DE2139911A1 - Stehfähiger Kunststoffbeutel - Google Patents

Stehfähiger Kunststoffbeutel

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DE2139911A1
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bag
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Application number
DE19712139911
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English (en)
Inventor
Kenneth Everett Pittsford; Courtney William Leroy Palmyra; N.Y. Ackley (V.St.A.)
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ExxonMobil Oil Corp
Original Assignee
Mobil Oil Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2139911
DR. M. KÖHLER DiPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, ibt B, Tl
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
W 4-0 613/71 12/Bl
Mobil Oil Corporation,
New York, N.Y., (V. St.A.)
' Stehfähiger Kunststoffbeutel.
Die Erfindung bezieht sich auf freistehende bzw. stehfähige Beutel aus Kunststoff, und insbesondere auf Beutel, die als Großhandelsbeutel od. dgl. verwendet werden können, die in flachgelegtem Zustand versandt und gelagert werden können und die bequem aufgerichtet werden können, so daß sie zum Verpacken von Waren, Dosen od. dgl. freistehen.
Warenbeutel, insbesondere zur Verwendung bei Supermarkt laden müssen auf ihrem Boden stehen können, wobei ihre senkrechte Seiten für bequemes Füllen aufrecht stehen sollen. Papierbeutel oder Papiersäcke erfüllen diese Anforderungen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie allgemein geringe Festigkeit und insbesondere geringe Naßfestigkeit haben, was bedeutet, daß sie jede Haltefähigkeit schnell verlieren, wenn sie naß werden,, und daß sie, selbst wenn sie nur an einer Stelle naß" werden,'schnell aufweichen und auseinanderfallen.
Das Überziehen von Papierbeuteln mit wasserabweisenden oder wasserdichtmachenden Materialien, v/ie Kunststoff, ist außergewöhnlich teuer. Papierbeutel haben den zusätzlichen Nachteil, daß Papierbahnen längs E'altlinien mittels getrennt aufgebrachtem Klebstoff aneinander befestigt werden müssen. Manche Arten von Klebstoffen, die verwendet werden, und auch die Beutel selbst ziehen Ungeziefer an, welches auf diese Weise in die Wohnungen der Käufer eingeführt wird, wobei das Ungeziefer oftmals zwischen den
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* Falten des Papierbeutels eingeschlossen ist.
Beutel aus Kunststoff haben den außerordentlichen Vorteil, daß sie wasserdicht sind, gegen das Anziehen von Ungeziefer sicher sind, gegenüber dem Eindringen von Fett, OeI od. dgl. widerstandsfähig sind und ausreichend biegsam sind, um den Umrissen von Gegenständen zu folgen, die in dem Beutel verpackt sind, so daß ein Reißen verhindert ist, beispielsweise durch die Ecken von eckigen Gefäßen, Schachteln, Dosen od. dgl. Trotz dieser Vorteile haben Kunststoffbeutel keine weitreichende Anwendung gefunden, und zwar zufolge der Tatsache, daß sie nicht in der Lage sind, offen zu bleiben und leicht aufgerichtet zu wer-" den, um die Waren bequem verpacken zu können, ohne die Not-.wendigkeit der Verwendung äußerer Trageinrichtungen.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen aus Kunststoff bestehenden Warenbeute] ^er Waren— sack zu schaff er·, der in der Lage ist, währet des Füllens von selbst zu stehen und offen zu bleiben»
Ein aus Kunststoff bestehender Warenbeutel gemäß der Erfindung hat Seitenwand-, Vorderwand- und hinterwandteile sowie einen ebenen Boden, und diese Teile sind für die Lagerung und den Versand so gelegt, daß keine der Seiten-, Vorder- und Rückwände eine Querfalte hat. Die Seitenwände haben eine in Längsrichtung verlaufende Falzung in zwei im Winkel zueinander verlaufenden Falzlinien, die, wenn der Beutel aufgerichtet ist, sich in einem Winkel von 45° von der mittleren Falzung zu der Basis erstrecken. Die Bodenwand oder Basis hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittelfalzung, die während des Versandes nach außen gefaltet werden kann und dann zum leichten Aufrichten vorzugsweise nach innen gefaltet wird. Das NichtVorhandensein von Querfalten ermöglicht es dem Beutel, aufrecht zu stehen, wenn er geöffnet ist. Das Material der Seitenwände des Beutels ist vorzugsweise durch Steppen, Prägen od. dgl. versteift, wobei die Abstepp- oder Prägelinien vektorielle Abmessungen haben, die sich sowohl senkrecht als auch waagerecht erstrecken, um Versteifungslinien zu schaffen, die das
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Bestreben haben, den Beutel nicht nur offen zu halten, sondern auch die V/ände aufgerichtet zu halten. Senkrechte Versteifungsrippen in Form von Rand- oder Sauinlinien oder in Form vorragender Lappen, die während der Herstellung des Beutels gebildet werden, können ebenfalls vorgesehen sein.
Ein besonders geeignetes Material ist ein doppellagiges Material, bei welchem das zur Innenseite des Beutels gewandte Material glatt ist und bei welchem die Außenseite mittels zum Innenseitenmaterial gerichteter Abstepp- oder Prägelinien abgesteppt bzw. geprägt ist, wobei Lufttaschen zwischen den·beiden Materiallagen gebildet sind, die zusätzliche Steifheit schaffen.
-Verschiedene Abstepp- oder Prägemuster können verwendet werden, beispielsweise rautenförmige Muster, Sechseckmuster, Ziegelwandmuster, Muster mit ineinandergreifenaen Rechtecken, die mit Bezug aufeinander derarf cuigeorduet sind, daß kontinuierliche Linien, die sich in irjjendeiner Richtung erstrecken, vermieden sind, oder auch andere Muster, die Präge- oder Abstepplinien schaffen, welche die beiden Wände des Beutelmaterials in zwei vektjLoriellen Richtungen miteinander verbinden. Ein besonders brauchbares Muster ist das Rautenmuster· Einige Materialien können mit senkrechten Streifen geprägt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i ist eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht eines Beutels gemäß der Erfindung kurz vor dem vollständigen Aufrichten.
Fig. 2 zeigt ein Rautenmuster für die V/ände des Beutels.
Fig. 3 zeigt ein Sechseckmuster.
Fig. 4 zeigt ein geradliniges Ziegelbahnmuster.
Fig. 5 zeigt ein Ziegelbahnmuster mit einem Winkel von 45°.
Fig. 6 zeigt ein gerades Ziegelmuster.
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Fig. 7 ist eine im vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht nach Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht des ausgefalteten Beutels.
Fig. 9 ist eine weitere Teilansicht eines Beutels kurz vor dem Aufrichten.
Fig. 10 ist eine Teilseitenansicht eines Beutels, der aufgerichtet worden ist.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht nach Linien XI-XI der Fig. 10, wobei eine abgewandelte Ausführungsform des Beutels teilweise weggebrochen dargestellt ist, um die Ausführung zu zeigen.
Fig. 12 ist eine Teilschnittansicht nach Linie XII-XII der Fig. 11.
Um ein bequemes Füllen von Beuteln beispielsweise in Großhandelsgeschäftenv Supermärkten u. dgl. ^u ermöglichen, müssen die Beal»öl freistehend und sich selbst Haltend sein, wie es allgemeixi in Fig. 1 dargestellt isc Papierbeutel haben diese Eigenschaften. Kunststoffbeutel bieten jedoch zufolge der allgemein schlaffen Art des Kunststoffs besondere Probleme. Es ist gefunden worden, daß eines der wichtigen Merkmale eines solchen Beutels darin besteht, daß die Seitenwände keine Querfalzungen haben, sondern daß stattdessen der Beutel so gestaltet ist, daß irgendwelche Falzlinien, die in dem Kunststoff vorgeformt sein können, wenigstens eine beträchtliche senkrechte Komponente haben, d.h. eine vektorielle Richtung haben, die sich senkrecht erstreckt, wenn der Beutel auf einem ebenen Boden steht. Der Kunststoff selbst kann von verschiedener Art sein. Es kann beispielsweise Polyäthylen sein, wobei insbesondere geprägtes oder abgestepptes Polyäthylen ein bevorzugtes Material ist· Polyvinylchlorid ist ebenfalls brauchbar. Folienmaterial aus Polyvinylchlorid kann leicht vorgefalzt und derart gebildet werden, daß es im wesentlichen steif ist.
Der Beutel gern» Fig. 1 hat allgemein eine Vorderwand 10 aus die Gestalt selbst beibehaltenem Kunststoff mit Seitenkanten 11, 12, einer Oberkante 15 und einer Unter-
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kante 14» Die Rückwand 20 besteht aus ähnlichem Material,' und sie hat Seitenkante!! 219 22s eine Oberkante 23 und eine Unterkante 24. Der Boden ist eben9 und er ist aus einem Abschnitt'30 aus steifem Kunststoff gebildet und verbindet die Unterkante 14 der Vorderwand 10 mit der Unterkante 24 der Hinterwand 20» Die Bodenwand 30 braucht nicht .einheitlich zu sein? sondern kann beispielsweise eine Fortsetzung der Seitenwände bilden und in. der Mitte gesäumt sein, wie dies "beispielsweise in FIg0 1 dargestellt ist ο Alternativ kann sie einen getrennten Abschnitt aufweisen 2. der mit den Seitenwänden 10 und 20 anderen Unterkanten 14 bzwο 24 -verbunden ist.
Bis !Förderwand 10 und die Hinterwand 20 sind mittels sweier- Seitenwände 40 s 50 miteinander verbunden9 die vor~ sugsweise mit Zwickeln versehen sinds ddu eine in Längsrientirag verlaufende mittlere Falzung 45 bawo 55 aufweisen» Me Falalinien sind vi>i*geforint und so angeordnet» daß beim Öffnen d©s Beutelr aus einer ebenen Lage die betreffenden Wände sich entlang der- Palslinien falten, um den aufgerichteten Beutel zu bilden»
Bie Zwickelform der Seitenwand© 4O9 50 schafft eine zusätzliche' Steifheit und führt weiterhin zu einem geräumigen, bequem zu füllenden Beutel0 Sie führt jedoch zu Prob~ lernen beim Versand des flachgefalteten Beutels in der Hinsicht 9 so wenig Raum wie möglich einzunehmen, und zwar nicht nur für den Versand % sondern auch für die Lagerung und für die leichte Handhabung» Die Beutel müssen zusätzlich daau9 daß si© selbsttragend sind» so ausgeführt sein* daß eine Person einen Beutel an der freies Kante erfassen und ihn mit minimaler Handhabung in die !vollständig ausgezogen© oder aufgerichtete Stellung öffnen kanns vorzugsweise mit einer einzigen Schüttelbewegung, durch welche Luft in dem sich öffnenden Beutel gefangen werden kann»
Die Seitenwände 40, 50, die getrennte Elemente.sein könnm,welche mit der Vorderwand und der Hinterwand heißversiegelt oder verschweißt wex'den können oder mit diesen einstückig ausgebildet werden können, sind mit der Vorder-
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wand und der Hinterwana an den Kanten 11, 21 bzw. 20, 22 verbundene Der Bodenabschnitt 30 hat Seitenkanten 34a, 34b, die mit den Unter kanten 14, 24· der Vor der wand bzw« der Hinterwand einheitlich ausgebildet oder mittels einer Naht verbunden sind,, Die Kanten bilden ,jeweils eine Falzlinie J6aY fozWsJSbj weiche sich, nach innen erstreckt, d.h„ um welche die Hälfte des Bodenabsohnittes JO gefaltet werden kannf die jedoch niemals vollständig gerade ausgerich- " tet ist und einen Winkel von 90° (Fig, I) bildet, welcher die Bodenvand und die Seitenwand© miteinander verbindet, wenn der Beutel aufgerichtet ist«
Um das Einwärtsialten der mit Zwickel versehenen Seitenwänäe40, 50 zu ermöglichen,. verbindet eine sich nach innen erstreckende Fal&linie 46 bsif« 5S den Bodenabschnitt; JO mit der betreffenden Seitenwand« Ws-nii der- Bodcnabschnitt 30 und die betreffende Seitenwand aus ©inen» einzigen einheit lichenMaterialstück bzw= Kate.^iall^o^e"'"- gebildet sind, ergibt sich5 um ein richtiges Falten, au schaffen, eine zusätzliche dreieckför-mige- Einfalt nag s wie sie bei 59 dargestelltist o Eine ähnliche &L*®i&ö&£'örniige Einwärtsfaltung ist in Fig« 1 verdeckte Sieh dreieckförmig erstreckende Falzlinien 47 ? 48 und 57§ 58 verbinden die Verbindungsstelle des Bodenabschnittes *>Q "und. die Seitenkanten der Vorderwand und der Hinterwand_ mit" der sich nach außen erstreckenden mittleren Faialinie 45 baw*. 55 der Seitenwände 40 bzw· 50· Beim Erfassen einer Seiten-, Vorder- oder Hinterwand des Beutels und durch Schütteln des Beutels, um eine kleine öffnung su schaffenj fängt sjbh Luft in dem luft undurchlässigen Kunststoff der Wände, und der Beutel faltet sich von selbst auf» Die Verformung der beschriebenen Falzlinien sowie das Nichtvorhandensein von Querfalzlinien, wenn der Beutel aufgerichtet wird, ermöglicht es dem Beutel, auf dem .ebenen Boden frei zu stehen, der von dem Bodenabschnitt 30 gebildet ist.
Das Material des Beutels gemäß Fig. 1 ist aus den Figuren 2 bis 7 am besten ersichtlich. Vorzugsweise ist das Material abgesteppt, wie es in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt ist. Aus Gründen der Klarheit ist in allen anderen
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Figuren die Darstellung des Materials als doppellagiges Material fortgelassen.
Das Material des Beutels hat auf diese Weise vorzugsweise ein inneres Wandelement 60, welches an Abstepplinien, die thermoplastische Nähte 61 sein können, mit einem äußeren Haterialbogen. 62 verbunden. Der Beutel hat daher ein geprägtes Aussehen. Zwischen den Lagen 60 und 62 ist eine Lufttasche 63 gebildet. Die Herstellung .eines solchen doppellagigen abgesteppten Material ist bekannt. Es ist durch Versuche gefunden worden, daß die Steifheit von abgestepptem Material, insbesondere, wenn es Lufttaschen enthält, beträchtlich größer als die Steifheit von Materialien entsprechender Dicke ist, die nur einlagig sind. Wenn das Material nicht abgesteppt ist, sondern einlagig ist, wird es vorzugsweise geprägt. Fig. 1 zeigt eine senkrechte Streifung 5. Fig. 2 zeigt ein Rautenmuster, wobei Prägelinien oder Abstepplinien dargestellt sind, die sich sowohl τη waagerechter als auch in senkrechter Richtung erstrecken, d.h. vektorielle Komponenten haben, die sich mit Bezug auf üöii Beutel waagerecht und senkrecht erstrecken. Die kleinen ?.r.:;ten haben bei einem Beispiel eine Seitenlänge von etwa 4- bis 9 mm. Fig. 4 zeigt ein geradliniges Ziegelbahnmuster. Es sind dort keine kontinuierlichen waagerechten Bruchlinien vorhanden. Das Ziegelbahnmuster kann winkelförmig sein und beispielsweise in einem Winkel zwischen 30° und 60° liegen. Fig. 5 zeigt das Muster mit einer Versetzung von 45 .
Fig. 6 zeigt ein Ziegelmuster, welches entweder senkrecht wie dargestellt oder waagerecht oder in einem Winkel angeordnet werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des Beutels und seiner endgültigen Gestalt und in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher maximale Steifheit und maximaler Widerstand gegen Verformung gewünscht werden. Ein guter Kompromiss bezüglich Steifheit, leichten öffnens und Beibehaltung der Gestalt wird mit dem Muster gemäß Fig. 2 erhalten. Es sind selbstverständlich viele Muster möglich. Ein anderes geeignetes Muster ist ein sechseckiges Muster, wobei die flachen Seiten der Sechsecke entweder
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. gemäß Fig. 3 waagerecht angeordnet sind; sie können senkrecht angeordnet werden, wenn es gewünscht wird.
Das Ziegelwandiauster und das Rautenmuster v/eisen ausgezeichnete Richtungssteifheit auf, d.h. sie sind in Richtungen, welche die Winkel halbieren, die von den Präge- oder Abstepplinien gebildet sind, relativ steifer als entlang dieser Linien. Das Ziegelbahnmuster und das Sechseckmuster haben in allen Richtungen etwa die gleiche Steifheit, die jedoch kleiner als die maximale Richtungssteifheit des Rautenmusters oder Ziegelv/andmusters ist. Es können selbstverständlich auch andere Muster als diejenigen, die dargestellt sind, verwendet werden.
Es ist. nicht notwendig, daß die äußere Lage, d.h. die Bahn 62, und die innere Lage, das ist die Bahn 60 (Fig. 7)» gleich sind. Wie dargestellt, ist die innere Lage 60 glatt, während die äußere Lage 62 ein geprägtes Aussehen hat. Es wird bevorzugt, daß die innere Lage bzwr dJc Innenseite glatt ist, und zwar für leichtes Verpacken. Di^ Lpgen oder Bahnen können im übrigen verschiedene Charakteristiken oder verschiedenes Aussehen haben; beispielsweise können sie verschiedene Dicke haben. Wenn ein einlagiges Material verwendet wird, ist hochdichtes Polyäthylen 0,05 bis 0,07 nmi ( 2-3 mil) Dicke geeignet. Die Prägelinien können ein Muster aus ineinander greifenden Teilen bilden, wie es beispielsweise in den Figuren 3, 4- und 5 dargestellt ist. Sie können auch ein Muster aus teilweise ineinander greifenden Teilen (Fig. 6) oder mit sich kreuzenden Linien (Fig. 2) oder senkrechte Streifen 5 (Fig. 1) bilden.
Fig. 8 zeigt das Doppeleinfplten der Seitenwände, von denen die Seitenwand 40 dargestellt ist. Der Beutel ist aus schlauchförmigem Material gebildet, welches eine mittlere Naht hat, welche die Nahtlinie 35 bildet. Die Bildung der mit Zwickel versehenen Seitenwände 40, 50, die eine gleiche Breite wie der Bodenabschnitt 30 haben, kann bequem dadurch erhalten werden, daß vorgeformte Falzlinien 47, 48 sowie zusätzliche Kantenfalze 46 geschaffen werden, die zusammen mit einem Paar von parallel zu den Falzlinien 47, 48 ver-
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laufenden zusätzlichen Falzen, welche in Fig. 8 nicht sichtbar sind, eine nach innen gekehrte Tasche bilden, die zwischen der Verlängerung der mittleren Falzung 45 und der Spitze der Bodennaht 35ι gemäß Fig. 8 zu sehen ist. Die Spitze des eingefalteten Dreieöks, welches eine sich nach innen erstreckende Tasche bildet, kann an einer inneren Stelle A an der mittleren Linie 35 desBodenabschnittes 30 befestigt oder freigelassen werden. Die gesamte dreieckförmige Bodeneinfaltung kann mit dem Bodenabschnitt 30 heißverschweißt oder auf andere Weise verbunden werden, wie es in Fig. 9 hei 59 dargestellt ist. Stattdessen können die unteren Kanten der Zwickel der Seitenwand mit einer Naht entlang der mittleren Falzlinie 35 des Bodenabschnittes 30, und zwar mit einer oder ohne eine zusätzliche Naht an den Falzlinien 46 und 56 mit der benachbarten Kante des Bodenabschnitts 30 heißv^r^hweißt werden. Die Stelle A, die auf der mittleren Linie 55 des Bodenabschnitts 30 liegt, liegt einwärts von den £eitenkanten der Bodenwand 30 um eine Strecke, die gleich der. Hälfte der Breite der Seitenwand bzw. der Bodenwand ist.
Die Seitenwände können durch Versteifungsfalten 70 Fig. 11 und 12) versteift werden, die sich in Längsrichtung des Beutels und quer über den Bodenabschnitt 30 erstrecken können. Wenn der Beutel aus schlauchförmigem Material gebildet ist, welches aus einem ursprünglich ebenen Bogen hergestellt ist, können die Versteifungsfalten gleichzeitig die Verbindungsnaht der ebenen Bogen bilden, wie dies am besten aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist.
Wenn der Beutel zum Versand flachgelegt vrird, "wird er vorzugsweise so gefaltet, daß er vollständig flach liegt, indem der Beutel in die in Fig. 8 wiedergegebene Stellung zusammengedrückt wird. Beim Erfassen einer Seitenwand, beispielsweise der Seitenwand 10, und durch Schütteln des Beutels wird in diesem Luft eingefangen, und der Beutel dehnt sich über die in Fig. 8 wiedergegebene Stellung, in die in Fig. 9 und 1 wiedergegebene Stellung aus. Sehr wenig zusätzliche, von Hand auszuführende Handhabung - wenn überhaupt - ist notv/endig, um das Geradrichten des Beutels
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zu vervollständigen. Wie ersichtlich, haben die Beitenwände des aufgerichteten Beutels keine in Urnfangs- oder Querrichtung verlaufende Falzlinien, die ein Zusammenfallen des Beutels hervorrufen könnten, wenn dieser aufgerichtet ist. Die Versteifungsrippen 70, 71 (Fig. 11 und 12),wenn diese vorgesehen sind, sowie die Art des Materials (beispielsweise geprägtes oder zweilagiges abgestepptes Material) tragen dazu bei, den Beutel in aufgerichteter und aufrechter Stellung zu halten. Wenn der Beutel aus Polyvinylchlorid, hergestellt wird, ist es besonders einfach, vorgeformte Falzlinien vorzusehen, obwohl die am meisten geeigneten Materialien, wie Polyäthylen oder andere ähnliche Kunststoffe, mit vorgeformten Falzlinien hergestellt werden können, entlang welchen der Beutel auf natürliche V/eise gefaltet worden kann oder welche die Linien sind, um welche der Brutel für den Versand und beim nachfolgenden Aufrichten gefaltet wird. Polyäthylen mit einer Dicke von etwa 0,025 ^is 0,1 mm (1-4 mil ), vorzugsweise von etwa O/;1? bis 0,07 mm (2-3 mil ) und hoher Dichte ist ein kräftiges und geeignetes Material, insbesondere wenn es in einem geeigneten Muster geprägt· wird, wie es beispielsweise in den Figuren 1 bis 6 dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüehe
    1. Beutel aus Kunststoff, der eine Vorderwand mit Seitenkanten, einer Oberkante und einer Unterkante, eine Hinterwand mit Seitenkanten, einer Oberkante und einer Unterkante, eine ebene Bodenwand, die mit den Unterkanten der Vorderwand und der Hinterwand verbunden ist, und zwei Seitenwände aufweist, deren jede mit den Seitenkanten der Vorderwand und der Hinterwand verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorderwand und die Hinterwand aus steifem, ungefalzten Kunststoff gebildet sind, die Bodenwand aus steifem Kunststoff gebildet ist, die Seitenwände mit Zwickeln versehen sind, die Verbindungsstelle der Seitenkanten der Bodenwand mit den Unterkanten der Vorderwand und der Hinterwand eine Unterkanfcenfalzlinie bilden, die Bodenwand bzw. der Bodenabschnitt mit einer mittleren Falzlinie parallel zu den Unterkantenfalzlinien gebildet ist, jede Seitenwand mit einer parallel zu den Seitenkanten verlaufenden mittleren Längsfalzlinie-und einer Querfalzung versehen ist, die eine verbindende Fortsetzung der Unterkantenfalzlinie bildet und diese Falzlinie rund um den Beutel fortsetzt, die Breite der Seitenwand die gleiche ist, wie die Breite der Bodenwand bzw. des Bodenwandabschnitts und zwei dreieckförmige FaIzlinien sich in einem Winkel von etwa 4-5° von den Schnittpunkten der Unterkantenfalzlinien an den Verbindungsstellen zwischen der Bodenwand bzw. dem Bodenabschnit-, und der V^rderwand bzw. der Hinterwand und den Seitenwändexi zu der mittleren Längsfalzlinie der Seitenwände erstrecken, wodurch der Beutel sich entlang der Falzlinien auffaltet und auf dem Bodenwandabschnitt frei steht, wenn er geöffnet ist, und wodurch die Seitenwände frei von Querfalzungen sind und aufgerichtet bleiben, um den Beutel in aufrechter, offener Stellung zu halten.
    2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Bodenabschnitt bzw. die Bodenwand mit der Vorderwand und der Hinterwand einheitlich oder einstückig ausgebildet ist.
    3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Falzlinie des Bodenwandabschnitts durch eine Naht- oder Verschweißungslinie bestimmt ist, welche das die Vorderwand und die Hinterwand bildende Material miteinander verbindet.
    4. Beutel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände, die Vorderwand, die Hinterwand und der Bodenwandabschnitt aus einer einzigen Bahn aus schlauchförmigeiu Material gebildet sind.
    5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eine Länge haben, die wenigstens gleich der Länge der Seitenkanten plus der Strecke von den Unterkantenfalzlinien ζ,ι- aer mittleren FaIzlinie an dem Bodenwandabschnitt ist und daß die betreffenden Seitenwände an ihrer mittleren Längsfalzlinie mit der Falzlinie an dem Bodenwandabschnitt verbunden sind.
    6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» wobei die Seitenwände eine Oberkante und eine Unterkante haben, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Stelle der betreffenden Unterkante mit dem Bodenwandabschnitt an der mittleren Falzlinie und in einem Abstand einwärts der äußeren Kante des Bodenwandabschnitts gleich der halben Breite einer Seitenwand verbunden ist.
    7. Beutel nach Anbruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Materials der Seitenwände ein Dreieckbildet und durch die Querfalzlinie bestimmt ist und daß die mittlere Stelle mit dem Bodenwandabschnitt verbunden ist.
    δ. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff entlang von Prägelinien
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    geprägt -ist, die sich in Längsrichtung und in Querrichtung des Beutels erstreckende vektorielle Richtungen haben.
    9· Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein zweilagiges gestepptes oder geprägtes Material ist, bei welchem die eine Lage eine im wesentlichen glatte Oberfläche hat und die andere Lage mit einer geprägten Oberfläche versehen ist, daß die die glatte Oberfläche aufweisende Lage die Innenseite des Beutels bildet und daß die die geprägte Oberfläche aufweisende Lage mit der glatten Lage entlang von Prägelinien heißversiegelt ist und die Außenseite des Beutels bildet..
    10. Beutel nacheinem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände eine sich in Längsrichtung erstreckende Naht- oder Versiegelungslinie aufweist, um eine ernöhte Steifheit zu schaffen.
    11. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein zweilagiges, abgestepptes Material ist, bei welchem die eine Lage eine im wesentlichen glatte Oberfläche hat und die andere Lage mii; einer geprägten Oberfläche versehen und entlang bestimmter Abstepplinien mit der glatten Lage verbunden ist, wobei die geprägten Teile der zweiten Lage mit der glatten Lage Lufttaschen bilden.
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