DE3208229A1 - Schlafsack - Google Patents

Schlafsack

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DE3208229A1
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chain
zipper
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sleeping bag
slider
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DE19823208229
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Michael 6239 Kriftel Hammer
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HAMMER STEPPDECKENFABRIK INHAB
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HAMMER STEPPDECKENFABRIK INHAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Titel: S C H L A F S A C K
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schlafsack, Hausmantel oder dergleichen, bestehend aus einer Decke mit Reißverschluß.
  • Bisher war es üblich, daß der Reißverschluß aus einer rechten und einer linken Kette bestand und durch einen Schieber geschlossen wurde, wenn man aus der Decke einen Schlafsack oder einen Hausmantel machen wollte. Dabei bereitete das Annähen der beiden Ketten an der Decke in zweifacher Hinsicht Schwierigkeiten. Die eine Schwierigkeit ergab sich daraus, daß beim Annähen mit Maschine der Schieber des Reißverschlusses und ggf. auch das Ende, an dem die beiden Ketten zusammenstoßen, störten. Dadurch ließ sich der Arbeitsvorgang des Annähens des Reißverschlusses nicht automatisieren. Ein weiteres Problem bestand darin, die beiden Ketten des Reißverschlusses genau symmetrisch an der weichen, sich beim Nähen leicht verziehenden Decke, normalerweise um Ecken herum, anzunähen. Geschah dies nicht gleichmäßig, so bildeten sich im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses Falten aus, die den Fehler deutlich sichtbar machten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schlafsack, Hausmantel oder dergleichen der genannten Art zu schaffen, welcher sich wesentlich einfacher und schneller herstellen läßt, insbesondere auch für eine automatische Herstellung bessser geeignet ist.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reißverschluß eine einzige durchgehende Kette hat, deren Mitte das eine Ende des Reißverschlusses bildet.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich die einzige anzunähende Reißverschlußkette ohne Schieber und störende Endteile sehr zuverlässig, ggf. auch automatisch, an der Decke annähen läßt. Das erfindungsgemäß zur Herstellung des Schlafsacks usw.
  • vorgesehene Verfahren schlägt vor, den oder die Schieber erst nach dem Annähen der durchgehenden Reißverschlußkette auf deren Enden aufzusetzen, wobei die Möglichkeit besteht, daß das eine Ende gegenüber dem anderen ggf. etwas gekürzt wird, was normalerweise an der Decke nicht auffällt, jedoch die Möglichkeit bietet, eventuelle Ungleichmäßigkeiten, die beim Annähen der Reißverschlußkette aufgetreten sind und Faltenbildung zur Folge haben würden, auszugleichen.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung hat der Reißverschluß zwei Schieber, von denen der innere den Reißverschluß von den beiden Enden der Kette aus zu deren Mitte hin schließt, während der äußere Schieber in dieser Bewegungsrichtung den Reißverschluß öffnet. Dies bietet die Möglichkeit,den geschlossenen Reißverschluß von seinen beiden Enden aus mehr oder weniger weit zu öffnen. Bei der Herstellung wird der zweite Schieber nach dem ersten, welcher den Reißverschluß schließt, auf die Enden der Kette aufgebracht, und zwar derart, daß er den Reißverschluß von den Enden der Kette zu deren Mitte hin öffnet.
  • Im vollständig geöffneten Zustand befinden sich beide Schieber an der Mitte der Reißverschlußkette, welche dort unter Bildung einer kleinen Öffnung stark umgebogen, fast gefaltet ist. Die Faltung der Reißverschlußkette in ihrer Mitte und die auch im geschlossenen Zustand verbleibende kleine öffnung stören im praktischen Gebrauch nicht. Auch der optische Eindruck wird praktisch nicht beeinträchtigt.
  • In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung werden die beiden Enden der Kette nach dem Aufsetzen der Schieber verplombt, was z.B. bei Kunststoff-Reißverschlüssen durch Hitzeeinwirkung auf die äußersten Kettenglieder geschehen kann, welche dadurch verformt werden. Dadurch wird verhindert, daß die Schieber unabsichtlich von den Enden der Kette heruntergleiten und verlorengehen können.
  • Wenn nur ein einziger Schieber vorgesehen ist, wird man vorzugsweise das eine Ende der Kette mit einem Anschlag für den Schieber versehene während das andere Ende der Kette bei am Anschlag anliegendem Schieber in diesen einführbar und daraus herausziehbar ist.
  • Im übrigen wird vorzugsweise die Decke so gestaltet und der Reißverschluß daran in der Weise angenäht, daß sich die Mitte der Kette auf einer Faltkante oder Faltnaht der Decke befindet.
  • Für die Erfindung eignen sich mehrere marktgängige Reißverschlüsse aus Metall oder Kunststoff. Bei Reißverschlüssen, deren Ketten aus einzelnen, voneinander getrennten Zähnen bestehen, kommt es darauf an, daß in der üblichen Ausführung mit rechter und linker Kette die Zähne beider Ketten möglichst identisch sind. Als Beispiel für einen derattigen Reißverschluß sei hier der unter der Marken- bzw. Typenbezeichnung VISLON erhältliche Reißverschluß der Firma YOSHIDA, Mainhausen genannt. Bei Reißverschlüssen, deren Ketten aus einer Spirale bestehen, kommt es für die Erfindung darauf an, daß die bei einem üblichen Reißverschluß mit rechter und linker Kette in Eingriff kommenden Bereiche der Spiralen möglichst angenähert quer zur Längsrichtung des Reißverschlusses ausgerichtet sind, so daß sich im wesentlichen dieselbe Lage ergibt, wenn bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer einzigen durchgehenden spiralförmigen Kette diese in der Mitte umgeknickt und mit ihren beiden Enden aufeinandergelegt und zum Eingriff gebracht wird. Ein Beispiel für einen derartigen Reißverschluß mit spiralförmiger Kette ist der unter der Typenbezeichnung R10SO/PE von der Firma VEB Solidor, Heiligenstadt, DDR, erhältliche Reißverschluß.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine im wesentlichen rechteckige Decke 10 mit einer auf drei Seiten am Rand angenähten, durchgehenden Reißverschlußkette 12, deren Mitte 14 als vergrößerter Ausschnitt gezeigt ist. In der Darstellung ist der Reißverschluß geöffnet und die Decke ausgebreitet. Eine mittlere Faltkante oder Faltnaht der Decke ist bei 16 gestrichelt angedeutet. Wie ersichtlich, ist die Reißverschlußkette 12 so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen längs zweier Seitenkanten und einer Endkante der Decke 10 erstreckt und die Mitte 14 der Reißverschlußkette an der Endkante der Decke auf der Faltkante oder Faltnaht 16 liegt. Im geöffneten Zustand befinden sich dort auch die beiden bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Reißverschlußschieber 18 und 20. Da die Schieber in der gezeigten Stellung eine gerade Strecklage der Reißverschlußkette 12 verhindern, bildet sich bei ausgebreiteter Decke bei 14 ein kleiner Zwickel aus, der aber praktisch nicht stört.
  • Soll aus der ausgebreiteten Decke ein Schlafsack gebildet werden, wird die Decke an der Faltnaht 16 gefaltet und der Reißverschluß mittels des Schiebers 20 geschlossen, indem dieser von der Mitte 14 aus zu den Enden 22 und 24 der Kette 12 gefahren wird. Der geschlossene Reißverschluß kann dann wahlweise mittels des Schiebers 20 von den äußeren Enden 22, 24 der Kette aus oder alternativ mittels des Schiebers 18 von der Mitte 14 der Kette aus mehr oder weniger weit geöffnet werden.
  • Bei der Herstellung des Schlafsacks wird zunächst die durchgehende Reißverschlußkette 12, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an den beiden Seitenkanten und der einen Endkante der Decke angenäht. Da die Schieber 18, 20 noch nicht aufgesetzt sind, tritt die Mitte 14 der Kette noch nicht als Zwickel in Erscheinung.
  • Die Enden 22, 24 der Kette sind zunächst noch nicht verplombt.
  • Dann wird die Decke längs der Faltnaht 16 zusammengefaltet und der Schieber 18 von den Enden 22, 24 der Kette 12 aus aufgeschoben. Während dieser Schieber zur Mitte der Kette 12 geschoben wird, schließt er den Reißverschluß. Im geschlossenen Zustand kann geprüft werden, ob die Kette 12 gleichmäßig an die Decke angenäht worden ist oder ob sich Falten bilden. Treten Falten auf, so kann der Reißverschluß mittels des Schiebers 18 wieder geöffnet, letzterer abgenommen und nach geringfügiger Kürzung eines Endes 22 oder 24 erneut aufgesetzt werden. Wenn dann die richtige Zvordnung der beiden Kettenstränge und des Schiebers 18 gefunden ist, wird auch der äußere Schieber 20 von den Enden 22, 24 her so auf den vorher vom Schieber 18 geschlossenen Reißverschluß aufgebracht, daß er diesen beim Vorrücken zur Mitte 14 hin zunehmend öffnet. Anschließend können die Enden 22, 24 einzeln verblombt und dadurch die beiden Schieber 18, 20 unverlierbar auf der Kette 12 gehalten werden.
  • Für letztere kann bei dieser Verarbeitung Meterware verwendet werden.
  • Während bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Schieber vorgesehen sind, könnte bei anderen Ausführungen auch nur ein einziger Schieber genügen. So besteht z.B. die Möglichkeit, eine zusammenhängende Reißverschlußkette der vorbestimmten Länge zu verwenden, an deren Enden solche ineinander einführbaren Schloßteile angebracht sind, wie sie am unteren Ende der Reißverschlüsse von Anoraks üblich sind. Nach dem Annähen einer solchen Reißverschlußkette mit zueinander passenden Schloßteilen an den Enden kann von einem Ende her ein Schieber aufgebracht und zunächst entlang der ganzen Kette bis zum anderen Schloßteil geführt werden. Dann kann der Reißverschluß geschlossen werden, indem die Schloßteile ineinander gesteckt und der Schieber von den Enden der Kette zu deren Mitte hin verschoben wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, mit einem einzigen Schieber auszukommen, besteht darin, daß die Kette, z.B. Meterware, inSeinem Stück an der Decke angenäht wird, dann aber in der Mitte bei 14 durchtrennt oder in anderer Weise unterbrochen wird. In diesem Fall kann der Reißverschluß zunächst mit dem Schieber von den Enden 22, 24 der Kette her bis zu deren Mitte 14 geschlossen werden, und dort kann der Schieber an der Unterbrechungsstelle her aus geführt und abgenommen werden. Danach wird der Schieber erneut bei den Enden 22, 24 der Kette auf den Reißverschluß geschoben, um ihn von dort aus zur Mitte 14 hin zunehmend zu öffnen. Ebenso wie die Enden 22, 24 können auch die durch die Unterbrechung bei 14 geschaffenen Enden der Kette verplombt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1". Schlafsack, Hausmantel oder dergleichen, bestehend aus einer Decke mit Reißverschluß, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Reißverschluß eine einzige durchgehende Kette (12) hat, deren Mitte (14) das eine Ende des Reißverschlusses bildet.
  2. 2. Schlafsack nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich bei einer rechteckigen Decke (10) die Mitte (14) der Kette (12) auf der Mitte einer Endkante der Decke befindet.
  3. 3. Schlafsack nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Mitte (14) der Kette (12) auf einer mittleren Faltkante oder Faltnaht (16) der Decke (10) befindet.
  4. 4. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reißverschluß zwei Schieber (18, 20) hat, von denen der innere (18) den Reißverschluß von den beiden Enden (22,24) der Kette (12) aus zu deren Mitte ( 14) hin schließt, während der äußere (20) in dieser Bewegungsrichtung den Reißverschluß öffnet.
  5. 5. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k enn z e i c h n e t , daß die Enden (22, 24) der Kette (12) verplombt oder in anderer Weise derart verschlossen sind, daß die Schieber (18, 20) unverlierbar gehalten sind.
  6. 6. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reißverschluß einen einzigen Schieber (18) hat und das eine Ende (22 bzw. 24) der Kette (12) mit einem Anschlag für den Schieber versehen ist, während das andere Ende (24 bzw.
    22) der Kette (12) bei am Anschlag anliegendem Schieber in diesen einführbar und daraus herausziehbar ist.
  7. 7. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kette (12) in der Mitte (14) eine nach dem Annähen erzeugte Unterbrechung zum Herausführen des Schiebers (18) nach dem ersten Schließvorgang aufweist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Schlafsacks, Hausmantels oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer Decke mit Reißverschluß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine einzige durchgehende Reißverschlußkette as,l Rand der Decke angenäht wird, dann die Enden der Kette zusammengeführt und ein Schieber aufgebracht wird, welcher den Reißverschluß von den Enden der Kette zu deren Mitte hin schließt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach dem ersten Schieber ein zweiter Schieber auf die Enden der Kette aufgebracht wird, welcher den Reißverschluß von den Enden der Kette zu deren Mitte hin öffnet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach dem Aufbringen der Schieber (18, 20) auf die Kette (12) deren Enden (22, 24) verplompt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kette nach dem Annähen in der Mitte durchtrennt und unterbrochen wird und der Schieber nach dem ersten Schließen des Reißverschlusses von den Enden der Kette aus an der Mitte der Kette abgenommen und wieder an den Enden der Kette angesetzt und mit Offnungswirkung zur Mitte hin bewegt wird.
DE3208229A 1982-03-02 1982-03-06 Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks Expired DE3208229C2 (de)

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