DE968374C - Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE968374C DE968374C DEW10435A DEW0010435A DE968374C DE 968374 C DE968374 C DE 968374C DE W10435 A DEW10435 A DE W10435A DE W0010435 A DEW0010435 A DE W0010435A DE 968374 C DE968374 C DE 968374C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
Description
- Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen. Kreuzboden-Ventilsack, insbesondere einen Kreuzboden-Ventilsack, der mit einem Bodendeckblatt versehen und dessen Ventil mit einem besonderenverstärkungsblatt ausgerüstet ist, und bezweckt, die Ventilecke von derartigen Kreuzboden-Ventilsäcken, wie sie zum Verpacken von Zement und ähnlichem verwendet werden, zu verbessern.
- Bei einem Kreuzboden-Ventilsack mit Bodendeckblatt ist es bereits bekannt, das Bodendeckblatt ein Stück weit in dieVentilöffnung hineinzuschlagen, wodurch in gewissem Sinne ein besonderes Verstärkungsblatt für das Ventil gebildet wird. Hierbei ist aber die Ventilvorderkante nur durch zwei Papierlagen mit einem Falz verstärkt, und die Herstellungsweise ist schwierig und nur mit umständlichten Vorrichtungen durchführbar.
- Weiter ist es bereits bekannt, ein besonderes Ventilverstärkungsblatt in den Ventilkanal einzubringen und dasselbe nach außen hin zu verlängern, so daß es über die zu bildende Ventilvorderkante hinausragt.
- Dieses vorstehende Stück des Ventilverstärkungsblattes wird sodann um die Linie der zu bildenden Ventilvorderkante umgefalzt, zurückgeschlagen und mit sich selbst und den Bodenseitenklappen ver- klebt. Dann wird das Bodendeckblatt, welches mit seiner einen Schmalseite ebenfalls an die Ventilvorderkante heranreicht, oben auf das Ganze aufgeklebt, so daß die Ventilvorderkante aus den beiden, durch den Falz miteinander verbundenen Schichten des Ventilverstärkungsblattes und der einen oben aufliegenden Schicht des Bodendeckblattes gebildet wird.
- Durch die Erfindung soll insbesondere die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit der vorerwähnten Ventilvorderkante verbessert werden. Gerade die Ventilvorderkante ist beim Füllvorgang besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Einmal wird das zunächst flachliegende Ventil durch den Arbeiter aufgezogen, um es auf den Füllstutzen der Füllmaschine aufschieben zu können, zum anderen wird das Ventil auf den Füllstutzen geschoben.
- Diese Handgriffe erfolgen schnell und in rauhem Betrieb und erfordern eine hohe mechanische Festigkeit der Ventilvorderkante. Weiter hängt aber während des Fülivorganges der nur an seinem Boden 'unterstützte Papiersack mit einem Teil seines Gewichtes an dem Füllstutzen, der so das Zusammensinken und seitliche Umstürzen des sich füllenden und schließlich vollen Sackes verhindern muß. Hierdurch treten in den das Ventil bildenden Papi erteilen erhebliche Zugspannungen auf, die sich naturgemäß in der Ventilvorderkante besonders stark auswirken. Nach der Erfindung wird ohne Mehraufwand von Papier eine weit bessere mechanische Festigkeit der Ventilvorderkante dadurch erzielt, daß der über die Ventilvorderkanfe vorstehende Teil des Ventilverstärkungsblattes um diese Kante umgefalzt und auf das Bodendeckblatt geklebt ist.-Das Bodendeckblatt ist also zwischen das Ventilverstärkungsblatt und den zurückgeschlagenen, zunächst vorstehenden Teil desselben gelegt und geklebt, so daß es innerhalb des Falzes des Ventilverstärkungsblattes zu liegen kommt und von diesem umfaßt wird. Ein außen aufliegendes Blatt wird sehr leicht beschädigt, und seine an die Ventilkante heranreichende Vorderkante kann sehr leicht abgelöst und eingerissen werden. Dieser Nachteil ist bei der Ausbildung nach der Erfindung ausgeschlossen, bei der sich dem Angriff der äußeren Kräfte lediglich eine Falzkante präsentiert, die sehr viel widerstandsfähiger ist als eine Papierschnittkante. Weiter kann aber ein Blatt, welches beidseitig verklebt ist, wie es bei dem in das Ventilverstärkungsblatt eingeschlossenen Teil des Bodendeckblattes der Fall ist, weit größere Zugkräfte aufnehmen als ein nur einseitig angeklebtes Papier.
- Die Ventilvorderkante nach der Erfindung ist also besonders widerstandsfähig und robust äußeren Kräften gegenüber und gestattet die bestmögliche Ausnutzung der Tragfähigkeit des verwendeten Materials.
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. I die Ventilecke eines zum Kreuzboden aufgezogenen Sackendes mit eingeklebtem Ventilverstärkungsblatt vor dem Einschlagen der Seitenumschläge des Bodens, Abb. 2 die Ventilecke des Kreuzbodens nach dem Einschlagen der Bodenseitenumsghläge und mit teilweise zurüdcges chlagenem Bodendeckblatt, Abb. 3 die Ventilecke des Kreuzbodens entsprechend Abb. 2 mif völlig aufgeklebtem Bodendeckblatt und Abb. 4 die Ventilecke in fertigem Zustand nach dem Umfalzen und Aufkleben des vorstehenden Teiles des Ventilverstärkungsblattes.
- In Abb. I ist das Ventilverstärkungsblatt I in völlig ausgebreitetem Zustand zu sehen, wie es auf den Eckeinschlag2, 3, 4 des Kreuzbodens derart aufgeklebt ist, daß die Unterseite zwischen den Faltlinien 7-8 und 9-I0 unverklebt bleibt. Die Seitenumschläge 5 und 6, die entlang der Linien. 7-8 und 9-IO vorgebrochen sind, werden anschließend um diese Linien nach innen umgefaltet und überein andergeklebt wie es Abb. 2 erkennen läßt. Die Teile II ünd I2 des Ventilverstärkungsblattes I werden dabei mit umgelegt. Außerdem ist in Abb. 2 das Bodendeckblatt I3 in teilweise zurückgeschlagenem Zustand zu sehen. Es ist vorzugsweise breiter als der fertige Boden, so daß ein überstehender Rand 14 entsteht, der um die Bodenkante-8 herumgefalzt und auf- die (untere) Schlauchseitenwand geklebt wird. Das fertig aufgeklebte Bodendeckblatt I3 mit dem umgefalzten Rand 14 zeigt Abb. 3. Das Bodendeckblatt reicht bis an die Ecken 17 und I8 der Bodenseitenumschläge 5 und 6 heran. und bildet eine gerade Verbindung von der einen zur anderen Ecke, womit die äußere Ventilvorderkante festgelegt ist. Weiter ist das über die Kante I7, I8 vorstehende Stück I5, -I6, I7, I8 des Ventilverstärkungsblattes I zu erkennen. Dieses wird, nachdem es mit entsprechendem Klebstoffauftrag versehen ist, um die Kante I7, I8 herumgefalzt und auf das Bodendeckblatt aufgeklebt. Durch den Pfeil 19 ist die Richtung angedeutet, in welcher der Füllstutzen unter die Kante I7-I8 in das Ventil eindringt. Die so ausgebildete Ventilvorderkante bietet erhebliche Vorteile, da sowohl äußere mechanische Kräfte bei unsanftem Öffnen und beim Aufziehen des. Ventils auf den Füllstutzen als auch Zugbeanspruchungen infolge des Füllgewichtes gerade auf die Ventilvorderkante konzentriert sind.
- Das ein- oder mehrlagige Ventilverstärkungsblatt kann gleich breit wie der Boden oder auch breiter als dieser sein.
- Bei Verwendung eines Bodendeckblattes von Bodenbreite kann man die Ventilvorderkante noch weiter dadurch verstärken, daß das Bodendeckblatt über die Ventilvorderkante hinaus verlängert wird.
- Der Überstand des Bodendeckblattes ist zweckmäßig kürzer gehalten als der des Ventilverstärkungsblattes, so daß beide Teile nach'dem Umschlagen mit der Unterlage verklebt werden können.
- Bei dieser Ausführungsform bildet das Bodendeckblatt an der Ventilvorderkante ebenfalls einen Falz, der innerhalb des Falzes des Ventilverstärkungsblattes zu liegen kommt und von diesem umfaßt wird.
- Die Ansprüche 2 bis 6 steilen reine Unter ansprüche dar, die nur in Verbindung mit dem Gegenstand. des Anspruchs I unter Schutz gestellt sein sollen.
Claims (6)
- PATENTANSPRUCHE: I. Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. mit Ventilverstärkungsblatt und Bodendeckblatt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilecke der über die Ventilvorderkante (I7-I8) vorstehende Teil des Ventilverstärkungsblattes um diese Kante (I7-I8) umgefalzt und auf das Bodendeckblatt geklebt ist.
- 2. Kreuzboden-Ventilsack nach Anspruch I, gekennzeichnet durch. ein ein- oder mehrlagiges Ventilverstärkungsblatt größerer Breite als der Boden, wobei die über den Boden seitlich überstehenden Teile (11, 12) zugleich mit den Seitenumschlagen (5, 6) umgefaltet sind.
- 3. Kreuzboden Ventilsack nach Anspruch: I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodendeckblatt von BodenbreiteüberdieVentilvorderkante vorsteht, wobei der überstand des Bodendeckblattes kürzer ist als der des Ventilverstärkungsblattes, und daß der tierstand des Bodendeckblattes ebenfalls um die Ventilvorderkante umgefaltet ist, so daß beide Teile (Überstand des Bodendeckblattes und Überstand des Ventilverstärkungsblattes) mit der Unterlage verklebt werden können.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Kreuzboden-Ventilsackes nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Ventilvorderkante überstehendes Venti lverstärkungsblatt in den offenen Kreuzboden eingelegt und auf den Eckeinschlag (2, 3, 4) des Kreuzbodens derart aufgeklebt wird, daß die Unterseite zwischen den Faltlinien 7-8 und 9-IO unverklebt bleibt, dann die Seitenumschläge (5, 6) umgefaltet und übereinander geklebt werden und dann ein bis zur Ventilvorderkante reichendes Bodendeckblatt (I3) aufgeklebt wird, worauf der über die Ventilvorderkante überstehende Teil des Ventilverstärkungsblattes mit Klebstoffauftrag versehen, um die Ventilvorderkante (17, I8) umgefalzt und auf das Bodendeckblatt aufgeklebt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines ein-oder mehrlagigen Ventilverstärkungsblattes größerer Breite als der Boden die über den Boden überstehenden Teile ( I I, 12) zugleich mit den Seirenumschlägen (5, 6) umgefaltet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 unter Verwendung eines Bodendeckblattes von Bodenbreite, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Ventilvorderkante reichendes Bodendeckblatt aufgeklebt wird, dessen Überstand zweckmäßig kürzer ist als der des Ventilverstärkungsblattes, und daß der überstehende Teil des Bodendeckblattes mit dem überstehenden Teil des Ventilserstärkungsb,lattes um die Ventilvorderkante umgefaltet wird und beide Teile nach dem Umschlagen mit der Unterlage verklebt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 39I, 861 352, 570 796, 582 IIO, 532 472; österreichische Patentschrift Nr. I65 599.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10435A DE968374C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968374C true DE968374C (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=7594344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW10435A Expired DE968374C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968374C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029659B (de) * | 1953-01-24 | 1958-05-08 | Erich Juenemann | Verfahren zum Verschliessen der Kreuzboeden von Tueten, Beuteln oder Saecken, insbesondere von Ventilsaecken aus Papier od. dgl. |
US3191850A (en) * | 1962-08-06 | 1965-06-29 | Windmoeller & Hoelscher | Sack production |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT165599B (de) * | ||||
DE532472C (de) * | 1929-05-20 | 1931-08-28 | Cornell Bag Corp | Ventilsack |
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DE861352C (de) * | 1950-07-02 | 1952-12-29 | Natronzellstoff Und Papierfabr | Ventilboden mit innenliegendem Bodenblatt |
-
1953
- 1953-01-25 DE DEW10435A patent/DE968374C/de not_active Expired
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