DE2430385C2 - - Google Patents

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DE2430385C2
DE2430385C2 DE19742430385 DE2430385A DE2430385C2 DE 2430385 C2 DE2430385 C2 DE 2430385C2 DE 19742430385 DE19742430385 DE 19742430385 DE 2430385 A DE2430385 A DE 2430385A DE 2430385 C2 DE2430385 C2 DE 2430385C2
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Germany
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flat
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clothing
seat
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DE19742430385
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Julian C. C. Montreal Ca Chipman
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine wahlweise in einen Sitz oder in eine Tragtasche umwandelbare Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der US-PS 20 44 717 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die ebenen Seitenteile an ihren Unterkanten aneinander­ gelenkt. Sie Seitenverkleidungen müssen bei Verwendung der Vor­ richtung als Sitz die Kräfte aufnehmen, die beim Sitzen auf die Seitenteile übertragen werden, was zur Folge hat, daß sie ein­ reißen oder abreißen können. Entsprechendes gilt für ähnliche Vorrichtungen nach der US-PS 11 40 997, nach der DE-PS 8 08 759 und der CH-PS 2 62 137.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 11 40 997 sind, um das genannte Einreißen oder Abreißen zu verhindern, gesonderte Lenker vorgesehen, die den Aufklappwinkel der Vorrichtung bei ihrer Verwendung als Sitz festlegen.
Nach der DE-PS 8 39 252 ist eine Tasche mit einem festen Boden bekannt. An der Tasche sind Tragegriffe vorgesehen, die nicht derart zusammenhängen, daß sie den Aufklappwinkel der Tasche bei Verwendung als Sitz festlegen. Gleiches gilt für die Vorrichtungen nach der DE-PS 8 08 759 und der CH-PS 2 62 137.
Nach der DE-PS 1 94 061 ist eine in einen Sitz umwandelbare Tasche mit ineinander verklinkbaren Rahmenteilen oder teleskopisch auseinander schiebbaren Rahmenteilen bekannt, die sperrig und in der Herstellung aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie bei einfachem Auf­ bau in ihrer Verwendung als Sitz stabil ist und in ihrer Verwen­ dung als Tragtasche leicht getragen werden kann, dabei aber einen großen Taschenraum hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die faltbare Bodenverkleidung vergrößert bei Verwendung der Vor­ richtung als Tasche den Aufnahmeraum der Tasche. Die Zugkordel erfüllt eine Doppelfunktion: Einerseits hält sie bei Verwendung der Vorrichtung als Sitz die beiden Seitenteile in passendem Winkelabstand, ohne daß die Seitenverkleidungen beansprucht werden, also insbesondere nicht einreißen oder abreißen können, andererseits dient sie bei Verwendung der Vorrichtung als Tasche zum Tragen der Tasche.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Zustand als geschlossene Trag­ tasche;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung im Zustand als teilweise geöffnete Trag­ tasche;
Fig. 4 die Vorrichtung im Zustand als Sitz;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Einzelheit in einem Eckbereich der Vorrichtung im Zustand als Sitz; und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
Die Vorrichtung 1 nach den Figuren weist zwei leichte, im wesentlichen quadratische, ebene Seitenteile 2, 2′ auf. Jedes Seitenteil 2, 2′ ist mit einem Rahmen 3, 3′ versehen, der durch einen oberen Abschnitt 7, 7′, einen unteren Abschnitt 9, 9′ und zwei seitliche Abschnitte 11, 11′ und 13, 13′ ge­ bildet ist. Die Rahmen 3, 3′ können quadratisch oder recht­ eckig sein und bestehen vorzugsweise aus einem einstückigen leichten Rohr, dessen Enden miteinander verbunden sind. Die oberen Abschnitte 7, 7′ sind vorzugsweise leicht nach oben gewölbt.
Zwischen dem oberen Abschnitt 7, 7′ und dem unteren Abschnitt 9, 9′ jedes Rahmens 3, 3′ eines jeden Seitenteils 2, 2′ er­ streckt sich eine Hauptverkleidung 15, 15′. Eine Bodenver­ kleidung 17 aus faltbarem Material etwa rechteckiger Form ist mit den Hauptverkleidungen 15, 15′ an deren unteren Längs­ rändern 19 und 21 durch Nähte 23 und 23′ verbunden.
Seitenverkleidungen 27, 27′ zwischen den Seitenrändern der Hauptverkleidungen 15, 15′ sind entlang ihres unteren Randes 26, 26′ mit den Endrändern der Bodenverkleidung 17 durch eine Naht verbunden. Die oberen Ränder 28, 28′ der Seitenverkleidungen 27, 27′ liegen frei. Die Seitenver­ kleidungen 27, 27′ haben vorzugsweise trapezförmige Form,; ihre nicht parallelen Ränder sind mit den Seitenrändern der Hauptverkleidungen 15, 15′ verbunden; der kürzere ihrer parallelen Ränder ist mit der Bodenverkleidung 17 verbunden.
Die Haupt-, Boden- und Seitenverkleidungen 15, 15′, 17, 27, 27′ bestehen vorzugsweise aus einem strapazierfähigen Gewebe. Bestehen sie aus Kunststoffolien, so werden die Nähte durch Heißsiegeln hergestellt.
Die Hauptverkleidungen 15, 15′ brauchen nur eine einzige Lage aufzuweisen. Vorzugsweise bestehen sie jedoch jeweils aus einer Gewebebahn, die um den oberen Abschnitt 7, 7′ und den unteren Abschnitt 9, 9′ eines jeden Rahmens 3, 3′ gelegt ist und jeweils eine äußere Gewebelage 29, 29′ und eine innere Gewebelage 31, 31′ bildet, die im oberen Bereich 33, 33′ und im unteren Bereich 35, 35′ ineinander übergehen und durch die­ jenigen Nähte 23, 23′ miteinander verbunden sind, die die unteren Längsränder 19 und 21 der Bodenverkleidung 17 mit den Hauptver­ kleidungen 15, 15′ verbinden. Faltlappen 37, 39 und 37′, 39′ erstrecken sich seitlich von den äußeren Gewebelagen 29, 29′ fort und sind durch jeweils eine Naht 41, 41′ zur Bildung der Seitenverkleidungen 27 und 27′ miteinander verbunden.
Eine Zugkordel 45 verläuft längs der oberen Ränder 28, 28′ der Seitenverkleidungen 27 und 27′ und ist durch Ösen 49 in den oberen Ecken der äußeren Gewebelagen 29, 29′ der Hauptver­ kleidungen 15, 15′ hindurchgezogen. Ihre Länge ist im wesent­ lichen gleich der Summe der Längen der oberen Ränder der beiden Seitenteile 2, 2′ und der Längen der oberen Ränder 28, 28′ der beiden Seitenverkleidungen 27, 27′. Wenn die Tasche in einen Sitz entsprechend Fig. 4 umgewandelt wird, ist die Zugkordel 45 durch die Seitenverkleidungen 27, 27′ und um die oberen Bereiche der Seitenteile 2 und 2′ straff gespannt, so daß die Seitenteile 2 und 2′ in einer Sitzposition gehalten werden.
Vorzugsweise ist die Zugkordel 45 durch mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Ösen 51, 51′ an den oberen Rändern 28, 28′ der Seitenverkleidungen 27 und 27′ gezogen. Nimmt die Trag­ tasche die Form entsprechend Fig. 3 ein und wird die Zugkordel 45 gespannt, so zieht sie die oberen Ränder der Seitenteile 2, 2′ aneinander. Dadurch wird die Tragtasche geschlossen, und ihre Seitenverkleidungen 27 und 27′ werden gefaltet. Die Zug­ kordel 45 kann dann als Schulterriemen für die Tragtasche dienen.
Die Vorrichtung 1 hat in ihrem Zustand als Tragtasche eine flache Bodenverkleidung 17 und gefaltete Seitenverkleidungen 27, 27′. Sie ist gefällig im Aussehen und bietet viel Platz für zu tragende Gegenstände. In ihrem Zustand als Tragtasche kann sie wegen der dann flachen Bodenverkleidung 17 auf den unteren Abschnitten 9, 9′ der Rahmen 3, 3′ stehen. In ihrem Zustand als Sitz kann man das Seitenteil 2 als Sitzfläche und das Seitenteil 2′ als Lehnenfläche verwenden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Zugkordel 45 und die Seitenverkleidungen 27, 27′ halten dabei die Seitenteile 2 und 2′ in ihrer Stellung. Die beiden Gewebelagen 29, 29′, 31, 31′ der Hauptverklei­ dungen 15, 15′ machen die Tragtasche sehr stabil. Sind die oberen Abschnitte 7, 7′ der Rahmen 3, 3′ nach oben gewölbt, wird das Aufnahmevermögen der Tragtasche vergrößert.
Ein nicht dargestellter Deckel mit Schließmitteln kann zum Verschließen der Füllöffnung der Tragtasche vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Wahlweise in einen Sitz oder eine Tragtasche umwandelbare Vor­ richtung (1) mit zwei ebenen, nächst ihren unteren Längsrändern (19, 21) miteinander verbundenen Seitenteilen (2, 2′), deren Seitenkanten durch faltbare Seitenverkleidungen (27, 27′) derart miteinander verbunden sind, daß die ebenen Seitenteile (2, 2′) aus einer Lage, in der sie zur Bildung einer Tragtasche einander gegenüberstehen, in eine Lage überführbar sind, in der sie zur Bildung eines Sitzes im rechten Winkel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene erste und zweite Seitenteil (2, 2′) und die faltbare erste und zweite Seitenverkleidung (27, 27′) nächst ihren unteren Rändern (19, 21, 26) durch eine faltbare Bodenver­ kleidung (17) miteinander verbunden sind, die bei einander gegen­ überstehendem, ebenen ersten und zweiten Seitenteil (2, 2′) den Taschenraum nach unten sackartig vergrößert, und daß sich eine Zugkordel (45) in Form einer geschlossenen Schleife durch die faltbare erste und zweite Seitenverkleidung (27, 27′) nächst deren oberen ersten und zweiten Rändern (28, 28′) erstreckt, die aus dem ebenen ersten und zweiten Seitenteil (2, 2′) nächst deren oberen Ecken austritt und bei Benutzung der Vorrichtung als Sitz zur Begrenzung des Winkels zwischen dem ebenen ersten und zweiten Seitenteil (2, 2′) und bei Benutzung der Vorrichtung als Trag­ tasche als Tragegriff dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene erste und zweite Seitenteil (2, 2′) jeweils einen ersten bzw. zweiten Rahmen (3, 3′) mit je einem oberen ersten bzw. zweiten (7, 7′), einem unteren ersten bzw. zweiten (9, 9′) und zwei seitlichen ersten bzw. zweiten (11, 13; 11′ 13′) Abschnitten aufweist sowie eine erste bzw. zweite Hauptverkleidung (15, 15′), die sich jeweils zwischen einem oberen ersten bzw. zweiten Ab­ schnitt (7, 7′) und einem unteren ersten bzw. zweiten Abschnitt (9, 9′) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Seitenverkleidung (27, 27′) im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt aufweisen, wobei die nicht parallelen Seiten der ersten und zweiten Seitenverkleidung (27, 27′) mit den Sei­ tenrändern der ersten und zweiten Hauptverkleidung (15, 15′) und die kürzere Seite der im wesentlichen parallelen Seiten mit der Bodenverkleidung (17) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und zweite Seitenverkleidung (27, 27′) jeweils mit einer Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten ersten bzw. zweiten Ösen (51, 51′) nächst ihren oberen ersten bzw. zweiten Rand (28, 28′) versehen sind, wobei die Zugkordel (45) derart durch die ersten und zweiten Ösen (51, 51′) gezogen ist, daß sie abwechselnd an den Innen- und Außenseiten der ersten und zweiten Seitenverkleidung (27, 27′) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zugkordel (45) im wesentlichen gleich der Summe der Breite des ersten und zweiten Seitenteils (2, 2′) und der Länge des oberen ersten und zweiten Randes (28, 28′) der ersten und zweiten Seitenverkleidung (27, 27′) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Hauptver­ kleidung (15, 15′), die Bodenverkleidung (17) und die erste und zweite Seitenverkleidung (27, 27′) aus Gewebe bestehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Hauptver­ kleidung (15, 15′) eine innere erste bzw. zweite Gewebelage (31, 31′) bzw. eine äußere erste und zweite Gewebelage (29, 29′) mit je zwei ersten und zweiten Faltlappen (37, 39; 37′, 39′) aufweist, die von den Seitenrändern der äußeren ersten bzw. zweiten Gewebelage (29, 29′) ausgehen, wobei die zwei ersten Faltlappen (37, 39) der ersten Hauptverkleidung (15) mit den beiden zweiten Faltlappen (37′, 39′) der zweiten Hauptver­ kleidung (15′) zur Bildung der ersten und zweiten Seitenver­ kleidung (27, 27′) miteinander verbunden sind.
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