlauf in Beziehung zu dem Nahtverlauf
nicht festgelegt.
Zweckmäßig erfolgt die Herstellung des Fußteils gemäß der Erfindung in der Weise, daß bei einem
sektorförmigen Zuschnitt mit parallel zu der Richtung des Maschenvcrlaufs gerichteter Symmetrieachse der
schmale Endteil um eine quer zu dem Maschenverlauf gerichtete und die Seitenränder des Zuschnitts halbierende
Faltlinie unter Bildung eines sich verjüngenden Abschnitts umgeschlagen wird, daß dann die SeitenbereiGhe
des breiteren Teils des Zuschnitts um etwa parallel zu dem Maschenverlauf gerichtete und sich von
den Enden der ersten Faltlinie aus sich erstreckende weitere Faltlinien nach der Achse hin unter Bildung
dreieckförmiger Abschnitte gefaltet werden, wobei deren einander zugekehrte Ränder mit denen des
umgeschlagenen, sich verjüngenden Abschnitts durch Nähte miteinander verbunden werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Lage eines gestrickten Stoffrohlings, aus dem der Füßling eines entsprechenden
Kleidungsstückes hergestellt werden kann,
Fig.2 die Draufsicht auf einen Füßling, der von einem Rohteil gemäß F i g. 1 gebildet ist, in einem
Zwischenstadium seiner Herstellung,
Fig.3 den fertigen Füßling in perspektivischer
Darstellung und
Fig.4 den am Wadenteil eines Kleidungsstücks befestigten Füßling nach Fig.3 in perspektivischer
Darstellung.
Ein der Herstellung eines Füßlings dienender gestrickter Stoffrohling 10 (Fig. 1) hat eine sektorförmige
Gestalt mit Seitenrändern 12 und 14, welche gegen einen vorderen Rand 16 des Rohlings 10 konvergieren.
Der Rohling 10 ist aus einer gestrickten Stofflage derart ausgeschnitten, daß seine Symmetrieachse 18 parallel zu
der Richtung 20 des Maschenlaufs der Stofflage liegt. Der schmale vordere Rand 16 des Rohlings 10 ist
konkav gekrümmt, wogegen der breitere hintere Rand J5
22a des Rohlings 10 in dem Mittelabschnitt konvex gekrümmt und an seinen beiden Seitenabschnitten 22b
konkav gekrümmt ist Der Rohling 10 ist so bemessen, daß die Länge der Stofflage entlang der Symmetrieachse
18 ebenso groß ist wie die Länge der konvergierenden Seitenkanten 12 und 14.
Zur Formung eines Füßlings wird der sich verjüngende Abschnitt 24 am schmaleren Ende des Rohlings 10
um eine Faltlinie 26 zurückgeklappt, die quer zur Richtung des Maschenlaufs liegt, wobei die Seitenränder
12 und 14 derart in zwei Teile aufgeteilt werden, daß der verjüngende Abschnitt 24 über einem Mittelteil 28
des das Sohlenteil 28 bildenden breiteren Abschnitts des Rohlings 10 liegt, wobei der vordere Rand 16 des sich
verjüngenden Abschnitts 24 im Abstand von dem hinteren Rand 22a des breiteren Abschnitts des
Rohlings 10 angeordnet ist (Fig.2). Dreieckförmige
Abschnitte 30 und 32 des breiteren Abschnitts des Rohlings 10 werden um Faltlinien 34 und 36 nach innen
gegeneinander geklappt, wobei diese Faltlinien 34 und 36 von den beiden Enden der Faltlinie 26 aus parallel
und in Richtung des Maschenlaufs wegführen. Die umgeklappten dreieckförmigen Abschnitte 30 und 32
liegen dabei an beiden Seiten des umgefalteten und sich verjüngenden Abschnitts 24 über dem Mittelteil 28. Bei
dieser Faltung des Rohlings 10 wird der längs des dreieckförmigen Abschnitts 30 führende Teil des
Seitenrandes 12 in Kantenberührung mit dem gleich langen Teil des Seitenrandes 12 des gefalteten
Abschnitts 24 gebracht. In gleicher Weise wird der entlang des dreieckförmigen Abschnitts 32 führende
Teil des Seitenrandes 14 in Kantenberührung mit dem gleich langen Teil desselben Seitenrandes 14 gebracht,
der entlang des Abschnitts 24 verläuft. Diese gleich langen, aneinanderstoßenden Teile werden dann aneinander
durch Nähte 38 und 40 (Fig.2) miteinander
befestigt, die nach hinten von den Ecken der gerade ausgebildeten, d. h. viereckigen Fußspitze, die durch die
Faltlinie 26 definiert ist, konvergieren. Die Nähte 38 und 40 liegen damit in bezug auf den Maschenlauf des
gestrickten Stoffes schräg. Nach dem Falten und Vernähen des Rohlings 10 liegen die Seitenabschnitte
22b des breiteren Endes des Rohlings 10 Ende an Ende ausgerichtet mit dem schmalen vorderen Rand 16 und
bilden dabei zusammen mit dem das Sohlenteil 28 bildenden mittleren Abschnitt und dessen Rand 22a eine
Öffnung 42 zur Bildung eines Füßlings 44.
Ein derartiger Füßling 44 weist eine nahtlose Unterseite auf, die durch den Sohlenteil 28 bzw. den
mittleren Teil des Rohlings 10 gebildet ist und in welcher der Maschenlauf in Längsrichtung führt. Der Füßling
hat eine gerade verlaufende, Ränder aufweisende viereckige Fußspitze, die quer zu dem Maschenlauf
verläuft, ferner ein Oberteil und Seitenteile, die einstückig mit der Unterseite ausgebildet sind. Das
Oberteil und die Seitenteile sind durch den sich verjüngenden Abschnitt 24, der von der Fußspitze
wegleitet, und durch die dreieckförmigen Abschnitte 30 und 32 definiert, die mit dem Abschnitt 24 durch die nach
hinten konvergierenden Nähte 38 bzw. 40 verbunden sind.
Soll der Füßling 44 mit weiteren Ausbildungsformen versehen werden, so können Falten, Säume, Biesen
od. dgl. in seiner Oberseite angebracht werden, indem beispielsweise die seitlichen Abschnitte 30 und 32 um
Faltlinien 46 bzw. 48 nach außen umgefaltet werden, die nach hinten von den vorderen Enden in bezug auf die
Nähte 38 bzw. 40 divergieren (Fig.2). Anschließend erfolgt dann ein Umfalten nach innen um die Nähte 38
bzw. 40, so daß sich die Faltlinien 46 und 48 an der Kante der öffnung 42 treffen (F i g. 3). Die so in der Oberseite
des Füßlings 44 gebildeten Falten oder Biesen können durch Stiche 50 (Fig.3) festgehalten werden, die
entlang der Vorderseite der öffnung 42 auf der Breite der Falten oder Biesen angebracht werden.
Der Füßling 44 kann mit dem unteren Ende eines Wadenteils 52 (Fig.4) eines Kinderschlafanzuges
od. dgl. durch eine Naht 54 verbunden werden, die entlang der Kante der öffnung 42 verläuft. Weil der
Füßling 44 eine nahtlose Unterseite hat, ist er für den Träger eines derartigen Kleidungsstückes, wenn er
darauf steht, äußerst bequem. Werden Falten oder Biesen in der Oberseite des Füßlings 44 angebracht, so
verbergen derartige Falten die Nähte 38 und 40 und verleihen dem Füßling ein attraktives Aussehen
zusätzlich dazu, daß beim Füßling die Fußknöchel- und -fersenabschnitte, d.h. die Fesseln schlanker gemacht
werden.
Der ganze Füßling 44 ist aus einem einstückigen Rohling 10 hergestellt Der Endabschnitt 24 eines
derartigen Rohlings 10 kann auch gesondert zugeschnitten und dann an den Mittelteil 28 entlang einer Linie 56
(Fig. 1) angenäht werden. Ein solcher abgeänderter
Rohling, der in zwei Teile zerschnitten ist, ergibt einen Füßling, der quer über der geraden oder viereckigen
Fußspitze hinweg eine Naht hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fußteil insbesondere für Kinderschlafanzüge u. dgl., der einen nahtlosen Sohlenteil mit einer quer
verlaufenden Fußspitze, einen von der Spitze nach "> hinten mit konvergierenden Seitenkanten sich
erstreckenden verjüngten Abschnitt, der über den Sohlenteil zurückgeschlagen ist, und der mit dem
Sohlenteil seitlich aus einem Stück bestehende und ebenfalls über den Sohlenteil gegeneinander zurückgeschlagene,
dreieckförmige Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der dreieckförmigen Abschnitte (30, 32) längs der
konvergierenden Seitenränder (12, 14) des sich verjüngenden Abschnitts (24) verlaufen und mit i>
diesen durch Nähte (38,40) verbunden sind und daß der Sohlenteil (28) und der Abschnitt (24) sowie die
dreieckförmigen Abschnitte (30, 32) aus einer einstückigen Wirk- oder Strickware bestehen, deren
Maschenverlauf sich in Längsrichtung (20) des Sohlenteils (28) und des Abschnitts (24) erstreckt, so
daß die Nähte (38, 40) schräg zu dem Maschenverlauf angeordnet sind.
2. Fußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der dreieckförmigen Abschnitte
(30, 32) sich an den hinteren Rand (22a,) des Sohlenteils (28) anschließen und dabei mit dem Rand
(22a,} eine nach oben gerichtete Öffnung (42), an die der Fuß- oder Wadenteil (52) eines Kleidungsstückes
befestigt werden kann, bilden, und daß die « Abschnitte (30,32) nach innen gerichtete Falten (46,
48) aufweisen, die sich längs der Nähte (38, 40) erstrecken und sich von den Ecken der Fußspitze
(26) nach der Öffnung (42) hin verbreitern.
3. Verfahren zur Herstellung eines Fußteils für Kleidungsstücke, insbesondere für Kinderschlafanzüge
u. dgl., durch Faltung eines Zuschnittes aus Wirk- oder Strickware nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sektorförmigen Zuschnitt mit parallel zu der Richtung des
Maschenverlaufs gerichteter Symmetrieachse der schmale Endteil um eine quer zu dem Maschenverlauf
gerichtete und die Seitenränder des Zuschnitts halbierende Faltlinie unter Bildung eines sich
verjüngenden Abschnittes umgeschlagen wird, daß ■*">
dann die Seitenbereiche des breiteren Teils des Zuschnitts um etwa parallel zu dem Maschenverlauf
gerichtete und sich von den Enden der ersten Faltlinie aus erstreckende weitere Faltlinien nach
der Achse hin unter Bildung dreieckförmiger 5» Abschnitte gefaltet werden, wobei deren einander
zugekehrte Ränder mit denen des umgeschlagenen, sich verjüngendenAbschnitts durch Nähte miteinander
verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- r>r>
zeichnet, daß die Länge der Seitenkanten des Zuschnitts kleiner ausgebildet wird als die Länge des
Zuschnitts entlang seiner Symmetrieachse und daß die Ränder an den beiden Enden des Zuschnitts in
unterschiedlicher Länge und bogenförmig ausgebil- ·'<> det werden, wobei der Rand des kürzeren Endes
konkav und der Rand des breiteren Endes mit einem konvexen mittleren Bogenteil zwischen den Faltlinien
und mit sich daran anschließenden seitlichen konkaven Bogenteilen ausgebildet wird, so daß eine
<>Γ> nach oben gerichtete und von der Faltlinie entfernt
liegende ovale Öffnung gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die dreieckförmigen, umgefalteten Abschnitte bildenden Seiten des Zuschnitts
um weitere Faltlinien nach innen über die Nahtkanten umgelegt werden, wobei diese Faltlinien von den
Nähten und von der Faltlinie des verjüngenden Abschnitts weg divergieren, so daß Falten gebildet
werden, die die Nahtkanten einschließen.
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