DE1411561A1 - Biegsamer Behaelter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Biegsamer Behaelter und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1411561A1
DE1411561A1 DE19611411561 DE1411561A DE1411561A1 DE 1411561 A1 DE1411561 A1 DE 1411561A1 DE 19611411561 DE19611411561 DE 19611411561 DE 1411561 A DE1411561 A DE 1411561A DE 1411561 A1 DE1411561 A1 DE 1411561A1
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lips
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Lambolcy Gilbert Andre
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Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
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    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1656Flexible intermediate bulk containers [FIBC] for liquids

Description

  • "Biegsamer Behalter und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erifindung bezieht eich auf biegsame Behälter zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien, insbesonder Flüssigketien, ebenso wie auch von Feststoffen in ließfähigen Zustande.
  • Solche biegsamen Behälter, die in der letzten Zeit in immer größerem Umfange Vewndung finden, besitzen geezüber starren Bahältern den Vorteil, daß sie in antileertem Zustand. zusammengefaltet werden können, woudrch in eindfaher Weise di. Aufgabe der Rüeksdnung der Verpackungen gelöst worden kann.
  • Diese biegsamen Behälter wurden jedoch bisher im allgemeinen in einer From hergestellt, die ihre herstellung erheblich kompliziert und di. außerdem nicht immer ein gute Ausnataung des Fassungsvermögenes der für ihren Transport verwendeten Fehrzuege ermöglicht.
  • Durch die Erfindung worden diese Nachteile beseitigt. Gegenstand der Erfindung ist ein biegsaner Behölter von scher einfacher Herstellungsmöglichkiet und einer Form, die der für den Transport vorteilhaftesten Form sehr nahe komt.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Behälter ist insbesondere dadurch ekennseichnet, daß er aus zwei aufeinandergelegten lagen aus beigsamen Werkstoff von viereckiger Gestalt hergestellt ist, die an ihren vier Seiten mitelinander verbunden sind, wobei wenigstene zwei benzhbarte Eicken bogenförmig ausgeschnitten sind und der Schetiel jedes dieser Ausschnitte auf der Windkalhalbierenden der betreffenden Ecke wwobei liegt, jedch die durch jeden der Aussochnitte gebildsten Lippen symmetrisch zu diser Winkelhalbierenden liegen und Kante an Kante miteinander verbunden werden.
  • Der so ausgebildete Behälter ermöglicht eine außerordentlich einfache Herstellung nach einem Verfahren, das ebenfalls Geen@@und der @ lindung ist, und be welchem die verschiedenen Verklebungen oder Verbindungen, durch welche der Behälter aus den beiden Lagen aus biegsamen Werkstoff hergestellt wird, in flach gelegten Zustande erfolgen, ohne daß hierfür alle Form erforderlich ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des neuen Behälters besitzen die beiden Lagen aus beigsamen Werkstoff rechtsckige Porn und die bogenförmigen Ausschnitte ihrer vier Ecken besitzen angenähert die Gestalt eines Malteserkreuse, In diesen Falle besteht das neue Verfahren aur Herstellung des Sehältere darin, daB die beiden an ihren Ecken bogenförmig ausgescittenen Lagen aus biegsamen Werkstoff flach aufeinendergeleft, dann die Gesamtheit durch einen auf die Längsachsen der beiden Rechtecke ausgeübten Zug sungebreitet wird, um dann eine neue Falsung nach diesen Achesn vorzunehmen, wobei gleichzeitig die kleinen Seiten der Rechtecke um nach den Winkelhalbierenden der vier Ecken vorgezeichnete Falslinden nacjh inam ungesclagen werden, hierauf die Gesmitanedung wieder in die falche Lage verbracht wird. wobei die Lippen jedes bogenförmigen Ausschnitts Kante an kante und in die Verlänmgerung der Lippen desentsprechenden bogenförmigen Ausschnitte der anderen Lage gelangen und schließlich die Lippen Jedes Ausschnitts miteinander und mit den Lippen des örtlich zugeordenten Ausschnitts der anderen Lag verbunden werden.
  • Weitere Merkala und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von beispielsweisen Ausführungs formen des ihren Gegenstand bildenden biegsamen Behäthers und seiner Herstallungsweise anhand der Abbildungen.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine der werkestofflagen, aus denen der Behälter nach einer Ertene Ausführungaform der Erfindugn hergestellt wird.
  • Fig. a seigt in perspektivischer Darstellung die erste Phans der Niteinanderverbindung der beiden in Fig. 1 dargestellten Werkstoffalgen.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung die zweite Phse dieser Miteinanderverbindung.
  • Fig. 4 veranschaulicht in vergrßrerten Maßstabe eine Einselheit der Fig. 3 in einer späteren Herstellungsphase.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des fertigen Bahälters, Fig. 6 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform des neuen Behälters, Fig. 7 zeigt, teilweise weggebrochen, eine Einzelheit der Fig. 6 in grdBerem Maßstaba.
  • Die Figuren 8, 9 und ad sind den Fig. 1, 2 und 3 entsprechende Darstellungen, die drei Phasen der Herwtellung einer dritten Ausführungsorm de. Behälters veranschaulichen.
  • Fig. 11 seigt in perspektivischer Darstellung, teilweise ii Schnitt, den gemäß den Figuren 8 bis le hergestellten fertigen Behälter.
  • Fig. 12 seigt in Ansicht eine Vierte Ausführungssferm des Behälters nach den Fig. 1 bis 5, die in der ii einzelnen in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Weise hargestallt sind.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen in Anscht drei Herstellungspasen dieser vierten Ausführungsform des Bchälters.
  • Fig. 16 ist uwine Perspektiveidhe Darstellung des fertigen Behälterm, gemäß dieser Ausführugsform, Der beigame Behälter gemäß der in den Figuren 1 bis 5 dargestelltan Ausführunsform der Erfindung wird au zwei Lange 1 und 2 eines bieganmem, voraugsweie undurchläsigen, Werkstoffen, wie z. B. eines mit Kautschuk beschictetn Gewebes, hergestellt. Die Lagen 1 und 2 Können wie ii Falle des Ausführungsbeispeils voeiander getrennten Blätter sein oder auch aus eien einsigen um sich selbst ungefalteten Blat gebildet sein. Jedes dieser Blätter (Fig. 1) besitst rechtioklge Form und ist an seinen vier Boken, A, B, c, 3 annäharnd in Form eies Malteserkrause begenförmig ausgeschnitten, Der Scheitel 1 jedes der @ogenförmigen Ausschnitte liegt aur der Winkelhalberenden AF, BG, CG oder DB der antaprechenden Eeke.
  • Die Längschese HI des Bechtecks ABCD, auf welcher die Sahmittpunkte F und G dieser Winkelhalbierenden liegem, bildet ein Falasimie, Das gleche trifft, wie das weiter untem nach erläutert werden wird, auf die durch die Punkte F und G bis.
  • JK und LM gahende Senkredte zu der Achme HI zu, Die Lippen jedes begenförmigen Ausschnitte liegen symmstrich an der durch ihren Scheitel E verlaufanden Winkelhalbeirande, Bie anden dem Beisten des Bechtecks felgend an den je durch den kleinan Buehstaben, der dem Grosbuchstaben der Ecke, aus welcher sie ausgeschmitten sind, entspricht, besceichnten Funkten, Die Kenturn der verschidenen Auschmitte @@@@ alse Fes. Ebb, Ef und Edd.
  • Es ies, wie weiter unten erläutert werden wird, imsbvesandere aus Gr@@@@@@ der einfacheren Herstellung ven Verteil, daß die beiden Lippen ein und dassclben betganförmigen Ausschmitte Tangentialkarven in der entaprechenden Wikelhalbeieranden bei 1 siad, so daß dieser Funkt für diese beidesn Karven eimen Unkehrpunkt bildet. Ferner verlaufen diese Kurven bei na, bb, Co und @@ rechtwinklig in des emtspreskenden Seiten @@@ Rechtecks ABCD.
  • Die in dieser Weise ausgeshnittamen blattlagen 1 und 2 werdam in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufeinander gelsge ud durch Streifen 3 mitalmmader verbundem, velche ihre @@@@ gegenäberliegendan Kanten ab, be usw, übergreifen, Diese Verbindung ist bescneers leist hersuchtllen, wiel wie in @@@ Flschlage, z. B. druch Verlaeiung, erfalgt.
  • Fals die beiden lagen 1 und 2 durch Umfalten einems einzigen @lattem um sich selbst hergestllt wruden, wird einer der Streifun 3 weggelansen und sinfach durch die Falzxlinie er-@@@@@.
  • Die in dieser phase hergestellte Gesamtanordung wird numehr eimem Falsvorgeng unterworfen, durch welchen eine neue plane Porn geschaffen wird, in welcher die Lippen jedes bogenförmigen Ausschnitts Kante an Kante zueinander in der Verlängerung der Lippen der Homologen Ausschnitte der anderen Lage liegen.
  • Zu diessen Zwecke wird die Gesamtheit durch Einwrikung von Zug in Richtung der Segmente GF der Blattlagen 1 und eo ausgebreitet. nachdem diessen Ausbr@@@@@ erfolgt ist, werden die Aurch @@@ Miteinanderverefnigung der sphärischen Dreicke FeD und @@@ der Blattage 1 mit den hemologien sp[härischen Dreiecken der Blattlage 2 gebieeten Taschen nach innen länge Fals@@@@@@ umgeschlagen, die nach den entsprecheden Teilen der Wirk@@@@@@@erenden FE oder GE markiert sind, wobei jede Tache auserden in der Langeriochtung nach den Linien FHF und GTG deppelt gelegt wird. Es ergibt eich hierdruch die in Fig. 3 dargestellte Form, die an sich flach liegt und in dieser Figur lediglich des Gründen der klareren Derstellung etwes aufgefaltet dargestellt ist. In den se erhaltenen flaschen Körper fallen die Sapp@@@te THF jeder Blsttlage mit den Segnenten FKF und FGF @@@@@@@@. Das gleiche trifft auf die Segmente GIG, GMG und @@@ @@.
  • Feren liegen, wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, die beiden Lippen jedes bogenförmigen Ausschnitts Kante an Kahte in der Verlängerug des zugeordneten bogenförimigen Ausschnits des andeen Blattes, In Fig. 3 ist der Abstand der Lippen ED der beiden Blattlagen übertrieben dargestellt, um iker @eiative Lage zueinsnder in diener Phase besser erkennbar zu nohen. Die Lippen werden miteinander und mit den homologen Lippen der anderen Blattlage durch Streifen 4 verbunden, welche ihre Kanten übergreifen und derart den gebildeten Deälter abdichtend schließen.
  • I)ie Anbringung der Streifen 4 und ihr ankleben ist sehr einfach, weil es in flach gelegter Lage der derart zu verbindenden Teille erfolgt. Ferner kann, nachdem einer der Streifan 4, z, B. der den Lippen Eas zugeordnete Streifen, zn seie Stelle verbancht worden ist, zwecks Erleichterung des Anbringens des die gensüberlisgenden Lippen Ed eitein= ander verbindezbn Streifens der diese Lippen bildende Teil ur die Falslinie FKF ungelegt werden, un die Gesamthei in die flache, jedoch ii Abstand von den vorher niteinander vereindigten Lippen Ea liegende Lage zu verbringen. Falls die Lippen @@@ gemeinsame Tangente zu dem Punkt E bilden und ferner an ihren andern Ende rechtwikling zu den Seiten des Anfangeschteks verlaufen, sind die Kurven 1. 3. FEaFH, FEdEF usw. nicht unterbrochen, wodurch das Anbringen der Streifen 4 erleichtert wird. las Verschlieben der druch die bogenförmigen Ausschnitte gebiltfeten Öffnung kann mit einer derart in vorteilharter Weise Möglichen Anbringung von Festzurrvorrichtungen an des @@@@@@@ in de felgenden Wsien @@@@@@lgen, Auf @@@@@@ @@@@@@@@@@@ jeden zu @@@@@@@ Stelle verbrachten Stalfens @ wreden (Fig. 4) auf @@@@@@@@@@ @@@@@@@ des streifens Abschnite von Kot@@@@@@@@@@ 3 und auf diese wieder @@@@ aus @@@@@@@@ bestahende Wragpaför@@@ge Werkstüeke 6 aufgelegt, die mit den Wadugen des @@@@@@@@@@@ verklebt werden. An @@@@@@@ Auß@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ trangef@@@@@@@@ Werkalüche 6 von @@@@@@ Belzen 7 durch@@@@@@@@@, auf welchen swei Klemmarings 8 aufgefüdeit sid, die die beiden @@@@@@@@@@@@@ Werkalüeke 6 und die beidan Schsakel einse @@@@@@@@ele 9 mitelmander verapannen. Diese Schankel werden auf die Klemmarige 8 durch Muttern 10 aofge@@@@@@@@@, mach@@@ auf jeden Schäkel 9 ein Befestigungerig 11 anfegedelt worden ist.
  • @@@@@@@@@ verlänft der Teil des Strelfen 4, an weld die @@@@@@@@@ 5 bafestigt sind, gealdiig, Zu diesen @@@@@@ gemägt @@@, die Lippen der begauförmigen Aussachnitto vor dan aufbriingin des Streifen 4 an dieser Stelle i @@@@@@@@@@@idan, des @@@@@@@ @@@@@@@@@@@ Teil gobildet wird. zur @@@@@@@@ter wird Andurch fertiggestellt, daß wonfigstes eine verchlichbare Füllöffnug 12 (Fig. 5) angubracht wird.
  • Er @@@@@@@@ in gefüllten Zustande etvw @@@@@@@@@@ige @@@@@@@ mit den Verteilen der Etandfestigkeit einanm @@@@@@@@@ Körpera @@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@ seine @@@@@@@@@@@@@@@.
  • @@ @@@@@@ Verteilen den @@@@@@@@ters @@@@@@@ der Erfindang @@@@@@ @@@@@@@ die felgendent Seise @@@@@llung ist aubererdamtlich einfach, da alle Miteinanderverbindugen oder Verl@@@@@@@ in @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ arfelgen, @@@@@@ Wiederentl@@@@@@@ @@@@@ der @@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@ in die in Fig. 3 @@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ gefeltet werden. Zu diesen @@@@@@@@ ist @@ dam @@@@@@@ P und @, in @@@@@@@@ @@@@@@@@@@ Falulfnien @@@@@@@@@@@@@@@@, keine Verled@@@@@@@ @@@@@@@@@. Be befiadet sich @@@@@ @@@@@@@ @@@@@ in der @@@@@@ dfeser Puntste @@@@@@ @@@@@@@. Das @@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@ erf@@@@@@@ grebe Festigkeit des Bahältern.
  • Ferner @@@@@@@@@@@@@@ die durch die trapeaf@@@@@@@ warhssüche @ und die @@@@@@@@@@@@@@ Teile gebildeten Befestig@@@@@@@@@@@@@@@@@ die leichte Handhsbung und sin leichten Verstusn das @@@@@@@@@@@@ @@@@ @@@@@ @@@@@@@, das @@@@@@@@ bricht bzw, @@@@@@@, @@@@@ @@@@@@ das @@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@ in die Hinge 11 @@@@@@ @@@@@@@ den Fdeg@@@@@@@ des durch die vier Rige 11 gebilde@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@@ Leistem bew. @@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@.
  • An @@@@@@@@@@@@@@@ dieer Leisten bew. @@@@@@@@ @@@@@@@@@ das Am-@@@@@@@@@@ befenstigt werden, se das die @@@@@@@@@@@@@@@ in der @@@@@@@@@@@@@@@@@ des Behälters, in der Mitte das @@@@@@@ @@@ wirkt, un keine Verleimung verhanden ist. Bein @@@@@@@@@ des @@@@@@@@@@@@ wirken Die @@@@@@llen 5 in Art der @@@@@@@@@ eines Winkelsin@@@@ und verhindern die @@@@@@@@ von Fal@@@ an diesen @@@@@@.
  • Fer@@@@@ @@@@@@@@ bein Versh@@@@@@ des @@@@@@@@@@, z, B, auf der @@@@-@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@, jeder der Einge 11 in @@@@ @@ @@@@@ Beitem@@@@@@@gen des lastwagens vorgeschene Stange oder einen @@@@@@ @@@@@@@@@@ werden.
  • Falls Sie Läage dci Behälers in Verglsich zu seiner Breite gres ist, kann es notwendig sein, außer den vier sich aus der Gessuronstruktion ergabenden Festhalte- bzw. Festzurrpumkten zwei oder mehrere waitere solche Punkte vorrsuschen. Es ist daan sweckmäßig, diese Befestigunspunkte so ansurden. daß ihre Metallamellen parallel su der großen Achse des Behältere verlaufen. andererschits kann die Zahl der Festzurrvorrichtungen acuh auf zwei veriagert worden, die dann parallel au der großen Achse des Behälters auf @@@@ einander gegemüberllegenden Flächen desselben vorgeschen sind, Eine selche Ausführungsfern ist in den Figuren 6 und 7 veranschaulcht, Dises beiden VErrichtugen stütsen sich auf dna Behalter Pm Hivsau des mittleren Seils der beiden auf ein und derselben Selte der Kleinen Aches des Behvülters gelgenen Streifan, 4 in Falle des ausfährungsbeispidle, , ab.
  • Auf jede dieser Streifen ist auf beidenm Seiten ihrens Längsfalses je din Mertallanele 13 angeordnet, Auf dede dieser Laic wird ein tragpafförmige Körper aus Bewebe 14 ufgelegt und es die Wandungen des Behälters angeklobt. An ihren äußare Knde werden die beiden je aus swei Trapekörpern 14 gekildeten Festhaltekörper durch einen Steg 15 miteinander verbunden. Dieser Steg besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus eines durch Schrauben 16 an den Trapezkörpern 14 befestigten Holzstab, Die Gesamtanordnung bildet derart einen enkel, an welchem der biegsame Behälter angehoben oder insbesondere auch unter Wasser im Falle seiner VErwendung für den Transport und die Unterwasserlagerung von Kohlenwasserstoffen gezogen werden kann.
  • Es ist zuweilen zweckmäßig, den Behälter in Abteilen zu unterscheiden. Das kann durch eine oder mehrere Scheidewände erfolgen, die an durch hohle Falten in den beiden Lagen von biegsamen Werkstoff parallel zu einer ihrer Achsen gebildent Bälgen befestigt sind.
  • Um diese Art der Unterteilung des Behälters zu ermöglichen, muß das vorstehend beschriebene Herstellungsverfahren etwas abgeändert werden.
  • Die Seitenkantenbereiche der beiden Lagen aus biegsamen Werkstof, die parallel su diesen Hohlfalten verlaufen, werden hierbei miteinander erst nach der Befestigung der einen oder mehreren Scheidwände an den Hohlfalten miteinander verbunden, weil sie sonst nicht sehr zugänglich sein wärden.
  • In den Figuren 8 bis 11 ist ein in dieser Weise unterteilter behälter dargestellt.
  • In Fig. 8 ist eins der beiden blattlagen t aus biegsamen Werkstoff, aus denen der behälter gebildet wird, von rechteckiger Gestalt, die an ihren vier Ecken begenfürnig ausgeschnittan ist, dargestellt, In dieser Figur sind die Falslinen und Punkt, die oben erwäht werden sind, unter Verwendeung der glsichen Basugseichen bezeichnet, Ein wenentlicher Unterschied geenüber der erstbeschriebenen Ausführunsform ist aus dieser Figur sofort ersichtlick, namlich die Unftertoliung der Punkte 1 und G in die Punkte FG und F@ G@@ die ayamwtrisch zu der großen Achen HI des Blasttes liegen, Die Lindie FG aund F'G' werden durch flasen dens Blattes um die Linde HI aufeinandergalegt, wobei eine Hohlfate oder ein Balg egbildet wird, der das eine der Enden der den biegesanen Behlter in @wei Abteile unterteilenden Scheidenand aufnimmt.
  • Die Linien FG und F'G' treffen auf die sciten@enten ad und be bei fg und f'g' auf.
  • In der Fig. 8 sind außerden uk weitere besondere Falzlinien, nämlich die Lindien OF,OF', PG, PG' dearostllt, Die Punkte 0 und, P liegen auf der Linie Hi und die Segmento OH und PH sind einander glch, Der Zweck dierser Felaiden wird weiter unten erläutert werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. besteht die zweite Phese der Verfahrene derin, daß die loiden gleichan lagon 1 und 2 aufeinandergelegt und durch dis Steifen 3 miteinander verbundon werden. Abwsichend von dor in dan Fig. 1 bis 7 dargestllten Ausführungsform des mean Behälters werden die Streifen 3 in dierser Phse nur an den Seit3enkanten id und bo angehbarht, Die Seitenakanten ab und de werden. offengelassen, na den Zugang zwischen den Lagen 1 und 2 sud die Befestigung der Schwidewand zu ermögliche.
  • Die dritte Phase des Verfahrens ist ja Fig. le ver@@@@@@@@licht.
  • Sie ist durch eine gewisse Zhahl von Falsungen sit des ziele, die Falslinien FG und f'G' jeder Lage aufeianderaulegen und die entsprschenden Hohlfaten sa beilden, gekannsisnet.
  • Sus Fig. 9 ist erschtlich, daß as, shcbald die baiden Eisttalgen 1 uad 2 durch die Streifen 3 miteinander verbunden sind, unmöglich ist, jede Lage, am diesen Aufeinanderlegen In erreichen, unmittelbar un die Falslinie HI zu falzen. Deahalb müssen die von O und P nach P, G und F' und G' verlaufenden Falslinisn vorhanden sein, Durch Merkierung dieser Falsliien ist es möglich, aic gewünschte Aufeinanderlege au ersiselen, wroauf dasn das Falsen nach den Segweat OP jeder Elstlage mit einer forchtwinkig dens laufenden Falzung asch den @@@@@@-ten OH und PI einer Blattlage und den dazu honmolgen Segmten der anderen Blattlage, mit der diese durch die Streifen 3 verbunden werden, zusammen erfolgen kann. Diese False zibvden zwei langgsntreckte Bälge 17, deren jeder aue zwei gleichschenklidgen Trapesen OFGF und OF'G'P', die anch der Linid CP miteinander Vereiigt sind, bestcht, sowei zwei quergerichtet Tachten 18, deren jede aus zwei Trapazen, und zer die ernte Tache sur den gleichschenkligen Tapem OOFF und OOF'F' und die zweite aus den gleicheschenkige Trapezen PPGG und PPG'G' gebildet ist. In der Abbildung sind die durch die gleichen Buchstanben in diesen Trapezen bazeichneten Pukte hemelegem Funkts der beiden Blattlagen 1 und 2. Jedes der Trapase der Tasche 18 wird dureh die Vereinigung der Trapeze der Blattlagen 1 und 2, wekche die Trappes OFGP und BF'F'P' einrahmen, z. B. das Trapes OOFF durch die Vereinigeung des Trappaez OFTH der Blattlage 1 mit des dazu homologen Trapes der Blattlage 2 gebildet. In dieser Phase besitzt der vorgearbeitete Behälter die aus Fig. 10 ersicvhtliche form, Nunehr kann die dem Behälter untertailende Scheidswand 19 von in wesentliehen rechtecktiger Fors befestigt werden, welche sich an die Falten der "Bäle" 17 anlagt und sich in das Innere der Tachen 18 erstrckt. Die Scheidewand ist an diesen Elementen durch Streifen 20 befestigt. Eine andere Lösung bestecht darin, daß die Scheideweand aus zwei Lagen gebildet wird, deren jede an eine der Falten der Bälge 17 und der Zaschen 18 angeklekt wird und diese beiden Lagen siteinnader verleime werden.
  • Wen @@ sich darum bahdelt, zxei gelsinsnder abgedichtete @bteile zu bilden, kann die Scheidewand 19 vollwdnig scin.
  • Galls undererseits die Scheidweand lediglich dazu dient, einen biegenem Behälter von groben Fassungsvermögen vwesntlich zu vermtrken, so kann sie perforiert sein.
  • Sobald die Scheidewand 19 an Ort und Stelle angebracht worden ist, wird der Behälter druch Anbringen der Streifen 3, weldhe die Seitanten ab und de der beisden Blattlageon miteinander verbinden und der die Lippen Ea, Eb, Ec und Ed der bogenförmigen lusschnitts miteinander und sit den gleciliegenden Lippen der amderen Lage vorbindenden Streisfen 4 in der vorher beschriebenen Weise fertiggestellt.
  • Fig. 11 veranschaulicht den fertigen Behälter sit den beiden durch die Scheidewand 1a gebildeten Abteilen 21 und 22.
  • Selbstverständlich können auch mertere zueinander parallel Scheidewände 19 vorgesche sein, die mittles mehrerer in der obigen Weise gebildeter Bälge 17 und Taschen 18 befestigt werden.
  • Die Behälter gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführugsfonen der Erfindung sind symmetrisch ausgebildet, wobei die bogenförmigen Ausschnitte an zwei Enden derselben Taschen bilden, durch welche das Fassugsvermögen des BVehälters vergrößert wird, Es sind jedoch Fäle denkbar, in welchen ein so großes Feaungarexmögen nicht notwendig ist und eine einzige Tasche geügt. Das trifft s. B. auf tragbare Behälter, wie sie zu Wassertragen fur Campingzwecke verwendet werden zu. Es ist dann möglich, den Behälter gesäß der Erfindung so auszubilden, daß er den besonderen in diesem Fall zu erfüllenden Voraussetzungen angepaßt ist, wobei seine Herstellung in der in den numehr zu beschreibenden Figuren 12 bis t6 veranschaulichten Weise vereinfacht werden kann.
  • In Fig. 12 ist der Ausgangskörper dargestellt, aus welchem ein Behälter gemäß dieser vierten Ausführungsform der Erfindung durch das oben anhand von Fig. 1 bis 5 beschriebene Verfahren hergestellt wird. Auch hier sind Mit t und 2 zwei lagen aus biegwanen Werkstoff, wie mit Kautsohuk beschichtetm Gewebe, von vierackiger Form, itt den Konturen ABCD beseichente, In Unterschied von den vorher beschriebenen Ausführungsforma braucht die Motnru ABCD nicht mehr rechtecktig au sien, sondern kann nuch, wie dargestellt, Sie Form eines gleichechenmkligen Trepese besitssem, Ferser sind lediglich die der groben Orundline der Trapse 1 und 2 bezachbearten Ecken A und B begenförmig auageschnitten, Diese Auschnitte sind mit aEs aud @@@ beseichnet, Die beiden Punkte E liegen auf den Winkehlaberen= den der Eken A und B, wlakch bei F zusammenlahfen. Die Blattlagen 1 und 2 werden durch sterifez 3 nach den Sgemten aD, aB und dC mitelnander verbunden. Der so gebildete Zwischenkörper kann dann druch die ofgenden Arbeitsvegäge, die sir in wensntlchen in der oben beschricben Weise vellscihen, fertiggartellt werden. a) auschreiten des Ausgangskörpers, der dis Form eines bie FG und nach dne bogenförmigen Auschnitten ABa und dEd offenen abgelplattenten rores besitzt, und weiteres Felton unm die Längsachsen HFI. b) markieren der Falzlinien nach den veri Sogmanten EF und Einfalten der durch diese Segmente begreonsten Tanche zwichen die beiden lagen des abgeplattehtn Rohres, so Daß sun die Lippen jdes bogenförmigen Auschnitts einer Lago mit den gleichliegenden Lippen des Aunschnitte der anderen Lage sussammenfalten und nunmehr längs ihrer Knaten miteinnder verbunden werden. e) Schliesan der Seitenkanten BC durch einen rchtwinklig zn des die Segmerte aHd bildenden verlaufenden Streifen 3.
  • Diese verschiedenen Arbeitsvorgänge werden nachstehend im einselsern nnhand einer Ausführungsform des Verfahrens, Sie in den Figuren 13 bis 16 dargestelt ist, beschrieben. Dies Ausführungsform, ermöglicht es, da ledigich swei Eicken der Blattlagen 1 und 2 augeschmitten sind, die Herstalldung @@ verafnfachen, Sie unterscheidet sich von der oben beschrieb@@@@ Arbeitsweise wesentlich in der Eolgenden Nincsht, Die beiden Blattlagen 1 und 2 sind nicht durch Blätter sit den Konturen gamäß Fig. 12 geildet, sondern sie bestehen aus Blattern 1a und 2a, die nach einer sochen Kontur geschnitton sind, daß der durch ihr Aufeinenderlegen @@@@@ Fig, 15 gebildete Ausganagskörper der gleiche ist wie sich am Endes der oben bschrichenen Pheasr a) ergibt, jedech die Schgmente aHd nich nicht durch einen Streifen 3 mitelinamder vereinigt sind.
  • In dieser Phase werden die Segmente EIP der Blattlagen 1a und 2a durch Streifen 3a miteinander verbunden, die sich jedoch nicht bis au dem Pankt I erstrecken, Hierdurch werden zwei Lippan 25 gobilddet, aus deren jeder ein fenster 26 ausgeschnitteh @@@@, desen Zweck weiter untan noch erläutert werden wird, In Fig. 13 ist ferner sin zubehörteil dargestellt, der später awischen den Lippen 25 angebracht und befestigt wird und eine Füllvoxrichtung bildet. Dieser Zubehörteil besteht aus einen kegelstumpfförmigen Futterkörper 27 aus Kautschuk, in dessen keina Ende sich ein durch einen Bundring 29 gehaltenes Metallrohr 28 erstrsckt, Un@@ahr wird das in Fig. 13 dargestellte abgeplattet Rohr ausgebrsitet und von nauen nach den Linien AB und BC gefeltet, worudh der Körper (Fig. 14) in die gleiche grundsteliche Lage verbracht wird wie die in Fig. 12 dargestellte, Es ist hiernach durch Vergleich zwischen den Fig. 14 und 15 ohne weiteres di. analogie ersichtlich, die zwischen der vorher beschriebenen und der hier erläuterton Herstallungsart besteht, machden der Formkörper die Lage gemäß Fig. 14 eingenomen hat, wird der die Segmente aHd mittelmander verbvindende Streifen angebrant, Fbenes wei bei der oben beschrichanen Phase e) werden numerh Falslinien nach den vier Segmenten EF markiert und er Formkörper durch Eichen an den biden Sogmenten f ausgebreitet. Hiurdurch wird das Einfalten der Tasche 30 mit der Kontur aFd@@ @wischen die Lagen 1a und 2a bewirkt, die zweimal ru das segment FF gefaltet ist.
  • In disen Standium (Fig. 14) legen sich die Lippen De des einen der begenförmingen Ausschunitte aea flach in der Verlängerung der darüberlieganden Lippen den dasu homolegen Ausschnitte auf diese. Das gleiche trifft auf die Lippen Eb zu. Er ist mummcher leicht, die Lipen Ia und die Lippen Eb durch Stroifen 4 miteinander zu verbvinden, wleche die Basis des Bahälters schließen, Der Behalter muß dann lediglich noch am Scheitel geschlossen werden. Zu dieses Zwecke werden die Lippen 27 miteinander verklebt, wobei das abgeplattete Futterrohr 27 so zwiscdhen die Lippen gelegt wird, daß ee mit einem der Streifen 3a fluchtet. Das Futtsrrohr 27 bildet derart ein durch einen Stopfen 31 verschließbares FUllrohr. Die freien Kanten der Lippen 25 werden um ein Rohr 32, z. B. aus Holz, herumgerollt. Dieses Rohr bildet einen Handgriff, wobei die Hand des Trägers in die miteinander vereinigten Fenster 26 eingreifen kann. Es ist außerdem möglich, in der Tasche Ao ein zweites der Entlserung des Behälters dienendes Rohr 33 anzubringen.
  • Fig. 16 zeigt den fertigen, z. 3. zum Wassertragen geeigneten Behälter.
  • Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, erfolgen auch im Falle der letztbeschriebenen Ausführungsform sämtliche erforderlichen Verliemungen in flacher Lage des Körpers, ohne daß eine Form notwendig ist und der entleerte Bheälter kann flachgelegt und aufgerollt werden, so daß er in diesem Zustande einen Mindestrum an Platz benötigt.
  • Im Falle ton Behältern von großem Fassungsvermögen, das bis zu 5oo Litern gehen kann, können die Fenster 26 in Fortfall kommen. Bs wird dann an dem Rohr 32 eine Vorrichtung, welche den Angriff eines Hebezeuges ermöglicht, z. B. ein Ring, befestigt.
  • Selbstverst@@dlich ist die Erfi@dung zicht auf die verstu@@@ im @i@selmen benchrieben@@@ und in dem Abbildung@@ dargesstellt@@ Ausführengsbeispiel@ beschränkt, @@@der@ @@ sind de@gegenüber Änderungen möglich, chne von ihren Gr@@@dged@@ken abzuweichen.
  • Patentonsprüche:

Claims (26)

  1. Patentansprüche: 1. @@eg@@ar Behälter für des @@@@@@@@pert und die Leger@@@ von @@@ffen. insbe@@@@@@@ere veon Fl@@sigkeiten, dadruch gekemmeich-@@@, das er @@@ @@@@ übereimmder gelegten lagen von vi@@-@@kiger @@@@ ei@@@ bieg@@@@@@@@ Werksteffes, die @@ @@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@@@tem mitei@@@@@@er ver@@@@@@en sind und ven @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@@rte @@@@@@ derart begenf@@ig @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@, daß der @@heitel jedes der A@@@@@@@tte auf der Wi@@@@@@@@@@@@@@@ den der @@@@@@@@@@@ten Boke liegt, @@@@@@@@@@ die Lipp@@@ jede@@ der Aussehmitte symmetrisch @@ die@@er Winkelhalbier@@den liegen @@@ @@ @@ren Ka@ten, ver@gswise durch diese @@@@@@@@@@@@@@@@@de @@@@@fen, @@tei@@@der ver@@@@@@ @@@@, @@@@@@@@ ist.
  2. 2. @@eg@@@@er Behälter nach Ansp@@@@ 1, @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@, daß die beiden Lagen @@@ bieg@@@@@ @@@terlal recht@@@@@ige @@@@ @@@@@@@@@ und die vier @@ken in der Form eines Malte@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ten eind.
  3. 3. Bieg@@@@@@@@ Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge@@@@@@@@@chweder act. das sich flin an da Sc5itt;tui der -e> den, im welchen die F@lslinien des @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@ in dern @@@ Klebestellen befinden.
  4. 4. @ieg@@@er @@@älter nach ein@@ der Ans@@äche 1 bis 3, @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@et, daß an den Verbindungestallen der @@@@@@@@@ jedes Ausschnittes den Angriff von Verzurrungsmitteln ermöglichende Vorrichtungen angebracht sind.
  5. 5. Bieg@@mer Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der der Anbringung von Verzurrungen dienenden Vorrichtungen aus zwei auf beiden Seiten des die Lippen verbindenden Streifens unter Zwischenschaltung einer Metalllamelle angebrachten Werketücken besteht, die an ihren; freien Ende mit einem Aufhängeorgan fest verbunden sind.
  6. 6. Beiegs@er Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verrichtungen zum Angeriff von Verzurrungen parallel zu der großen Achse des Behälters auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen desselben vorgeschen und durch eine zu dieser Achse quer verlaufende Traverse derart verbunden sind, daß diese Gesamtanordnung eine henkelartige Tragvorrichtung bildet.
  7. 7. Biegsamer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der der Anbringung von Festzurrmiteln dienenden Vorrichtungen aus zwei auf den beiden Seiten des den Ausschnitt einer der Blattlagen mit dem dazu homologen Ausschnitt der anderen Blattlage verbindenden Streifens i Niveau des mittleren Teils dieses Streifens unter zwischenschaltung eines Metallstreifens aufgeklebten Werkstücken bestht.
  8. 8. Biegsamer Behälter nach einet der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine oder mehrere an durch Hohlfalten in den beiden Lagen aus bieg@@men Material, die prallel @@ @imer Aeh@@ derselben verlaufen, gebildeten Dälgen befestigte @eheidewände unterteilt ist.
  9. 0 Bieg@@mer Behälter flach Ansprcuh S, dadurch gekennseichnet, daß jeder Balg aus zwei miteinander verbundenen symmetrischen werkstücken von Trapesgestalt besteht und an jedm Ende sit dem homologen Balg der anderen Blattlage durch eine Tasche en verbunden ist, die ihrerseits aus zwei sy@@etrisch miteinander verbundenen trapesförmigen Werkatücken gebildet ist, webei die Linien, in denen die die Bälge und die die Taschen bildenen trapesförmigen Werkstücke aneinanderstoßen, zuein-@@der @@@kre@@ht verlaufen.
  10. 10. Bieg@@@er Behälter nach Anspruch 8 eder 9, dadurch gekenn-@@@@@@@@, daß die eine eder @@@reren Schei@@ände vollwandig sind.
  11. 11. Biegs@@er Behälter Moh Anspruch S und 9, dadurch gekennseichnet, daß die eine oder @@hreren Scheidewände perforiert eind.
  12. 12. @@@@@@@@@@er Behälter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Lagen aus bieges@@en Werksteaff die Gestalt @@@@@ gleich@@chenkligen Trapesen beisitzt, des@@@miner greden @rudlimit anliegender Winkel begenförmig ausgeschnit-@@@ sind, @@@@@end die kleimen @rundlinien der beiden Trapese mitei@@@der rechtwinkelig in der Verbindungslinie der großen Grundlimien verbunden sind.
  13. 13. Biege@@@er Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus Blättern von @ieg@@men Werkstoff bestehenden Blattlagen länge ihrer freien Längekenter, welche mit den Läng@achesen jeder Blattlage zusammenfallen, miteinander verbunden sind.
  14. 14. Bisgsamer Behälter mach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Futterstück aus biegemen Werkstoffe, das swichen eine der freien Längskanten einer der Blattlagen und die zugeordnetes freie Längskente der anderen Blattlege eingesetst ist und einen über die Dlattlsgen vorspringenden Teil aufweist, in welchen ein eine Püllvorrichtung für den Behälter bildender Rohrabschmitt eingesetzt ist.
  15. 15. Biegsmer Behälter nach einen der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennscichnet, daß die nicht nusgeschnittenen Querkanten der Blattlagen aneinander angelegt und nitei@@ander unter Verbindung nach den kleinen Grundlinien der Trapeze verleimt sind, wobel @wischen die beiden Blattlagen ein R@hrabschnitt eingesetzt ist, welcher einen handgriff bildet, der oberhalb einer gegebenenfalle in den beiden miteinander verbundenen Blattlagen ausgeschnittenen Festerm liegt.
  16. 16. Bieg@@aser Behälter nach einen der Ansprüche 11 biß 15, ge-@@@@@@eichnet durhc ein in seinen Boden eingesetstes Entlesrungsrohr.
  17. 17. Verfahren sur Herstellung ven bieg@@@@@ BEhältern nach den Anspruichben 1 bis 10, dadurch gekennzeiset, daß die beiden @@ ihren Eeken begenförmig ausgeschnittenen Lagen aus bieg-@@@@@ WerkWteff flach aufeinandergelegt werden, die @@ gebilidet @@@@@@@@eit durhc Zugeinwirkung auf die Läng@@chen der Blattlagen @@@@gebreitst wird und eine @@@@ Faltung nach die@@@ @@@@@@ erfelgt, webei die klei@@@ Seit@@kanten der Blattlagen @@ @@@@ den Winkelhalbeier@@den der @@@@@@@@@@ @@@kel @@@@@@@@@ @alslimie ungefaltet werden, @@@@@@@@r die @@ @@bildets @@@@@@it erneut flach gelegt wird, webei die Lippen jeden der begenförmigen A@sschmitte Kante an Kante und in der Verlangerung der Lippen des dann he@elegen Ans@@@itte der anderen Blattlage zu liegen kenmen und man die Lippen dierer Au@@@@@@@tte miteinsnder und mit den Lippen des @@@@@@@gen @@@@@@@@@@@@@26s verbunden werden.
  18. 18. Verfahren nach Ausprch 17, dadurch gekennzsichnet, daß jeder begenfä@@@ @@@@@@@itt se gestaltet ist, daß sein @@@@@@@@@tel @@@@@@@ Ur@hrpunkt für die die Lippen des @@@@@@@@@itte @@@@@@@@@@@@@-den Kurven bildent, deren @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@inklig @@ den @@@@@@@@@@@@@@ten der beiden Blattlagen verlaufen.
  19. 19. Verfahren auch Anspruch 17, dadurch gekennseichent, daß die Verbindung der Kanten der beiden @@@ttlagen und die der Lippen jedes bogenförmigen Ausschmitts miteinander durch die miteinander @@ veeinigenden Katen übergrifenden strifen @@felgt.
  20. 20. Terfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennziechnet, daß suf jeder seite eines Teile des die Lippen der Ausschmitte mit-@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ Streifen@ eine metalllemelle angebracht and die La@@llen/durch an den biege@@en Werkteff, aus den der @@-@@@lter gebildet ist, angeklebte Wrkatücke uberdeckt werden, w@@@@@ Träger für die das Fest@@ren des Behälters er@glichenden Verrichtungen bilden.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen der Ausschnitte so ausgeschmitten sind, daß sie im der von den Metalllamellen abgedeckte Bereich des BEndes geradlimig verläuft.
  22. 22. @@@@@@@@@@@@@@@form des Verf@@@@@ nach @@@@@@ch 17, sur @er-@@@@@@@ von in Abteile @@@@@@@@@@ilten Beälter nach den @@@@@@@@@@@ 8 bis 10, @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@, daß nach @@@@@@ein-@@@@@@@@2gen der beiden Lagen aus bieg@@@@ Werkstoff, die an ihren vier Eoken ausgeschnitten sind, diese lagen nur @@ ihren rechtuinklig zu den @@ bildenden Ellgen verluafenden z@@@@@@@@@@ten miteinnder verbunden werden, dann durch einen Palsvergang die @älger gebildet werden, daruf die eine oder @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@de an dem Bälgen befestigt werden und erst @@@@ die beiden anderen @eitenkanten der blattlagen mitein-@@@er @@@@ die Lippan jedes Ausschniten miteinnder und mit den Lippen des homelegen Auschnittes verbunden werden.
  23. 23. Verfuhren @@ch Ansprch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die der @ildung eines Balges einer der Blattlagen dienenden Falslinien zwie gleichnchenklige @n ihrer großen Grundlinie, die parallel zu einer der Achsen der Blattlage verläuft, verbunden Trapeze bilden, wobei jedes dieser Trapeze durch zwei andere Trapese unschlossen ist fld die derart gebildeten vier Trapense bei der Miteinanderverbindung der rehtwinklig zu den Bälgen verlaufenden Seitenr@nten mti den Bälgen sit den vier der anderen blattlage zugehörenden Trapeszen zwei rechtwinklig zu den Bälgen hiegende Taschen bilden.
  24. 24. Verfahren zur Herstellung von biegaa@en Behältern nach den Anspüchen 11 bis 15, dadurch gekennziehnet, daß die beiden Lagen aus bieg@men Werkstoff an ihren Lämg@@anten miteinander verbunden werden, die so gebildete Gesantheit ausgebrietet und ernent flachgelegt wird, so daß diese Kanten die Längsachsen ven zwei aufeinanderliegenden Blattlagen bilden, worauf die sit den Ausschmitten verschenen Querkanten der beiden Blattlagen miteinnander verbunden werden, d@@ so gebildete Ges@theit durch Zugwirkung auf die Längskanten ausgebreitet und derart ein neuer Falsvorgang nach diesen Kanten bewirkt wird, die Querkanten um nach den Winkelhalbierenden der ausgeschnittenen Winkel verlaufende Falzlinien nach innen umgefaltet werden, @@ daß die Lippen jedes Ausschnittes Kante an Kante in der Verlängerung der Lippen des homologen Ausschnittes der anderen Blattlage liegen, @ummehr die Lippen jedes Ausschnittes miteinander und mit den Lippen jedes homologen Ausschnittes und schließlich die nicht ausgeschnittenen Blattlagen miteinander verbunden werden.
  25. 25. Verfahren Moh Inspurch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Miteinanderverbindung der nicht ausgeschnittenen Querkanten der beiden Blattlagen das die Füllrorrichtung aufnehmende Futterstück in der Nähe einer der beiden Längskanten der beiden Blattlagen swischen diese eingeseits wird.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennseichnet, daß bei der Mit@@in@@ervetbindung der nicht @@@gechnittenen Querkanten der beiden blattlagen der den handgriff bildende Rohrabachnitt zwischen diese beiden Blattlagen parallel zu diesen Kanten, gegebenenfalls in einen in dem miteinander verbandenen Blattlagen ausgeschniteen Fenster benschbarter Anordnung eingesetzt wird.
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