DE1808960A1 - Zierpelzteil - Google Patents

Zierpelzteil

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DE1808960A1
DE1808960A1 DE19681808960 DE1808960A DE1808960A1 DE 1808960 A1 DE1808960 A1 DE 1808960A1 DE 19681808960 DE19681808960 DE 19681808960 DE 1808960 A DE1808960 A DE 1808960A DE 1808960 A1 DE1808960 A1 DE 1808960A1
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fur
fastening device
edges
sleeve
seam
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Application number
DE19681808960
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English (en)
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Mehl Thomas L
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/08Trimmings; Ornaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Zierpelzteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Zierpelzteil bestehend aus einer rohrförmigen hülse mit glatter lnneaflåche unu pelzartiger Außenfläche, wobei die Hülse eie einzige Naht aufweist, welche auf der glatten Innenfläche von dem einen Ende der Hülse zum anderen Ende der Hülse verläuft, und wobei die Hülse eine erste befestigungsvorrichtung aufweist, die an dem einen Ende angenäht ist, und eitie zweite Hefestigungsvorrichtung, die an dem anderen Ende angenäht ist, welehe Befestigungsvorrichtungen durch an ihnen angebrachte iueinandergreifende Verschlußvorrichtungen zusammenarbeiten.
  • Die Befestigungsvorrichtungen sind ungefähr so breit wie die @ülse utid stehen darüber hinweg.
  • Seit vielen Jahren sind Pelzkrawatten und Pelzkrägen allgemeine Bestandteile von Damenkleidung. In den letzten Jahren w@rden hohe krägen aus Pelz an Anzüge u.dgl. angebracht, und oftmals wurde das Kleidungsstück auch mit Manschetten versehen. Im allgemeinen sind diese kragen und Manschetten nicht abnehmbar. In Fallen, in denen sie abnehmbar sind, müssen Befestigungsvorrichtungen sowohl an Kragen oder Manschette als auch am Anzug vorgesehen sein.
  • @bwohl Krawatten schon als Extra-Accessoires Verwendung ge-@unden haben, haben sie im allgemeinen doch nicht den Anschein, als wären sie ein Bestandteil des Kleidungsstücks: vielmehr sind sie offensichtlich Accessoires zum Anzug oder zu anderer Kleidung.
  • bin Ziel dieser Erfindung ist es ein Pelzteil vorzusehen, welches leicht zu verschiedenen Anzügen o.dgl. getragen werden kann und welches so aussieht als wäre es ein bestandteil des anzugs, Pullovers, der Bluse, usw.
  • L;in weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen Pelzkragen oder eiiie Pelzkrawatte vorzusehen, die leicht angelegt werden können und die, außer bei ganz genauem Hinsehen, keine sichtbaren Nähte aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Pelzteil vorzusehen, welches ilefestigungsvorrichtungen aufweist, die ohne große Schwierigkeiten vom Träger leicht geschlossen und geöffnet werden können.
  • Ein weiteres Ziel dieser @rfindung ist es ein Pelzteil vorzusehen, das leicht herzustellen ist und große Haltbarkeit aufweist. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Pelzteikwie oben beschrieben vorzusehen.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Pelzteile wie kragen und Manschetten, die s@hon und orden@lich aussenen und die als Accessoires fur ein Kleidungsstuck dienen, oliiie daß Hefestigungsvorrichtungen am Accessoire oder (iW Kleidungsstuck zur Befestigung des Accessoires am Kleidungsstück vorgesehen sein müssen und die dennoch den Anschein haben, als wären sie ein Bestandteil des Kleidungsstücks Diese und weitere Ziele der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Anspruchen hervor.
  • In den Zeichnungen. die die verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung veranschaulichen, zeigt Fig. 1 im Seitenriß eine die Erfindung als Kragen-und Manscllettenaccessoire verwende@d@ Person; Fig. 2 eine teilweise Draufsient der Erlindung mit einer ersten Beiestigungsvorrientung, die an einer Ecke a@@@@hht ist; Fig. 3 einen @uersenni@t entlang der @inie 3-3 in @@@. 2 @@ Richtung der Pfeile gesehen; Fig. @ i@ Dra@isicht, welche die zweite Hersteilun@sstu@@ @@@gt. wobei das @ell- oder Pelzteil gefaltet ist; Fig. 5 @@ne Se@te@ansicht entlang der Linie 5-5 der @@@. : in P@eilrich@@@@ @esehen; @@@. @@ ist @@@ lei@weiser @uerschaltt entlang der Lini@ @a-@a der Fi@. @ in Pfeilrichtung gesehen; Fig. @ eine Drauisicht, die die Erfindung bei einer @@@teren herstell@igsstufe zeigt, in der eine Naht an der ober@n seitenkan@e angebracht wird. vor dem Einführen des @mkenrdor@s; Fig. 7 eine Draufsicht auf das hergestellte Pelztell nach dem @mkenren und der Fertigst @@ung der Naht; Fig. 7a einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie 7a-7a der Fig. 7 in Pfeilrichtung gesehen.
  • Fig. 1 zeigt eine Person, die eine nach dieser Erfindung hergestellte Krawatte S und Manschette C trägt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Pelzteil S, welches aus echtes oder imitiertem Pelz sein kann, besteht aus einem rechteckigen länglichen Stück. Normalerweise ist das Materialstück mehr lang als breit. Am unteren Ende der einen Seitenkante 10 ist eine Befestigungsvorrichtung 12 angebracht, welche vorzugsweise einen Klettenverschlußabschnitt 14 (Velcro) neben eie elastischen Abschnitt lb aufweist. Die Befestigunbsvorrichtung 12 ist mittels einer Naht 1@ an der Seitenkante 10 befestigt. Es ist hervorzuheben, daß die glatte Oberfläche des jell oder Peizteiles F in Fig. 2 nach oben gerichtet ist, wobei die pelzartige Seite nach unten gerichtet ist. Die Befestigungsvorrichtung 12 ist so an der Seitenkante 10 angenäht, daß sie an einer Kante befestigt ist und sich nach hinten über den Pelzabschnitt erstreckt.
  • in der zweiten Herstellungsstufe des Peizteiles wird das Heizteil F in der Mitte gefaltet, so daß die Pelzseite innen ist und die glatte Seite außen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Dann wird eine zweite Befestigungsvorrichtung 20 zwischen die gefalteten Teile so eingeführt, daß eine Kante an der anderen Seitenkante 22 des Peizteiles F anliegt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 ähnelt der Befestigungsvor richtung 12, insofern als sie mit einem Klettenverschlußabschnitt 24 und einem elastischen abschnitt 2u versehen ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 i.7t mittels einer Naht t die am besten in Fig. 5 gezeigt ist, an der gefalteten Seitenkante 22 befestigt. Die zahlt 2@ verbindet die gefaltete Seitenkante 22 mit der Seitenkante der Befestigungsvorrichtung 20, so daß eine feste gerade aht entsteht.
  • Nach den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Schritten wird das Pelzteil F mit einer Naht 30 entlang der Längskante 32 versehen, ausgehend von der Naht 2@ fast bis zum anderen Ende im Bereich der Befestigungsvorrichtung 12. Die Naht kann sich ganz bis zum Ende der Längskanten hei der Befestigungsvorrichtung 12 erstrecken, aber aus den weiter unten-dargelegten Gründen würden dabei große Schwierigkeiten auftreten; aus diesem Grunde sollte die Naht kurz vor der Seitenkante 10 enden, vorzugsweise ungefähr am Ende der Befestigungsvorrichtung 12.
  • Nun sieht man, daß durch die Naht 30 entlang den Längskanten 32 eine rohrförmige Hülse gebildet wird. Ein Umkehrdorn wird jetzt gegen die linke Seite des Pelzteiles F und gegen die Naht 28 gepreßt. Dies. hat zur Folge, daß das Pelzteil F nun nach außen gekehrt wird, wobei der Pelz jetzt außen ist, wie in Fig. 7 gezeigt, mit der glatten Fläche auf der Innenseite.
  • Nachdem das Pelzteil mittels des Dornes umgeweildet wurdc, befindet sich der Vorsprung 12 ,jetzt atif der linken Seite in Fig. 7 und der Vorsprung 20 auf der rechten Seite.
  • Jetzt wird der Abschnitt 3!1 der Längskante, weicher, wie in Fig. @ gezeigt, nocli keine Naht aufweist, mit einer Naht 30 versehen. Die Naht wird an der Innenseite der lltilse Urigebracht und uieht außen, um jegliche Faltenbildung zu verhindern, die das Aussehen des Pelzteiles beeinträchtigen könnte.
  • Der letzte Schritt besteht dariii, die lltilse an der Seitenkante 10 mittels einer überlappenden Naht 3@ zu schließen, welche Naht 3@ die Naht 1@ überiappt und die Hülse vollständig schließt. Die die Kaht is überlappende Naht 3s zieht nun so an der Befestigungsvorrichtung oder dem Vorsprung 12, daß @ llacll außen hervorsteht.
  • Natürlich kaun auch irgendein anderes Befestigungsmittel verwendet werden, um die Befestigungsvorrichtungen 12 und 20 aneinander zu befestigen, vorzugsweise aber nimmt man Velcro, weil es damit leichter ist, die beide 1 Befestigungsvorrichtungen zu verbinden und die Verbindung zu lösen und weil nur ein sehr kleiner Vorsprung oder vorstehender Befestigungsabschnitt vorgesehen sein braucht, so daß, wenn sie miteinander verbunden sind, der Pelz die Befestigungsvorrichtungen bedeckt und sie umgibt, wodurch das Pelzteil aussieht, als wäre es ein durchgehender Kragen.
  • NatUrlioh kann die Herstellungsmethode etwas abgeändert werden indem die Befestigungsvorrichtung 12 erst angebracht wird, nachdem der Pelzteil F gefaltet ist. Auf Jeden Fall würde er nur auf einer Hälfte der Kante 10 angebracht werden in der oben angeführten Weise.
  • Obwohl die Erfindung hier ausführlich beschrieben wurde, kann sie nooh weiterhin abgeändert werden; die Anmeldung soll alle Variationen, Verwendungszwecke oder Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung einschließen, die im allgemeinen nach den Richtlinien der Erfindung eriolgen, einschließlich solcher Abweichung von der vorliegenden Offenbarung, die bekannt sind oder allgemein verwendet werden auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, und solohe Abweichungen, die im Zusammenhang mit den oben beschriebenen wesentlichen Merkmalen angewendet werden und solche, die im Bahnen der Erwindung riad oder im Rahmen der angefügten Ansprüche.

Claims (15)

  1. Patentanmeldung; Zierpelzteil
    Patentansprüche 1. Ein Zierpelzteil, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Hülse mit einer glatten innenfläche und einer pelzartigen Außenfläche, welche Hälse eine einzige Naht aufweist, die von dessen einem Ende zu dessen anderen Ende verläuft, wobei die Stiche der Naht an der glatten Innenfläche angebracht sind, welche Hülse eine erste Befestigungsvorrichtung aufweist, die an einem Ende angenäht ist und eine zweite liefestigungsvorrichtung, die an dem anderen Ende angenällt ist Und welche zusammenarbeiten, wobei die Befestigungsvorrichtungen ineinandergreifende Verschlußvorrichtungen aufaufweisen, und wobei die Befestigungsvorrichtungen ungefahr die gleiche Breite wie die lsiilse haben und darüber hinaus ragen.
  2. 2. Ein Zierpeizteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Befestigungsvorrichtung Klettenverschlüsse (Velcro) aufweisen.
  3. 3. Pelzteil nach Anspruch 1, daduren gekennzeichnet, daß die an der Befestigungsvorrichtung angebrachte @aht die Lnuen der rohrförmigen Hülse schließt
  4. 4. Lin Gierpelzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hülse nach innen gebogene Kanten aufweist und daß die erste Befestigungsvorrichtung an die nach innen gebogenen Lanten angenaht wird.
  5. 5. Ein Zierpelzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hülse ungebogene kanten aufweist und daß die zweite Befestigungsvorrichtung an die ungebogenen Kanten angenaht wird.
  6. 6. Ein Zierpelzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hülse ungebogene Kanten aufweist und daß die zweite Befestigungsvorrichtung an die urigebogenen Kanten angenäht wird.
  7. 7. Ein Zierpelzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hülse ungebogene Kanten aufweist und daß die zweite Befestigungsvorrichtung eine erste Naht hat, die sich über mindestens einen Abschnitt der ungebogene Kanten erstreckt und daß die zweite Befestigungsvorrichtung eine zweite Naht an den ungebogenen Kanten aufweist, welche die erste Naht überlappt.
  8. @. Ein Zierpelzteil, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Hülse mit eiuer @latten lnnen@lache und pelzartigen Außenfläche, welehe Hülse eine ein@@@e @aht aufweist, die sich von deren einem Lnde zu deren anderem Lnde erstree@t, wobei die Naht an der glatten Innenflache voraesehen ist, welche Hülse eine erste Befestigungsvorrichtung aufweist, die an dem auderen der beiden zusammenarbeitenden @nd@n b@-festigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen ineinandergreifende Versenlußmittel aufweisen. und wobei die Beiestigungsvorrichtungen ungefahr die gle@ehe Breite wie die Hülse haben und daruber hinaussichen.
  9. 9. Lin Zierpel@teil nach Anspruch @, dadurch @@kennzeichnet, daß das eine Ende der Rulse nach innen gebo@enen Kanten aufweist, wobei die erste Beiestigh@@svorrichtung a@ den nach innen gebogenen Kan@en befestigt ist, und wobei die erste Be@estigungsvorrichtung @wischen den nach innen zebogenen Kanten befestigt ist.
  10. 10. Ein Zierpelzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hülse ungebogene Kanten aufweist. wobei die zweite Beicstigungsvorrichtung an den ungebogenen Kanten befestigt ist.
  11. 11. Ein Zierpelzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsvorrichtung außen an den ungebogenen kanten befestigt ist.
  12. 12. bin Verfahren zur @erstellung eines Zierpelzteils aus einem rechieckigen Pelzteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Befestigungsvorrichtung an ungefäht der nälfte einer ersten kurzen kante befestigt wird, daß das Pelzteil der Lange nach in der Mitte gefaltet wird, so daß die pelzartige Seite nach innen gerichtet ist und die glatte Seite nach außeu gerichtet ist, daß eine zweite Befestigungsvorrichtung zwischen den gefalteten Kanten eingeführt wird und die zweite Befestigungsvorrichtung und die andere gefaltete kurz@ ka@@ des p@lzteiles so miteinander verbunden werd@@, daß die zweite befestigungsvorrichtung sich ganz zwisehen den @eiflteten @eilen erstreckt, daß die Langskanten @@@@@@hr bis an die erste kurze kante miteinander verbunden werd u@ u@ @@@@ rohrlörmige hülse zu bilden mit einer Naht an der Außenseile, daß die rohrförmige Hülse (20) nach außen gekenrt wird, um die pelzartige Seite nach außen zu bringen und di@ Nah@ @ach innen, daß die Längskanten über den restlichen A@@ennit@ miteinander verbunden werden, um die Innennaht zu vervollstandigen, und daß die erste Befestigungsvorrichtung an der anderen halfte der kurzen kante befestigt wird, u@ die Rülse zu schließen.
  13. 13. Verfahreu nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen durch Stiche erfolgt.
  14. 14, Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungsvorrichtung an der glatten Seite befestigt wird und an der pelzartige Seite anliegt.
  15. 15. Verfahren zur herstellung eines Zierpelzteils aus einem rechteckigen Pelzteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pelzteil der Länge nach in der Mitte gefaltet wird, so daß die pelzartige Seite nach iiie gerichtet ist, daß eine erste Befestigungsvorrichtung zwischen den beiden gefalteten Teilen eingeführt wird und die erste ßefestiguiigsvorrichtung all einer der gefalteten kurzen Kanten befestigt wird, daß die Längskanten ungefähr bis zur anderen gelalteten kante miteinander verbunden werden, um eine rohrförmige Ilülse zu bilden mit einer äußeren Na@t, daß die rohrförmige Hülse nach außen gekehrt wird, wn die pelzartige Seite nach außen zu bringen und die Naht nach innen, daß die Längskanten über den restlichen Abschnitt miteinander verbunden werden, um die Naht zu vervollständigen, und daß eine zweite Befestigungsvorrichtung an der anderen gefalteten kurzen Kante belestigt wird, um die Hülse zu schließen.
    L e e r s e i t e
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