DE1104802B - Verfahren zur Herstellung von Schliessnaehten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schliessnaehten

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DE1104802B DEN16021A DEN0016021A DE1104802B DE 1104802 B DE1104802 B DE 1104802B DE N16021 A DEN16021 A DE N16021A DE N0016021 A DEN0016021 A DE N0016021A DE 1104802 B DE1104802 B DE 1104802B
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Felix Robers
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Niehues & Duetting
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Niehues & Duetting
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schließnähten, insbesondere für Popeline- und Gabardinestoffe.
In der Praxis hat sich bisher der Nachteil gezeigt, daß in den Schließnähten und in ihrer näheren Umgebung durch den Nähvorgang Kräuselungen entstehen, die den Gesamteindruck eines Bekleidungsstückes und damit seines Verkaufswertes nachteilig beeinflussen. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei dichten, feinfädigen Geweben, besonders bei Popeline und Gabardine, mit Sicherheit auf, und dieser Nachteil verstärkte sich noch, seitdem in der Textilindustrie bei der Herstellung von Bekleidungsstoffen synthetische Fasermaterialien verwendet werden, da solche Stoffe eine besonders hohe Oberflächenglätte haben.
Die Ursachen für das Entstehen solcher Kräuselungen sind in verschiedenen Faktoren zu suchen. Beispielsweise führt bei einem Nähvorgang eine zu starke Nähfadenspannung durch Zurückfedern des Nähfadens in der fertigen Naht zu solchen Kräuselungen. Eine weitere Ursache für das Auftreten solcher nachteiligen Kräuselungen ist die Verwendung von nicht schrumpffreien Nähfaden, da schon bei einer Zunahme der Luftfeuchtigkeit ein Schrumpfen und infolgedessen ein Zusammenziehen, also ein Kräuseln der Naht erfolgt. Wenn solche Kräuselungen nicht schon unmittelbar nach dem Nähvorgang selbst auftreten, so treten sie in jedem Fall beim Tragen des Kleidungsstückes, im Regen und durch die Wäsche ein.
Ein weiterer Grund für das Auftreten von Krauseiungen ist der, daß bei feinfädigen, dichten Geweben die durch den Nähvorgang aus ihrer Lage verdrängten Gewebefäden das Bestreben haben, in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren. Ein weiterer Grund für das Auftreten von Kräuselungen sind Verschiebungen des Nähgutes, insbesondere bei Stoffen mit einem Synthetic-Anteil oder mit einer Ausrüstung hoher Oberflächenglätte, und schon kleinste Verschiebungen der Nähgutlagen, die oft selbst am Nahtende kaum wahrnehmbar sind, reichen aus, um Nahtkräuselungen zu verursachen. Auch kann die von der Hand des Bedienenden der Nähmaschine unbewußt ausgeübte Bremswirkung auf die obere Stofflage die Ursache solcher Kräuselungen sein. Man hat diesen Nachteil zwar erkannt und versucht, ihn durch Maßnahmen zu beseitigen, indem z. B. eine Feinstregelung der Ober- und Unterfadenspannung vorgenommen wurde oder feine und nicht nachschrumpfende Nähmittel verwendet wurden; auch wurden Nadeln geringer Schaftstärken benutzt, und schließlich wurden die Transporteinrichtungen an den Nähmaschinen verfeinert. Die Verwendung solcher Hilfsmittel konnte zwar in gewissen Fällen das Kräuseln verringern, vollständig vermeiden ließ sich dieses jedoch mit Sicherheit nicht.
Verfahren zur Herstellung
von Schließnähten
Anmelder:
Niehues & Dütting, Nordhorn
Felix Robers, Nordhorn,
ist als Erfinder genannt worden
Es sind Gewebestoffbahnen, die zur Verarbeitung auf Zelte oder auf Oberbekleidungsstücke, d. h. zum Wasserablauf, bestimmt sind, bekannt, im Nahtbereich zwischen den Bahnen dichtend an diese und die durchsetzenden Nahtfäden anliegende Streifen aus thermoplastischem Material anzuordnen und diese Naht z. B. durch Plätten einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Dieses bekannte Verfahren dient ausschließlich zum Wasserdichtmachen von Nähten. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem tritt bei solchen Gewebestoffbahnen, die für Zelte und Oberbekleidungsstücke für Wasserablauf bestimmt sind, nicht auf, weil diese Gewebestoffbahnen für Zelte usw. von vornherein aus einem Grundgewebe bestehen, das verhältnismäßig straff und fest ist.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Schließnähten für Bekleidungsstücke zu schaffen, bei dem mit Sicherheit das Auftreten von Kräuselungen von vornherein vermieden wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Schließnähten zu schaffen, die trotz späterer Behandlung durch wiederholtes Waschen und Trocknen kräuselfrei bleiben.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Schließnähten zu schaffen, das außerordentlich einfach ist und das praktisch keinerlei zusätzlichen Kostenaufwand mit sich bringt.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Schließnähten, welches darin besteht, daß vor dem Nähen auf den zu vernähenden Stoff ein mit einem Thermoplast versehenes oder aus einem Thermoplast bestehendes Band aufgebracht wird, dieses dann mit der Naht eingenäht, der Stoff gestreckt und das Band mit den Nahtbegrenzungsteilen durch Bügeln fest verbunden wird.
109540/143
Bei dem Verfahren der Einrichtung wird bei Verwendung eines Bandes aus Webstoff, das mit Thermoplast versehen ist, ein Band aus einem schräggeschnittenen Gewebe verwendet, so daß es in Quer- und Längsrichtung nachgeben kann.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung kann als Grundgewebe für das einzunähende Band vorzugsweise reine Baumwolle benutzt werden, und das Thermoplast wird derart gewählt, daß nach dem Auf drück- bzw. Bügel- oder Erwärmungsvorgang eine dauerhafte feste Verklebung zwischen ihm und dem Stoff hergestellt wird.
Für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung ist nicht Voraussetzung, daß bei Verwendung eines Bandes aus schräggeschnittenem Gewebe nur die eine Seite mit einem Thermoplast bedeckt ist. Für gewisse Arbeiten kann es zweckmäßig sein, beide Seiten des Bandes mit einem Thermoplast zu versehen, und eine Seite bei der Herstellung von Bekleidungsstücken mit einem dagegengelegten Teil eines Bekleidungsstückes durch Wärme fest zu vereinigen. Diese Art der Ausführung ist insbesondere für die Verwendung in der Oberbekleidungsindustrie zweckvoll.
Die anzuwendende Wärme, z. B. die Bügelhitze, soll etwa im Rahmen von 150° C, vorzugsweise etwas höher liegen und kann zweckmäßig mit einem nicht zu leichten Bügeleisen, z. B. mit einem Schneidereisen, vorgenommen werden. Versuche haben gezeigt, daß auch bei einem extrem dichten, feinfädigen und glatten Stoff irgendwelche Nahtkräuselungen nicht auftreten und daß auch bei Verwendung von grobnumerigem Nähgarn bei Übersteppstichen eine einwandfreie Naht ohne irgendwelche Kräuselung hergestellt wird.
Das Verfahren der Erfindung kann auf einer beliebigen und geeigneten Nähmaschine durchgeführt werden, indem die einzelnen Teile eines Kleidungsstückes, z. B. eines Vorder- und Rückenteiles in üblicher Weise zwischen die Stichplatte und den Drückerfuß eingebracht werden und zugleich mit dem Vernähen dieser Teile das oben erläuterte Band mit dem ein- oder beiderseitigen Thermoplast mit eingenäht wird.
Bei Verwendung einer einseitigen Thermoplastschicht auf einem schräggeschnittenen Gewebe wird die beschichtete Seite des Bandes auf die oberste Stofflage aufgelegt, und nach Fertigstellung der Naht wird sie unter leichtem Zug gestrafft, so daß sie eine glatte kräuselfreie Lage einnimmt, und dann wird der Bügelvorgang vorgenommen. Die hergestellte Naht bedarf keiner weiteren Nachbehandlung, denn die Naht bzw. das erweichte Thermoplast erkaltet sofort wieder und versiegelt dabei den Oberstoff und das eingelegte Band fest miteinander, wodurch eine dauerhafte Fixierung der Naht in ihrer gestrafften Lage verwirklicht wird.
Das Verfahren der Erfindung ist für Schließnähte aller Art mit Vorteil anwendbar, sie bedingt keinerlei zusätzliche mechanische Arbeitsvorgänge. Der Verklebungsvorgang wird durch das Bügeln bewirkt, das sowieso bei der weiteren Verarbeitung solcher Bekleidungsstücke vorgenommen wird. Es Hegt im Rahmen der Erfindung, durch entsprechende Verschiebung der Enden eines Oberstoffes oder eines Unterstoffes nehen dem Einnähen des Bandes in die Naht das Band seitlich so weit überstehen zu lassen, daß es durch den Erwärmungsvorgang auch mit dem Unterstoff verschweißt wird.
Das Verfahren der Erfindung kann beispielsweise auch an einer Seite oder beiderseits von Knopflöchern zwecks Versteifung verwendet werden, indem zugleich mit dem Nähvorgang des Knopfloches ein Band gemäß vorstehender Erläuterung miteingenäht und hernach durch Bügeln verfestigt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß trotz des Miteinnähens eines solchen aus schräggeschnittenem Gewebe bestehenden Bandes, das mit einem Thermoplast beschichtet ist, die Naht nicht »aufgetragen« wird oder daß die Naht in ihrem Aussehen sonst irgendwie verschlechtert wird. Es hat sich weiter in der Praxis ίο herausgestellt, daß bei der Verwendung eines Bandes zur Herstellung einer Schließnaht selbst bei leichtestem Obergewebe ein Auftragen vermieden wird, andererseits aber bei der Verarbeitung solcher Oberstoffe jede Nahtkräuselung wirksam verhindert wird.
Die Erfindung hat ein universelles Anwendungsgebiet, sie ist beispielsweise auch bei solchen Bekleidungsstücken anwendbar, die nur gewaschen, dagegen nach dem Trocknen nicht mehr gebügelt werden.
Beispielsweise ist es möglich, eine solche Schließnaht auch für das Brustplack von Hemden usw. zu verwenden, wobei neben dem Vermeiden des Kräuseins zusätzlich der Vorteil einer glatten Hemdenbrust erzielt wird.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, welche verschiedene nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Schließnähte darstellen.
Fig. 1 bis 3 zeigen Naht-Schaubilder einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Schließnaht im vorbereitenden und im fertigen Zustand;
Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform einer einfachen Schließnaht;
Fig. 9 zeigt eine der Fig. 8 ähnliche Ausführung, jedoch in abgewandelter Form.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Schrägschnittstreifen 1 zuoberst unmittelbar auf der obereren Stofflage 2 liegt, die unter dem Drückerfuß der Nähmaschine angeordnet wird. Seine mit Thermoplast 1 a versehene Seite ist nach unten, dem Stoff 2 und 3 in zwei Lagen zugewandt, durch weiche anschließend die erste Steppnaht 4 hindurchläuft.
Die hergestellte Naht ist durch eine senkrecht gestrichelt dargestellte Linie bezeichnet und hat die Bezeichnung »erste Naht«.
Fig. 2 zeigt das Umlegen der oberen Stofflage 2, wodurch auch ein Teil des stabilisierenden Schrägschnittbandes 1 mit umgelegt wird. Nach dem Umlegen wird die zweite Naht 5 (s. Fig. 3) aufgesteppt, und hier ist die Übersteppnaht mit »-zweite Naht« bezeichnet. Dann wird das Ganze erwärmt bzw. unter leichter Spannnung einem Bügelvorgang unterworfen, so daß dann an den Nahtstellen irgendwelche Kräuselungen nicht mehr vorhanden sind. Diese Ausführung ist besonders für vollständig gefütterte Modelle geeignet.
Bei nicht- oder nur teilgefütterten Kleidungsstücken werden meistens sogenannte »saubergemachte« Nähte verwendet, und dies erfordert bei der gekappten übergesteppten Naht einen zusätzlichen inneren Einschlag. Die Herstellung einer solchen Naht unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In Fig. 4 ist die einleitende Stufe wiedergegeben, bei welcher oben der Bandstreifen 1, 1 a mit Schrägschnitt und darunter zwei Stofflagen 6 und 7 angeordnet sind, wobei die unterste Lage 7 des Stoffes sich über den Rand der darüberliegenden Lage 6 um ein Stückchen seitlich hinaus erstreckt. Dann wird bei 8 durchgenäht (erste Naht). Dann wird die obere Stofflage 6 mit einem Teil der Einlage 1,1a umgelegt,

Claims (2)

und das Ende 9 der unteren Stofflage 7 wird umgelegt oder umgeschlagen und eine zweite Naht 10 angebracht (vgl. Fig. 5), wobei durch die obere Lage des Stoffes 6, die umgelegte Lage des Versteifungsstreifens 1, la durch den Einschlag 9 der unteren Stofflage 7, durch das Ende der oberen Lage 6 und durch die untere Stofflage 7 hindurchgenäht wird. Durch den zusätzlichen Einschlag der inneren Stofflage wird die Naht völlig unsichtbar. Es folgt dann, wie vorerläutert, unter leichtem Straffziehen das Bügeln bzw. Erwärmen auf etwa 150° C. Das Verfahren der Erfindung ist ebenfalls für einfache Schließnähte (Fig. 6 bis 8) anwendbar, bei welchen zwei Stofflagen 11 und 12 einfach übereinandergelegt und unter Einnähen des Bandes 1,1a nahe ihren Enden miteinander vernäht werden und dann die Schnittkanten der zusammengenähten Teile auseinandergebügelt werden. Es wird, ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, ein Band 1, la mit einseitiger oder auch beiderseitiger Beschichtung eines Thermoplasten aufgenäht (Naht 13) und nicht mit dem umgelegten oder übergebügelten, sondern einfach mit der einen oberen Stofflage 11 versiegelt. In Fig. 7 ist die Zwischenstufe wiedergegeben, während Fig. 8 die fertige Naht wiedergibt. Dadurch liegen die Nahtkanten absolut flach, sie können nicht »aufstehen«, und auch ein »Auftragen» der Nähte oder eine Beeinträchtigung wird mit Sicherheit vermieden. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 9, welche ähnlich der Fig. 8 ist, ist insoweit eine Abänderung vorgenommen, als das einzunähende Band 1, la eine solche Breite hat, daß es sich über das Ende der oberen Stofflage 14 hinaus erstreckt und daß nach dem Nähen (Naht 16) und nach Umlegen der unteren Stofflage 15 (vgl. Fig. 7) diese Lage 15 mit dem schräggeschnittenen Band 1, la bzw. seiner thermoplastischen Beschichtung wirksam versiegelt wird. FATENTANSPRfCHE-
1. Verfahren zur Herstellung einer kräuselfreien Schließnaht, insbesondere für Popeline- und Gabardinestoffe, dadurch gekennzeichnet, daß in die Naht in anderweitig bekannter Weise ein Band aus oder mit einem Thermoplast eingenäht wird, das dann unter Strecken der Naht auf die die Naht begrenzenden Teile des Stoffes aufgebügelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Band ein solches aus einem schräggeschnittenen Gewebe verwendet wird, das einseitig oder beidseitig ein Thermoplast trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 926 582.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 540/143 4.
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