DE2823196A1 - Verfahren zur nahtlosen formung von textilen bekleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zur nahtlosen formung von textilen bekleidungsstuecken

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DE2823196A1 DE19782823196 DE2823196A DE2823196A1 DE 2823196 A1 DE2823196 A1 DE 2823196A1 DE 19782823196 DE19782823196 DE 19782823196 DE 2823196 A DE2823196 A DE 2823196A DE 2823196 A1 DE2823196 A1 DE 2823196A1
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Rolf Drossard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances

Description

  • Verfahren zur nahtlosen Formung von textilen
  • Bekleidungsstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nahtlosen Formgebung von textilen Bekleidungsstücken aus schlauch- und/oder bahnförmigen, dehnbaren Maschenwaren, Geweben, Vliesstoffen oder dergleichen mehr, bei dem das flächige Ausgangsmaterial auf formgebende Vorrichtungen aufgezogen, wärmebeaufschlagt und nach Fixierung der gewünschten Formgeb ung von der Vorrichtung abgezogen wird.
  • Die herkönrmlichste Weise, Bekleidungsstücke, wie Hosen, Röcke, Blusen, Jacken und dergleichen, herzustellen, ist die, daß nach Vorlage, beispielsweise einem Schnittmuster bogen, einzelne zu einem Kleidungsstück zusammen zu nähende Teile aus einem flächigen Stoffmaterial ausgeschnitten werden und gegebenenfalls nach einem als Heften bezeichneten Zwischenschritt zusammengenäht werden. Hierb 1 sind nicht nur die nähte, die die einzelnen Teile miteinander verbinden, zu beachten, sondern auch Abmäher, Taschen, Knopflöcher und dergleichen mehr. Trotz des hohen Mechanisierungs grades der industriellen Fertigung von Kleidungsstücken erfordert diese Arbeitsweise eine aufwendige Werkstückhandhabung und einen hohen Anteil an manueller Verrichtung während des Fertigungsprozesses.
  • Bezüglich der erforderlichen Abnäher oder anderer für die Formgebung erforderlicher Nähte kommt insbesondere bei gestreift- oder kariertgemusterten Stoffen noch die unvermeidbare optisch unschöne Musterunterbrechung hinzu.
  • Neben dieser klassischen Verfahrensweise sind insbesondere für bestimmte Stoff- und Gewebearten Verfahren zur Fertigung von bestimmten Bekleidungsstücken, wie Nylonstrüitpfe bekannt geworden, bei denen von schlauchförmigem Material mit einem mehr oder weniger hohen Anteil an thermoplastisch verformbaren synthetischen Fasern ausgegangen wird, wobei dieser Schlauch beispielsweise bei der Herstellung eines Badeanzugs oder von Strümpfen auf einen Formling aufgezogen wird, dann einer Erwärmung und schließlich einer die Form fixierenden Abkühlung unterworfen wird. Als Formlinge sind sowohl dreidimensionale sogenannte Puppen oder auch halbkugelförmige Formwerkzeuge für die Ausformung von BH-Körbchen und schließlich auch als Profilschwerter bezeichnete relativ flache Formwerkzeuge bekannt.
  • Für die erforderliche Wärmebeaufschlagung der zur nahtlosen Formung von textilen Bekleidungsstücken auf Formpuppen oder dergleichen aufgezogenen Textilwaren werden diese in einen Heißluftofen gegeben, hier eine längere Zeit getempert und dann diesem Ofen zur anschließenden Abkühlung, meist auf Zimmertemperatur, wieder entnommen.
  • Bei der Benutzung schwertartiger Werkzeuge ist es auch nicht mehr neu, Schwerter in Anwendung zu bringen, die aus zwei gegeneinander verstellbaren Hälften bestehen, die gegen die Wirkung von Federkräften parallel verschiebbar beziehungsweise wenigstens an einem Ende aufweitbar sind.
  • Schließlich soll der Vollständigkeit halber noch ein Verfahren erwähnt werden, welches gleichfalls die nahtlose Verformung zur Grundlage hat und bei dem die einzelnen Stoffteile gegebenenfalls bereits im geformten Zustand miteinander verklebt werden.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist, daß sie entweder nur unter Verwendung bestimmter Stoffs orten anwendbar sind, oder daß mit ihnen nur bestimmte einfache Kleiderformen, wie beispielsweise Hosen, ärmellose Kleider oder dergleichen, hergestellt werden können, oder daß für den Fall, daß die Anforderunaen an die Formenvielfalt höher werden, diese Verfahren mit anderen meist klassischen Fertigungsmethoden kombiniert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Verfahrensweise der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß das verwendete Ausgangsmaterial nahezu keine Rolle spielt und daß die Vielfalt der zu fertigenden Bekleidungsstücke in ihrer Formgebung nahezu unbegrenzt ist, wobei gleichzeitig mit nur wenigen und einfachen vorrichtungsgemäßen Hilfsmitteln eine Optimierung sowohl bezüglich des Zeitaufwands als auch der Handhabungsschfltte des Verfahrens erreicht werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen zrfindungsgemaß erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Verfahrensweise ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, daß das schlauchförmige oder wenigstens teilweise doppelflächig übereinandergelegte Ausgangsmaterial ausschließlich auf flachen, schwertartigen Werkzeugen, deren Außenkonturen die gewünschte Formung vorgeben, wärmebehandelt wird, ist der zu betreibende apparative Aufwand auf ein Minimum reduziert, der zeitliche Aufwand durch unmittelbare Wärmeeinwirkung gleichfalls gegenüber vergleichbaren Verfahren außerordentlich herabgesetzt, die Handhabungstechnik erleichtert und schließlich der Platzbedarf in der modernen Massenproduktion besonders vorteilhaft minimalisiert.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, bei denen es sich nur um beispielsweise Möglichkeiten für die Durchführung des Verfahrens und seine Anwendung handelt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein teilbearbeitetes Werkstück; Fig. 2 drei Abbildungen in Form von gegenüber-A, B, C stellenden Darstellungen der übliclien Verfahrensweise unter Zuhilfenahme von Abnähern und der erfindungsgemäßen Verfahrensweise; und Fig. 3 eine Darstellung zum Verstandnis der tierstellung einer Hose nach dem vorliegenden Verfahren.
  • Es sei zunächst festgehalten, daß abgesehen von den nachfolgend beschriebenen grundsätzlichen Verfahrensschritten zur nahtlosen Formung von textilen Bekleidungsstücken wenigstens gewisse Rücksichten auf das Ausgangsmaterial genommen werden müseen, so beispielsweise auf die Höhe der Temperaturbeaufschlagung, die für Wollstoffe selbstverständlich unterschiedlich zu thermoplastisch synthetiscnen Geweben ist oder auf die Dehn- und Spannbelastung und ähnliches mehr. Maschenware ist bedingt durch die Strickart für eine nachträgliche Formung besser geeignet als Gewebe, insbesondere dann, wenn diese aus Baumwolle sind, da hier die Formung weitgehend aus der Eigenelastizität der Fäden selbst erbracht werden muß. Aus thermo,astischen Fasern bestehende Gewebe, etwa solche aus Polyester, lassen sich durch Erwärmung in weiten Grenzen elastisch verformen und durch Abkühlung dauerhaft in diesem Zustand fixierer. Wolle hat diese Eigenschaften nicht, so daß hier die gewünschte Formung durch chemische Behandlung unterstützt werden muß, woffir bekanntlich Bisulfit gut geeignet ist.
  • Fig. 1 zeigt das Verfahren zur nahtlosen Formgebung anhand eines Ausführungsbeispiels, nämlich eines Oberteils, das zusammen mit den Ermaln in einem Stück gefertigt wird.
  • Ausgegangen ist hierhei von einem schlauchförmigen Textilgewebe, wobei die Schlauchachse in der Richtung liegt, in der die Ärmel 1 zeigen. Das von Endlosmaterial abgetrennte Schlauchstück ist hierfür zunächst auf ein einteiliges oder mehrteiliges Schwertwerkzeug gezogen worden, dessen eine Außenkante der in Fig. 1 gezeigten Formgebung der oberen Knickkante ents?richt. Die Breite des Schlauchs im zusammengefalteten Zustand entspricht beim Ausgangsmaterial höchstens der im dargestellten Vorformling minimalsten Breite, also hier der linken, etwa senkrecht verlaufenden Schnittkante. Das im kalten Zustand beziehungsweise bei Zimmertemperatur aufgezogene Schlauchstück erfährt eine unmittelbare Wärmebeaufschlagung durch direkte Beheizung des schwertförmigen Werkzeugs oder aber durch Auflegen von Heißpressen auf die beiden Flächenseiten des Schwertes. Nach Abkühlung und damit Fixierung des Vorformlings, wie auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellt, bleibt beim Abziehen desselben vom Werkzeug die gezeigte Form erhalten und es kann der zweite wesentliche Verfahrensschritt folgen, der darin besteht, daß besti'nrte Teile ausgeschnitten oder aus gestanzt werden; im Ausführungsbeispiel nämlich wie auf der rechten Seite dargestellt und auf der linken Seite noch nicht erfolgt das Teil 2 und cier iialsausschnitt 6.
  • Die sich dadurch ergebenden Axmel 1, die in unnat:irlicller Weise von der Rumpfpartie 6 abstehen, müssen, um an diese herangeführt zu werden, in den Bereichen 3, 4 noch gedehnt beziehungsweise gestreckt werden, also einer zweiten Formung unterworfen werden, um unter Vermeidung des bei den 3 ezugs zeichen 7 und 8 gezeigten Faltenwurfs einen glatten Fall des Ärmels sicherstellen zu können.
  • Hierfür werden die Zonen 7 und 8 mittels weiterer beheizter Werkzeuge, die entsprechend keilförmig ausgebildet sind, aus gewölbt, und zwar so, daß die Zone 7 in Längsrichtung der Oberkante auseinandergezogen wird, während die Zone 8 in Richtung auf die Achselhöhle zu, also etwa senkrecht zum Dehnungsverlauf der Zone 7, gedeb- t wird. Hierbei bedient man sich wieder für den Fall der Verwendung thermoplastischen Ausgangsmaterials oder eines solchen Textils, welches wenigstens teilweise thermoplastische Fäden aufweist, der direkten Beheizung der FornuJerkzeuge und anschließenden Abkühlung und damit Fixierung des aus geformten Zustands.
  • Wesentlich bei der oben beschriebenen Verfahrensweise ist somit, daß zunächst Schläuche mit Profil erzeugt werden, daß diese Profilschläuche dann an den erforderlichen Stellen aufgeschnitten und ausgeschnitten werden, und daß anschließend eine nochmalige Enaverformung des Bekleidungsstücks ausgeführt wird. Die Formung erfolgt in den meisten praktisch durchzuführenden Fällen durch Dehnung, es sind in gleicher Weise jedoch auch Stauchung zur Herstellung einer bestimmten Form oder eines bestimmten Falls für das Kleidungsstück denkbar.
  • Die verwendeten Profilschwerter können, falls von innen beheizt, vorteilhaft aus gut wärmeleitendem iIateria: wie Aluminiumblech, bestehen; für den Fall, daß durch Pressen eine Beheizung von außen erfolgt, sind jedoch auch Profilschwerter aus IIolz oder whnlichen Werkstoffen für das vorliegende Verfahren vorteilhaft.
  • Häufig ist ein zusätzliches örtliches Formen des oben beschriebenen Zwischenrohlings auch durch weniger flache, also dreidimensionale Formlerkzeuge erforderlich, etwa durch kugelige, beheizte .Ietallstempel, beispielsweise zur Ausformung von BH-Körbchen, was gleichermaßen neben den oben erwähnten keilrörmigen beheizten Formwerkzeugen ausführbar ist. Zu none Dehnungen bei den beschriebenen Verfahrensweisen und damit ein unerwünschtes Verdünnen des Stoffmaterials in diesem Bereich kann dadurch vermieden werden, daß die zu verforinenden Flächenbereiche möglichst groß gewählt werden, so daß sich die Dehnung auf eine relativ große Flache verteilen kann. Mit Hilfe der beheizten Profilschwerter können auch linienförmige Erhöhungen nach Art von Biesen in den Stoff vedrückt werden, wofür sich ein enges Spannen der Formungszone als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Fig. 2 zeigt die beschriebene Problematik an einem weiteren Ausfüiirungsbeispiel. Hier werden bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise entsprechend Fig. 2C die bei der klassischen Verfahrensweise durch Abnäher entstehenden Musterunterbrechungen, wie sie in Fig. 2A und 23 gezeigt sind, vermieden. Auch hier wird wieder von einem dehnbare textilen Fleichengebilãet ausgegangen, welches im gespannten u oder gefalteten Zustand auf einem flachen Schwert zunächst die erforderlichen Außenkonturen erhält, nachfolgend durch Schneiden oder Stanzen die hier ärmellose Form vorgegeben wird, woran sich schließlich eine weitere Ausformung durch ein kugelförmiges beheiztes Werkstück im Brustbereich anschließen kann. Die durch den Zuschnitt verbleibenden Nähte können je nach modisch gewünschtem Effekt verklebt oder in irgendeiner bekannten Weise zusammengenäht werden. Die BH-Körbchen, aber auch Schulte -partien und dergleichen, können durch Einlegestoffe auf eine höhere Steifigkeit gebracht werden, die mit dem Oberstoff verklebt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel zur nahtlosen Herstellung einer Hose. Hierwerden beide Hosenbeine gleichzeitig aus einem Schlauchstück auf einem Schwert vorgeformt, dessen rechte und linke äußere Kante der gezeigten Formgebung entspricht. Nach dem Fixieren dieser Vorform wird der Doppelrohling abgezogen und entlang der gestrichelten Linie eingeschnitten und der Mittellinie auseinandergeschnitten. Danach können die beiden Hosenbeine miteinander vernäht und im Gesäßbereich nachgeformt werden oder auch mittels eines einzigen Verfahrensschrittes miteinander verbunden werden.
  • In einer Abänderung dieser Verfahrensweise ist es auch möglich, erst die Formung auszuführen und dann zu schneiden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur nahtlosen Formung von textilen Bekleidungsstücken aus schlauch- und/oder bahnformigen dehnbaren Maschenwaren, Geweben, Vliesstoffen oder dergleichen, bei dem das flächige Ausgangsmaterial auf formgebende Vorrichtungen aufgezogen, wärmebeaufschlagt und nach Fixierung der gewünschten Formgebung von der Vorrichtung abgezogen wird, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Verfahrensschritte: a) das schlaucllförr.live oder wenigstens teilweise oppelflächige übereinandergelegte bahnartige Ausgangsmaterial wird in Stücke vorgegebener Lange geschnitten und vorzugsweise senkrecht zur Bahnrichtung bei unmittelbarer Wärmebeaufschlagung formgebend im gefalteten Zustand gedehnt und unter der formgebenden Spannung gehalten fixiert; b) der so erstellte flache Vorformling wird in der Fläche zur Vorgabe von Ärmeln, Halsausschnitten, Taschen oder dergleichen öffnungen ein- beziehunosweise ausgeschnitten; c) dieser Schnittrohling wird auf wenigstens einer weiteren Formvorrichtung zur endgültigen Formung des gewünschten Bekleidungsstücks oder des Teils hiervon entsprechend Verfahrensschritt a) geformt und fixiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die endgültige Form des gewünschten Bekleidungsstücks ausführende Formungsschritt mittels dreidinensionaler Fo mrerkzeuge ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verfahrensschritt zur Erstellung eines Vorformlings mittels an sich bekannter ein- oder mehrteiliger Profilschwerter ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde im gespannten und gefalteten Zustand geformt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Wärmebeaufschlagung durch auf die Formwerkzeuge aufdrückbare beheizte Preßstempel oder unmittelbar beheizte Formwerkzeuge erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072648A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-23 Apparel Form Company Verfahren zur dreidimensionalen Verformung von Stoff und durch dieses Verfahren hergestellte Artikel
US5333765A (en) * 1991-08-22 1994-08-02 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho Method of pleating garments
US5356055A (en) * 1991-08-22 1994-10-18 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho D/B/A Miyake Design Studio Method of pleating garments

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US5356055A (en) * 1991-08-22 1994-10-18 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimusho D/B/A Miyake Design Studio Method of pleating garments

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