DE8429578U1 - Leicht-schlafhuellsack - Google Patents

Leicht-schlafhuellsack

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DE8429578U1
DE8429578U1 DE19848429578 DE8429578U DE8429578U1 DE 8429578 U1 DE8429578 U1 DE 8429578U1 DE 19848429578 DE19848429578 DE 19848429578 DE 8429578 U DE8429578 U DE 8429578U DE 8429578 U1 DE8429578 U1 DE 8429578U1
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sleeping
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KAUP ARNO 6966 SECKACH DE
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KAUP ARNO 6966 SECKACH DE
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Description

Leicht-Schiafhül1 sack
Die Neuerung betrifft einen Leicht-Schlafhül!sack, der aus einer unteren Stoffbahn und einer oberen Stoffbahn, die-an beiden Seiten miteinander zu einem sch!auchartigen* am Fußende geschlossenen Sack miteinander vernäht sind, besteht. Solche Schlafhünen dienen dazu, ein angenehmes und hygienisches Übernachten auf Berghütten, in Jugendherbergen oder dergleichen zu ermöglichen, in denen die Bezüge der Unterlage und die Wolldecken und ähnliche Bedeckungen von vielen Personen nacheinander ohne zwischenzeitliche Reinigung benutzt werden. Andererseits soll ein solcher Schlafhüllsack möglichst leicht sein, damit der im Wandergepäck mit transportiert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den vorgenannten Bedingungen entsprechenden Schiafhül!sack zu schaffen, .der in der Benutzung besonders bequem ist und insbesondere der darin befindlichen Person hinreichend Bewegungsfreiheit, insbesondere im Kniebereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß in der oberen Stoffbahn in dem mittleren Bereich, in dem sich die Knie einer in dem Schlafhüllsack ruhenden
Person befinden, bei gestreckt parallel zueinander laufenden Seitennä'hten mindestens eine Falte vorgesehen ist, das heißt, es wird nicht der ganze Sack gefaltet, denn das würde für den Innenraum keinen Einfluß haben, sondern nur in der oberen Bahn ist eine Falte, so daß die obere Bahn von innen her nach außen gewölbt ('gebeult") werden kann.
Bei einer Schlafhülle mit parallel gerade verlaufenden Seitenkante^ der oberen Stoffbahn kann in einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Falte S-förmig, bzw. bei schärferer Faltung Z-förmig quer über die ganze Schlafsack-Breite verläuft derart, daß im Bereich der Falte auf jeder Seite in der Seitennaht die obere Stoffbahn dreilagig liegt. Dabei ist das Überraschende, daß obwohl im Querschnitt der Umfang des Schiafhüllsackes nicht vergrößert wird, das Material sich derart verteilt, daß tatsächlich spürbar „,
im Kniebereich mehr Platz für die Beine zur Verfügung f
steht.
Für die Art der Faltung ergeben sich verschiedene Ausge- ^ staltungsformen, beispielsweise harmonikaförmig oder |
nach Art eines flachgedrückten Hutprofi 1 es al s möglich. f
Während für die vorbeschriebene Ausgestaltungsform vorgesehen ist, daß die beiden Seitenkanten der oberen Stoff- -bahn dann, wenn diese als solche zum Beispiel vor dem Vernähen gestreckt ausgebreitet liegt, gerade parallel zueinander verlaufen, kann in einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß die obere Stoffbahn im Bereich der Falte abweichend von einem geraden parallelen Verlauf der Seitenkanten bei dieser Ausgestaltungsform verbreitert ist und die Faltung längs ver-
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1 auft- Das hat den Vorteil, daß in diesem Bereich der "RÖhrenumfang" bzw. ''Schlauchdurchmesser" der Schlafhülle tatsächlich vergrößert wird, hat aber den Nachteil, daß durch die Verbreiterung der Stoffbahn im mittleren Bereich die Zuschnittform ungünstiger wird, so daß ,wenn nicht die einzelnen Stoffbahnen sehr günstig nebeneinander angeordnet werden können* insgesamt für mehrere Hüllsäcke mehr Stoffbahnmaterial verbraucht wird als bei einer Querfalte, die nur erfordert, daß die Stoffbahn langer ist. Die Falte kann auch in einem zwickelförmigen Einsatz in mindestens einer der Seitennähte gebildet sein. Das erfordert zwar im Bereich dieses Einsatzes zwei Nähte, erfordert aber weniger Stoffbahnmaterial Es ist auch bekannt, daß derartige Schlafhüllen zum Erleichtern des Einsteigens bzw. sich Hineinlegens mit einem Reißverschluß versehen sind.Bei den bekannten Schlafhüllen ist dieser Reißverschluß an der Seite unmittelbar neben der Naht bzw. die trennbare Verbindung bildend angeordnet. Gemäß einer zweckmäßigen Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Leicht-Schlafhül1e gemaß der Erfindung der Reißverschluß im mittleren Bereich
ι der oberen Stoffbahn, vorzugsweise ziemlich genau in der Mitte ,angeordnet, wobei der Reißverschluß bei der quer über den Schi af hüll sack gelegter) Falte
{ bis zu dem Boden der Falte reichen kann. Dadurch kann zum Einsteigen der Hüllsack nach beiden Seiten aufgeklappt werden und das Einsteigen ist leichter, als wenn nur nach einer Seite geklappt werden kann, insbesondere wenn nach der Seite nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Semäß einer anderen zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung wird das Einsteigen aber auch dadurch erleichtert, daß am oberen Ende mindestens einer der
\ Seitennähte, vorzugsweise beider* Seitennähte, ein keil-
I fdrmiger Einsatz ("Spittel") vorgesehen istj der zu einer I Vergrößerung des Umfanges führt, so daß sich zur Einsteig- I seite hin der Hüllsack trichterartig erweitern läßt* I Eine besonders zweckmäßige Weiterausgestaltung ergibt J sich bei einem Schlafhüllsack dadurch* daß an einem Teil I der oberen Stoffbahn, welches sich zum Köpfende hin über
Ι ι den an den Seiten zusammengenähten Teil hinaus erstreckt,"
I : auf der Oberseite Klettenverschlußbänder angeordnet sind,
auf denen eine darübergelegte Wolldecke haftet, so daß
I man dieses oböre Teil der oberen Stoffbahn nach vorne
> unten umschragen kann, wobei die Wolldecke an dem mindestens
I einen Klettenverschlußbandteil haftet, so daß die WoIl- I decke nicht gegenüber dem oberen Stoffteil verruscht, I sondern durch die obere Stoffbahn gesichert ist, daß I die schlafende Person nicht unmittelbar mit der I hygienisch nicht einwandfreien Wolldecke in Berührung
\ kommt. Die untere Stoffbahn, die sich über das Ende der
I Seitennaht hinaus erstreckt, dient als Kopfauflage und I kann zweilagig ausgestaltet sein, so daß durch eine
Öffnung, die nach unten, nach oben oder nach einer der Seiten geöffnet ist, ein Kopfkissen eingeschoben werden kann, welches einerseits durch die Schlafhülle am Fort-
, rutschen gehindert ist, wobei andererseits durch die
I Schlafhülle wiederum gesichert ist, daß die schlafende k
„I Person ..nicht unmittelbar mit dem Kopfkissen in Be-
I rührüng kömmt.
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In einer zweckmäßigen Weiterausgestaltungsform kann vorgesehen sein, daß in die obere oder vorzugsweise untere Wand dieser Kopfkissentasche noch kleine Zusatztaschen eingearbeitet sind, die durch Reißverschluß verschließbar sind und die zur Aufnahme von Geldbeuteln, Ausweistaschen odor dergleichen dienen können. Es ist aber auch anstelle dieser Anordnung oder zusätzlich dazu möglich, die am unteren Ende des Schiafhül1sackes im Fußbereich entstehenden Falten auszunutzen ,um dort Zusatztaschen durch Einnähen kurzer Reißverschlüsse zu schaffen, allerdings wird eine schlafende Person den Fußbereich weniger gut überwachen können als den Kopfbereich.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Leicht-Schlafhül1e gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II durch Figur 1 und Figur 3.
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III durch die Figuren 1 und 2.
Figur 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch Figur 1 und Figur 5 und
Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 1.
Figur 6 zeigt eine andere Ausgestaltungsform für die Faltung und
Figur 7 zeigt eine Ausgestaltungsforni mit einem Keil in der Seitennaht.
Die Leicht-Schlafhülle als Ganzes besteht aus einer unteren Stoffbahn 1 und einer oberen Stoffbahn 2, die auf den größten Teil ihrer Erstreckung durch seitliche Nähte 3 miteinander verbunden sind. Die obere Stoffbahn 2 ist in ihrem mittleren Bereich S-förmig gefaltet, so daß sie eine Falte mit der Oberlage 4 und einer mittleren Lage 5 bildet, die in einer oberen Kante 6 in einander übergehen.
Die obere Stoffbahn 2 ist bis zur unteren Begrenzung 7 der Falte aufgetrennt und die beiden von einander getrennten Teile sind durch einen Reißverschluß 8 miteinander verbunden.
Am oberen Ende jeder der Seitennähte 3 ist zwischen die untere Stoffbahn 1 und die obere Stoffbahn 2 ein keilförmiger Zwickeleinsatz 9 eingenäht, so daß sich hier die aus der unteren Stoffbahn 1 und der oberen Stoffbahn 2 gebildete röhrenartige bzw. schlauchartige Hülle trichterartig erweitern läßt.
Das über das obere Ende der Einsätze 9 hinausgehende Teil der oberen Stoffbahn 2 kann nach vorne umgeschlagen werden und weist auf seiner in der normalen Strecklage oberen Seite vier Klettverschlußbänder 10 auf, die dazu dienen, eine darübergelegte Wolldecke an diesen Klett-Verschlußbändern haften zu lassen, damit sie sich nicht
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gegenüber der. Schlafhülle verschiebt.
Die untere Stoffbahn 1 ist im oberen Bereich, das heißt im Kopfbereich, durch eine zweite Stoffbahn 11 ergänzt, so daß sie in diesem Bereich doppelt liegt und hier eine Tasche mit einer Öffnung 12 bildet, in die ein Kopfkissen eingeschoben werden kann. Im seitlichen Bereich dieser Stoffbahn 11 ist auf die untere Stoffbahn 11 eire schmale Stoffbahn 13 aufgenäht, so da3 zwei durch je einen Reißverschluß abgeschlossene kleine Taschen 14 und 15 gebildet sind.
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Durch die Falte 2, 4, 5, 6,/ist im Kniebereich zusätzlicher Raum geschaffen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 ist auf die untere Stoffbahp 1 anstelle der Stoffbahn 2, die zueinander parallele Seitenkanten aufweist, eine Stoffbahn 22 aufgenäht, die in dem Bereich ,der bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 durch die Kanten 6 und 7 begrenzt ist, verbreitert ist, so daß eine seitliche Falte 23 gebildet is<&! ftWW AWg e^riön^sVo rW^MU 'Figur 6 ist diese Falte Z-förmig, wobei zu ersehen ist, daß bei weiterem Anheben des oberen Teiles der Stoffbahn dadurch, daß die Falte 23 nur an ihrem äußersten linken Ende mit der Stoffbahn 1 vernäht ist,5*?icr|?1fflrmonikaartig öffnet.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 7 ist im Kniebereich die Seitennaht 3 aufgetrennt und zwischen die untere Stoffbahn 1 und die obere Stoffbahn 2 ein zwickelartiger Einsatz 16 eingesetzt.
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Eine der kleinen Taschen 14 oder 15 die ansich für Wertsachen, Ausweise, Taschentücher oder dergleichen vorgesehen sind, kann zusätzlich dafür vorgesehen und ausgestaltet sein, daß der gesamte Leicht-Schlafhül1 sack zur Aufbewahrung und zum Transport hineingesteckt werden
kann und von der Wandung der Tasche umhüllt wird.

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche
    1. Leicht-Schlafhül-lsack bestehend aus einer unteren Stoffbahn und einer oberen Stoffbahn, die an beiden Seiten miteinander vernäht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stoffbahn (2) im mittleren Bereich bei gestreckt parallel zueinander verlaufenden Seitenitähtfen (3) eine eine Falte (4, 5, 6, 7) bildende Erstreckung jnd/oder Legung der oberen Stoffbahn (2) vorgesehen ist.
    2. Leicht-Schlafhüll sack nach Anspruch 1, mit gerade parallel verlaufenden Seitenkanten der oberen Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (4, 5, 6, 7) S-förmig quer über den Leicht-Schlafhüllsack derart verläuft, daß im Bereich der Falte (4,5,6,7) auf jeder Seite in der Seitennaht (3) die obere Stoffbahn (2) dreilagig liegt.
    3. Leicht-Schlafhüllsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung nach Art eines flach gedrückten Hutprofiles gestaltet ist.
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    Γ 4. Leicht-Schlafhüllsack nach Anspruch 1, dadurch gekennf zeichnet, daß die obere Stoffbahn (2) im Bereich der
    '( Falte verbreitert ist und die Falte längs verläuft.
    I 5. Leicht-Schlafhüllsack nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Falte in einem Einsatz (16) in
    5 mindestens einer der Seitennähte (3) gebildet ist.
    I 6. Leich-Schlafhül1 sack mit einem längs verlaufenden -. Reißverschluß ne.ch einem der vorangegangenen Ansprüche,
    I dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (8)
    £ in der Mitte der oberen Stoffbahn (2) angeordnet ist.
    7. Leicht-Schlafhüllsack nach einem der vorangegangenen f Ansprüche, gekennzeichnet durch einen keilförmigen
    ;'■ Einsatz (9) am oberen tnde der Seitennaht (3).
    8. Leicht-Schlafhüllsack nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stoff-
    \ bahn (2) über das.Ende der Seitennähte (3) hinaus
    reicht und auf der Außenseite mit Klettenverschlußflächen (10) versehen ist.
    9. Leicht-Schlafhüllsack nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß eine der Taschen (14, 15) als Aufbewahrungs-Umhüllung für den gesamten Leicht-Schlafhüllsack vorgesehen ist.
    INI * l
DE19848429578 1984-10-09 1984-10-09 Leicht-schlafhuellsack Expired DE8429578U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8429578U1 true DE8429578U1 (de) 1985-02-07

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ID=6771502

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DE19848429578 Expired DE8429578U1 (de) 1984-10-09 1984-10-09 Leicht-schlafhuellsack

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DE (1) DE8429578U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237785B4 (de) * 2002-08-17 2006-03-30 Alexander Graf Schlafsack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10237785B4 (de) * 2002-08-17 2006-03-30 Alexander Graf Schlafsack

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