DE2125974A1 - Dreieckiger Schritt für Hose - Google Patents
Dreieckiger Schritt für HoseInfo
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Description
Borsing Modeller AB, AIfrong.gatg.ri
!i.,
2Ii 3.8 MALMÖ, Schweden
Dreieckiger Schritt für Hose
Die Erfindung betrifft Schritte für Kleidungsstücke und insbesondere dreieckige Schritte, die zum Pestnähen im Schrittbereich
einer Hose bestimmt sind, um einen körpernahen Sitz der Hose zu ermöglichen und dabei ein Einschneiden derselben in das Gesäss
zu verhindern.
Jede Hälfte einer Hose besteht aus einer Vorderhose und einer Hinterhose, die längs der Aussen- und Innenseiten der Beine
sowie in der Mitte vorn (ggf. unter Bildung eines Schlitzes) und hinten zusammengenäht werden. Um den notwendigen Raum für das Gesäss
und den richtigen Uebergang zwischen den Hosenbeinen und dem Gesäss zu schaffen, muss im Schrittbereieh der Hose zusätzlicher
Stoff vorhanden sein, wodurch die beiden Hosenteile und insbesondere die Hinterhose im Schrittbereieh spitz zulaufende Teile
haben müssen. Um beim Legen und Zuschneiden der Hosenteile eine gegebene Stofflänge in möglichst ökonomischer Weise ausnützen
zu können, pflegt man den spitz zulaufenden Teil der Hinterhose längs einer Geraden abzuschneiden; dieser Teil wird als dreieckiger
Schritt bezeichnet und könnte an einer aus dem Gesichtspunkt der Stoffersparnis zweckmässigeren Stelle des Stoffes herausgeschnitten
werden.
Um gut sitzende, körpernahe Hosen anzufertigen, die
nicht in das Gesäss einschneiden, ist es erwünscht, die Hose hinten
an der Schrittnaht ausschneiden zu können. Dabei wird die Innennaht der Hinterhose im Verhältnis zu der der Vorderhose automatisch
zu kurz. Dieser Umstand muss kompensiert werden, damit die beiden Nähte beim Zusammennähen gleich lang sind. Bei handwerksmässiger
Fertigung kann dieses Problem gelöst werden, indem der Stoff in der Innennaht der Hinterhose und dem unteren Teil der Schrittnaht
mit dem Bügeleisen gestreckt wird. Bei Pertigkleidern ist diese Lösung jedoch allzu teuerj bei solcher Fertigung wird normalerweise
der überschüssige Stoff zwischen der Schrittnaht und einer
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~ Pass falte am Knie verteilt, indem die Innennaht der riinter-LO
hose gestreckt und die Innennaht der Vorderhose gehalten wird.
t— Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend. Einige Konfektions-
^" Industrien haben das Problem mit Hilfe von Fertigpressen zu lösen
versucht, diese Versuche waren jedoch nicht erfolgreich, da verschiedene Stoffe verschieden viel gestreckt werden und gewisse
Stoffe kaum überhaupt. Diese Methode hat sich ebenfalls nicht eingebürgert.
Man hat indessen gefunden, dass bei konfektionsmässiger Fertigung von Hosen dieses Problem gelöst v/erden kann, und zwar
unter Aufrechterhalten des ökonomischen Vorteils, den das Festnähen eines besonderen dreieckigen Schrittes längs einer Geraden
an jeder Hinterhose im Schrittbereich der Hose mit sich bringt. ψ Diese Lösung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die
längs dieser Geraden festzunähende Kante des Schrittes einwärtsgebogen ist und dass diese einwärtsgebogene Kante die gleiche Länge
hat wie die Gerade.
Mit einemderart ausgebildeten Schritt erreicht man eine Passform, wie sie früher bei konfektionsgefertigten und auch bei
handwerksmässig gefertigten Hosen nicht möglich war. Unter Anwendung
eines erfindungsgemässen dreieckigen Schrittes fällt auch jegliches Halten weg, da die Länge der Innennaht der Hinterhose die
gleiche wird wie die der Vorderhose.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Bild einer üblichen Hosenhälfte (Vorderhose bzw. Hinterhose),
Fig. 2 das Umstellen einer Hinterhose,
Fig. 3 einen erfindungsgemässen dreieckigen Schritt,
Fig. Ii die fertige Hosenhälfte, und
Fig. 5 und 6 Abänderungen des Schrittes und der Hinterhose
.
In Fig. 1 ist links eine Vorderhose 1 und rechts eine
Hinterhose 2 dargestellt. Um den erforderlichen überschüssigen Stoff im Schrittbereich zu schaffen, weisen die Vorderhose und
die Hinterhose spitz zulaufende Teile auf, wobei der Teil an der Hinterhose der kräftigste ist. Aufgrund dieses spitz zulaufenden
Teils lässt sich ein ökonomisches Legen und Zuschneiden der Hose schwer erzielen. Diese Schwierigkeit kann aber in der Weise umge-
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gangen werden, dass ein dreieckiger Schritt 3 für sich zugeschnitten
und danach an der Hinterhose festgenäht wird; hierbei sind die miteinander zusammenwirkenden Kanten der Hinterhose und des
Schrittes gerade und der Schritt hat lediglich die Aufgabe, eine Stoffersparnis herbeizuführen. In Fig. 1 ist der Schritt an der
Hinterhose festgenäht gezeigt.
Beim Zusammennähen zweier Vorderhosen und zweier Hinterhosen (mit oder ohne festgenähte Schritte) zur Bildung einer Hose
entsteht wie bereits eingangs erklärt, die Schwierigkeit, wenn die Hinterhose hinreichend ausgeschnitten ist, dass die Innennaht
der Hinterhose im Verhältnis zu der der Vorderhose zu kurz ist.
Bisher hat man diese Schwierigkeit leidlich zu lösen versucht, indem man den Stoff in dem in Fig. 1 gestrichelten Bereich in der.
Presse gestreckt hat. Bei lonfektionsgefertigten Kleidern ist dieses Verfahren jedoch unzureichend, einerseits weil die modernen
Fasern kein Streckvermögen besitzen und andererseits weil dieses Verfahren zu teuer ist. Die meisten Hersteller greifen deshalb
zu der völlig unbefridigenden Lösung, dass sie beim Zusammennähen der Innennaht den überschüssigen Stoff der Vorderhose durch
Strecken bzw. Halten verteilen.
Es wird in Fig. 2 gezeigt, wie man gemäss der Erfindung
das bestehende Problem in einer äusserst einfachen Weise lösen kann. Die Hinterhose 2 wird aus der durch volle Linien gezeigten in
die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage umgestellt (was zur Folge hat, dass überschüssiger Stoff unter dem Gesäss entfernt
wird), wobei die Hinterhose in dem mit 4 bezeichneten unteren Teil
der Schrittnaht ausgeschnitten wird (die Schrittspitze 5 der Hinterhose wird um etwa 15 mm gesenkt); darauf wird der dreieckige
Schritt 3 entfernt. Damit die Länge der Hinterhose in der Innennaht, die durch die Umstellung um etwa 15 mm kurzer geworden ist,
rückgestellt, weiterhin die Schrittspitze in ihre ursprüngliche Lage gebracht und schliesslich dem Schrittnahtteil h die gewünschte
Länge gegeben wird (was wesentlich ist, damit sich die Hose nach dem Gesäss formt und die Schrittnaht nicht in das Gesäss
einschneidet), kann man durch ein gedachtes Drehen um immer höher gelegene Punkte längs der mit der Geraden der Hinterhose zusammenzunähenden
Kante des Schrittes 3 einen dreieckigen Schritt 3f gemäss
Fig. 3 schaffen.
Man erhält auf diese Weise einen dreieckigen Schritt 3', dessen Schrittnahtteil 1M länger ist als bei dem ursprünglichen
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Schritt 3, dessen Inneiinahlteil 61 langer ist als bei dem Schritt
3j dessen Schrittspitze 51 in eine für die Passform vorteilhafte
Lage versetzt worden ist und dessen längs der Geraden der Hinterhose festzunähenden Kante ihre Länge aufrechterhält, jedoch einwärt
sbogen wird.
Pig. H zeigt die fertige Hosenkonstruktion mit Zugabe
für die Nähte.
Indem die gerade Kante der Hinterhose und die einwärtsgebogene Kante des Schrittes zusammengenäht werden und indem die
-Länge des Innennahtteils des Schrittes vergrössert worden ist, um
das Senken der Hinterhose zu kompensieren, fällt die Länge der Hinterhose in der Innennaht mit der der Vorderhose zusammen. Zum
Aufrechterhalten der erzielten Stoffersparnis ist es nun lediglich
W nötig, den Schritt festzunähen und danach ohne Halten oder
Strecken die Vorder- und Hinterhose zusammenzunähen, um eine Hose von einer früher nicht erzielbaren Passform zu erhalten.
Auf Grundlage der obigen Theorien, die einen dreieckigen Schritt mit einwärtsgebogener Festnähkante ergeben, könnten
Dritte geringfügige, unten angegebene Abänderungen vorzunehmen suchen, im Bestreben, das Schutzbegehren zu umgehen. Es sei jedoch
betont, dass diese Abänderungen durch Äquivalenzdeutung tatsächlich auch in den Rahmen der Erfindung fallen.
So kann man, wie in Fig. 5 dargestellt, eine gerade Kante an dem Schritt und eine gebogene Linie an der Hinterhose
anordnen oder, wie in Fig. 6 dargestellt, die Biegung in der
k Weise verteilen, dass sowohl der Schritt als auch die Hinterhose
gebogene Kanten aufweisen. In beiden Fällen ist das normale Aussehen durch volle Linien gezeigt, während das gedachte Aussehen
durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In keinem Fall erreicht man aber das gleich gute Endergebnis wie unter Anwendung der geraden
Linie an der Hinterhose und der einwärtsgebogenen Kante an dem Schritt.
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Claims (2)
- Patentansprüche/ I ζ ο Η / 4(1Λ Dreieckiger Sehritt zum Festnähen längs einer Geraden an jeder Hinterhose im Schrittbereich der Hose, dadurch gekennzeichnet, dass die längs dieser Geraden festzunähende Kante des dreieckigen Schrittes (3T) einwärtsgebogen ist und die gleiche Länge hat wie die Gerade.
- 2. Dreieckiger Schritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden anderen Seiten des dreieckigen Schrittes gleich lang sind wie die entsprechenden Teile der Vorderhose (1).109350/0190Leerseite
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