DE808759C - Handtasche - Google Patents

Handtasche

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Publication number
DE808759C
DE808759C DER744A DER0000744A DE808759C DE 808759 C DE808759 C DE 808759C DE R744 A DER744 A DE R744A DE R0000744 A DER0000744 A DE R0000744A DE 808759 C DE808759 C DE 808759C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrying
handbag
bag
handles
front wall
Prior art date
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Expired
Application number
DER744A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ressler
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Individual
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Publication date
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Priority to DER744A priority Critical patent/DE808759C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808759C publication Critical patent/DE808759C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Handtasche Gegenstand der Erfindung ist eine Handtasche, die ohneBeeintrâchtigung ihrernormalenGebrauchsart in ein Tragstühlchen für Kleinkinder umgewandelt werden kann.
  • Es gibt zwar zusammenlegbare Tragstühlchen, die auch in eine Handtasche gesteckt werden künnen, sie bilden aber immer ein besonderes Gerât, dessen Mitführung oft lâstig ist. Da die Versuche, ein mit einer 1dandtasche mitzuführendes Tragstühlchen zu schaffen, bisher stets zu plumpen, das normale Aussehen und die normale Benutzungsart der Tasche schwer beeintrâchtigenden Anordnungen geführt haben, so hat das Problem also noch keine zufriedenstellende Ldsung gefunden.
  • Demgegenüber werden erfindungsgemi3B Handtasche und Tragstühlchen derart zu einer Einheit verschmolzen, daB das Ganze in der âu6eren Form einer modernen Handtasche üblicher Bauart vdllig gleicht. Diese kann aber in einfachster Weise in ein Tragstühlchen verwandelt werden, wobei auch in der neuen Form die Eignung als Tasche beibehalten wird. Dadurch, dag die Teile der Tasche einerseits und des Stühlchens andererseits für beide Benutzungsformen verwendbar sind, wird das Mitführen toten Géwichts vermieden, wie es beim Unterbringen eines besonderen zusammenlegbarenTragegerâts in der Handtasche sonst der Fall ist. Infolge der besonderen Bauart kann die Tasche, ohne daB man ihr die zweite Benutzungsmbglichkeit von auBen ansieht, in den verschiedensten Ausführungsformen hergestellt werden, so dag sie auch den verw5hntesten Ansprüchen Rechnung trâgt. Sie kann als Handtasche Oder als Hângetasche über der Schulter getragen werden.
  • Die Grundform der neuén, dem erweiterten Gebrauchszweck dienende Handtasche ist die übliche mit einem durch Vorderwand, Hinterwand und harmonikaartigen @ Seitenteilen begrenzten Innenraum. Die Anordnung ist nun so getroffen, daB die Vorderwand aus zwei an ihrer Unterkante zusammenhângenden und zweckmâBig lângs ihrer Seitenkanten durch einfaltbareZwischenteile (Seitenklappen) miteinander verbundenen Klappen besteht, deren v ordere herausgeklappt werden kann, um als Sitzplatte Bines Kindertragstühlchens zu dienen, und deren hintere nach Herausklappen der Sitzplatte als Rückenlehne für das Tragstühlchen dient. Bei Verwendung geeigneter Traggriffe konnen für Bine derartige Tasche grundsâtzlich die meisten gebrâuchlichen Formen benutzt werden, also auBer den eigentlichen Damenhandtaschen auch die Form der Aktentasche, der Schultertasche zum Umhângen mittels Tragriemen u. dgl. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist die der eigentlichen Damenhandtasche mit an Vorder- und Hinterwand angehângten Tragbügeln (Riemen, Tragbândern, Tragschlaufen, Henkeln). Zur Vermeidung der Mitführung toten Gewichts in Form besonderer Traggriffe o. dgl. sind nun die gegebenenfalls auch mit verstârkten Mittelteilen als Traggriffe ausgestatteten Tragbügel oder -bânder derart umsetzbar, dalf sie entweder als Taschenhenkel in entsprechenden Haltedsen der AuBenseiten der Vorder- und Hinterwand (Handtaschenform) oder als Traggriffe an entsprechenden Halteosen der Sitzplatte bzw. der an ihr befestigten Seitenklappe (Tragstuhlform) oder auch in zusammengeknopftemZustand als Schulterriemen in entsprchende Osen eingehângt oder eingekndpft werden konnen.
  • I3ei Handtaschen mit der ôft üblichen, von der Hinterwand zur Vorderwand übergreifenden Verschlu8klappe kann im Bedarfsfalle auch die hintere, als Rückenlehne des Tragstiïhlchens dienende Klappe der doppelten Vorderwand an ihrer nach vorn gericliteten Flâche mit einem Befestigungsorgan für die Verschlu8klappe versehen sein: Trâgt diese VerschluBklappe an ihrer Vorderkante z. B. Bine Einstecklasche, so befinden sich entsprechende Bügel zum Einschieben dieser Lasche sowohl auf der Unterseite der Sitzplatte (in zusammengeklappter Form die âuBere Vorderwand der Tasche) als auch an der Vorderseite der Rückenlehne. Sehr einfach ist auch die Verwendung flacher Druckknopfe. Um ein unerwünschtes Ôffnen des Klapptëils in der Handtaschenform zu vermeiden, ist ein VerschluBorgan, z. B. ein DruckknopfverschluB oder ein Klappüberwurf, vorgesehen, durch den die zusammengelegten Klappen der doppelten Vorderwand lângs ihrer freien Kanten in der Handtaschenform zusammengehalten werden. Bei der Gebrauchsform als Tragstühlchen wird dann die SchlieBe, z. B. der L.'berwurf, von der an der Rückenlehne festgesteckten VerschluBklappe verdeckt gehalten und geschützt.
  • Wenn dasTragstühlchen also benutzt werden soli, so ist lediglich die SchlieBe Oder Haltevorrichtung (Überwurf o. dgl.) zu losen, und die Taschenhenkel werden als Traggriffe umgehakt: Der Charakter und die gleichzeitige Weiterverwendung der Handtasche als solcher werden hierbei in keiner Weise nachteilig berührt, zumal der Innenraum der Tasche zweckmâBig unten einen festen Boden gewisser Breite besitzt, um die Formhaltigkeit der Tasche in jeder Gebrauchsstellung zu wahren.
  • Die als Sitzplatte dienende Klappe der Taschenvorderwand kann ans Biner Hülle (Bezug) aus Leder oder Stoff mit eingelegter Versteifungsplatte aus Leichtmetall oder Sperrholz bestelien. Gleichzeitig dienen die einfaltbaren Seitenwânde dem Kinde als Schutz gegen Herausfallen. Die zum Einhaken odes Einkndpfen der Traggriff- oder Gurtenden (Karabinerhaken oder Druckknopfpaar) dienenden Haltedsen konnen an sich in der Nâhe des Randes der Sitzplatte befestigt werden. In diesem Falle konnen an Stelle der einfaltbaren Seitenwânde aus Stoff oder Leder zwei einfache Gurte dienen, die beim Offnen des Sitzes das Herunterklappen der Vorderplatte bis zur Horizontalen begrenzen. Da aber schon um der Sicherheit willen die seitlichen Schutzwânde meist erwimsclit sind, so sind die Trâgerhalter oder Osen für die Traggriffe an den einfaltbaren Seitenklappen vorzugsweise von Bahnen, z. B. eingesteppten Gurten, gelialten, die die Last unter Sclionung der AuBenform der Hülle der Sitzplatte aufnehmen.
  • Bei der Rückverwandlung des Stühichens in die normale Handtaschenform falten sich die Seitenwânde beim Zusammenklappen von Sitz und Rückenlehne nach innen und werden mittels Druckknopfen festgehalten.- Der am Sitz notwendige Druckknopf ist in der Nâhe der âuBeren Kante in der Mitte des Sitzes angebracht, damit das Kind dadurch nicht behindert wird. Die vorher als Sitz verwendete Taschenaugenwand wird nach dem Hochklappen mittels Bines an der Oberkante der Mittelwand befindlichen einfachen trberwurfs oder Biner Druckknopfklappe festgehalten. Die als Trâgergriffe verwendeten Taschenhenkel werden dann wieder an die an der AuBenwand der Tasche befindlichen Osen zurückgehakt oder gekndpft. Die Tasche hat dann wieder das Aussehen Biner normalen Handtasche.
  • EinAusführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnungen be'schrieben. In dieser stellt dar Fig. i Bine schaubildliche Darstellung Biner Tragtasche in geschlossenem Zustand (Handtaschenform) und Fig. 2 dieselbe Tasche in aufgeklapptem Zustand als Tragstühlchen.
  • Der eigentliche Taschenraum ist begrenzt durch die Vorderwand i, die Hinterwand 2, die harmonikaartigen Seitenteile 3 und den festen Boden 20. Die in aufgeklapptem Zustand als Riickenlehne dienende Vorderwand i ist an ihrer Unterkante und an den einfaltbaren Seitenklappen :I mit Biner Vorderklappe 5 verbunden, die als Sitzplatte des Tragstühlchens dient. Die Traggriffe 6 und 7 k5nnen entweder in Halteosen 8 und 9 an den AuBenwânden der Tasche (die hinten liegendén Osen sied nicht gezeichnet), oder an die Sitzplattentragosen io bis 13 eingehângt werden. Die Verschlufiklappe 14 kann mit ihrer Lasche 16 entweder in den Bügel 17 auf der vorderen AuBenwand der zusammengeklappten Tasche oder in den Bügel 15 an der Rückenlehne gesteckt werden. Beim Zusammenklappen kann der Druckknopf i8 in einen nicht dargestellten entsprechenden Knopf der Rückenlehne gedriickt werden, und ein Cberwurf i9, der durch die durchbrochen gezeiclinete Klappe 14 sichtbar ist, client zum sicheren Verschlie3en der zusammengeklappten Wandungsteile. Die Einhângedsen des Tragstühlcliens sitzen in der dargestèllten Ausführungsform in Gurten 21 bis 24.
  • Wie bereits erwâhnt, kdnnen an Stelle der im dargestelltenAusführungsbeispiel gezeigten Karabinerhaken an den Traggriffen auch Druckkndpfe dienen, die in entsprechendem Abstand voneinander und vom Ende des Tragriemens in diesem angebracht sind. Das mit der einen Druckknopfhâlfte durch die Ose gesteckte Riemenende wird dann zu Biner Schlaufe zurückgebogen und an die andere Druckknopfliâlfte angekndpft. Diese Art der Befestigung liat den weiteren Vorteil, daB die beiden (in diesem Fall besser nicht mit verstârkten Mittelteilen ausgerüsteten) Tragriemen o. dgl. auch miteinander verkndpft und zu einem Tragband doppelter LSnge vereinigt werden kdnnen. Die freien Enden werden dans durch die Osen i i und 13 gesteckt und zugekndpft, worauf die Tasclie als Schulterhângetasche getragen werden kami. Flache Druckkndpfe, die an Biner kurzen Innenklappe der Taschenwand i befestigt sind, kdnnen auch mit Vorteil an die Stelle des im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Überfalls i9 treten. In der aufgeklappten Stellung legt sich diese Klappe dann. flach an die Riickenlehne.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRCCIIE: i. Handtasche mit einem durch Vorderwand, IIinterwand und liarmonikaartigen Seitenteilen begrenzten Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dab die Vorderwand aus zwei an ihrer Unterkante zusammenliângenden und zweckmâBig lângs ihrer Seitenkanten durch einfaltbare Zwischenteile (Seitenklappe 4) miteinander verbundenen Klappen besteht, deren vordere (5) lierabgeklappt werden kann, um als Sitzplatte Bines Kindertragstühlchens zu dienen, und deren hintere (i) nach Herabklappén der Sitzplatte als Rückenlehne für das Tragstühlchen client.
  2. 2. Handtasche, insbesondere Damenhandtasclie nach Anspruch i mit an Vorderwand und Hinterwand angehângten Tragbügeln (Tragschlaufen,Henkeln), dadurchgekennzeichnet, daB die gegebenenfalls auch mit verstârkten Mittelteilen als' Traggriffe ausgestatteten Tragbügel (6, 7) derart umsetzbar sind, daB sie entweder als Taschenhenkel in entsprechenden Haltedsen (8, 9) der Aul3ensèiten der Vorder- und Hinterwand (Handtaschenform) oder als Traggriffe in entsprechenden Halteôsen (io bis 13) der Sitzplatte bzw. der an ihr befestigten Seitenklappen (Tragstuhlform) eingehângt werden kdnnen.
  3. 3. Halidtasche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,, daB die Traggriffe (6,7) zu einem verlângerten einzigen Tragriemen zusammenschlie8bar sind, dessert freie Enden -in entsprechende Ôsen (ii, 13) der dann als Schultertasche zu tragenden Tasche eingehângt werden kdnnen.
  4. 4. Handtasche nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Bine VerschluBeinrichtung, die die zusammengelegten Klappen der doppelten Vorderwand lângs ihrer freien Kanten in der Handtaschenform zusammenhâlt.
  5. 5. Handtasche nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dag der durch die rückwârtige Klappe der doppelten Vorderwand und die Hinterwand begrenzte Innenraum der Tasche unten einen festen Boden (20) gewisser Breite zur Wahrung der Formhaltigkeit der Tasche in jeder Gebrauchsstellung besitzt.
  6. 6. Handtasche nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dag die als Sitzplatte dienende Klappe (5) der Taschenvorderwand aus Biner Hülle (Bezug) aus Leder oder Stoff mit eingelegter Versteifungsplatte ans Leichtmetall oder Sperrholz besteht.
  7. 7. Handtasche nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Haltedsen für die Traggriffe an den einfaltbaren Seitenklappen von Bahnen, z. B. eingesteppten Gurten (21 bis 24), gehalten werden, die die Last unter Schonung der AuBenformen der Hülle der Sitzplatte aufnehmen.
DER744A 1950-01-13 1950-01-13 Handtasche Expired DE808759C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2430385A1 (de) * 1974-06-25 1976-02-05 Julian C C Chipman In eine tragtasche bzw. einen sitz umwandelbare vorrichtung
US4489815A (en) * 1983-06-09 1984-12-25 Martinez Isidro A Picnic bag and mat
DE3529655A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-19 Traude Gloeckner Kinder-tragesitz
US4856570A (en) * 1986-11-03 1989-08-15 Jim Rushing Multi-use handbag
DE4333131A1 (de) * 1993-09-29 1995-03-30 Daimler Benz Ag Aufblasbarer Kindersitz

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DE2430385A1 (de) * 1974-06-25 1976-02-05 Julian C C Chipman In eine tragtasche bzw. einen sitz umwandelbare vorrichtung
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DE3529655A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-19 Traude Gloeckner Kinder-tragesitz
US4856570A (en) * 1986-11-03 1989-08-15 Jim Rushing Multi-use handbag
DE4333131A1 (de) * 1993-09-29 1995-03-30 Daimler Benz Ag Aufblasbarer Kindersitz

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