DE2145511A1 - Strumpfhose und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Strumpfhose und verfahren zur herstellung derselben

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DE2145511A1
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tights
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slit
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Application number
DE19712145511
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English (en)
Inventor
Heinrich Pannenbecker
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PANNENBECKER
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PANNENBECKER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Strumpfhose und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer Strumpfhose hinsichtlich der die Beinlinge zusammenhaltenden Naht und auf die Herstellung der Strumpfnaht im Bereich des Hosenteils der Strumpfhose.
  • Die Herstellung von Strumpfhosen erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß zunächst zwei Beinlinge für sich gefertigt werden, wobei am oberen Teil der Beinlinge zur Bildung des Hosenteils das Gewirke verstärkt ausgebildet ist. Zur Verbindung der Beinlinge an dem Hosenteil wird jeder Beinling bis etwa zur Höhe des Schrittes aufgeschlitzt, um die eine Kante des Schlitzes des einen Beinlings mit der entsprechenden Kante des Schlitzes des anderen Beinlings zu verbinden. Die Verbindung erfolgt durch eine Naht, wobei die Naht von der Vorderseite des Hosenteils, über den Schritt gehend, bis zum oberen Teil der Rückseite des Hosenteils verläuft.
  • Zur Sicherung der Nahtstelle wird im allgemeinen eine Überwendlich-Naht vorgesehen. Während die Herstellung der Beinlinge auf sogenannten Strumpfautomaten erfolgt, ist es nicht möglich, die Verbindung der Beinlinge mittels einer automatisch arbeitenden Vorrichtung vornehmen zu können. Vielmehr muß das Zusammennähen der Schlitzkanten von Hand auf einer Nähmaschine durchgeführt werden. Es handelt sich hierbei um eine Arbeit, die sorgfältig vorgenommen werden muß, um ein Aufplatzen der Nahtstelle zu vermeiden. Die Naht wird durch das erhebliche Aufweiten des Hosenteils der Strumpfhose stark auf Zug in Längs- und Querrichtung beansprucht. Die Handarbeit für die Naht verlangsamt den gesamten Arbeitsvorgang bei der Fertigstellung der Strumpfhose wesentlich und verteuert die Strumpfhose nicht unerheblich.
  • Da das Gewirke der Strümpfe aus einem an sich schweißbaren Kunststoff besteht, hat man versucht, die Nahtkanten des Hosenteils miteinander zu verschweißen.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Naht steif wird.
  • Außerdem ist der Reckeffekt in der Nahtzone aufgehoben, die Dehnung geht verloren. Ähnliche Nachteile treten auch bei einem Kleben der Nahtzonen des Hosenteils der Strumpfhose ein. Die Versteifung an den Nah'tonen wirkt sich unangenehm im Tragen der Strumpfhose aus, abgesehen davon, daß die Gefahr des Aufplatzens der Naht nicht beseitigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verbinden der Kanten der Ränder der geschlitzten Hosenteile beim Zusanrmenfügen der Beinteile zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Bei einer aus zwei Beinlingen zusammengesetzten Strumpfhose, bei der die erweiterten Hosenteile aufgeschlitzt und die angrenzenden Schlitzränder von je einem Hosenteil durch eine die Ränder zusammenhaltende Naht verbunden sind, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus daß die von je einem Elosentell aneinandergrenzenden Ränder der Schlitze mittels eines gemeinsamen Streifens aus thermoplastischem Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft vereinigt sind.
  • Durch eine solche Ausbildung der Naht an dem Hosenteil der Strumpfhose werden erhebliche Vorteile erzielt.
  • Es läßt sich die Fertigstellung der Strumpfhose durch Zusammenfügen der beiden Beinlinge wesentlich vereinfachen und schneller gestalten. Bei der Benutzung eines Streifens aus thermoplastischem Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft braucht man lediglich diesen Streifen in entsprechender Weise längs der durch Aufschlitzen oder Aufschneiden sich ergebenden Trennlinie anzuordnen. Das Haftfestmachen geschieht durch einen einfachen und leichten Vorgang, d.h. durch Anwendung von Wärme und Druck, wodurch das klebende Festhaften des Streifens in Form eines flächen- oder profilartigen Gebildes mit dem Strumpfgewirke erreicht wird. Die Verwendung eines gesonderten Klebers entfällt. Als thermoplastischer Kunststoff dient insbesondere Polyurethan bzw. ein Copolyamid. Die Kontakttemperatur beträgt etwa 150 bis 2000 C. Die Polyuretahnhaut ist einerseits äußerst elastisch und behält auch die Elastizität nach dem durchgeführten Haftvorgang.
  • Andererseits weist die Polyurethanhaut eine außerordentliche Festigkeit, insbesondere Verschleißfestigkeit, auf. Die Maschen der Randzonen der Trennlinie bleiben in Verbindung mit der aufgebrachten Polyurethanhaut elastisch. Eine Versteifung tritt nicht ein. Dies führt dazu, daß das Strumpfgewirke über die ganze Breite der Verbindungszone zwischen den beiden Beinlingen seine volle Elastizität beibehält. Weiterhin ergibt sich keine Wulst mehr, wie diese bei der Anbringung der Überwendlichnaht vorhanden ist. Die Randzonen der angrenzenden Hosenteile der Strumpfhose grenzen im Gebrauchszustand der Strumpfhose flach aneinander. Die Elastizität des Verbindungsstreifens ist praktisch größer als die Elastizität des Strumpfgewirkes, so daß auch keine Gefahr des Einreißens bei Aufweitung des Hosenteils besteht. Der Haftverbund zwischen Strumpfgewirke und Polyurethanhaut ist außerordentlich stark.
  • Durch Aufbringen von Wärme und Druck werden die Maschen des Strumpfgewirkes in die Polyurethanhaut gleichsam eingebettet; wobei die Verbundzone hochelastisch bleibt. Die Verbindungszone ist dadurch gegen Beanspruchung sicherer als bisher.
  • Zum Verbinden der Hosenteile der Strumpfhose gehtrtan vorteilhaft in der Weise vor, daß die Hosenteile der Beinlinge durch einen in Längsrichtung des Hosenteils verlaufenden Streifen aus dem thermoplastischen Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft mittels eines bUgelartigen Andrucks verklebt bzw. haftfest mit einander verbunden werden und danach der Streifen in der Mitte der Länge nach unter Belassung eines geschlossenen Endteils aufgeschnitten wird. Das Aufschneiden kann man auch unmittelbar nachfolgend mit der fortschreitenden'Haftverbindung beim Bügelvorgang vornehmen. Vorteilhaft ist hierbei, daß nur ein Streifen aus der Folienhaut zum Verbinden von je zwei Rändern längs der Trennlinie der Hosenteile notwendig ist. Das Auflegen des Folienhaut-Streifens und das haftfeste Verbinden unter Anwendung der Wärme läßt sich in sehr kurzer Zeit durchführen. Man spart somit an Arbeitszeit ein bei verbesserter Güte der Verbindungsnaht. Die Verfahrensschritte lassen sich automatisieren. Die Strumpfhose fällt erheblich billiger als bisher aus.
  • Je nach Notwendigkeit kann der verwendete Streifen unterschiedlich breit gewählt werden. Üblicherweise genügt eine Breite von etwa 6 bis 10 mm. Der Streifen ist zweckmäßig am unteren Ende abgerundet ausgebildet.
  • Die Folienhaut kann eine sehr geringe Dicke aufweisen, die in dem Bereich von etwa 30 bis 80 X gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen das Vorstadium bei der Herstellung der Strumpfhose hinsichtlich der Anordnung der Folienhaut, in Ansicht und im Schaubild, wobei die Anordnung der Fig. 2 in der Blickrichtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht nach dem Pfeil III der Fig. 2.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Ansicht und in größerer Darstellung im Schaubild und in Draufsicht dieVerbindungsphase der Beinlinge zur Gestaltung des Hosenteils der Strumpfhose.
  • Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen in Ansicht, in schaubildlicher Darstellung und in Draufsicht die fertige Strumpfhose mit der erfindungsgemäßen Nahtverbindung.
  • Bei der Strumpfhose geht man von zwei Beinlingen 1 und 2 aus, die für sich fertiggestellt werden. Der obere Teil 3 und 4 der Beinlinge ist im allgemeinen verstärkt ausgeführt und ergibt einen Hosenteil der Strumpfhose. Zur Verbindung der Hosenteile benutzt man einen Streifen 5 aus thermoplastischem Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft.
  • Dieser wird zwischen die Teile 3 und 4 gelegt, worauf die Hosenteile zusammen mit dem Streifen aus der Folienhaut haftfest miteinander verbunden werden (Fig.
  • 4, 5). Dies erfolgt durch einen bügelartigen Andruck bei einer entsprechenden Kontakttemperatur von etwa 150 bis 2000C. Nachdem die beiden Hosenteile über die Fläche des Streifens der Folienhaut haftfest miteinander verbunden sind, erfolgt ein Aufschneiden der Hosenteile in Längsrichtung bis zu einem vorbestimmten Abstand von dem Streifenende, so daß der zwischen den Randzonen 4a und 3a der Hosenteile 3 und 4 befindliche Streifenteil 5a einerseits und der zwischen den Randzonen 4b und 3b befindliche Streifenteil 5b die Ränder von je zwei benachbarten Hosenteilen miteinander fest verbindet. Je nach der Breite des Streifens bzw. der nach dem Aufschneiden verbleibenden Breite der Teilstreifen, ergibt sich eine geringe Falznaht, die im Querschnitt flach ist im Gegensatz zu der Wulst bei einer üblichen gemähten Naht. Die flache Faltnaht läßt sich bei Gebrauch der Strumpfhose nach der einen oder anderen Seite umlegen und ist in keiner Weise störend.

Claims (6)

Anspriche
1. Strumpfhose, besehend aus zwei Beinlingen, die in dem oberen Hosenteil aufgeschlitzt sind und bei denen die Schlitzränder von jezeinem Hosenteil durch eine die Ränder zusammenhaltende Naht verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die von je einem Hosenteil (3, 4) aneinandergrenzenden Ränder des Schlitzes (6) mittels eines gemeinsamen Streifens aus thermoplastischem Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft vereinigt sind.
2. Strumpfhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der thermoplastische Kunststoff ein Polyurethan bzw. ein Copolyamid ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Strumpfhosen, bestehend aus zwei Beinlingen, deren oberer erweiterter Hosenteil aufgeschlitzt ist und bei denen die angrenzenden Schlitz ränder je eines Hosenteils in Längsrichtung miteinander verbunden sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hosenteile (3, 4) der Beinlinge (1, 2) durch einen in Längsrichtung der Hosenteile verlaufenden Streifen (5) aus thermoplastischem Kunststoff mit in Wärme aufweisender Klebereigenschaft mittels eines bngelartigen Andruckes bei einer Kontakttemperatur von etwa 150 bis 2000C verklebt werden und der Streifen der Länge nach unter Belassung eines geschlossenen Endteils in der Mitte aufgeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Streifen von etwa 6 bis 10 mm Breite verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein am unteren Ende abgerundeter Streifen (5) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Streifen von etwa 30 bis 80 Z Dicke verwendet wird.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850250A1 (fr) * 2003-01-27 2004-07-30 Lee Sara Corp Procede d'assemblage bord a bord de deux pieces textiles
EP3123881A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-01 Boggiani Renato S.r.l. Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer strumpfhose ohne absteppung am körperteil

Cited By (3)

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FR2850250A1 (fr) * 2003-01-27 2004-07-30 Lee Sara Corp Procede d'assemblage bord a bord de deux pieces textiles
WO2004075673A1 (fr) * 2003-01-27 2004-09-10 Sara Lee Corporation Procede d’assemblage bord a bord de deux pieces textiles
EP3123881A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-01 Boggiani Renato S.r.l. Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer strumpfhose ohne absteppung am körperteil

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