DE1785428C3 - Einteiliger Kinderschlafanzug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Einteiliger Kinderschlafanzug und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1785428C3 DE1785428A DE1785428A DE1785428C3 DE 1785428 C3 DE1785428 C3 DE 1785428C3 DE 1785428 A DE1785428 A DE 1785428A DE 1785428 A DE1785428 A DE 1785428A DE 1785428 C3 DE1785428 C3 DE 1785428C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen einteiligen Kinderschlafanzug o. dgl., bestehend aus einem einzigen Stoffstück,
das zusammenhängende Vorder- und Rückenteile und eine Halsöffnung bildet, wobei der Vorderteil einen linken und einen rechten Abschnitt hat deren Innenkanten in der Mitte des Vorderteils von der Halsöffnung bis zu der Unterseite des Vorderteils zusammengebracht werden können, wobei sich Ärmel als einstückige Ansätze nahe den. oberen Ende des Vorder- und des Rückenteils nach beiden Seiten hin anschließen und in Aufschlägen enden und wobei außerdem gegabelte hintere Beinteile einstückig von dem Rückenteil und vordere Beinteile einstückig von den Abschnitten des Vorderteils gebildet sind.
Es ist bekannt, den Körperteil, die Ärmel- und die Beinteile von Kinderschlafanzügen o. dgl. aus einem einzigen Stoffstück herzustellen, wobei jedoch die Fußteile, der Querlatz und die Ärmelaufschläge getrennt davon zugeschnitten und dann an das Kleidungsstück entsprechend angenäht werden. Andererseits ist es auch bekannt, Fußteile mit dem Körperteil und den Beinteilen aus der gleichen Stoffbahn herzustellen. Bei allen diesen Ausführungen ist eine größere Anzahl von Nähten erforderlich, die einen größeren Arbeitsaufwand notwendig machen oder insbesondere bei den Fußteilen sich an Stellen befinden, welche beim Tragen des Kleidungsstückes störend empfunden werden, wie dies beispielsweise bei Nähten im Zehen- oder Absatzbereich der Fall ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Kinderschlafanzug o. dgl. mit einem Körperteil und Beinteilen zu schaffen, bei dem die Ärmel- und die Fußteile an dem Körperteil bzw. an den Beinteilen einstückig anritzen und bei dem das Zusammennähen der Teile mit einer nur geringen Zahl von Nähten erfolgt, so daß das Kind in der Gebrauchsstellung des Kleidungsstückes nicht belästigt wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die inneren Kanten der Abschnitte des Vorderteils nach unten divergierende Bereiche haben, die zwischen sich einen Ausschnitt bilden, daß mit dem Rückenteil einstückig ein Zwickel verbunden ist, der einen nach unten ragenden Bereich aufweist und sich zwischen die hinteren Beinteile erstreckt und den Ausschnitt verschließt, daß sich an die hinteren Beinteile Fußteile einstückig anschließen und umgefaltet sind, so daß eine freie Endkante des Fußteiles in Kantenberührung mit der Unterkante des zugehörigen vorderen Beinteils steht, daß eine Naht die übereinanderliegenden Außenkanten der zusammengefalteten Füßlinge, der vorderen und hinteren Beinteile, des Vorder- und des Rückenteils und schließlich die aneinanderstoßenden unteren Kanten der Ärmel an jeder Seite des Anzuges verbindet, daß eine Quernaht die freie Endkante jedes Fußteils und die Unterkante des zugehörigen vorderen Beinteils und daß eine Innennaht die Innenkanten des umgefalteten Fußteiis miteinander verbindet, daß lösbare Schließelemente an den Innenkanten der vorderen und hinteren Beinteile bis zur Innennaht an jeder Seite des Anzuges angeordnet sind, die eine Verbindung der divergierenden Kanteubereiche der vorderen Abschnitte des Vorderteils mit den konvergierenden Kanten des Zwickels und den Kanten der Abschnitte des Vorderteils herstellen.
Nachfolgend sind Einzelheiten der Erfindung und ein besonders wirtschaftliches Herstellungsverfahren anhand der Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i ε. 1 die Draufsicht auf ein flaches Rohteil, aus dem ein Kinderschlafanzug hergestellt werden kann,
Fig.2 die Draufsicht auf einen flachgelegten Stoffschlauch, aus dem die Rohteile mit der Form gemäß F i g. 1 bei der Massenherstellung von Kinder-Schlafanzügen ausgeschnitten werden,
F i g. 3 die Vorderansicht des herzustellenden Schlafanzuges, bei der der erste Schritt der Fertigung aus dem Rohteil gemäß F i g. 1 zu sehen ist,
Fig.4 die Vorderansicht des fertiggestellten Kinder-Schlafanzuges,
F i g. 5 die Rückansicht des Kinderschlafanzuges nach Fig. 4,
Fig.6 die vergrößerte Vorderensicht des Kinderschiafanzuges gemäß F i g. 4, wobei dessen Vorderseite is offen ist,
F i g. 7 die vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 7-7 der F i g. 6 und
Fig.8 die vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Füßlings des Kinderschlafanzuges, der einstückig zusammen mit dem zugehörigen Beinteil hergestellt wurde.
Ein einstückiges Rohteil 10 aus Stoff, beispielsweise
gewirkte Zweizug-Stretchware, dient der Herstellung eines einteiligen Kinderschlafanzuges. Das Rohteil 10 weist einen Vorderteil 11 und einen Rückenteil 12 auf.
die mit ihren Enden aneinander hängen, ferner sind seitlich an den beiden Seiten des Vorderteils 11 bzw. des Rückenteils 12 abstehende Ansätze vorgesehen, die
verjüngend ausgebildet sind und Ärmel 13 bilden, die in Ärmelaufschlägen 14 endigen.
Das Vorderteil 11 und das Rückenteil 12 haben zwischen sich eine ovale o. dgl. Halsöffnung 15, und das Vorderteil 11 weist einen Mittelausschnitt 16 auf, der in Längsrichtung des Vorderteiles von der Halsöffnung 15 wegführt und das Vorderteil 11 in einen linken Abschnitt 17 und in einen rechten Abschnitt 18 unterteilt. Die einander gegenüberliegenden, d. h. inneren Kanten der Abschnitte 17 und 18 divergieren von der Halsöffnung 15 zumindest an denjenigen Kantenabschnitter· 19, die von der Halsöffnung 15 abgelegen sind, so daß zwischen diesen divergierenden Kantenabschnitten 19 ein Ausschnitt 20 entsteht. Wie F i g. 1 und 3 zeigt, divergieren die einander gegenüberliegenden inneren Kanten der Abschnitte 17 und 18 außerdem von der Halsöffnung 15 in denjenigen Kantenabschnitten 21, die von der Halsöffnung 15 zu den abgelegenen Kantenabschnitten 19 führen, wobei jedoch der Winkel zwischen den divergierenden Kantenabschnitten 21 kleiner ist als derjenige zwischen den divergierenden Kantenabschnitten 19. Divergieren — wie in F i g. 2 gezeigt — die Kantenabschnitte 21, so sind die Ärmel 13 des Rohteils 10 gegenüber Mittellinien Y- Asymmetrisch, die jeweils in einem spitzen Winkel a.zur Längsmittellinie X-X des Rohteils 10 im Rückenteil 12 liegen.
Das Rohteil 10 weist außerdem einteilig sich gabelnde Beinteile 22 auf, die in Längsrichtung vom Rückenteil 12 abstehen und in davon eine Verlängerung bildenden Fußteilen 23 endigen. Vordere Beinteile 24 stehen in Längsrichtung von den Abschnitten 17 und 18 des ω Vorderteils 11 an beiden Seiten des Ausschnittes 20 ab. Ein Querlatz 25 führt vom Rückenteil 12 zwischen den Beinteilen 22 und hat einen abstehenden Abschnitt 26 mit konvergierenden Kanten 27, die frei liegen von den Bc'Tteilen 22 und die in ihren Abmessungen im b5 wesentlichen dem Ausschnitt 20 entsprechen.
Zur Herstellung eines Kinderschlafanzuges 10' (F i g. 4,5 und 6) aus einem Rohteil 10 gemäß F i g. 1 wird dieses Rohteil 10 um die Mittellinien Y- Yder Ärmel 13
umgefaltet, worauf das Rohteil JO die Gestalt gemäß F i g. 3 annimmt, bei der die Faltlinien schräg nach unten verlaufende Schultern 28 bilden. Beim Zusammenfalten des Rohteils 10 um die Mittellinien Y-Y, die jeweils in einem spitzen Winkel.a in bezug auf die Längsmittellinie X-X im Rückenteil 12 des Rohteils 10 liegen, werden die Kantenabschn Ute 21 der inneren Kanten der Abschnitte 17 und 18 des Vorderteils 11 an der Vorderseite zusammengebracht, wogegen die Kantenabschnitte 19, die mit einem größeren Winkel divergieren, zwischen sich den Ausschnitt 20 bilden. Das Vorderteil 11 und das Rückenteil 12 sind so bemessen, daß beim Falten des Rohteils 10 das Vorderteil 11 auf dem Rückenteil 12 zu liegen kommt. Auf ähnliche Weise sind die vorderen Beinteile 24 und die hinteren Beinteile 22 des Rohteils 10 so bemessen, daß beim Falten des Rohteils 10 die vorderen und die hinteren Beinteile 24,22 praktisch mit gleichen Abmessungen aufeinander zu liegen kommen und die Fußteile 23 von den hinteren Beinteilen 22 im wesentlichen unter den unteren Enden der vorderen Beinteile 24 herabhängen (F i g. 3). Jedes Fußteil 23 wird nach oben um sich selbst um eine Querlinie 29 gefaltet (F i g. 3), so daß eine freie Endkante 30 des Fußteils 23 praktisch in Kantenberührung mit einer Unterkante 31 des zugehörigen vorderen Beinteils 24 gebracht wird (F ig. 4).
Es wird eine Quernaht 32 (F ä g. 4,6 und 8) angebracht, wobei man beispielsweise Endelstiche verwenden kann, so daß jede freie Endkante 30 mit ihrer zugehörigen Unterkante 31 verbunden wird. Außerdem erfolgt eine durchgehende Naht 33, die ebenfalls aus Endelstichen bestehen kann, und durch die die benachbarten Außenkanten des umgefalteten Fußteils 23, der vorderen und hinteren Beinteile 22 und 24 sowie des Vorderteils 11 und des Rückenteils 12 miteinander verbunden werden. Außerdem werden die aneinanderstoßenden unteren Kanten der Ärmel 13 an jeder Seite des zusammengefalteten Rohteils 10 miteinander vernäht. Schließlich verbindet man mit Hilfe einer Innennaht 34, die ebenfalls aus Endelstichen bestehen kann, die Innenkanten der umgefalteten Fußteile 23 und die benachbarten unteren Teile des vorderen Beinteils 24 und des hinteren Beinteils 22 miteinander (F i g. 4, 5 und 6). Jeder Ärmelaufschlag 14 (F i g. 7) wird gegen den benachbarten Endabschnitt des zugehörigen Ärmels 13 umgestülpt und an ihm entlang seiner Kante beispielsweise mit Hilfe von Endelstichen 35 befestigt.
Ein Gummiband 36 o. dgl. (F i g. 6) kann quer an der Innenseite des Rückenteils 12 in der Taille angebracht und am Rückenteil 12 angenäht werden, während letzteres gleichzeitig eingehalten oder gefältelt wird.
Wird der abstehende Abschnitt 26 des Querlatzes 25 nach oben um sich selbst um eine Querfaltlinie 37 umgeschlagen (Fig.3), so daß er den Ausschnitt 20 überdeckt (F i g. 4), so entsteht eine vordere öffnung, die die Form eines umgekehrten Y hat und die von der Halsöffnung 15 nach unten über die Mitte des Vorderteils 11 und entlang den beiden Seiten des abstehenden Abschnittes 26 des Querlatzes 25 und entlang den einander benachbarten Innenseiten der Beinteile bis zu den oberen Enden der Innennähte 34 führt.
Ein Verstärkungsband 38 (F i g. 6). das aus gewirkter Zweizug-Stretchware bestehen kann, verläuft längs der Kanten der angegebenen Y-förmigen vorderen öffnung, das ist längs der Innenkanten der Abschnitte 17 und 18 des Vorderteils 11, längs derjenigen Innenkanten des hinteren Beinteiles 22 und des vorderen Beinteils 24, die über den Innennähten 34 liegen, und längs de konvergiernden Kanten 27 des abstehenden Abschnit tes 26 des Querlatzes. Offenbare Schließvorrichtungei nach Art von Druckknöpfen o. dgl. werden an Kinderschlafanzug 10' entlang derjenigen Kantei befestigt, die durch das Verstärkungsband eingefaß sind, so daß man diese Kanten des Anzugs lösba miteinander verbinden und die vordere öffnunj schließen kann. Beispielsweise können (F i g. 6) die einet
ίο Druckknopfhälften (39a^im Abstand voneinander läng: derjenigen Teile des Verstärkungsbandes 38 befestig werden, die längs der Kantenabschnitte 21 de: Abschnittes 17 des Vorderteiles führen; und man kam sie mit den anderen Druckknopfhälften (39b) zusam menbringen, die auf ähnliche Weise im Abstanc voneinander längs derjenigen Teile des Verstärkungs bandes 38 angebracht sind, die längs der Kantenab schnitte 21 des Abschnittes 18 des Vorderteile; verlaufen. Außerdem können die einen Druckknopfhälf ten (40a) im Abstand voneinander am Verstärkungs band 38 längs der konvergierenden Kanten 27 de: abstehenden Abschnittes 26 des Querlatzes und läng; der einander benachbarten Innenkanten der hinterer Beinteile 22 angebracht werden, die man dann in aul ähnliche Weise im Abstand voneinander angebrachter anderen Druckknopfhälften (AOb) eindrücken kann, die im Abstand voneinander am Band 38 längs dei Kantenabschnitte 19 der Abschnitte 17 und 18 dei Vorderteiles 11 und längs der einander benachbarter Innenkanten der vorderen Beinteile 24 angebracht sind Mit der vorderen öffnung des Kinderschlafanzuges 10' die nach Art eines umgekehrten Y geformt ist, kann da« Kleidungsstück vorn weit geöffnet werden (F i g. 6), se daß man es leicht aus- und anziehen kann.
Jeder Kinderschlafanzug 10' ist durch einen Krager 41 vervollständigt, der rings an der Kante dei Halsöffnung 15 angenäht ist und der aus derselber Stoffbahn wie das Rohteil 10 ausgeschnitten sein kann so daß jeder Unterschied in der Farbschattierung odei der Farbtönung beim Stoff des Rohteiles 10 und des Kragens 41 vermieden ist.
Die freie Endkante 30 und die Unterkante 31 (Fig.! und 3) des Fußteües 23 bzw. des vorderen Beinteiles 24 können konkav ausgebildet sein, so daß beim Verbinder der freien Endkante 30 des Fußteiles 23 mit dei Unterkante 31 des zugehörigen vorderen Beinteiles 24 beispielsweise mit Hilfe der Quernaht 32 diese freie Endkante 30 und die Unterkante 31 durch ihre konkave Ausbildung den entstehenden Füßling 23' des Kinder-
so Schlafanzuges 10' in bezug auf das zugehörige Beinteil des Kleidungsstücks nach vorne ziehen (F i g. 8). Jeder Füßling 23' des Kleidungsstückes ist frei von Nähten sowohl an seiner Sohle als auch an seiner Verse und ebenfalls an der erwünschterweise geradlinigen oder rechteckig ausgebildeten Zehenspitze, die durch die Querlinie 29 des Fußteils 23 des Rohteils definiert ist Wenn erwünscht, kann eine pfeilförmige Falte 42 (F i g. 8) in der Endkante 30 jedes Fußteils 23 eingelegt werden, wenn man diese Endkante 30 mit der Unterkante 31 verbindet, wodurch der Füßling 23' an der Oberseite am Spann oder Rist eine gute Form erhält Weil keine Nähte an der Zehenspitze, an der Sohle und an der Ferse des Füßlings 23' vorhanden sind ist für den Träger des Anzuges die größtmögliche Bequemlichkeit gegeben, sowohl beim Stehen als auch im Liegen. Die ganze Rückseite des Anzuges (F i g. 5) und insbesondere die Schulter und der Querlatz sind ohne Nähte, so daß Unbequemlichkeiten für den Trägei
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beim Liegen auf dem Rücken vermieden sind.
Bei der Massenherstellung der angegebenen eii'Miikkigen Kinderschlafanzüge (Fig. 2) werden die einteiligen Rohteile IO zur Herstellung von derartigen An/ügen aus einem rundgewebten Schlauch 41 aus gewirkter Zweizug-Stretchware ausgeschnitten, FJn derartiger Schlauch 43 ist so bemessen, daß er, wenn er flach ausgelegt wird, zwei übereinanderliegende Stoffschichten ergibt, die miteinander an den beiden Seilen des Schlauches durch Faltlinien 44 und 45 verbunden sind. Die Breite jeder Schicht, d. h. der Abstand D zwischen den Faltlinien 44 und 45. ist etwa gleich der Strecke d(F ig. 1) quer über jeden Rohteil 10 vom einen Ärmelaufschlag 14 zum anderen.
Dm ein Zuschneiden der Rohteile 10 aus dem nachgelegten Schlauch 43 zu erleichtern und um außerdem eine maximale Ausnutzung des Stoffes bei diesem Schlauch 43 sicherzusteller· werden aus dem Schlauch 43 aus beiden übereinanderliegenden Stoffschichten in Bereichen R. welche durch Bereiche \ voneinander getrennt sind, flache Rohteile 10.Λ ausgeschnitten, die die Gestalt der Rohteile 10 gemäß Fig. I haben. Man erhält zwei flache Rohteile 1(M, indem man jeden Bereich R zuschneidet, da ja beim Schlauch 43 zwei Stofflagen übeieinanderliegen. Der Bereich 5, d. h. der zugehörige Abstand zwischen den Bereichen R. ist im wesentlichen gleich der Rreite der Ärmel 13 des Rohteiles 10. Aus jedem Bereich 5. d.h. zwischen jeweils zwei benachbarten Bereichen R und zwischen den Faltlinien 44 und 45 des flach hingelegten Schlauches 43 sowie den Bein· und Fußteilen der aus den Bereichen R ausgeschnittenen Rohteile iOA werden außerdem zwei längs umgefaltete Rohteile lOßund lOfl' ausgeschnitten. Die gefalteten Rohteile 10ß und 10fi' sind jeweils einem Rohteil 10 gemäß F i g. 1 identisch, das um die Längsmittellinie X-X umgefaltet ist. Diese Rohteile lOfl und 10ß' haben ihre Längsmittellinien entlang den Faltlinien 44 und 45 des Schlauches 4.3 an dessen beiden Seiten (Fig. 2). Sind die gefalteten Rohteile lOfl und 10ß aus dem Schlauch 43 ausgeschnitten, so werden sie entlang ihren Längsmittelhnien auseinandergeklappt, wodurch weitere flache Rollteile entstehen, die den Rohteilen 10/1, die flach .ms dem Schlauch ausgeschnitten sind, identisch sind.
jeder StofNchlauch 43 kann so ' i'ig sein, daß man aus ihm sechs !lache Rohteile 104 und sechs gefaltete Rohieile 10/i und IOß ausschneiden kann, d. h. also im ganzen zwölf Rohieile 10 gemäß Fig. 1. Zwölf Kragen 4M (F i g. 2) rönnen aus demselben Schlauch 43 wie die Rohteile 10.4. 10/i und 10/?'ausgeschnitten werden, an denen diese Kragen dann angebracht weiden. Diese Kragen 414 können dabei aus denjenigen Abschnitten des Schlauches 43 ausgeschnitten werden, die an den beiden Seiten der Beinteile der flachen Rohteile 10.-A verbleiben, die am einen Ende des Schlauches aus dem Bereich Rausgeschnitten werden.
Werden die Rohteile aus dem flachgelcgien Schlauch 43 auf die beschriebene weise gemäü F i g. 2 ausgeschnitten, so ergibt sich eine maximale Ausnut/ιιημ des Stoffes. Weil jedes ausgeschnittene Rohteil so ausgebildet ist. daß die Vorder- und Rückenteile, die Ärmel, die Ärmelaufschlüge, die Beinteile, der Querlatz und die Füßlinge eines Kleidungsstücke1- aus einem Stück bestehen, und weil das Rohteil <L Kragens 41.4 für dieses Kleidungsstück aus demselben Stollschlaiich ausgeschnitten ist wie das Rohteil 10 selbst, differieren die verschiedenen Teile jedes Kleidungsstückes weder in ihrer Farbe noch in ihrer Farbschattierung.
Da jedes Rohteil 10 mit Ausnahme des Kragens alle Teile des vollständigen Kleidungsstückes bildet, ist das Zuschneiden sehr stark vereinfacht, und man muß nicht mühsam und zeitraubend mit einzeln zugeschnittenen Teilen hantieren, wie das bisher der Fall war. Dadurch, daß beim Zuschneiden des Rohteils 10 alle Teile des vollständigen Kleidungsstückes mit eingeschlossen sind, mit Ausnahme des Kragens, sind außerdem die Näharbeiten die zur Fertigstellung des Kinderschlafanzuges nötig sind, stark verringert. Diese Anzüge können auf diese Weise mit einer maximalen Bequemlichkeit für den Träger wirtschaftlich hergestellt werden, da an denjenigen Stellen keine Nähte vorhanden sind, wo sich beim Tragen Druckstellen ergeben. Außerdem haben diese Kleidungsstücke eine längere Haltbarkeit, weil die Anzahl der Nähte verringert ist.die ausfasern konnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einteiliger Kinderschlafanzug ο. dgl., bestehend aus einem einzigen Stoffstück, das zusammenhängende Vorder- und Rückenteile und eine Halsöffnung bildet, wobei der Vorderteil einen linken und einen rechten Abschnitt hat, deren Innenkanten in der Mitte des Vorderteils von der Halsöffnung bis zu der Unterseite des Vorderteils zusammengebracht werden können, wobei sich Ärmel als einstückige Ansätze nahe dem oberen Ende des Vorder- und des Rückenteils nach beiden Seiten hin anschließen und in Aufschlägen enden und wobei außerdem gegabelte hintere Beinteile einstückig von dem Rückenteil und vordere Beinteile einstückig von den Abschnitten des Vorderteils gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (21) der Abschnitte (17, 18) des Vorderteils (11) nach unten divergierende Bereiche (19) haben, die zwischen sich einen Ausschnitt (20) bilden, daß mit dem Rückenteil (12) einstückig ein Zwickel verbunden ist, der einen nach unten ragenden Bereich (26) aufweist und sich zwischen die hinteren Beinteile
(22) erstreckt und den Ausschnitt (20) verschließt, daß sich an die hinteren Beinteiie Fußteile (23) einstückig anschließen und umgefaltet sind, so daß eine freie Endkante (30) des Fußteiles (23) in Kantenberührung mit der Unterkante (31) des zugehörigen vorderen Beinteils (24) steht, daß eine Naht (33) die übereinanderliegenden Außenkanten der zusammengefalteten Füßlinge (23'), der vorderen und hinteren Beinteile (24, 22), des Vorder- und des Rückenteils (U, 12) und schließlich die aneinanderstoßenden unteren Kanten der Ärmel (13) an jeder Seite des Anzuges verbindet, daß eine Quernaht (32) die freie Endkante (30) jedes Fußteils
(23) und die Unterkante (31) des zugehörigen vorderen Beinteils (24) und daß eine Innennaht (34) die Innenkanten des umgefalteten Fußteils (23) miteinander verbindet, daß lösbare Schließelemente (39a, 39b, 40a, 40b)an den Innenkanten der vorderen und hinteren Beinteile (24,22) bis zur Innennaht (34) an jeder Seite des Anzuges angeordnet sind, die eine Verbindung der divergierenden Kantenbereiche (19) der vorderen Abschnitte (17,18) des Vorderteils (U) mit den konvergierenden Kanten (27) des Zwickels (25) und den Kanten (21) der Abschnitte (17,18) des Vorderteils (11) herstellen.
2. Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Kinderschlafanzuges o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoffschlauch (43) flachgelegt wird, so daß zwei übereinanderliegende Stofflagen mit Faltlinien (44, 45) an beiden Schlauchseiten entstehen, daß aus beiden Stofflagen in jeweils einem Bereich (R) im Abstand längs des Schlauches (43) zwei flache Rohteile (\QA) ausgeschnitten werden, die jeweils aus endseitig miteinander verbundenen Vorder- und Rückenteilen (11, 12) bestehen und zentral zur Längsmitte des Schlauches (43) liegen, wobei an beiden Seiten der Vorder- und Rückenteile (11, 12) Ansätze belassen werden, die Ärmel (13) bilden und in Ärmelaufschlägen (14) endigen, welche bis zu den beiden Faltlinien (44, 45) reichen, daß aus dem Vorder- und Rückenteil (11,12) eine Halsöffnung (15) ausgeschnitten und an dem Vorderteil (11) ein von der Halsöffnung (15) ausgehender und den Vorderteil (11) in einen linken und einen rechten Abschnitt (17, 18) unterteilender Trennschnitt (16) angeordnet wird, daß die einander gegenüberliegenden Kanten (21) in den der Halsöffnung (15) abgekehrten Kantenabschnitten divergieren, wobei zwischen diesen divergierenden Abschnitten ein Ausschnitt (20) entsteht, daß gegabelte, hintere Beinteile (22) ausgeschnitten werden, die in Längsrichtung des Rückenteils (12) verlaufen und in Fußteilen (23) enden, daß vordere Beinteile (24) ausgeschnitten werden, die in Längsrichtung von
ίο den Abschnitten (17, 18) des Vorderteils (11) an beiden Seiten des Ausschnitts (20) ausgehen, daß einteilig ein Zwickel (25) mit ausgeschnitten wird, der sich vom Rückenteil (12) weg zwischen die hinteren Beinteiie (22) erstreckt und einen abstehenden Abschnitt (26) mit konvergierenden Kanten (27) hat, daß aus den beiden aufeinanderliegenden Stofflagen in den Bereichen (S) zwischen zwei im Abstand voneinander befindlichen Bereichen (R) und zwischen den beiden Faltlinien (44, 45) des flachgelegten Schlauches (43) und zwischen den Bein- und den Fußteilen der flachen Rohteile (XQA), die aus den Bereichen (R) ausgeschnitten wurden, zwei längsgefaltete Rohteile (IQB) ausgeschnitten werden, wobei diese den flachen Rohteilen (IQA) identisch sind und um entlang der Faltlinien (44, 45) des flachgelegten Schlauches (43) an dessen beiden Seiten verlaufende Längsmittellinien X-X gefaltet sind, daß die zusammengefalteten Rohteile (\QB) auseinandergefaltet werden, wodurch weitere flache Rohteile entstehen, die den flachen Rohteilen (\QA), die aus dem Schlauch (43) ausgeschnitten sind, identisch sind und daß jeder flache Rohteil (1OA \QB)\xm die Mittellinien (Y-Y)der Ärmel (13) derart zusammengefaltet sind, daß das Vorderteil (U) und die vorderen Beinteile (24) über dem Rückenteil (12) und den hinteren Beinteilen (22) zu liegen kommen, daß die Fußteile (23) um sich selbst so umgefaltet werden, daß ihre freien Endkanten (30) mit den Unterkanten (31) der vorderen Beinteile (24) in
■»ο Kantenberührung gebracht werden, daß die Ärmelaufschläge (14) gegen die Endabschnitte der Ärmel (13) umgestülpt werden und daß durch eine kontinuierliche Naht (33) die einander benachbarten Außenkanten des umgefalteten Fußteils (23), die vorderen und hinteren Beinteile (24, 22) und der Vorder- und der Rückenteil (11, 12) sowie die aneinanderstoßenden unteren Kanten der zusammengefalteten Ärmel (13) an jeder Seite des Rohteils miteinander verbunden werden, daß durch eine
to Quernaht (32) die freie Endkante (30) jedes umgefalteten Fußteils (23) und die Unterkante (31) des zugehörigen vorderen Beinteils (24) miteinander verbunden werden, und daß durch eine Innennaht (34) zumindest die Innenkanten des umgefalteten Fußteils (23) miteinander in Verbindung gebracht werden.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kinderschlafanzuges nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Innenkanten der vorderen und der hinteren Beinteile (24, 22) mit einer Innennaht (34) kontinuierlich zusammen mit den Innenkanten der umgefalteten Fußteile (23) vernäht werden.
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