DE7310569U - Beutel, z.b. fuer muenzen - Google Patents

Beutel, z.b. fuer muenzen

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DE7310569U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Beutel oder Taschen und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Beutel zum Aufnehmen von Münzen.
Es ist bereits voigeschlagen worden, zum Aufnehmen von Münzen dienende Beutel aus einem heißversiegelbaren durchsichtigen Kunststoff anstelle der Papierbeutel zu verwenden, die bis jetzt bei Banken oder anderen Geschäften gebräuchlich sind. Ein derartiger Beutel ist in der Britischen Patentschrift 1 072 696 beschrieben. Dieser Beutel weist zwei durch einen Abstand getrennte taschen auf, von denen je eine größer ist als die andere. Die größere Tasche wird mit Hinzen gefüllt, und dann wird der Beutel so gefaltet, daß das untere ünde der gefüllten Tasche in die kleinere Tasche eingesteckt werden kann. Auf diese Weise v/erden die Minzen in eine verschlossene Packung eingeschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Eeutel im Gebrauch nicht allen Anforderungen entsprechen, da es einer gewissen
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übung und Geschicklichkeit bedarf, um den Beutel nach dem Füllen zu schließen, und da die Herstellung dieser Eeutel teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Beutel zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Beutel geschaffen worden, der aus einem Kunststoff-Flachmaterial oder dergleichen besteht, bei dem eine vordere Fläche und eine hintere Fläche vorhanden sind, die entlang beiden seitlichen Rändern des Beutels miteinander versiegelt sind, bei dem die vordere Fläche nach außen auf sich selbst zurückgefaltet und mit den seitlichen Händern des Beutels so versiegelt ist, daß sie eine Tasche bildet, deren Iviündunc nach unten gerichtet und dem unteren Ende des Beutels zugewandt ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die hintere Fläche einen Abschnitt aufweist·* der so gestaltet ist, daß sr darm, wenn 4fer Etutel dadurch geschlossen wird, daß c".ie Tasche von innen nach außen umgewendet wird, derart eingeschlossen wird, daß er im Inneren der umgewendeten Tasche ein Sperrglied bildet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand scheinatischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform eines Beutels;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Beutel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung des Beutels nach Fig. 1 und 2 nach dem Einbringen von Minzen;
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung des oberen Teils des Beutels in der Form, die er beim Schließen einnimmt;
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5 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Geschlossenen L^utels nach Fig. 1 bis 4 j
Fig. 6 bis 9 jeweils in einem senkrechten Schnitt weitere Ausführungsformen von .beutein: und
Fig. 10 bis 14 schematische Darstellungen der Arbeitsschritte eines Verfahrens 2um Herstellen eines Beutele nach Fig. 1 bis 5·
In Fig. 1 bis 5 ist ein erfindungsgemäßer Beutel gezeigt, der aus einem Kunststoff-Flachmaterial hergestellt wird, das so gefaltet wird, daß es eine vordere Fläche 1 und eine hintere Fläche 2 bildet, und bei dem die -»Ordere Fläche nach außen auf sich selbst zurückgeschaltet wird, daß die hintere Fläche nach oben über die Falte der vorderen Fläche hinausragt, um eine rudimentäre kippe 3 zu bilden, üie vordere Fläche, die hintere Fläche und der nach außen umgelegte Teil der vorderen f"1 ehe werden längs der seitliehen Ränder in der in Fig. 1 Dei 4 und 5 dargestellten Weise durch Versiegeln miteinander verbunden, und der nach außen umgelegte Teil der vorderen Fläche 1 wird mit dem Hauptteil der vorderen Fläche längs eines sich quer zu der vorderen Fläche erstreckenden Streifens 6 "ersiegelt, so daß ein abgeschlossener Teil 7 entsteht, an den sich eine Tasche 8 anschließt.
Nachdem der Beutel in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mit Münzen gefüllt worden ist, wird er geschlossen; ~ zu diesem Zweck wird der Beutel in der in Fig. 1 gezeigten aufrechten Stellung gehalten, und dann führt der Benutzer des Beutels den Daumen seiner rechten Hand in die rechte Ecke der Tasche 8 und den Daumen seiner linken Hand in die linke Ecke der Tasche ein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, woraufhin die Tasche von innen nach außen umgewendet wird. Bei diesem Umwenden der Tasche 8 um den Streifen 6 herum wird der abgeschlossene Teil 7 zusammen mit dem freien
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der hinteren Fläche 2 verformt, so daß er mit dem freien Ende der hinteren Fläche eine Sperre bildet, welche sich in einer durch die umgewendete Tasche 8 gebildeten Haube befindet und die öffnung des Beutels in der aus Fig. 5 ersichtlichen V/eise geschlossen hält.
Bei der Lippe 5 handelt es sich um ein vorteilhaftea Merkmal, denn es hat sich gezeigt, daß sich beim Vorhandensein d\eser Lippe die vordere und die hintere Fläche leichter voneinander trennen lassen. Jedoch würde auch bei einem Beutel der in Fig. 6 gezeigten Art, bei dem die vordere und die hintere Fläche die gleiche Länge haben, innerhalb des Beutels eine Sperre entstehen, wenn dieser Beutel in der anhand von Fig. 4 und 5 beschriebenen V/eise geschlossen würde; Der durch eine rudimentäre Lippe gebotene Vorteil könnte allerdings auch erzielt werden, wenn man der hinteren Fläche in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise eine Länge gibt, die etwas geringer ist als die Länge der vorderen Fläche, so daß die rudimentäre Lippe durch das obere Ende der vo7Meren Fläche gebildet wird.
Man kann den anhand von Fig. 1 bis 5 beschriebenen abgeschlossenen Teil 7 des Eeutels, der auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 vorhanden ist, fortlassen, wenn man die hintere Fläche in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise so verlängert, daß sie eine freie Klappe 9 auf v/eist, Jeder der Beutel nach Fig. 8 und 9 besitzt eine Tasche 10, die beim Umwenden die freie Klappe 9 einschließt, die dann in einer durch die umgewendete Tasche gebildeten Haube eine Sperre bildet.
Bei dem Beutel nach Fig. 9 ist das freie Ende der Klappe 9 auf sich selbst zurückgefaltet und so versiegelt, daß eine Tasche 11 vorhanden ist. Die freie Klappe 9 erhält - eine größere Starrheit, wenn man sie mit einer solchen Tasche 11 versieht, und diese größere Starrheit verringert die Neigung dar Klappe, beim Füllen des Beutels nach vorn herabzufallen* Soll der Beutel geleert werden, wird der
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durch die austretenden foinzen gebildete Strom durch die | Tasche 11 aufgehalten, so daß verhindert v/ird, daß die Münzen mit einer nicht regelbaren Geschwindigkeit aus dem Beutel fallen.
In Fig. 10 bis 14 ist ein Verfahren zum Herstellen des Beutels nach Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Ein Flachmaterialstück 12 aus einem durchsichtigen ', Kunststoff oder dergleichen wird dadurch gefaltet, daß zwei einander gegenüber liegende Ränder aufeinander zu bewegt und dann teilweise auf sich selbst zurückgefaltet werden, so daß gemäß Fig. 11 zwei äußere Falten 13 und sowie zv/ei innere Falten 15 und 16 entstehen. Diese Falten v/erden so angeordnet, daß gemäß Fig. 1'Ί die oberen Abschnitte 17 und 18 den gleichen Flächeninhalt erhalten, daß jedoch der Flächeninhalt dieser Abschnitte kleiner ist als derjenige der Abschnitte 19 und 20 des zv/eiten Satzes.
Die oberen Abschnitte 17 und 18 werden mit den benachbarten, darunter liegenden Abschnitten 19 und 20 gemäß Fig. 12 vorzugsweise längs durchlaufender Streifen 21 versiegelt, die sich parallel zu den Falten 15 und 16 erstrecken.
Hierauf wird das gefaltete Flachmaterial stück 12 längs einer Linie 22 durchtrennt, die sich gemäß Fig. in gleich großen Abständen von den Falten 15 und 16 und parallel zu ihnen erstreckt, so daß man zv/ei zusammenhängende Bahnen 23 und 24 erhält.
Schließlich wird -jede der gefalteten Bahnen 25 und
24 in einem einzigen Arbeitsgang in der in Fig. 14 bei
25 angedeuteten Weise mit qxierliegenden Heißversiegelungsnähten versehen und gleichzeitig durchtrennt, so daß aus jeder Bahn ein Satz von gleichartigen Beuteln entsteht, die einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten haben.
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Als Kunststoff-lTlachmaterial, aus dem die Beutel hergestellt werden, kann man eine Folie aus Polyäthylen mit einer Stärke von etwa 62,5 Mikron verwenden, doch ist es natürlich auch möglich, die Beutel aus einem anderen Kunststoff herzustellen.
Ansprüche:
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Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Beutel aus einem Kunststoff-Flachmaterial mit einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche, die längs der seitlichen Ränder- des Beutels miteinander verbunden sind, bei dem die vordere Fläche nach außen auf sich selbst zurückgefaltet und an ihren seitlichen Rändern mit den seitlichen Rändera. des Beutels verbunden ist, um eine Tasche zu bilden, doren Riündung nach unten gerichtet und dem unteren Ende des Beutels zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere Fläche (2) einen Abschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß er beim Schließen des Beutels durch Umwenden der Tasche (8) von innen nach außen so eingeschlossen wird, daß er im Inneren der umgewendeten Tasche eine Sperre bildet.
2.
Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere Fläche (2) über die Falte der vorderen Fläche (1) hinausragt, um den genannten Abschnitt in Form einer freien Klappe (9) zu bilden.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die freie Klappe (9) teilweise auf sich selbst zurückgefaltet ist, und daß der zurückgefaltete Teil mit der freien Klappe verbunden ist, um eine Tasche (11) zu bilden.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vorderen Fläche (1) mit der vorderen Fläche so verbunden ist, daß er zusätzlich zu der Tasche (8) einen abgeschlossenen Teil (7) bildet.
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5. Eeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche (2) über die rate der vorderen Fläche (1) hinausragt, um eine rudimentäre Lippe (3) zu bilden.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstellen (4, 5, 6) als Heißversiegelungsnähte ausgebildet sind.,
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkstoff des Beutels durchsichtig ist·
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