DE2838859C2 - Wiederverschließbarer Kreuzbodensack - Google Patents

Wiederverschließbarer Kreuzbodensack

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DE2838859C2
DE2838859C2 DE2838859A DE2838859A DE2838859C2 DE 2838859 C2 DE2838859 C2 DE 2838859C2 DE 2838859 A DE2838859 A DE 2838859A DE 2838859 A DE2838859 A DE 2838859A DE 2838859 C2 DE2838859 C2 DE 2838859C2
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Horst 4545 Kattenvenne Schmidt
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S383/00Flexible bags
    • Y10S383/906Dispensing feature

Description

Die Erfindung betrifft einen wiedcrverschließbaren Kreuzbodensack nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Ein derartiger Sack ist beispielsweise aus der DE-PS 70 796 bekannt.
Insbesondere bei großvolumigen Säcken, deren Inhalt nicht auf einmal entnommen werden soll, ergibt sich das Problem, diese nach Entnahme einer Teilmenge wieder zu verschließen. Da die Einfüllseile der Großsäkke üblicherweise zu deren Aufhängung während des Transports und der Entleerung verwendet wird, ist diese zum Zwecke des öffnens und der Entnahme des Inhalts nicht zugänglich. Derartige mit ihrer Einfüllöffnung beispielsweise an einen Kranhaken angehängte Großsäcke werden üblicherweise durch Aufschneiden des Bodens geöffnet. Ein derartiges Aufschneiden der Böden gestattet aber nicht die Entnahme von Teilmengen, was wegen der großen Füllmengc de; Säcke häufig notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kreuzbodensack der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich auf einfache Weise nach Entnahme einer Teilmenge seines Inhalts wieder verschließen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die /u der Bodcnmittcllinic parallelen Ränder der eingeschlagenen Seitcneinsehlage einen derartigen Absland voneinander aufweisen, daß zwischen den Stirnflächen der Rander sowie dem Innenricgcl und dem Bodendeckblalt ein Kanal gebildet ist, und daß in diesem Kanal ein das Bodendeckblau beidseits überragender, einen Verschlußriegel bildender Maleriaistreifen eingelegt ist, der in seinem minieren. Bereich ein Loch aufweist. Zum öffnen des an seiner Einfüllscitc aufgehängten, frei hängenden Sackes wird der Verschlußriegel in eine Stellung geschoben, in der sich dessen l.oeii etwa im Bereich der Bodcnmiltc befindet. Mit einem Messer lassen sich sodann durch die öffnung des VerschlußricgeLs hindurch miteinander fluchtende Löcher
ίο in das Bodcndeckblatt sowie den Inncnriegel stoßen. Sollen die miteinander fluchtenden Eninahmelöcher des Innenriegels sowie des Bodendeckblatts wieder verschlossen werden, wird der Verschlußricgcl durch Ziehen an einem seiner Enden in der Weise verschoben, daß dessen Loch aus dem Bereich der eingeschnittenen Löcher kommt und diese wieder verschließt. Dadurch, daß das Loch des Verschlußricgcls nicht voll mit den eingeschnittenen Löchern zur Deckung gebracht wird, läßt sich der austretende Mengenstrom steuern.
Der erfindungsgemäße Verschlußriegel verhindert, daß der Boden des Sackes bei dessen Entleerung vollständig zerstört werden muß, so daß sich der entleerte Sack für andere Zwecke weiterverwenden läßt.
Der Verschlußriegel besieht vorzugsweise aus einem elastischen Material ausreichender Steifigkeit.
Das Durchstoßen des Bodendeckblaus sowie des Innen riegels zur Schaffung von Ausflußöffnungen kann dadurch vereinfacht werden, daß das Bodcndeckblati und der Innenriegel im Bereich der Bodcnmiite mit mitcinander fluchtenden perforierten Stellen verschen werden.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgcmaßen Kreuzbodensackes zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß nach dem Einschlagen der Scilcneinschlage in den zwischen deren Rändern gebildeten Kanal der Verschlußriegel eingelegt und anschließend das Bodendeckblatt mit einem Zwcikomponcntcnklcbcr aufgeklebt wird, wobei der Verschlußriegel nicht vorbehandelt ist, so daß er weder mit dem Boden noch mit dem Bodendeckblatt verklebt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht der Verschlußriegel nicht besonders in den Boden eingepaßt zu werden, da der verwendete Zweikomponcnlenkleber mangels Vorbehandlung nicht auf diesem haftet, diesen aber andererseits gut einbettet, so daß ein an diesen angepaßter Führungskanal in dem Boden geschaffen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den in die Ebene des flachliegenden Sackes gefalteten Bodens mit eingelegtem Verschlußricgel und abgehobenem Bodendeckblait und Fig. 2 eine schematischc Darstellung eines gefüllten und mit Öffnungsschnitten versehenen Sackes, die durch Verschieben des Verschlußriegels wieder geschlossen sind.
Die in der Zeichnung dargestellten Groß- oder Containersäckc weisen an ihren bodenseiligen Enden Verschlußriegel 1 auf. Diese Verschlußricgel I besitzen öff-
bo nungen 2, die im gefüllten, aber geschlossenen bzw. leeren Zustand der Säcke die in der Zeichnung dargestellten Lagen einnehmen, in der sie sich außerhalb der Bo denmitte befinden. Wird nun der Bodcnverschlußricgcl 1 in Richtung des Pfeils Λ so weil bewegt, daß sich tlie
b1) öffnung 2 unterhalb des lnneniiegels 3 bclindet, kann beispielsweise mit einem Messer das Bodendcckblati 4. das der besseren Übersicht halber in Ii g. 1 nicht eingezeichnet ist, im Bereich der Öffnung 2 durchschnitten
werden. Mit dem Bodendeckblatt 4 wird auch der Innenriegel 3 mit dem Messer durchstoßen, so daß das in dem Sack 5 befindliche Material durch die in den lnnenricgd 3 und in das Bodendeckblati 2 gestoßenen Löcher, die mil der öffnung 2 des Boden verschlußriegels 1 fluchten, nach außen herausricseln ktr.n. Soll nicht der gesamte Inhalt des Sackes 5 auf einmal entleert werden, wird der Bodenverschlußriegel 1 cnigegen der Richtung des Pfeils A so weit bewegl, daß die im Innenriegel 3 jnd im Bodcndeckblatt 4 eingeschnittenen Löcher sich nicht mehr mit devöffnung 2 decken.
Bei der I lerstcllung des Sackes wird zunächst an einem flachgelegten Schlauchstück 6 ein Bodenquadrat aufgezogen und der Innenricgel 3 auf die Ränder der Eckeinschläge aufgeschweißt bzw. aufgeklebt. Danach werden die Bodenseitenumschläge 7 und 8 umgelegt, und zwar derart, daß die nach innen geschlagenen Kanlen der Bodenseitenumschläge einen Abstand voneinander aufweisen. Auf diesen so vorgebildeten und vorbehandclten Boden wird ein ebenfalls vorbehandeln Bodendeckblatt mil einem Zweikomponentenkleber aufgeklebt. Bevor jedoch dieses Bodcndeckblatt 4 aufgeklebt wird, wird auf diesen noch der Bodenverschlußriegel I aufgelegt, der jedoch nicht zum Verkleben mit dem Zweikomponenicnkleber vorbehandelt ist. Das Boden- 2r> deckblatt 4 mit dem Bodenverschlußriegel 1 wird dann so auf den aufgezogenen und mil einem Innenriegel versehenen Boden aufgebracht, daß der Bodenverschlußriegel \ die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt, d. h., der Bodenriegel t überdeckt den von den Innenkanten der Bodenseitenumschläge 7,8 freigelassenen Raum, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Bodenverschlußricgel 1 ist nur zur Verdeutlichung eingezeichnet worden. Er wird /usammcn mit dem Bodendeckblatt 4 auf den vorgebil- v-, deten Boden aufgebrachl. Da der Bodenverschlußriegel 1 nicht vorbehandelt worden ist, besieht nach dem Aus liilili-ii 1I1". /wi'li'iiiniHilli-lilcilklrlii-i'i krillrllri Vrl'liili dung des BodcnvcrschlulJnegcls I mil dem Bodendeck blatt 4 und dem Sackboden. Er liißi sich daher in Riehlung des Pi'cils /\ hin- und herschieben.
Um die öffnung des Bodens zu erleichtern, können sowohl in dem Bodendcckblatt 4 als auch in dem Innenriege! 3 miteinander fluchiende, vorperforierte Stellen vorgesehen werden. v,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wiederverschließbarer Kreuzbodensack mit einem aufgeklebten Bodendeckblatt und einem die inneren Ränder der Eckeinschläge verbindenden Innenriegel, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Bodenmitiellinie parallelen Ränder der eingeschlagenen Seiteneinschläge (7,8) einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß zwischen den Stirnflächen der Ränder sowie dem Innenriegel
(3) und dem Bodendeckblatt (4) ein Kanal gebildet ist, und daß in diesen Kanal ein das Bodendeckblau
(4) beidseits überragender, einen Verschlußriegel (1) bildender Materialstreifen eingelegt ist, der in seinem mittleren Bereich ein Loch (2) aufweist.
2. Kreuzbodensack nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Bodendeckblatt (4) und der Innenriegel (3) im Bereich der Bodenmitte miteinander fluchtende perforierte Stellen aufweisen.
3. Verfahren zur Herstellung des Kreuzbodensakkes nach Anspruch 1, bei dem ausgehend von einem Schlauchstück ein Bodenquadrat aufgezogen und durch Einfalten und Verkleben der Seiteneinschläge sowie durch Aufkleben eines Bodendeckblatls zu einem Kreuzboden geschlossen wird, bei dem ein Innenriegel eingelegt und mit den einander zugewandten inneren Rändern der Eckeinschläge verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschlagen der Seiteneinschläge (7, 8) in den zwischen deren Rändern gebildeten Kanal der Verschlußriegel (1) eingelegt und anschließend das Bodendeckblatt mit einem Zweikomponentenkleber aufgeklebt wird, wobei der Verschlußriegel (1) nicht vorbehandelt ist, so daß er weder mit dem Boden noch mit dem Bodendeckblatt (4) verklebt.
DE2838859A 1978-09-06 1978-09-06 Wiederverschließbarer Kreuzbodensack Expired DE2838859C2 (de)

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