DE19540700A1 - Oberhemd mit Kragen - Google Patents
Oberhemd mit KragenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Oberhemd, vorzugsweise Herrenober
hemd, mit einem angesetzten Kragen und einem linken sowie einem rechten
Brustzuschnitt, die im Brustbereich mit einem Knöpfe aufweisenden Unter
tritt oder Knopflöcher aufweisenden Obertritt abschließen.
Bei dem bekannten Oberhemd dieser Art ist der Kragen mit seinem Kragen
steg an die obere Kante jedes der beiden Brustzuschnitte angesetzt. Unter
tritt und Obertritt, die gemeinsam die Knopfleiste bilden, sind dabei nach
oben durch den Kragensteg abgeschlossen. Im Kragensteg befindet sich auf
der Seite des Untertritts ein Knopf, auf der Seite des Obertritts ein
Knopfloch. Der entsprechende Knopf wird oft auch als Kragenknopf be
zeichnet.
Im zusammengeknöpften Zustand des Kragenknopfes und des zugehörigen
Knopfloches bildet der Kragensteg einen Ring, dessen Umfang die soge
nannte Kragenweite ist. Typischerweise wird das Oberhemd mit einer Kra
watte getragen.
Vielen Benutzern wird ein Hemd mit der Zeit im Kragenbereich zu eng, sei
es im Laufe eines Tages, wenn der Hals üblicherweise etwas weiter wird,
sei es nach mehrmaligem Waschen des Hemdes, bei dem der Stoff stets et
was eingeht, so daß die Halsweite geringer wird. Es besteht daher das Be
dürfnis nach einem bequemen Kragen, der derartige Änderungen in der
gewünschten Kragenweite aus gleicht oder zumindest zuläßt. Dabei sollte
das Hemd nach wie vor mit einer Krawatte getragen werden können. Der
Kragen sollte unabhängig vom jeweils benötigten Maß gut sitzen und be
quem, aber aufrecht am Hals anliegen.
Vielfach wird eine Bequemlichkeit beim Tragen von Hemden dadurch er
reicht, daß der oberste Knopf, also der genannte Kragenknopf, gar nicht
geschlossen wird. Dadurch vermeidet man zwar, daß sich über den Tag oder
auf Dauer ein enges Gefühl am Hals einstellt, einen sauberen Sitz des Kra
gens erreicht man auf diese Weise aber nicht, weil die Kragenecken dazu
neigen, seitlich und nach unten weg zu rutschen und sich ein sauberer,
geschlossener Kragen nicht ergibt. Dem kann man zwar durch eine Krawatte
nachhelfen, es bleibt aber eine Notlösung.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das
Oberhemd der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der
Kragen bei tadellosem Sitz sich auf unterschiedliche Halsweiten, deren
Variationsbereich bei einigen Zentimetern, beispielsweise 2 bis 3 cm, liegen
kann, einstellt. Auf diese Weise wird bei ordnungsgemäß sitzendem Kragen
ein stets bequemes Tragen des Oberhemdes erzielt.
Ausgehend von dem Oberhemd der eingangs genannten Art wird diese Auf
gabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Verstärkungsbereich vorgesehen
ist, der im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet von drei Kanten be
grenzt ist, nämlich einer ersten Kante, die mit dem Untertritt oder dem
Obertritt in Verbindung steht, einer zweiten, mit dem Kragen verbundenen
Kante und einer dritten, mit dem Brustzuschnitt verbundenen Kante, und
dadurch, daß sich ein Knopf bzw. ein Knopfloch unterhalb des Kragens und
auf gleicher Höhe wie die erste Kante befindet.
Durch den Verstärkungsbereich wird der Übergang vom Untertritt bzw.
Obertritt zum Kragensteg aussteifend verstärkt und es wird vermieden, daß
die Kragenecken nach unten oder zur Seite wegrutschen können. Falten, die
sich unterhalb des Kragenstegs dann leicht bilden, wenn ein Oberhemd
nach dem Stand der Technik mit geöffnetem Kragenknopf getragen wird,
stellen sich nicht ein. Vielmehr wirkt die Verstärkung so, daß auch ohne
Krawatte die Kragenecken gut sitzen und sich ein geschlossener Kragen
ergibt.
Dabei ist die Verstärkung so, daß der Bereich unterhalb des Kragensteges
keineswegs ausgesteift ist, vielmehr ist er nach wie vor flexibel. Optisch
tritt der Verstärkungsbereich in bevorzugter Ausbildung auch praktisch
nicht in Erscheinung. Er ist lediglich durch geeignete Maßnahmen ver
stärkt, beispielsweise befindet sich in seinem Bereich eine verstärkende
Einlage und/oder die doppelte Materialstärke des Stoffes, aus dem das
Oberhemd genäht ist. Durch die Wahl unterschiedlicher Einlagen kann je
weils eine gewünschte Verstärkung erzielt werden, die Verstärkung sollte
aber geringer sein als sie im Kragenbereich üblicherweise eingesetzt wird.
Dies schließt allerdings nicht aus, daß im Verstärkungsbereich aussteifen
de Mittel, wie z. B. Kragenstäbchen, eingenäht sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist der Verstärkungsbereich
einstückig mit dem Untertritt bzw. dem Obertritt. Er ist gleich beim Zu
schneiden des Brustzuschnittes mit berücksichtigt in Form einer Zugabe.
Auf diese Weise muß der Verstärkungsbereich nur noch mit dem Kragen
sowie dem Brustzuschnitt entlang der zweiten Kante und nur mit dem
Brustzuschnitt entlang der dritten Kante verbunden werden. Dies geschieht
durch jeweils eine Naht.
In einer bevorzugten Ausbildung befindet sich im Untertritt bzw. im Ober
tritt eine Einlage, die mit der Einlage des Verstärkungsbereichs zusammen
hängt und einstückig in diese übergeht. Durch die Einlage in den Teilen
der Knopfleiste wird der Brustbereich des Hemdes leicht verstärkt und der
Kragen besser vom Brustbereich unterstützt, so daß er geringere Neigung
hat, nach vorn wegzukippen. Dadurch wird die Wirkung der Verstärkungs
bereiche unterstützt.
Jedes Oberhemd hat zwei Verstärkungsbereiche, für jede Brustseite gibt es
somit einen Verstärkungsbereich. Er ist in bevorzugter Ausführung nur so
groß gewählt, daß er möglichst nicht auffällt, beispielsweise von den herun
tergeklappten Kragenecken optisch verdeckt wird. Die beiden Verstär
kungsbereiche eines Hemdes sind gleichartig ausgeführt.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung ist im Kragensteg kein Knopf
und kein Knopfloch mehr vorgesehen, vielmehr befindet sich der oberste
Knopf der Knopfleiste und damit auch das zugehörige oberste Knopfloch im
Untertritt bzw. im Obertritt und unterhalb des Kragensteges. Die Anord
nung ist so getroffen, daß der oberste Knopf bzw. das zugehörigen Knopf
loch auf gleicher Höhe wie die erste Kante sind, vorzugsweise befinden sie
sich in einem Abstand von 20 bis 40% der Gesamtlänge der ersten Kante,
gerechnet vom Übergang der Oberkante des Obertritts bzw. Untertritts in
den Kragensteg und von dort nach unten gemessen.
Die Form des Versteifungsbereichs ist grundsätzlich beliebig, vorzugsweise
ist sie dreieck-förmig. Zwei Kanten dieses Dreiecks ergeben sich einerseits
durch die Begrenzung des Untertritts bzw. Obertritts und andererseits
durch den Übergang zwischen dem Brustzuschnitt und dem Kragensteg, die
dritte Kante verläuft schräg zur Knopfleiste. Sie beginnt einige Zentimeter,
beispielsweise 4,5 cm vom oberen Ende des Untertritts bzw. Obertritts ent
fernt und verläuft in einer Länge von 6 bis 10 cm schräg verlaufend auf
den Kragensteg zu. Die dritte Kante kann gerade verlaufen, sie kann aber
auch geschwungen sein.
Vorzugsweise haben Obertritt und Untertritt entlang des größten Anteils
ihrer jeweiligen Gesamtlänge eine konstante Breite, sie werden durch den
jeweiligen Verstärkungsbereich verbreitert, und zwar erst unterhalb des
Kragensteges von der üblichen Breite, beispielsweise 2 bis 4 cm, auf etwa
das Doppelte. Die Naht, durch die der Untertritt bzw. Obertritt nach Um
klappen des Zuschnitts gebildet wird, verläuft vorzugsweise nicht mehr
parallel zur freien Kante des Untertritts und Obertritts über die gesamte
Länge, sondern im Bereich des Verstärkungsbereichs nach schräg oben zum
Kragensteg hin, so daß der Verstärkungsbereich mit ausgebildet wird.
In bevorzugter Ausbildung befindet sich der Verstärkungsbereich im Rap
port mit dem übrigen Zuschnitt, so daß er beim fertigen Hemd praktisch
nicht optisch auffällt. Auch wenn bevorzugt der Verstärkungsbereich da
durch gebildet wird, daß zusätzliches Material auf den Brustzuschnitt auf
genäht wird, so ist es durchaus auch möglich, den Brustzuschnitt unten,
also auf seiner Innenseite, zu verstärken. Letzteres ist beispielsweise bei
Hemden nach dem Stand der Technik nachträglich möglich, indem auf der
Innenseite eine Einlage und gegebenenfalls eine zusätzliche Stofflage auf
gebracht werden, die dann den erfindungsgemäßen Verstärkungsbereich
ausbilden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschrän
kend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Be
zugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert wird. In dieser
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den oberen Bereich eines Brustzuschnittes,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer Einlage für den später
auszubildenden Untertritt bzw. Obertritt sowie den Verstärkungsbereich,
Fig. 3 eine Darstellung gem. Fig. 1 für eine Anordnung, bei der nun die
Einlage aufgelegt und aufgeklebt und eine Nahtzugabe am linken Rand des
Zuschnitts umgelegt und umgebügelt ist, weiterhin ist ein Einschnitt er
folgt,
Fig. 4 eine Darstellung gem. Fig. 3, jedoch nun mit umgeschlagenem Unter
tritt bzw. Obertritt und Ausbildung des Verstärkungsbereichs, die Nähte an
der Vorderkante und der Innenkante des Obertritts bzw. Untertritts sowie
entlang des Verstärkungsbereichs sind bereits ausgeführt und
Fig. 5 die Anordnung gem. Fig. 4, jedoch nun mit angesetztem Kragen, wei
terhin sind Knopflöcher ausgeführt.
Aus den Figuren ist die Herstellung eines Brustteils für ein Oberhemd
bekannt. Die anderen Zuschnitte, beispielsweise für die Rückenteile, die
Ärmel usw. sind von der Erfindung nicht betroffen. Dies gilt auch für den
Kragen, der im wesentlichen nach dem Stand der Technik ausgeführt ist. Er
hat allerdings weder einen Kragenknopf noch ein entsprechendes Knopfloch
in seinem Kragensteg.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Zuschnitt für einen Brustbereich 18 unterschei
det sich vom Stand der Technik nur durch den zusätzlichen Teil 20, der
einstückig nach links oben wegsteht. Ein Bereich 22 hat im wesentlichen
(zuzüglich Nahtzugabe) die Breite des noch zu erstellenden Untertritts bzw.
Obertritts. Das gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft den Obertritt 24,
ebenso ist aber der Untertritt hergestellt. In Fig. 1 ist mit einem Pfeil 26
schon die Stelle markiert, an der sich die vordere Kante des Obertritts 24
beim fertiggestellten Zuschnitt befinden wird. Als Hemdenstoff wird bei
spielsweise ein Baumwollstoff mit einem Flächengewicht von etwa 110 g/m²
verwendet.
Wie Fig. 2 zeigt, wird nun eine speziell zugeschnittenes Stück Einlage 28
auf den Bereich 22 und den zusätzlichen Teil 20 aufgelegt, die Einlage 28
hat die Form dieser beiden Teile 20, 22 und ist einstückig. Sie erstreckt
sich über die vollständige Länge des Obertritts 24 und damit auch des
Untertritts, dies ist in der Zeichnung nicht ersichtlich, grundsätzlich aber
bekannt.
Die Einlage 28 wird durch Heißpressen oder Aufbügeln auf dem Stoff fi
xiert, wie dies an sich bekannt ist. Als Einlage werden folgende mit Kle
bemitteln versehene Gewebe, z. B. Baumwollgewebe mit Polyäthylen be
schichtet, Flächengewicht zwischen 40 und 120 g/m², z. B. 60 g/m², verwen
det.
Wie Fig. 3 zeigt, wird für eine Nahtzugabe ein etwa 1 cm breiter Streifen
30 am linken Rand des Bereichs 22 bzw. des zusätzlichen Teils 20 umge
schlagen, im Bereich eines Knicks, wo die geradlinig verlaufende linke
Kante des Bereichs 22 in den schräg nach oben begrenzten zusätzlichen Be
reich 20 übergeht, wird ein Einschnitt 32 gemacht. An ihr beginnt nach
oben hin gehend später der Verstärkungsbereich, hierauf wird noch einge
gangen. Im bekannter Weise wird die Nahtzugabe umgebügelt, um das Nähen
zu erleichtern.
Entlang der durch den Pfeil 26 dargestellten Vorderkante wird nun umge
schlagen und gebügelt, der erstellte Beleg wird von rechts einmal knappar
tig aufgesteppt, die vordere Kante 34, die sich auf der Linie des Pfeils 26
befindet, wird einmal knapp artig abgesteppt. Auf diese Weise wird die
Anordnung gem. Fig. 4 erreicht. Man erkennt, daß die rechte Naht des Be
legs zunächst wie üblich und von unten gesehen in gleicher Entfernung
von der vorderen Kante 34 verläuft, dann aber im Bereich des Knicks
schräg nach oben weg geht.
Fig. 5 zeigt nun die fertiggestellte Anordnung. In dem Beleg sind noch
Knopflöcher eingearbeitet, der Obertritt 24 ist damit fertiggestellt. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich das oberste Knopfloch 36 in einer
Entfernung von etwa 1,5 cm von der Oberkante des Obertritts 24. Das ober
ste Knopfloch 36 verläuft quer zur Längsrichtung des Obertritts 24, die
anderen Knopflöcher, von denen nur das Knopfloch 38 gezeigt ist, verlau
fen dagegen in Längsrichtung des Obertritts 24.
Oben an den Obertritt ist ein Kragen 40 in bekannter Weise angenäht, er
hat einen Kragensteg 42. Wie die Fig. 5 zeigt, ist im Kragensteg kein
Knopfloch vorgesehen, dementsprechend ist am anderen Ende des Kragen
steges auch kein Knopf angeordnet. Vielmehr befindet sich der oberste
Knopf der Knopfleiste, die aus Obertritt und Untertritt gebildet wird, in
einen gewissen Abstand von der Verbindungsstelle des Obertritts 24 (bzw.
Untertritts) und des Kragenstegs 42.
Aus Fig. 5 ist nun der fertiggestellte Verstärkungsbereich 44 ersichtlich.
Er ist im wesentlichen dreieckförmig. Er wird begrenzt durch eine erste
Kante 46, sie verläuft in einer gedachten Verlängerung der Naht mit der
der Beleg abgesteppt ist, wenn diese geradlinig über den Knick hinaus ver
längert wird. Entlang der ersten Kante 46 hängt der Verstärkungsbereich
also einstückig mit dem Material des Untertritts 24 zusammen, gleiches gilt
für die Einlage 28. Entlang einer zweiten Kante 48 ist der Verstärkungsbe
reich mit dem Kragen 40, präziser ausgedrückt mit dem Kragensteg 42 ver
bunden. Eine dritte Kante 50 verläuft schräg zur vorderen Kante 34 und
trifft den Kragensteg etwa an einer Stelle, die typischerweise das Doppelte
von der vorderen Kante 34 entfernt ist, als dies beim Hemd nach dem
Stand der Technik der Fall ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
dritte Kante 50 geradlinig und hat eine Länge von etwa 7,5 cm. Die Breite
des Obertritts 24 liegt bei etwa 3,5 cm.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verstärkungsbereichs 44 eignet sich
auch für heruntergeknöpfte Kragen, wie sie auch als "button down" be
zeichnet werden.
Claims (14)
1. Oberhemd, vorzugsweise Herrenoberhemd, mit einem angesetzten Kragen
(40) und einem linken sowie einem rechten Brustzuschnitt (18), die im
Brustbereich mit einem Knöpfe aufweisenden Untertritt oder Knopflö
cher (36, 38) aufweisenden Obertritt (24) abschließen, gekennzeichnet
durch einen Verstärkungsbereich, der im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet von drei Kanten begrenzt ist, nämlich einer ersten Kante
(46), die mit dem Untertritt oder dem Obertritt (24) in Verbindung steht,
einer zweiten, mit dem Kragen verbundenen Kante (48) und einer drit
ten, mit dem Brustzuschnitt verbundenen Kante (50), und dadurch, daß
sich ein Knopf bzw. ein Knopfloch (36) unterhalb des Kragens (40) und
auf gleicher Höhe wie die erste Kante (46) befindet.
2. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär
kungsbereich (44) einstückig mit dem Untertritt oder dem Obertritt (24)
verbunden ist.
3. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
Verstärkungsbereich (48) eine Einlage (28) befindet.
4. Oberhemd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch im
Untertritt und im Obertritt (24) jeweils eine Einlage (28) befindet und
daß diese einstückig mit der Einlage (28) des Verstärkungsbereichs (44)
ist.
5. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kante (48) durch eine Naht mit dem Kragen (40) und die dritte Kante
(50) durch eine Naht mit dem zugehörigen Brustausschnitt verbunden ist.
6. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (40)
einen Kragensteg (42) hat und daß sich im Kragensteg (42) kein Knopf
bzw. Knopfloch befindet und daß der Knopf bzw. das Knopfloch (36) in
Höhe der ersten Kante (46) das oberste Knopfloch (36) bzw. der oberste
Knopf der aus Untertritt und Obertritt (24) gebildeten Knopfleiste sind.
7. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ober
tritt (24) und der Untertritt jeweils oben durch einen Kragensteg (42)
übergriffen und abgeschlossen sind.
8. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ver
stärkungsbereiche (44) im wesentlichen, vorzugsweise vollständig unter
den beim normalen Tragen des Oberhemdes heruntergeklappten Kragene
cken verdeckt sind.
9. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kan
te (50) bogenförmig ist.
10. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kan
te (50) die längste der drei Kanten ist.
11. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kante (48) die kürzeste der drei Kanten ist.
12. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf und
das Knopfloch (36), welche sich in gleicher Höhe wie die erste Kante
(46) befinden, auf einer Höhe von 20 bis 40% der Gesamtlänge dieser
ersten Kante (46), gerechnet von oben ab, angeordnet sind.
13. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste
Knopfloch (36) quer zur Längsrichtung des Obertritts (24) verläuft.
14. Oberhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei gleich
artige, symmetrisch angeordnete Verstärkungsbereiche (44) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |