CH704961A1 - Multifunktionale Decke oder Duvet. - Google Patents

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CH704961A1 CH00818/11A CH8182011A CH704961A1 CH 704961 A1 CH704961 A1 CH 704961A1 CH 00818/11 A CH00818/11 A CH 00818/11A CH 8182011 A CH8182011 A CH 8182011A CH 704961 A1 CH704961 A1 CH 704961A1
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Abstract

Eine multifunktionale Decke bzw. ein multifunktionales Duvet bestehend aus einer im Wesentlichen wenigstens nahezu rechteckförmigen Decke oder einem Duvet, welche bzw. welches mindestens entlang einem Teilabschnitt je der Längskanten (21, 23) Verbindungsmittel (7, 9) aufweist, um die Decke bzw. das Duvet, um die Längsmittelachse gefaltet, entlang der Längsseitenkanten wenigstens entlang einem Abschnitt wieder lösbar miteinander zu verbinden. Je im oder nahe dem Endbereich einer Breitkante (27) der Decke oder des Duvets ist ein Verbindungsorgan (31, 35) vorgesehen, sowie beabstandet vom Eckbereich je an jeder Längskante (21, 23) ein weiteres Verbindungsorgan (33, 37), geeignet, um mit je dem einen Verbindungsorgan wieder lösbar verbunden zu werden.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft eine multifunktionale Decke gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1 sowie diverse Verwendungen der Decke.
[0002] Bei der vorliegenden Erfindung wurde der Fokus auf den kurzen Schlaf zwischendurch gerichtet.
[0003] In Japan ist es schon lange üblich, in der U-Bahn, auf der Parkbank, am Arbeitsplatz oder sogar in Konferenzen kurz ein Nickerchen zu machen. Als Kraftnickerchen, Energieschlaf, catnap, Nicker, power nap oder Superschlaf bzw. power napping bezeichnet, hat diese Gewohnheit inzwischen ihren Weg zaghaft auch in europäische Unternehmen gefunden. Um vom täglichen Stress abschalten zu können, bieten fernöstliche und US-amerikanische Firmen eigene Ruheräume an. Durch die kurze Schlafphase sollen Mitarbeiter neue Energie tanken.
[0004] Da in unserem mitteleuropäischen Kulturraum diese Schlafmöglichkeit nicht geboten wird, war die Überlegung, was benötigt wird, damit man in Geborgenheit ein kurzes Nickerchen machen kann. Wichtig: guten Halt im Sessel oder einer anderen Sitzgelegenheit (Bürostuhl), dazu der Schutz des Rückens vor Kälte. Jede normale Decke, die man sich zum «kuscheln» auf den Körper legt, wird von vorne über den Menschen gelegt, bedeckt also nicht den Rücken. Also war klar, dass man sich die Decke vom Rücken her überlegen können muss. Bei dem Vorgang wäre normalerweise die Gefahr des Verrutschens gegeben.
[0005] Bekannt sind beispielsweise schlafsackähnliche Hüllen, welche seitlich angenähte Ärmel aufweisen, damit jederzeit die Arme frei beweglich sind bzw. aus der Schlafsackhülle herausragen können. Der Einsatz dieser Hüllen ist sehr beschränkt und auch ein «Anziehen» der Hülle bzw. das sicher Herauslösen ist sehr kompliziert und insbesondere bei älteren Personen ungeeignet.
[0006] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Universalhülle oder -decke vorzuschlagen, welche die oben angeführten Nachteile nicht aufweist und trotzdem für die unterschiedlichsten Anwendungen geeignet ist, wie insbesondere auch für das oben erwähnte «power napping».
[0007] Erfindungsgemäss wird eine Universaldecke bzw. multifunktionale Decke gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
[0008] Die erfindungsgemässe Decke weist eine im Wesentlichen wenigstens nahezu rechteckförmige Decke auf, welche mindestens entlang einem Teilabschnitt je der Längskanten Verbindungsmittel aufweist, um die Decke und die Längsmittelachse gefaltet entlang der Längsseitenkanten wenigstens entlang einem Abschnitt wieder lösbar miteinander verbinden zu können. Weiter vorgesehen sind je im oder nahe dem Eckbereich einer Breitkante der Decke ein Verbindungsorgan, sowie beabstandet vom Eckbereich an jeder Längskante ein weiteres Verbindungsorgan, geeignet um mit je dem einen Verbindungsorgan wieder lösbar verbunden zu werden.
[0009] Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Decke eröffnet die Möglichkeit, die Längskanten bzw. Längsseiten der Decke über die erwähnten Verbindungsorgane bzw. Verschlussmedien so zu klappen, dass aus der Decke Öffnungen in Form eines Ärmels entstehen. Durch diese Öffnungen kann man die Arme bewegen und fast ungehindert agieren. Das Oberteil der Decke kann man wie einen Schutz um den Kopf legen und bildet sich so eine Art eigene Höhle.
[0010] Gemäss einer Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Decke bilden die Verbindungsmittel einen Reissverschluss, wobei sich die Verbindungsmittel bzw. der Reissverschluss von im Wesentlichen der Mitte der anderen Breitkante entlang dieser gegen die beiden Längskanten und entlang der beiden Längskanten mindestens entlang je einem Abschnitt gegen je den Eckbereich der einen Breitkante hin erstreckten bzw. erstreckt.
[0011 ] Weiter vorgeschlagen wird, dass sich der Reissverschluss entlang der Längskanten mindestens entlang 2/3 der Länge je der Längskante gegen den Eckbereich der einen Breitkante hin erstreckt und dass mindestens zwei Verschlussgleiter am Reissverschluss vorgesehen sind, damit der Reissverschluss beliebig abschnittsweise verschliessbar ist.
[0012] Wiederum weiter vorgeschlagen wird, dass je ein Verbindungsorgan wie beispielsweise ein Druckknopf und ein weiteres Verbindungsorgan wie das entsprechende Gegenstück zum Druckknopf, angeordnet nahe oben an derselben Längskante gleichartig oder gleichartig gekennzeichnet sind, jedoch diese Verbindungsorgane unterschiedlich oder unterschiedlich gekennzeichnet sind als diejenigen Verbindungsorgane angeordnet an der gegenüberliegenden Längskante.
[0013] Beispielsweise wird vorgeschlagen, dass die beiden Verbindungsorgane an der einen Längskante (wie z.B. ein Druckknopf und sein Gegenstück) schwarz eingefärbt sind und die Verbindungsorgane (wie z.B ein Druckknopf und sein Gegenstück) an der gegenüberliegenden Längskante weiss eingefärbt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass bei der Verwendung der Decke und dem Bilden der oben erwähnten Ärmelöffnungen jeweils die richtigen Verbindungsorgane bzw. Druckknöpfe zueinander geführt werden und eine Verwechslung somit weitgehendst auszuschliessen ist.
[0014] Weitere erfindungsgemässe Ausführungsvarianten sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
[0015] Die erfindungsgemäss definierte Decke kann beispielsweise als Schutzhülle beim sich kurzzeitigen Ausruhen, beispielsweise auf Reisen verwendet werden, als Wärmehülle beispielsweise beim sogenannten power napping, als Schlafsack, als «normale» Schlafdecke, etc.
[0016] Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
2 [0017] Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Universaldecke,
Fig. 2 die Verwendung der erfindungsgemässen Decke als Schutzhülle beim sich kurzzeitigen Entspannen
Fig. 3 und 4 ein spezielles Anordnen der Schutzhülle aus Fig. 2,
Fig. 5, 6 und 7 die spezielle Ausgestaltung und Anordnung der Verbindungsorgane bzw. Druckknöpfe an der Universaldecke,
Fig. 8 und 9 das ganze oder lediglich teilweise Verschliessen des Reissverschlusses,
Fig. 10 die Verwendung der Decke als Schlafsack,
Fig. 1 1 die Verwendung zweier erfindungsgemässen Decken als Doppelschlafsack und
Fig. 12 die einfachste Verwendung der Decke als «normale» Bettdecke.
[0018] Fig. 1 zeigt in Obendraufsicht und schematisch eine erfindungsgemässe Universaldecke 1 , welche für die verschiedensten Zwecke verwendet werden kann. Die Decke 1 , welche beispielsweise den Massen einer üblich verwendeten Bettduvetdecke entspricht, ist entsprechend rechteckig ausgebildet, wobei die Längskanten beispielsweise zwischen 180 cm bis 260 cm Länge aufweisen können und die beiden Breitkanten beispielsweise 140 cm bis 200 cm. An der einen Breitkante 25 sind jeweils von der Mitte ausgehend Reissverschlusshälften 7 und 9 ausgebildet, welche sich auch noch entlang der beiden Längskanten 21 und 23 der beiden Deckenhälften 3 und 5 beispielsweise ca. 2/3 der Länge der Längskanten erstrecken. In der Mitte der einen Breitkante 25 sind Reissverschlussenden 1 1 und 13 erkennbar, welche in beispielsweise zwei Reissverschlussgleiter 15 einsteckbar sind, um den durch die beiden Hälften 7 und 9 gebildeten Reissverschluss zu verschliessen. Durch das Verwenden von mindestens zwei Reissverschlussgleiter 15 ist es möglich, den Reissverschluss gebildet durch die beiden Hälften 7 und 9, nur abschnittsweise zu verschliessen, das heisst, beispielsweise nur entlang der beiden Längskanten 21 und 23.
[0019] Im Eckbereich der anderen Breitkante 27 sind je eine Druckknopfhalfte 31 und 35 angeordnet und beabstandet davon an der jeweiligen Längskante 21 bzw. 23 entsprechende Druckknopfgegenstücke 33 bzw. 37. Schliesslich sind an der anderen Breitkante 27 zusätzliche Druckknöpfe vorgesehen, gebildet durch die jeweiligen Hälften 41 und 43 sowie 45 und 47.
[0020] In Fig. 2 ist eine Verwendungsmöglichkeit der Decke aus Figur 1 dargestellt, beispielsweise um als Schutzhülle bei einer kurzzeitigen Erholung oder bei sogenanntem «power napping» am Arbeitsplatz oder auf Reisen zu dienen. Wesentlich ist nun, dass durch Verbinden der Druckknopfhalften 31 und 33 bzw. 35 und 37 zwei Ärmelöffnungen 51 und 53 entstehen, wie deutlich in Fig. 2 erkennbar. Schliesslich durch Verschliessen des Reisverschlusses, gebildet durch die beiden Hälften 7 und 9, kann die Decke 1 zu einer Hülle geschlossen werden, wie wiederum deutlich in Figur 2 erkennbar. Somit kann sich eine Person durch Einklappen der beiden Hälften 3 und 5 in der Decke 1 einhüllen, wobei durch zusätzliches Schliessen der Druckknöpfe 41/43 und 45/47 ein Umhüllen bzw. Verschliessen praktisch bis zu der Kopfpartie möglich ist.
[0021 ] Trotzdem aber sind, wie in Fig. 2 deutlich erkennbar, die beiden Arme frei beweglich, indem sie durch die beiden Öffnungen 51 und 53 herausragen können, ohne dass an der Decke spezielle Ärmel anzuordnen sind.
[0022] Falls erwünscht ist es gar möglich, wie in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt, die Hülle weiter am Körper nach oben zu ziehen, wodurch Nacken und insbesondere der Kopf, weitgehendst geschützt sind, was insbesondere bei Örtlichkeiten mit Durchzug sehr wünschbar ist.
[0023] Damit die Verwendung der Decke beispielsweise als Schutzhülle rasch und einfach erfolgen kann, sind beispielsweise die Druckknöpfe derart eingefärbt, dass eine Verwechslung nicht möglich ist. Dies ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, indem beispielsweise die beiden Druckknopfhalften 31 und 33 zur Bildung der Öffnung 51 schwarz eingefärbt sind, die beiden Druckknopfhalften 35 und 37 zur Bildung der Armöffnung 53 weiss, währenddem die übrigen Druckknöpfe rot eingefärbt sind, wie insbesondere auch in Fig. 2 erkennbar. Vergrössert ist dies deutlich in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
[0024] Durch die farbige Markierung ist es somit sehr einfach die Decke so zu schliessen, dass sie für das Nickerchen richtig geschlossen ist. Eine Verwechslung der Verbindungsmöglichkeiten ist durch die farbige Unterscheidung fast ausgeschlossen.
[0025] Die erfindungsgemässe Decke bietet sich natürlich auch für Langstreckenreisen im Car oder Flugzeug an. Klein, handlich, schützend und wärmend in meist klimatisierten Umgebungen. Um diese Anwendung ebenfalls speziell angenehm zu machen, ist beispielsweise der Reissverschluss ab ca. Taille derart ausgebildet, dass man auch die Beine und Füsse wie in Fig. 8 dargestellt komplett gewärmt und geschützt hat. Dieser Reissverschluss kann aber auch von zwei
3

Claims (12)

  1. Seiten teilbar sein, so dass man den unteren Saum bzw. die beiden Deckenhälften 3 und 5 offen lassen kann, wenn man wie in Fig. 9 dargestellt die Schuhe nicht ausziehen möchte. [0026] Die Variabilität des Reissverschlusses ergibt die nächste Verwendung: durch den Reissverschluss kann man einerseits aus der Decke einen grosszügigen Schlafsack machen, wie in Fig. 10 dargestellt, indem man den Reissverschluss komplett schliesst. [0027] Andererseits hat man die Möglichkeit, durch Verwendung von zwei erfindungsgemässen Decken eine gemeinsame Schlafhöhle für zwei allein durch Verbindung der Reissverschlüsse zu schaffen, wie Fig. 1 1 zeigt. [0028] Schliesslich ist die erfindungsgemässe Decke im Gegensatz zu beispielsweise den in Amerika bekannten Snuggies, welche Ärmel angenäht haben und dadurch nur als Wohndecke geeignet sind, auch und vor allem eine hervorragende Schlafdecke, wie in Fig. 12 dargestellt. Die beispielsweise stark thermisch isolierende Wirkung, leicht und dünn, weich und angenehm und dabei auch noch hypoallergen, machen die Decke zu einem optimalen Schlafutensil. [0029] Die Wahl des Hüllenmaterials der Decke bzw. des Duvets sowie die Füllung sind nicht primär Gegenstand der vorliegenden Erfindung und können beliebig gewählt werden. Sei dies beispielsweise die Verwendung von Baumwolle als Hüllstoff sowie natürliche und/oder synthetische Fasern für die Füllung. [0030] Die unter Bezug auf die Fig. 1 bis 12 dargestellte erfindungsgemässe Decke stellt selbstverständlich nur ein Beispiel dar zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. So ist es beispielsweise möglich, den Reissverschluss entlang des gesamten Saums auszubilden, noch weitere Druckknöpfe vorzusehen, anstelle der Druckknöpfe normale Knöpfe mit Knopfloch vorzusehen, anstelle der Druckknöpfe sogenannte Klettverschlüsse, etc. etc. Patentansprüche 1. Multifunktionale (-s) Decke oder Duvet gekennzeichnet durch - ein im Wesentlichen wenigstens nahezu rechteckförmige (-s) Decke (1 ) oder Duvet aufweisend mindestens entlang einem Teilabschnitt je der Längskanten (21 ,23) Verbindungsmittel (7,9), um die Decke bzw. das Duvet, um die Längsmittelachse gefaltet, entlang der Längsseitenkanten wenigstens entlang einem Abschnitt wieder lösbar miteinander zu verbinden, - je im oder nahe dem Endbereich einer Breitkante (27) der Decke ein Verbindungsorgan (31 , 35), sowie beabstandet vom Eckbereich an jeder Längskante (21 , 23) ein weiteres Verbindungsorgan (33, 37), geeignet um mit je dem einen Verbindungsorgan wieder lösbar verbunden zu werden.
  2. 2. Decke oder Duvet nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass je das Verbindungsmittel (7, 9) zusammen einen Reissverschluss bilden.
  3. 3. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsmittel (7, 9)im Wesentlichen von der Mitte der anderen Breitkante (25) entlang dieser gegen die beiden Längskanten (21 , 23) und entlang der beiden Längskanten mindestens entlang je einem Abschnitt gegen jeden Eckbereich der einen Breitkante (27) erstrecken.
  4. 4. Decke oder Duvet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsmittel wie insbesondere der Reissverschluss mindestens entlang 2/3 der Länge je der Längskante (21 , 23) gegen den Eckbereich der einen Breitkante (27) erstreckt und dass mindestens zwei Verschliessgleiter (15) vorgesehen sind, damit der Reissverschluss beliebig abschnittsweise verschliessbar ist.
  5. 5. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Verbindungsorgan (31 , 35) und ein weiteres Verbindungsorgan (33, 37), angeordnet nahe oder an derselben Längskante gleichartig oder gleichartig gekennzeichnet sind, jedoch die Verbindungsorgane nahe oder an der einen Längskante unterschiedlich oder unterschiedlich gekennzeichnet sind als diejenigen Verbindungsorgane an der gegenüberliegenden Längskante.
  6. 6. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane (31 , 33, 35, 37) Druckknöpfe sind, wobei die im Bereich der einen Längskante angeordneten Verbindungsorgane (31 , 33) gleich eingefärbt sind, jedoch anders als diejenigen (35, 37) im Bereich der gegenüberliegenden Längskante.
  7. 7. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Breitkante (27) zusätzliche Verbindungsorgane (41 , 43, 45, 47) vorgesehen sind, wie insbesondere Druckknöpfe, wobei je mindestens ein zusätzliches Verbindungsorgan oder eine Hälfte des Druckknopfes in etwa gleich beabstandet ist von der Mitte der einen Breitkante (27) und wobei die zusätzlichen Verbindungsorgane bzw. Druckknöpfe untereinander wohl gleich, aber wiederum anders eingefärbt bzw. gekennzeichnet sind, als die Verbindungsorgane bzw. Druckknöpfe im Eckbereich der einen Breitkante oder angeordnet an je der Längskante.
  8. 8. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane Knöpfe mit Knopfloch, Klettverschlüsse, Clips etc. sind.
  9. 9. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke oder das Duvet in etwa den Bemessungen eines üblich gebräuchlichen Bettduvets entsprechen, wie beispielsweise mit einer Länge von ca. 180 cm bis 260 cm und einer Breite von ca. 130 cm bis 200 cm. 4
  10. 10. Decke oder Duvet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke oder das Duvet entsprechend einem üblich verwendeten Bettduvet eine Hülle aus Gewebe, Nonwoven, Fleece, Vlies oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist, aufweisend eine Füllung aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern, sowohl gesteppt oder ungesteppt ausgebildet.
  11. 1 1. Verwendung der Decke oder des Duvets nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Reisehülldecke geeignet für das sogenannte «power napping».
  12. 12. Verwendung der Decke oder des Duvets nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Schlafsack. 5
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