DE2843826A1 - Verfahren zur herstellung von krawatten sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte krawatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung von krawatten sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte krawatte

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DE2843826A1
DE2843826A1 DE19782843826 DE2843826A DE2843826A1 DE 2843826 A1 DE2843826 A1 DE 2843826A1 DE 19782843826 DE19782843826 DE 19782843826 DE 2843826 A DE2843826 A DE 2843826A DE 2843826 A1 DE2843826 A1 DE 2843826A1
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DE19782843826
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Inventor
Manfred Thuer
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Hellenthal & Co KG GmbH
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Hellenthal & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/001Making neckties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Krawatten sowie
  • eine insbesondere nach diesem Verfahren hergestellte Krawatte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Krawatten mit spitz zulaufenden Krawattenenden, bei dem zunächst auf die Vorderseite des fertig zugeschnittenen Krawattenoberstoffes im Bereich der Krawattenenden ein diese überdeckendes Futter aufgenäht wird und die Krawattenenden anschließend gewendet werden, bei dem dann weiter der Krawattenoberstoff um seine längs verlaufende Mittellinie mit der Vorderseite nach innen gefaltet und danach auf einer Seite eine Einlage annähernd längs ihrer Mittellinie derart aufgenäht wird, daß gleichzeitig auch die übereinanderliegenden Ränder des Krawattenoberstoffes vernäht werden, und bei dem schließlich der Krawattenoberstoff gewendet wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Krawatte mit spitz zulaufenden, auf der Rückseite mit Futter versehenen Krawattenenden, bei der im Inneren eine zumindest annähernd über die gesamte Länge verlaufende Einlage eingenäht ist, deren Einlageenden zumindest in das Breitere der Krawattenenden hineinreichen.
  • Allgemein werden Krawatten mit einer Einlage aus meist grobem Gewebe versehen. Diese Einlage trägt dazu bei, daß die äußere Formgebung der Krawatte erhalten bleibt, Sie ist im Bereich ihrer längs verlaufenden Mittellinie innen an der rückseitigen Naht der beiden Ränder des Krawattenoberstoffes vernäht. Da diese Naht jedoch gewöhnlich ein gutes Stück oberhalb der spitz zulaufenden Krawattenenden ausläuft, endet dort häufig auch die Einlage0 Die Krawattenenden, deren Rückseiten im nicht abgedeckten Bereich mit einem Futter versehen sind, weisen somit keine formversteifende Einlage auf. Dies hat den Nachteil, daß gerade die hinsichtlich der Formerhaltung empfindlichsten Bereiche einer Krawatte mangels Abstützung schnell ihre Form verlieren, sich verziehen usw.
  • Um-dem zu begegnen, ist man dazu übergegangen, die Einlage bis zumindest in das Breitere der Krawattenenden hinein zu verlängern, wobei das dortige Einlageende lose zwischen Futter und Krawattenoberstoff hängt. Ein Vernähen des Einlageendes in diesem Bereich ist Jedoch nicht möglich, und zwar aufgrund des Herstellungsganges von Krawatten.
  • Bei der Herstellung von Krawatten werden zunächst Futterteile auf die Vorderseite des fertig zugeschnittenen Krawattenoberstoffes im Bereich der Krawattenenden aufgenäht und dann die Krawattenenden gewendet. Hierdurch entsteht Jeweils eine Tasche zwischen Futter und Rückseite des Krawattenoberstoffes. Im Anschluß daran wird der Krawattenoberstoff längs seiner Mittellinie mit der Vorderseite nach innen gefaltet und danach auf einer Seite die Einlage mit ihrer Mittellinie so aufgenäht, daß gleichzeitig auch die übereinanderliegenden Ränder des Krawattenoberstoffes mitvernäht werden. Schließlich wird der Krawattenoberstoff gewendet, d.h. die nach innen liegende Vorderseite nach außen gestülpt. Nach diesem Vorgang hängen die Einlageenden nach außen über das Futter. Sie müssen deshalb anschließend noch in die Tasche zwischen Futter und Krawattenoberstoff gesteckt werden. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß dann ein Vernähen mit dem Krawattenoberstoff nicht mehr möglich ist.
  • Dadurch, daß das Einlagenende nur lose in den Bereich des Kawattenendes hineinhängt, ist dessen versteifende und formunterstützende Wirkung nur gering. Das Einlagenende neigt dazu, sich zu verschieben oder sich sogar aufzurollen, was sich dann deutlich durch den Stoff durchdrückt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem sich auf einfache Weise eine Krawatte herstellen läßt, deren Krawattenende(n) wirksam formversteift ist bzw. sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Futter wenigstens des breiteren Krawattenendes vor dessen Wenden ein Einlagestück aufgenäht wird. Dieses Einlagestück sorgt nach dem Wenden des Jeweiligen Krawattenendes aufgrund der Vernähung mit dem Krawattenoberstoff für eine wirksame Formversteifung. Dabei zeichnet sich dieses Verfahren durch seine Einfachheit aus, da gegenüber dem bekannten Verfahren nur das Einlage- stück vor dem Vernähen auf das Futter aufgelegt zu werden braucht. Weitere Verfahrensmaßnahmen sind nicht erforderlich.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Jeweils das Futter und das Einlagestück gleichzeitig aufgenäht werden, so daß praktisch kein Zeitverlust entsteht.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Einlage zunächst so lang zugeschnitten wird, daß zumindest ihr breiteres Einlagenende bis in das entsprechende Krawattenende hineinreichen würde, und daß dann dieses bzw. diese Einlagenende(n) abgeschnitten und als Einlagenstück(n) verwendet wird bzw. werden. Auf einfache Weise lassen sich somit paßgenaue Einlagenstücke herstellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine insbesondere nach dem vorgenannten Verfahren hergestellte Krawatte, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils das in das Krawattenende hineinreichende Einlagenende von der übrigen Einlage getrennt und mit dem dortigen Krawattenende vernäht ist. Die Trennung des Jeweiligen Einlagenendes von der übrigen Einlage läßt es zu, daß diese Krawatte nach dem vorbeschriebenen, sehr einfachen Verfahren hergestellt werden kann, ohne daß hierdurch die formerhaltende Wirkung beeinträchtigt wird. Vielmehr zeichnet sich diese Krawatte gegenüber den bisher bekannten Krawatten durch eine besondere Formstabilität des Jeweiligen Krawattenendes, bewirkt durch die Vernähung des Einlagenendes mit dem Krawattenoberstoff, aus.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Jeweils in das Krawattenende hineinreichende Einlagenende bis in die Spitze des Krawattenendes hineinreicht. Dabei sollte das Jeweils in das Krawattenende hineinreichende Einlagenende mit der Naht, die auch das Futter hält, vernäht sein, weil dies gleichzeitig guten Halt und einfache Herstellung garantiert.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn in beiden Krawattenenden Jeweils von der übrigen Einlage getrennte Einlagenenden vernäht sind, so daß die Krawatte in ihrer gesamten Länge durch mit ihrem Krawattenoberstoff vernähte Einlagenstücke versteift ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in mehreren Herstellungsphasen dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorderseite des Krawattenoberstoffes einer Krawatte vor dem Wenden der Krawattenenden; Fig. 2 die Rückseite des Krawattenoberstoffes der Krawatte gemäß Fig. 1 nach dem Wenden der Krawattenenden; Fig. 3 einen Querschnitt durch das breitere Krawattenende nach der Linie A-B gemäß Fig. 2; Fig. 4 die Rückseite des Krawattenoberstoffes nach dem Falten der-Krawatte mit aufgenähte Einlage und Fig. 5 die Rückseite der fertigen Krawatte nach dem Wenden.
  • Figur 1 zeigt eine Krawatte 1, deren Mittelteil weggelassen ist, mit den Jeweils spitz zulaufenden Krawattenenden 2, 3. Sie ist so gelegt, daß der Krawattenoberstoff 4 seine Vorderseite zeigt.
  • Auf dieser Vorderseite ist im Bereich beider Krawattenenden 2, 3 ein diese abdeckendes Futter 5, 6 mittels den Nähten 7, 8 aufgenäht. Auf beiden Futtern 5, 6 ist jeweils ein Einlagenstück 9, 10 aus grobem Gewebe aufgelegt und gleichfalls über die Nähte 7, 8 mit dem Futter 5, 6 und damit dem Krawattenoberstoff 4 vernäht.
  • Damit Futter 5, 6 und Einlagenstücke 9, 10 auf die Rückseite des Krawattenstoffes 4 zu liegen kommen, werden die Krawattenenden 2, 3 umgestülpt bzw. gewendet. Nach dem Wenden ergibt sich dabei das in Figur 2 gezeigte Bild. Die Krawatte 1 ist in dieser Figur so gelegt, daß der Krawatten oberstoff seine Rückseite zeigt. Durch das Wenden liegt nunmehr das Futter 5, 6 Jeweils zu oberst, während sich die Einlagenstücke 9, 10 (gestrichelt dargestellt) in der vom Futter 5, 6 und dem Krawattenoberstoff 4 gebildeten Tasche befinden.
  • Dies verdeutlicht noch der Schnitt längs der Geraden A-B durch das Krawattenende 2, der in Figur 3 gezeigt ist. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß durch das Wenden der Krawattenoberstoff 4 nach innen umgebogen ist und durch die Naht 7 mit den ebenfalls nach innen umgebogenen Rändern des Einlagenstückes 9 und des Futters 5 verbunden ist.
  • Nach diesem Wendevorgang wird die Krawatte 1 gefaltet, wie sich aus Figur 4 ergibt, und zwar um ihre längs verlaufende Mittellinie derart, daß die Vorderseiten des Krawattenoberstoffes 4 aufeinanderliegen, die Figur also dessen Rückseite mit dem zu oberst liegenden Futter 5, 6 zeigt. Auf die deckungsgleich übereinanderliegenden Hälften des Krawattenoberstoffes 4 wird dann eine von einem Krawattenende 2 zum anderen 3 durchgehende Einlage 11 aufgelegt und über eine durch beide Hälften des Krawattenoberstoffes 4 durchgehende Naht 12 vernäht. Dabei geht die Naht 12 durch die längs verlaufende Mittellinie der Einlage 11.
  • Im letzten Arbeitsgang wird die gesamte Krawatte gewendet, so daß die in Figur noch innen liegende Vorderseite des Krawattenoberstoffes nach außen und gleichzeitig die Einlage 11 nach innen kommt.
  • Es ergibt sich dann die in Figur 5 gezeigte endgültige Form der Krawatte 1, wobei hier deren Druckseite zu senen ist. Die gestrichelten Linien zeigen dabei die Einlage 11 sowie die sich zu den Krawattenenden 2, 3 hin anschließenden, selbständigen Einlagenstücke 9, 10. Auf diese Weise ist der Krawattenoberstoff 4 praktisch über seine gesamte Länge durch eine mit ihm vernäht Einlage 9, 10, 11 formversteift.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Krawatten mit spitz zulauf enden Krawattenenden, bei dem zunächst auf die Vorderseite des fertig zugeschnittenen Krawattenoberstoffes im Bereich der Krawattenenden ein diese überdeckendes Futter aufgenäht wird und die Krawattenenden anschließend gewendet werden* bei dem dann weiter der Krawattenoberstoff um seine längs verlaufende Mittellinie mit der Vorderseite nach innen gefaltet und danach auf einer Seite eine Einlage annähern längs ihrer Mittellinie derart aufgenäht wird, daß gleichzeitig auch die übereinanderliegenden Ränder des Sswattenoberstoffes vernäht werden, und bei dem schließlich der Krawattenoberstoff gewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Futter (4, 5) wenigstens des breiteren Krawattenendes (2) vor dessen Wenden ein Einlagenstück (9, 10) aufgenäht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Futter (4, 5) und das Einlagenstück (9, 10) gleichzeitig aufgenäht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) zunächst so lang zugeschnitten wird, daß zumindest ihr breiteres Einlagenende bis in das entsprechende Krawattenende (2, 3) hineinreichen würde, und daß dann dieses bzw. diese Einlagenende(n) abgeschnitten und als Einlagenstück(e) verwendet wird bzw. werden.
  4. 4. Krawatte mit spitz zulaufenden, auf der Rückseite mit Futter versehenen Krawattenenden, bei der im Inneren eine zumindest annähernd über die gesamte Länge verlaufende Einlage eingenäht ist, deren Einlagenenden zumindest in das Breitere der Krawattenenden hineinreichen, insbesondere hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das in das Krawattenende (2, 3) hinreichende Einlagenende (9, 10) von der übrigen Einlage (11) getrennt und mit dem dortigen Krawattenende (2, 3) vernäht ist.
  5. 5. Krawatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in das Krawattenende (2, 3) hineinreichende Einlagenende (9, 10) bis in die Spitze des Krawattenendes (2, 3) hineinreicht.
  6. 6. Krawatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in das Krawattenende (2, 3) hineinreichende Einlagenende (9, 10) mit der-Naht (7, 8), die auch das Futter (5, 6) hält, vernäht ist.
  7. 7. Krawatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Krawattenenden (2, 3) Jeweils von der übrigen Einlage (11) getrennt Iinlagenenden (9, i0) vernäht sind.
DE19782843826 1978-10-07 1978-10-07 Verfahren zur herstellung von krawatten sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte krawatte Pending DE2843826A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106083A1 (de) * 1982-09-16 1984-04-25 Sidney Waxelbaum Verfahren zur Herstellung von Krawatten
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