DE2947007C2 - Sicherheitsschlafsack für Kinder - Google Patents

Sicherheitsschlafsack für Kinder

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DE2947007C2
DE2947007C2 DE19792947007 DE2947007A DE2947007C2 DE 2947007 C2 DE2947007 C2 DE 2947007C2 DE 19792947007 DE19792947007 DE 19792947007 DE 2947007 A DE2947007 A DE 2947007A DE 2947007 C2 DE2947007 C2 DE 2947007C2
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sleeping bag
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geb. Kreutzberg Maria 5441 Rieden Konrad
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/04Bed linen; Blankets; Counterpanes with fastening strips

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschlafsack für Kinder, der die im folgenden aufgezählten Merkmale aufweist: zwischen einem Unter- und einem Mittelteil ist eine Matraze einbringbar, das Mittelteil bildet zusammen mit einem textlien Oberteil einen Sack, das Oberteil weist mit Abstand vom Kopfende des Schlafsackes eine Öffnung auf, an die öffnung im Oberteil! schließt sich ein westenartiger Teil an, Ober- und Mittelteil sind im Bereich zwischen der öffnung im Oberteil und dem Kopfende des Schlafsackes entlang einer quer über die Oberseite des Schlafsackes verlaufenden Verbindungslinie miteinander verbunden, ein Reißverschluß verläuft von der Vorderseite des westenartigen Teils bis in den Bereich des Fußendes des Schlafsackes.
Ein derartiger Schlafsack ist in der L)E-OS 23 16 505 beschrieben. Mit dem Schlafsack nach der DE-OS 23 16 505 sollte gegenüber einem früher bekannten, ähnlichen Schlafsack die Aufgabe gelöst werden, einem darin untergebrachten Kind ohne irgendeine Verringerung der Sicherheit des Kindes gegen eigenes Befreien aus dem Schlafsack und ähnliches dem Kind mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Als Lösung wird nach dieser Druckschrift vorgeschlagen, im Bereich des Anschlusses des westenartigen Teils Un das Oberteil einerseits quer zur Längsrichtung des Schlafsackes verlaufende Falten im Oberteil vorzusehen und andererseits das Oberteil Um die Rückseite des westenartigen Teils herum keilförmig auslaufen zu lassen.
Im Gebrauch des Schlafsackes nach der DE-OS 23 16 505 hat sich gezeigt, daß die dem Kind im Schlafsack gebotene Bewegungsfreiheit insbesondere bei schon größeren Kindern nicht befriedigend ist Es ist zwar durchaus denkbar, mehr Bewegungsfreiheit in den Schlafsack bzw. in das Oberteil des Schlafsackes dadurch hineinzubringen, daß das Oberteil noch mehr als bisher an geeigneten Stellen und in geeignetem Maß mit Falten versehen ist Eine derartige Lösung hätte
ίο aber den Nachteil, daß der Zuschnitt des Oberteils verhältnismäßig schwierig bzw. umfangreich würde, daß sich darüber hinaus die Näharbeit und der Zeitaufwand für das Nähen erheblich vergrößern wurden und daß schließlich wegen des erheblich größeren Zuschnittes für das Oberteil entsprechend höhere Materialkosten anfallen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl verhältnismäßig kleinen als auch schon verhältnismäßig großen Kindern mehr Bewegungsfreiheit ohne irgendeine Schmälerung der Sicherheit der Unterbringung im Schlafsack zu verschaffen, ohne daß dazu mehr Material als bei dem bekannten Schlafsack verbraucht würde und ohne daß sich die Näharbeit schwieriger Gestaltet
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: das Oberteil weist zwischen dem unteren Ende der Rückseite des westenartigen Teils und der Verbindungslinie mit dem Mittelteil über einen Fortsatz einen vorbestimmten Abstand auf und das
ω Oberteil beinhaltet zwischen dem Fußende des Schlafsackes und dem unteren Ende der Vorderseite des westenartigen Teils eine Stoffzugabe in Längsrichtung des Schlafsackes von wenigstens etwa der Hälfte des durch den Fortsatz vorbestimmten Abstandes.
)5 Infolge der neuen Gestaltung des Oberteils des Schlafsackes mit dem daran anschließenden westenartigen Teil ist ein Schlafsack geschaffen, der ohne Einfluß auf die geforderte Sicherheit eines darin untergebrachten Kindes sowohl kleineren als auch insbesondere schon größeren Kindern wesentlich mehr Bewegungsfreiheit im Schlafsack bietet, wozu jedoch nicht mehr Stoff benötigt wird als bei dem bekannten Schlafsack und bei dem die Näharbeit gegenüber dem bekannten Schlafsack nicht schwieriger geworden ist, sondern eher vereinfacht ist Ein im Schlafsack untergebrachtes Kind kann sich nicht nur wie bisher aus der Rücken- oder Bauchlage in die eine oder andere Seitenlage bewegen, sondern es kann sich zusätzlich auch in gewissem Maß in Längsrichtung des Schlafsackes bewegen, leichter eine Sitzsfellung einnehr-ien und sich auch und ganz besonders in erheblichem Maß aus einer Sitzstellung nach vorn — also in Richtung auf das Fußende zu — bewegen. Eine Selbstbefreiung aus dem Schlafsack durch Öffnen des Reißverschlusses ist nicht möglich, wenn sich das Zugglied im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses außerhalb der Reichweite des Kindes befindet.
Anhand der Zeichnung wird der erfindungsgemäße Schlafsack im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Schlafsack in der Draufsicht und mit flachgelegtem westenartigen Teil.
F i g, 2 den Schlafsack in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 2*2 in Fig, I, jedoch mit aufgerichtetem westenartigen Teil,
F i g, 3 den Schlafsack der F i g. I und 2 in der
Draufsicht und mit etwa in Richtung auf das Fußende
des Schlafsackes zu Umgelegtem westenartigen Teil und
Fig,4 den Schlafsack nach den Fig. I bis 3 vom
Kopfende des Schlafsackes her gesehen und mit aufgerichtetem westenartigen Teil.
Ein in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Schlafsack besteht im wesentlichen aus einer Hülle 2 zur Aufnahme einer Matraze 3, wobei die Hülle 2 im wesentlichen von einem Unterteil 4 und einem Mittelteil 5 gebildet ist, sowie einem auf das Mittelteil 5 aufgenähten Oberteil 6 mit einem westenartigen Teil 7. Die Hülle 2 hat derartige Längen-, Breiten- und Höhenabmessungen, daß sie durch eine der im Handel erhältlichen, bezüglich der Längen- und Breitenabmessungen genormten Matrazen im wesentlichen vollständig ausgefüllt wird. Infolge der Steifigkeit der Matraze 3 ist durch die Matraze 3 verhältnismäßig eng umschließende Hülle 2 die Lage des Schlafsackes 1 gegenüber der Matraze 3 gesichert Das Oberteil 6 ist auf das Mittelteil 5 der Hülle 2 genäht.
Im Oberteil 6 sowie im daran anschließenden westenartfgen Teil 7 ist ein durchgehender Reißverschluß 8 mit einem Zugglied 9 vorgesehen. Das an die im Oberteil 6 befindliche öffnung 10 anschließende westenartige Teil 7 weist einen Haisausschnitt 11 auf, bis zu dem der Reißverschluß 8 reicht und von dero aus der Reißverschluß 8 geschlossen wird. Das westenartige Teil 7 besteht aus Vorderseite 12 und Rückseite IJ.
Der Reißverschluß 8 ist derart lang ausgeführt, daß sich das Zugglied 9 im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses 8 außerhalb der Oberseite 16 der Matraze 3 und wenigstens im Bereich der kurzen Schmalseite 18 der Matraze 3 befindet Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Reißverschluß 8 noch etwas langer auszuführen, so daß das Zugglied 9 sich im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses bereits im Bereich der Unterseite 17 der Matraze 3 befindet So ist es einem im Schlafsack 1 untergebrachten Kind auch bei großer Bewegungsfreiheit unmöglich, an das Zugglied 9 des Reißverschlusses 8 zu gelangen. Die Entfernung vom Kopfende 14 bis zum Fußende 15 des Oberteils 6 unter Berücksichtigung der neuen Anordnung der öffnung 10 im Oberteil 6 ist derart bemessen, daß auch größere, für die Unterbringung in diesem Schlafsack ii< ι Frage kommende Kinder jedenfalls nicht um das Fußende 15 bis in den Bereich der Schmalseite 18 greifen können, wo sich das Zugglied 9 des Reißverschlusses 8 im geschlossenen Zustand wenigstens befinden soll.
in Die Rückseite !3 des westenartigen Teils 7 reicht von einem oberen Ende 37 bis zu einem unteren Ende 38. Die Öffnung 10 im Oberteil 6 ist derart angeordnet bzw. die das Oberteil 6 bildenden, nicht näher bezeichneten Zuschnitte sind derart bemessen, daß zwischen dem
H unteren Ende 38 der Rückseite 13 des westenartigen Teils 7 und der Verbindungslinie 36 des Oberteils 6 mit dem Mittelteil 5 ein vorbestimmter Abstand 44 besteht der bevorzugt etwa in der Größenordnung von 10 bis 20 cm liegt Zum Bilden dieses Abstandes 44 weist das Oberteil 6 bzw. weisen die das Oberteil 6 bildenden Zuschnitte einen die öffnung 10 umgreifenden bzw. hintergreifenden Fortsatz 29 auf.
Schließlich ist im Zusammenhang mit Jer Erfindung noch wesentlich, daß der Fortsatz 29 des Oberteils 6 bzw. der Zuschnitte des Oberteils 6 und/oder der vom Fußende 15 bis an das untere Ende 42 des westenartigen Teils 7 reichende Faltenteil 43 des Oberteils 6 eine Stoffzugabe in Längsrichtung des Schlafsackes 1 beinhalten von wenigstens etwa der Hälfte des durch
λ den Fortsatz 29 vorbestimmten Abstandes 44. Die erwähnte Stoffzugabe für das Oberteil b des Schlafsakkes 1 in Längsrichtung des Schlafsackes drückt sich u. a. darin aus, daß sich, wie im Fall der Darstellung in F i g. 1, bei nachgelegtem westenartigen Teil 7 und in Richtung
η auf das Kopfende 14 zu straff gezogenem Oberteil 6 seitlich des westenartigen Teils 7 Falten 45 bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherheitsschlafsack für Kinder, mit folgenden Merkmalen:
    a) zwischen einem Unter- und einem Mittelteil ist eine Matraze einbringbar,
    b) das Mittelteil bildet zusammen mit einem textlien Oberteil einen Sack,
    c) das Oberteil weist mit Abstand vom Kopfende des Schlafsackes eine öffnung auf,
    d) an die öffnung im Oberteil schließt sich ein westenartiger Teil an,
    e) Ober- und Mittelteil sind im Bereich zwischen der öffnung im Oberteil und dem Kopfende des Schlafsackes entlang einer quer über die Oberseite des Schlafsackes verlaufenden Verbindungslinie miteinander verbunden,
    f) ein Reißverschluß verläuft von der Vorderseite des westenartigen Teils bis in den Bereich des Fußend?;-, des Schlafsackes,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    g) das Oberteil (6) weist zwischen dem unteren Ende (38) der Rückseite (13) des westenartigen Teils (7) und der Verbindungslinie (36) mit dem Mittelteil (5) über einen Fortsatz (29) einen vorbestimmten Abstand (44> auf und
    h) das Oberteil (6) beinhaltet zwischen dem Fußende (15) des Schlafsackes (1) und dem unteren Ende (42) der Vorderseite (12) des westenartigen Teils (7) eine Stoffzugabe in Längsrichtung des Schlafsackes (1) von wenigstens etwa der Hälfte des )urch den Fortsatz (29) vorbestimmten Ahstandes (44).
DE19792947007 1979-11-22 1979-11-22 Sicherheitsschlafsack für Kinder Expired DE2947007C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2316505A1 (de) * 1969-02-14 1974-10-24 Geb Kreutzberg Maria Konrad Sicherheitsschlafsack fuer kleinkinder

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