DE10237785B4 - Schlafsack - Google Patents

Schlafsack Download PDF

Info

Publication number
DE10237785B4
DE10237785B4 DE10237785A DE10237785A DE10237785B4 DE 10237785 B4 DE10237785 B4 DE 10237785B4 DE 10237785 A DE10237785 A DE 10237785A DE 10237785 A DE10237785 A DE 10237785A DE 10237785 B4 DE10237785 B4 DE 10237785B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
velcro
pad
sleeping bag
strip
blanket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10237785A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10237785A1 (de
Inventor
Alexander Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graf Alexander 52070 Aachen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10237785A priority Critical patent/DE10237785B4/de
Publication of DE10237785A1 publication Critical patent/DE10237785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10237785B4 publication Critical patent/DE10237785B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Abstract

Schlafsack aus einer oder mehreren verschieden dicken Schlafdecke(n) und Unterlage(n) für den Gebrauch im Außenbereich, wobei die Unterlage als Isomatte ausgeführt ist und die Decke(n) etwa der bauchseitigen Hälfte eines Schlafsacks und der Abmessungen der Unterlage entsprechend ausgeführt ist (sind), die Oberseite der Unterlage ringsum, zumindest jedoch am Fußende und an beiden Seiten, bis zum Schulterbereich mit einem Klettverschlussstreifen versehen ist, dessen haftende Seite nach oben weist, und die Unterseite oder der Rand der Decke am Fußende und an beiden Seiten mit einem Klettverschlussstreifen versehen ist, dessen haftende Seite nach unten weist und auf dem Klettverschlussstreifen der Unterlage haftfähig ist.

Description

  • Die im Innenbereich beliebteste Schlafgelegenheit – das aus Unterlage und Decke bestehende Bett – erfreut sich bei Übernachtungen im Außenbereich bzw. in Zelten, insbesondere bei Trekkingtouren und Expeditionen in kühlen Regionen – nur geringer Beliebtheit. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass, insbesondere bei zur Gewichtsreduktion schmal geschnittenen Decken und Unterlagen, seitlich und am Fußende durch Luftaustausch leicht Körperwärme zwischen Decke und Unterlage entweichen kann.
  • Es ist bekannt, aus diesem Grund Schlafsäcke zu benutzen, die sich rundum verschließen lassen und dann nur zum Kopfende hin, in einer verbreiteten Ausführung auch nur an einer Gesichtsöffnung offen bleiben. Es ist weiterhin bekannt, zusätzlich eine matratzenartige Unterlage, z.B. Isomatte, selbstaufblasende Isomatte oder Luftmatratze zu verwenden, da das zwischen Körper und Untergrund zusammengedrückte und somit weitgehend entlüftete Schlafsackmaterial deutlich schlechter isoliert als das unkomprimierte über dem Schlafenden. Hierbei werden eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen:
    • – Es ist schwer, sich aus einem geschlossenen Schlafsack zu befreien, was insbesondere in Gefahren- oder Angstsituationen als Problem empfunden wird.
    • – Nur der nicht zusammengedrückte Teil des Schlafsackumfangs – größenordnungsmäßig etwa 2/3 – bietet eine seiner aufwendigen Herstellung und seinem vom Reisenden mitzuführenden Gewicht angemessene Isolationsleistung. Eine dünnere Ausführung des Rückenteils ist jedoch nicht sinnvoll, da je nach Schlafposition jede Seite des Schlafsackes oben zu liegen kommen kann.
    • – Der Schlafende kann von der Unterlage rutschen.
    • – Beim Wechseln der Schlafposition dreht sich der Schlafsack oft weder voll – wie beabsichtigt – noch gar nicht, sondern teilweise mit. Kommt es zu einer leichten spiralartigen Verdrehung zwischen Kopf- und Fußende, so wird Luft aus dem Material gedrückt und die Isolierleistung sinkt.
    • – Ein Defekt des Reißverschlusses kann plötzlich auftreten und ebenfalls die Isolierleistung herabsetzen.
    • – Das gewohnte Schlafgefühl eines Bettes wird häufig vermisst.
    • Es ist bisher lediglich bekannt, einzelne dieser Nachteile durch kleine Änderungen des Schlafsackkonzeptes zu beseitigen oder zu mildern. Dabei bleiben andere Nachteile ungelöst oder werden noch verstärkt.
  • Zum diesem Stand der Technik gehören:
    • – Vom Kopfende zu besteigende Schlafsäcke ohne oder mit verkürztem Reißverschluss zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Gewicht und Isolationsleistung sowie zur Vermeidung von Reißverschlussdefekten. Das Problem des Komfort- und Sicherheitsgefühls wird hierdurch jedoch verschärft, die übrigen genannten Nachteile nicht gelöst.
    • – Schlafsäcke mit dünnerer oder fehlender Füllung im Rücken, die sich jedoch nicht durchgesetzt haben, da je nach Schlafposition auch die Rückenseite oben zu liegen kommen kann (Härtel 1989). Die übrigen genannten Nachteile werden nicht gelöst.
    • – Schlafsäcke in Mumienform, um durch Verkleinerung des vom Schlafenden warm zu haltenden Innenvolumens das Verhältnis zwischen Gewicht und Isolationsleistung zu verbessern. Das Problem möglicher spiralartiger Verdrehung und geringeren Komfortgefühls wird jedoch hierdurch verschärft, die übrigen genannten Nachteile nicht gelöst. Einen Kompromiss stellen Schlafsäcke in Ovalform dar.
    • – Schlafsäcke, bei denen es möglich ist, Füllelemente, darunter auch eine Unterlage, in Aufnahmefächer im Bauch- oder Rückenteil einzuschieben ( DE 88 15 745 U1 , DE 195 22 322 A1 ). Hierdurch kann bei gleichzeitigem Verzicht auf andere Füllmaterialien im betreffenden Fach der Nachteil des unnötigen, da zusammengedrückten Füllmaterials im Rücken behoben werden. Bei ausreichend steifer Ausführung der eingeschobenen Unterlage ist auch eine Behebung der Nachteile denkbar, dass der Schlafende von der Unterlage rutschen kann, und dass der Schlafsack sich teilweise mitdreht. Hierzu wäre allerdings eine leicht vergrößerte Ausführung nötig, die den Schlafsack für die übrigen Verwendungsmöglichkeiten laut der genannten Schriften weniger geeignet machen würde. Die übrigen genannten Nachteile werden nicht behoben. Eine wirtschaftliche Umsetzung der genannten Schriften ist dem Anmelder nicht bekannt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle genannten Nachteile gemeinsam durch eine Abkehr vom herkömmlichen Schlafsack ursächlich zu beseitigen oder zu mildern und dabei den Isolationsvorteil des Schlafsackprinzips gegenüber dem herkömmlichen Bett weitestgehend zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 geschilderten Merkmale – Reduktion des Schlafsackes auf eine Decke und deren Verbindung mit der Unterlage mittels Klettverschluss – gelöst.
  • Die Schlafgelegenheit kommt ohne Reißverschluss aus und lässt sich bei passend gewählter Haftstärke des Klettverschlusses mit wenig Kraftaufwand mit derselben Bewegung öffnen, mit der man eine Bettdecke zurückschlägt. Bringt man sich abends in Schlafposition, so schließt sie sich weitgehend selbsttätig.
  • Die Schlafgelegenheit ist gegenüber einer Kombination aus Schlafsack und Unterlage günstiger herzustellen und leichter zu transportieren, da auf einen Teil des Schlafsackumfangs verzichtet wird. Durch die Wahl zwischen verschieden dicken Decken, die alle zur selben Unterlage passen, kann sich der Reisende den zu erwartenden Umweltbedingungen optimal und zu geringeren Kosten als durch den Besitz verschieden dicker Schlafsäcke anpassen.
  • Die Schlafgelegenheit bietet gegenüber einer herkömmlichen Kombination aus Unterlage und Decke stark verbesserte Isolation.
  • In einer vorteilhaften Ausführung von Patentanspruch 1 sind weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Gewicht und Isolierleistung enthalten. So wird als Unterlage eine selbstaufblasende Isomatte gewählt, die in Abweichung von bisher bekannten selbstaufblasenden Isomatten mumienförmig oder oval geschnitten ist, um Gewicht zu sparen und zugleich der Körperform des Schlafenden gerecht zu werden. Die Decke weist die dazu passende Form der bauchseitigen Hälfte eines Mumien- oder Ovalschlafsacks auf, um das vom Schlafenden warmzuhaltenden Innenvolumen zu reduzieren. Sie verfügt ringsum über gefütterte Abdeckleisten, die sich von außen vor die geschlossene Klettverbindung zwischen Unterlage und Decke legen, so wie sich die Abdeckleisten bekannter Mumienschlafsäcke vor den Reißverschluss legen. Hierdurch wird der Wärmeaustausch durch den Verschluss verringert. Der Klettverschluss an Unterlage und Decke dehnt sich auch auf den Bereich oberhalb der Schultern des Schlafenden aus, so dass bei vollständig geschlossenem Schlafsack nur noch eine Halsöffnung offen bleibt.
  • Patentanspruch 2 schützt den Schlafenden vor direkter Berührung mit der Unterlage, falls diese als unangenehmen empfunden wird, und die Unterlage vor Schweiß. Der Schonbezug sollte daher waschmaschinenfest sein. Die Entscheidung für den Schonbezug erhöht das mitzuführende Gewicht leicht, es bleibt jedoch wegen der fehlenden oder dünnen Fütterung unter dem eines herkömmlichen Schlafsacks.
  • Patenanspruch 3 löst das möglicherweise auftretende Problem, dass die Neigung des Klettverschlusses, sich selbsttätig zu schließen, bei warmem Wetter als unangenehm empfunden wird. Derartige Abdeckstreifen können einen beliebig langen Teil des Klettverschlusses vorübergehend außer Funktion setzen, so dass die Schlafgelegenheit wieder eher einem Bett ähnelt und mehr Wärmeaustausch zulässt. Sie sind nicht mit den im vorvorigen Abschnitt beschriebenen Abdeckleisten zu verwechseln.
  • Patentanspruch 4 löst das Problem, dass eine vorteilhafte Ausführung nach Patentanspruch 1 gegenüber einem herkömmlichen Mumienschlafsack noch den Schutz des Kopfes vor Wärmeverlusten vermissen lässt. Dabei ist gleichzeitig sichergestellt, dass der Schlafende sich beliebig oft umdrehen kann. Dieser Patentanspruch ist vor allem auf die oben als vorteilhaft beschriebene Ausführung von Patentanspruch 1 anzuwenden.
  • Patentanspruch 5 ermöglicht die Kombination zweier Sets zu einer Paarschlafgelegenheit. Er ist wegen der dann geraden Seiten besonders einfach auf rechteckige Ausführungen von Patentanspruch 1 anzuwenden. Er ist jedoch auch auf die als vorteilhaft beschriebene mumienförmige Ausführung von Patentanspruch 1 anwendbar, soweit die Krümmung des Unterlagenrandes zwischen Schultern und Fußende nur gering ist oder der Unterlagenverbindungsstreifen nach Patentanspruch 5 besonders breit ausgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es entspricht der oben als vorteilhaft beschriebenen Ausführung von Patentanspruch 1 sowie dazu passenden Ausführungen der Patentansprüche 2 bis 4.
  • Es zeigen
  • 1: Decke (d) mit Abdeckleiste (al) und angedeuteter Lage des Klettstreifens (kd)
  • 2: Unterlage (u) mit Klettstreifen (ku)
  • 3: Querschnitt durch Unterlage (u) mit Klettstreifen (kl) sowie Decke (d) mit Klettstreifen (kd) und Abdeckleiste (al) unter Angabe der Positionen der optionalen Zubehörteile Schonbezug (as), und Verbindungsstreifen (v1, v2) zur Verbindung mit einer zweiten Decke ((d)) und Unterlage ((u))
  • 4: Position der Mütze (m) in der Öffnung zwischen Decke (d, angedeutet) und Halsaussparung des Klettverschlusses (ku) der Unterlage (u)
  • Die Decke entspricht in Form, Kammerung, Dicke, Füll- und Bezugmaterial etwa der bauchseiten Hälfte eines herkömmlichen Mumienschlafsackes. Wo bei diesem normalerweise die Bauch- mit der Rückenhälfte fest verbunden ist, schließt sich ein mehrere Zentimeter breiter Klettstreifen (1 und 3, kd) an, der ringsum verläuft und nur im Halsbereich des Schlafenden unterbrochen ist. Außerhalb des Klettverschlusses schließt sich eine kurze Abdeckleiste an, die sich bei geschlossener Schlafgelegenheit von außen vor die Klettverschlüsse legt und den Wärmeaustausch durch den Klettverschluss zusätzlich hemmt (1 und 3, al). Die Decke ist geringfügig breiter als die Bauchhälfte eines Mumienschlafsackes und als die Unterlage und an ihrem, etwa auf Halshöhe des Schlafenden liegenden, Kopfende deutlich herabgebogen. (1).
  • Die Unterlage ist eine selbstaufblasende Isomatte, die jedoch in Mumienform, d.h. zum Fuß- und Kopfende verjüngt, ausgeführt (2) und mit einem rings um Seiten und Fußende verlaufenden, im Halsbereich des Schlafenden bis auf eine kleine Aussparung quer über die Matte verlaufenden Klettstreifen (2 und 3, ku) versehen ist, der das Gegenstück zum Klettstreifen der Decke darstellt. (3).
  • Als optionales Zubehör werden als Abdeckstreifen (3, as) Klettstreifen mit leicht gepolsterter Rückseite gefertigt, die dazu dienen, bei warmem Wetter Teile des Klettverschlusses abzukleben, so dass die Decke hier nur locker aufliegt.
  • Als weiteres optionales Zubehör wird ein dünner Schonbezug (3, s) in Form und Größe der Unterlage gefertigt, der auf der Unterseite mit dem Gegenstück zum Klettstreifen der Unterlage (3, ku) und auf der Oberseite mit dem Gegenstück zum Klettstreifen der Decke (3, kd) versehen ist. Er kann auf die Unterlage aufgebracht werden und diese vom Schlafenden trennen.
  • Als weiteres optionales Zubehör wird eine nur das Gesicht freilassende Mütze (4, m) gefertigt, die den Kopf vor Wärmeverlusten schützt. Das Ende ihrer Halsöffnung ist durch leichtes Füllmaterial verbreitert, so dass sie – vor dem Schließen der Decke angezogen – die Halsöffnung zwischen Decke und Unterlage locker von innen verschließt und dennoch die Drehung des Kopfes – und damit des Schlafenden – ermöglicht.
  • Als weiteres optionales Zubehör werden zwei Klettstreifen zur Kombination zweier Unterlagen und Decken zu einer Paarschlafgelegenheit gefertigt. Der erste Klettstreifen (3, v1) ist beidseitig haftend und das Gegenstück zum Klettstreifen der Decke (3, kd), mit ihm werden die einander zugewandten Ränder der Decken zweier nebeneinandergelegten Schlafgelegenheiten verbunden, anstatt sie auf der Unterlage zu befestigen. Der zweite Klettstreifen (3, v2) ist nur auf der Unterseite haftend, auf der Oberseite leicht gepolstert und mehr als doppelt so breit wie die übrigen, mit ihm werden die nebeneinanderliegenden Unterlagen verbunden.
  • Literatur:

Claims (5)

  1. Schlafsack aus einer oder mehreren verschieden dicken Schlafdecke(n) und Unterlage(n) für den Gebrauch im Außenbereich, wobei die Unterlage als Isomatte ausgeführt ist und die Decke(n) etwa der bauchseitigen Hälfte eines Schlafsacks und der Abmessungen der Unterlage entsprechend ausgeführt ist (sind), die Oberseite der Unterlage ringsum, zumindest jedoch am Fußende und an beiden Seiten, bis zum Schulterbereich mit einem Klettverschlussstreifen versehen ist, dessen haftende Seite nach oben weist, und die Unterseite oder der Rand der Decke am Fußende und an beiden Seiten mit einem Klettverschlussstreifen versehen ist, dessen haftende Seite nach unten weist und auf dem Klettverschlussstreifen der Unterlage haftfähig ist.
  2. Schonbezug als Zubehör für einen Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der haftenden Seite nach unten weisender, mit dem Klettverschlussstreifen der Unterlage korrespondierender Klettverschlussstreifen auf der Unterseite das Aufbringen auf die Unterlage und ein mit der haftenden Seite nach oben weisender, mit dem Klettverschlussstreifen der Decke korrespondierder Klettverschlussstreifen auf der Oberseite das Aufbringen der Decke auf Schonbezug und Unterlage ermöglicht.
  3. Abdeckstreifen als Zubehör für einen Schlafsack nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckstreifen eine als Klettverschluss gestaltete Unterseite aufweist, die den Klettverschluss der Unterlage ganz oder teilweise abdeckt und die glatte Oberseite ein Schließen der Klettverbindung zwischen Decke und Unterlage verhindert.
  4. Mütze als Zubehör für einen Schlafsack nach einem der Patenansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mütze ein langes, unten verbreitertes Halsstück aufweist, wobei die Mütze die Halsöffnung von innen und den gesamten Kopf außer dem Gesicht verschließt.
  5. Verbindungsstreifen für einen Schlafsack nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der beidseitig mit Klettverschlüssen ausgestattete erste Verbindungsstreifen zwei Decken zu einer großen Decke und der breite, einseitig mit Klettverschluss ausgestattete zweite Verbindungsstreifen zwei Unterlagen zu einer hierzu passenden großen Unterlage verbindet.
DE10237785A 2002-08-17 2002-08-17 Schlafsack Expired - Lifetime DE10237785B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10237785A DE10237785B4 (de) 2002-08-17 2002-08-17 Schlafsack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10237785A DE10237785B4 (de) 2002-08-17 2002-08-17 Schlafsack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10237785A1 DE10237785A1 (de) 2004-03-04
DE10237785B4 true DE10237785B4 (de) 2006-03-30

Family

ID=31197064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10237785A Expired - Lifetime DE10237785B4 (de) 2002-08-17 2002-08-17 Schlafsack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10237785B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016122069A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Vaude Gmbh & Co. Kg Schlafsackkombination bestehend aus einer isolierenden Unterlage und einer Decke

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH380319A (fr) * 1961-02-21 1964-07-31 Alexandre Carrez Daniel Combiné de couchage
US4183111A (en) * 1977-09-22 1980-01-15 Pelepa Zahavkochav Sleeping bags
DE8429578U1 (de) * 1984-10-09 1985-02-07 Kaup, Arno, 6966 Seckach Leicht-schlafhuellsack
EP0276685A1 (de) * 1987-01-13 1988-08-03 H. Brinkhaus GmbH & Co. KG Steppbett
DE8815745U1 (de) * 1988-12-19 1989-02-09 Huang, Wen-Chen, Taipeh/T'ai-Pei, Tw
DE9110750U1 (de) * 1991-08-30 1991-10-17 Frankfurter Bettfedernfabrik Fritz Volker Gmbh, 6452 Hainburg, De
DE9316804U1 (de) * 1993-11-03 1994-01-13 Metzeler Schaum Gmbh Integriertes Kälteschutz- und Schlafsystem
DE19522322A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Deuter Sport & Leder Schlafsackeinrichtung
DE29612825U1 (de) * 1996-07-24 1997-08-21 Cawoe Textil Gmbh & Co Schlafsack
US5966757A (en) * 1998-06-26 1999-10-19 Sullivan; Donald W. Stay put towel/blanket system

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH380319A (fr) * 1961-02-21 1964-07-31 Alexandre Carrez Daniel Combiné de couchage
US4183111A (en) * 1977-09-22 1980-01-15 Pelepa Zahavkochav Sleeping bags
DE8429578U1 (de) * 1984-10-09 1985-02-07 Kaup, Arno, 6966 Seckach Leicht-schlafhuellsack
EP0276685A1 (de) * 1987-01-13 1988-08-03 H. Brinkhaus GmbH & Co. KG Steppbett
DE8815745U1 (de) * 1988-12-19 1989-02-09 Huang, Wen-Chen, Taipeh/T'ai-Pei, Tw
DE9110750U1 (de) * 1991-08-30 1991-10-17 Frankfurter Bettfedernfabrik Fritz Volker Gmbh, 6452 Hainburg, De
DE9316804U1 (de) * 1993-11-03 1994-01-13 Metzeler Schaum Gmbh Integriertes Kälteschutz- und Schlafsystem
DE19522322A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-02 Deuter Sport & Leder Schlafsackeinrichtung
DE29612825U1 (de) * 1996-07-24 1997-08-21 Cawoe Textil Gmbh & Co Schlafsack
US5966757A (en) * 1998-06-26 1999-10-19 Sullivan; Donald W. Stay put towel/blanket system

Also Published As

Publication number Publication date
DE10237785A1 (de) 2004-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319801C3 (de) Kopfkissen
DE60211397T2 (de) Schlafmittel
DE202014010808U1 (de) Schlafsack
DE102017003332A1 (de) Bettsystem
DE10237785B4 (de) Schlafsack
DE102007056969A1 (de) Bereitstellungssystem für ein Verlagerungssystem gemäß DE 10 2006 032 863.9
DE102009038025B4 (de) Tragbare Matte, insbesondere schulterbare Bodenmatte
DE1958214U (de) Schlafsack.
CH343086A (de) Steppdecke
DE1850406U (de) Aus daunendecke, steppdecke od. dgl. gebildeter schlafsack.
DE2906601C2 (de) Textile Decke
DE2336905A1 (de) Liege
DE202015101848U1 (de) Bettwäsche
AT515225B1 (de) Bettwäsche und eine Decke mit Fußtasche
DE202011051887U1 (de) Multifunktionskissen
DE19813420C1 (de) Vielzweckdecke
WO1998011808A2 (de) Kopfkissen
DE529155C (de) Deckbett, Steppdecke o. dgl. mit in Felder unterteiltem Fuellstoff
CH210937A (de) Vergrösserbare Handtasche.
DE2137484A1 (de) Um eine Matratze umsteckbare Bett decke
DE202019101981U1 (de) Wellness- und/oder Bademantel
DE20314489U1 (de) Teilbare Zudecke
DE202019100654U1 (de) Textilgebilde als Kälteschutz für eine Person
EP3081118A1 (de) Bettwäsche
DE202008006616U1 (de) Liegematte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GRAF, ALEXANDER, 52070 AACHEN, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8121 Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R409 Internal rectification of the legal status completed
R084 Declaration of willingness to licence
R409 Internal rectification of the legal status completed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R071 Expiry of right