DE2255657A1 - Kunststoff-sack und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kunststoff-sack und verfahren zu dessen herstellung

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DE2255657A1
DE2255657A1 DE19722255657 DE2255657A DE2255657A1 DE 2255657 A1 DE2255657 A1 DE 2255657A1 DE 19722255657 DE19722255657 DE 19722255657 DE 2255657 A DE2255657 A DE 2255657A DE 2255657 A1 DE2255657 A1 DE 2255657A1
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sack
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DE19722255657
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Werner Achermann
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ACHERMANN
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ACHERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1608Integral flaps for tying above the bag

Description

Dlpl.-Phyö.
Willy Lorenz
Patentanwalt
8035 Gauting
Hubertusatr.83Vä:
... November .Iy/2 Heine iUte: a 47-j,DT
Werner Achermann und Franz Achermann, 8052 Zürich "(Schweiz)
Kunststoff-Sack und Verfahren zu dessen Herstellung
Gefüllte, zum Abholen bereite Kehrichtsäcke werden mittels Bändern oder Schnüren verschlossen«
Es sind ferner Kehrichtsäcke aus Plastikmaterial im Gebrauch, die ein als Verschlussorgan dienendes, den Rand der Sacköffnung bildendes und an einer Perforation ganz oder teilweise abtrennbares Band aufweisen. Dieses Plastikband erzeugt beim Abtrennen gezackte Trennspuren, welche das Zerreissen des ohnehin schwachen Bandes beim Zubinden begünstigen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Kunststoff-Sack, insbesondere Kehrichtsack, bei welchem das Verschlussproblem in der Weise gelöst wird, dass die offene Randpartie mit dem Sack ein Ganzes bildende, in der Sacklängsrichtung verlaufende, als Schliessteile wirkende Ansätze aufweist, derart, dass durch Ineinanderlegen und Verknüpfen die Sacköffnung verschlossen werden kann.
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Im praktischen Einsatz hat es sich gezeigt, dass derartige Säcke, wie z.B. auch Transport-Säcke verschiedener Grossen, Frischhaite-Säcke und Frischhaite-Beutel in ihren Gebrauchseigenschaften sowie hinsichtlich der Herstellungsfreundlichkeit verbessert werden können.
Dies lässt sich erfindungsgemäss insbesondere erreichen, wenn die Ansätze schmale, durch wenigstens vier Einschnitte im Sackrand gebildete Lappen sind, zwischen denen mindestens auf einer Seite des Sackumfangs ein Raffteil vorgesehen ist, um welches die Lappen unter Bildung eines Bausches legbar und verknotbar sind. Das Raffteil, das sich praktisch durch das Einschneiden beim Vorsehen der Lappen von alleine ergibt, gewährleistet auf optimal einfache
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Weise gute Handhabbarkeit beim Schliessen, Dichtigkeit des verschlossenen Sackes und gute Tragbarkeit durch den entstehenden Bausch.
Die besten Trageigenschaften des Sackes ergeben sich bei einer Bauschlänge bzw. Höhe des Raffteils von fünf bis fünfzehn Zentimeter.
Insbesondere durch die schmale Dimensionierung der Lappen und die Ausbildung der Lappen durch einfache Einschnitte in das im übrigen keiner speziellen Bearbeitung oder Beschneidung zu unterwerfende Sack-Material, wird auf einfache Weise sowohl rationelle Herstellung als auch gute Gebrauchseigenschaft des Sackes gewährleistet. Die Lappenbreite wird dabei in Abhängigkeit vom Sackmaterial derart gewählt, dass bei zuverlässiger' Reissfestigkeit vorzugsweise die Lappen im Hinblick auf gute Verknotbarkeit nicht
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breiter sind als ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des Sackumfangs. Dabei kann es ersichtlicherweise vorteilhaft sein, statt durchgehender Einschnitte entsprechende Perforatio-. nen entlang der gleichen Linie vorzusehen. Diese Perforationen können so abgestimmt sein, dass eine vorbestimmte Umfangsspannung am oberen Sack-Rand erhalten bleibt. Somit kann insbesondere der Sack von der Rolle abgetrennt werden, ohne dass die Perforation verletzt wird; auch lässt sich der Sack dadurch bei Halterungen mit Spannrahmen verwenden oder bei Halterungen, die einen unverletzten Rand erfordern, Insgesamt besteht vorteilhafterweise die Möglichkeit, die
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Perforation vor oder nach dem Füllen des Sackes aufzutrennen. Auch ist es möglich, nur eine der Perforationen zu lösen, um den Sack besser in die zugeordnete Halterung einlegen zu können. Von Bedeutung ist es auch, dass der Sack bei unverletzter Perforation wie üblich mit einer Schnur verschlossen werden kann und somit auf jeden Fall Narrensicherheit gewährleistet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung lässt sich besonders zuverlässige Reissfestigkeit der Lappen erreichen, wenn die Einschnitte abgerundet und vom zugeordneten Lappen weggerichtet verlaufen, so dass auch bei starkem Zug in Lappenlängsrichtung ein Einreissen des Lappens am Ende des Einschnitts vermieden wird. Besonders günstiger Kräfteverlauf lässt sich dabei erreichen, wenn die Lappen nach oben leicht keilförmig zulaufend ausgebildet sind.
Es hat sich gezeigt, dass die Rundung des auslaufenden Teils des Einschnitts vorteilhafterweise mindestens 90 und höchstens 180 gekrümmt sein sollte, um ein Einreissen am Lappen-Ansatz zu verhindern.
Bei Kunststoff-Säcken mit mindestens zwei auf dem Sack-Umfang gegenüberliegenden, in Sack-Längsrichtung verlaufenden Fälzkanten hat es sich gezeigt, dass die Belastbarkeit der Lappen um ein Vielfaches verbessert werden kann, wenn die
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Einschnitte derart angeordnet sind, dass die Falzkanten etwa mittig in den Lappen verlaufen. Ersichtlicherweise wird da<durch erreicht, dass die Lappen doppelt liegen, so dass bei handlicher und gut verknotbarer Breite der Lappen auf einfachste Weise Erhöhung der Belastbarkeit erreicht wird.
Bei einem Kunststoff-Sack mit mindestens einseitig vorgese·- hener Längsfalte mit zwei Falzkanten zur Reduzierung der Sack-Breite im zusammengelegten Zustand lässt'sich die Erfindung besonders vorteilhaft realisieren, wenn jeweils ein Einschnitt bei flach zusammengelegtem Sack derart im Bereich der Falte beginnend'und nach innen über diese hinauslaufend vorgesehen ist, so dass beim Auseinanderfalten des Sacks um die Falzkanteh separate, durch eine Ausnehmung voneinander getrennte Lappen, abstehen. Da auf diese Weise durch einen einzigen Einschnitt zwei getrennte Lappen mit - gegebenenfalls auch ohne - dazwischenliegender Ausnehmung herstellbar sind, dürfte diese Konfiguration eine im Hinblick auf einfache und rationelle Herstellung k.aum überbietbare optimale Losung darstellen.
Insgesamt lassen sich die Lappen entweder in geringem Abstand nebeneinander am Sack-Umfang anordnen, wobei beim Schliessen des Sacks die beiden Lappen um den zusammengerafften benachbarten Teil des Sackrandes herumgeschlungen werden oder aber es werden zwei Lappen an diametral gegenüberliegenden Punkten am Sack-Rand vorgesehen, welche in vergleichbarer Weise um die beiden zusammengerafften daneben-
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liegenden Teile des Sack-Rands verknotet werden.
Erfindungsgemäss wird weiterhin zum Herstellen von derartigen Säcken aus einem endlosen, plan zusammengelegt geführten Schlauch durch quer zur Schlauchrichtung, jeweils im Abstand einer Sacklänge erfolgendes Verschweissen und Trennen vorgeschlagen, das Trennen und das Anbringen der Einschnitte im gleichen Arbeitsvorgang durchzuführen. Dies lässt sich insbesondere deshalb einfach durchführen, weil keinerlei Material vom Sack-Rand entfernt werden muss und somit durch entsprechende Gestaltung einer von Haus aus zu legenden Trennlinie mit einem seitlichen Abzweig in praktisch unverändertem Produktionsablauf die erfindungsgemässen Kunststoff-Säcke herstellbar sind. Dabei ist es selbstverständlich als äquivalent zu betrachten, statt der unmittelbaren Trennung lediglich Perforationslinien vorzusehen, welche ein nachträgliches Trennen ermöglichen.
Sofern die Lappen zum Verschliessen des Sackes besonders lang ausgebildet werden sollen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Trennlinie und/oder die Schweissnaht zwischen zwei aufeinanderfolgenden, aus einem Schlauch gefertigten Säcken so zu gestalten, dass die an sich quer verlaufende Trennlinie einen Ausschnitt im nächsten Sack bildet, welcher zur Verlängerung der Lappen vorgesehen ist.
Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstands sowohl
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durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindüngsgegenstands dargestellt, und zwar zeigen bei einer ersten Ausführungsform gemäss Figuren 1-5:
Fig. 1 eine Ansicht des flach liegenden leeren Sackes,
Fig. 2 eine Ansicht des offenen, teilweise gefüllten Sackes,
Fig. 3 eine erste Verschliessmöglichkeit und
Fig. 4 und 5
eine zweite Verschliessmöglichkeit;
bei einer zweiten Ausführungsform gemäss Figuren 6 - 10:
Fig. 6 eine Ansicht des flach liegenden, leeren Sackes,
Fig. 7 eine Ansicht des offenen, teilweise gefüllten Sackes und
- Fig. 8 bis 10
drei verschiedene Phasen des Versdhliessvorgangs bei einem teilweise oder ganz gefüllten Sack;
bei einer dritten Ausführungsform gemäss Figuren.11 - 14:
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Fig. 11 eine Ansicht des flach liegenden, leeren Sackes,
Fig. 12 eine Ansicht des offenen, teilweise gefüllten Sackes und
Fig. 13 und 14
zwei verschiedene Phasen des Verschliessvorgangs beim gefüllten Sack;
bei weiter abgewandelten Ausführungsformen gemäss Figuren 15-23:
Fig. 15 die schematischen Ansicht eines Sackes mit den Merkmal der Erfindung,
Fig. 16 eine Teilansicht des Sackes gemäss Figur in vergrössertem Massstab,
Fig. 17 und 18
verschiedene Ansichten eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Sackes mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 19 und 20
schematische Ansichten des Sackes gemäss Figuren 17 und 18 mit abgewandelten Einschnitten,
Fig. 21 und 22
Ausführungsbeispiele von Säcken, welche aus endlosen Kunststoff-Schläuchen gefertigt
werden und
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Fig. 23 einen Kunststoff-Sack mit Perforation an Einschnitten und Trennlinie.
Die erste Ausführungsform gemäss den Figuren 1 bis 5 zeigt einen Sack 1 mit den üblichen, einwärtsspringenden Höhenfalzen 2 und einer den Bodenabschluss bildenden Schweissnaht 3. Das Oberende des flach liegenden Sackes 1 ist mit einem nierenförmigen, gewellte Schnittkanten bildenden Ausschnitt 4 versehen,.durch welchen in den Falzlinien 5 verlaufende, mit dem Sack ein Ganzes bildende, als Schliessteile benutzbare, Ansätze 6 gebildet werden. Beim Aufhängen des Sackes an einem der bekannten Tragrahmen werden die Ansätze 6 über diesen herum nach aussen geschlagen und dabei der Oeffnungsrand des Sackes 1 mit den üblichen Spannorganen am Tragrahmen festgelegt.
Nach Abnahme des ganz oder teilweise gefüllten Sackes 1 vom Tragrahmen sind für das Schliessen des Sackes zwei Möglichkeiten gegeben. Die erste davon besteht darin, dass von den vier Ansätzen 6 zwei diagonal einander gegenüberliegende Ansätze 6 gemäss den Pfeilen a in Figur 2 eingeschlagen und gemäss Figur 3 miteinander verknüpft werden. Anschliessend werden die beiden noch verbliebenen Ansätze gemäss den Pfeilen b in Figuren 2 und' 3 eingeschlagen und ebenfalls miteinander verknüpft. Die zweite Verschlussmöglichkeit besteht darin, dass zwei diagonal einander gegenüberliegende Ansätze 6 gemäss den Pfeilen a in Figur 4 nacheinander sich überlappend eingeschlagen werden. Anschliessend werden die
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bei diesem Teilverschluss noch verbleibenden Oeffnungen 7 durch Einschlagen der noch verbliebenen Ansätze 6 gemäss den Pfeilen b und durch Verknüpfen derselben miteinander restlos verschlossen, wie dies in Figur 5 ersichtlich ist.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss den Figuren 6 bis 10 ist am Oberende des flachliegenden Sackes 1 nur an der einen Sackhälfte ein Einschnitt 4' angebracht, durch welchen der obere Rand auf dieser Halbseite in drei Lappen 6 und 6' unterteilt wird. Die beiden Aussenlappen 6 sind gegen die Enden zu verjüngt und verlaufen in der Richtung der Falzlinien 5, während der mittlere Lappen 6' Schwalbenschwanzform aufweist.
Das Verschliessen dieses teilweise oder ganz gefüllten Sackes erfolgt durch Zusammenraffen oder Einfalten der nicht unterteilten Sackrandhälfte 6" gemäss den Zickzack-Pfeilen a, wie_dies in Figuren 7 und 8 veranschaulicht ist. Anschliessend wird der schwalbenschwanzformxge Mittellappen 6' eingeschlagen und an den zusammengerafften Teil 6", Figur 9, diesen teilweise umschliessend, angelegt. Zum Schluss werden die beiden verbliebenen Aussenlappen 6 im Sinne der Pfeile c links und rechts um den zusammengerafften Teil 6" über 3GO Winkelgrad herumgeschlagen und, wie Figur 10 zeigt, miteinander verknüpft.
Bei der dritten Ausführungsform gemäss den Figuren 11 wird ähnlich wie in Figur 6 am Oberende des flachliegenden
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Sackes 1 an der einen Randhälfte durch einen entsprechend weiteren Ausschnitt 4" unter Wegfall eines entsprechenden, dem Höhenfalz 8 gegenüberliegenden Teiles, die obere Randhälfte statt in drei nur in zwei Lappen 6 unterteilt, welche je in der Richtung der Falzlinie 5 verlaufen. Auch hier erfolgt das Verschliessen des teilweise oder ganz gefüllten Sackes durch Zusammenraffen der nicht unterteilten Randhälfte 6" gemäss den Zickzack-Pfeilen a in Figur 12. Anschliessend werden die Lappen 6 gemäss Figur 13 links und rechts um 360 Winkelgrad um den zusammengerafften Teil 6" herumgeschlagen, und wie Figur 14 zeigt, miteinander verknüpft.
Nach Figuren 11, 12, 13 verjüngen sich zwei benachbarte Ansätze 6 nach oben, was das Herumschlagen und Verknüpfen des gerafften Teiles erleichtert. Nach Figur 16 sind die Ansätze 6 so geformt,- dass sie räumliche Abdecklappen 16 bilden, welche dazu beitragen, beim Verknüpfen des Sackes denselben durch teilweise breitflächige Auflage sicher und dicht zu verschliessen.
Der beschriebene Sack aus Kunststoff ist nicht nur zum Sammeln von Abfällen, sondern auch zum Sammeln und zum Transport der verschiedensten Güter respektive Produkte, wie Obst, Kartoffeln, Kohlen, Schüttgüter etc., und bei entsprechender Beschaffenheit auch als Verpackung verwendbar.
Der Sack kann auch mit Einlagen, wie Bänder., Gewebe,
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Schnüre, Drähte, die nicht aus dem Sackmaterial reissen, verstärkt bzw. armiert sein.
Zweckmässigerweise wird die Anordnung der Einzelsäcke auf einer kontinuierlichen Folienbahn so gewählt, dass sich je zwei Sackoberteile und je zwei Sackunterteile an der Perforationsstelle verbinden.
In leicht abgeänderter Form können sich auch "Behälter aus flexiblem Material", die sich von Tragtaschen in Kehrichtsäcke verwandeln lassen, auf diese Weise herstellen lassen. Es muss dann lediglich über den Schweissnähten 3 je eine zusätzliche obere Schweissnaht mit Perforationen angebracht werden.
Gemäss Figur 15 ist ein flach zusammengelegter Sack 21, welcher zwei Falzkanten 22, 23 aufweist, mit Einschnitten 24, 25 versehen, durch welche zwei Lappen 26, 27 begrenzt werden.
Wie aus Figur 16 hervorgeht, liegen die Falzkanten 22, 23 genau in der Mitte der Lappen 26, 27, so dass Verdoppelung des Materials und damit Erhöhung der Reissfestigkeit erreicht wird. Zum Verschliessen des Sackes werden dabei nach
(Fig. 15) einem Raffen des Zwischenteils 28/die Lappen 26, 27 um das
Mittelteil herumgelegt und miteinander verknüpft.
Die Breite der Lappen 26, 27 beträgt dabei lediglich ein
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Achtel des Sackumfangs, so dass leichte Verknüpfung der schmalen Enden gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch das relativ breite Raffteil 28 ein guter Verschluss des Sackes gewährleistet. Dabei lässt sich die Reduzierung der · Lappen 26, 27 auf die beschriebene Breite besonders gut ohne Pe.stigkeitsverlust durch die doppelte Material-Ausbildung im Bereich der Falzkanten 23 erreichen.
Figur 17 zeigt einen mit zwei Längsfalten 29 versehenen Sack 21 j welcher im Schnitt in Figur 18 dargestellt ist. Die Falten 29 bewirken eine Reduzierung der Sackbreite in zusammengefaltetem Zustand. Wie aus den Darstellungen ersichtlich wird, kann dabei in einem einzigen Einschneidevorgang sowohl Einschnitt 24 als auch Einschnitt 24a vorgesehen werden, sofern die Einschnitte im Bereich der vierfach übereinanderliegenden Sack-Wand angeordnet werden. Der zwischen den Lappen 26, 27 verbleibende Teil kann während des Verknotens als Halteteil dienen und verbessert nach dem Schliessen die Dichtwirkung.
Aus Figuren 19 und 20 ist ebenfalls ein Sack 21 mit Längsfalten 29 ersichtlich, wobei jedoch Einschnitte 24, 24a nach innen über den Bereich der Längsfalten 29 hinauslaufend angebracht sind. Dadurch wird im Sackrand eine Ausnehmung 30 geschaffen, da das Zwischenstück 31 völlig abgetrennt wird. Auf diese Weise lässt sich besonders gute Handhabung der Lappen 26, 27 erreichen, ohne dass ausser einem einzigen Einschneide-Vorgang im Fertigungsablauf weitere Mass-
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nahmen zu treffen wären.
Figur 21 zeigt die Anordnung einer Trennlinie 32 an einem endlosen Kunststoff-Schlauch zum Herstellen von Säcken. Wie dargestellt, wird dabei die Trennlinie 32, welche auch als Perforations-Linie vorgesehen sein kann, derart gelegt, dass beim Trennen des Sackes 21 vom Sack 21a unmittelbar Ausschnitte 33 entstehen, welche die Lappen 26, 27 begrenzen. Das zurückbleibende Restteil 34 verbleibt ohne Beeinträchtigung der Gebrauchseigenschaften des Sackes 21a an dessen Boden, wobei die Boden-Schweissnaht 3 5 in üblicher Weise quer verlaufend ausgebildet ist.
Der in Figur 22 schematisch dargestellte Kunststoff-Sack ist insofern abgewandelt, als zur Erreichung von möglichst langen Lappen 26, 27 ein Ausschnitt 36 im unteren Bereich des Sackes 21a vorgesehen ist, welcher durch eine entsprechend gekrümmte Schweissnaht 35 begrenzt wird.
Ersichtlicherweise lassen sich dadurch besonders lange, leicht verknüpfbare Lappen 26, 27 erreichen, ohne dass die Einschnitte 24, 24a zu tief ausgebildet werden müssten. Auch sind dabei hinsichtlich der Tiefe des Ausschnitts 36 und der Reduzierung des Einschnitts 24 kaum Grenzen gesetzt,
Dabei ist es auch denkbar, statt in Sch Lauchrichtung jeweils einen oberen Sackrand und ein Bodenteil aneinandergrenzen zu lassen, alternierend Bodenteil auf Bodenteil
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und Sackrand auf Sackrand folgen zu lassen, wobei dann die Ausschnitte 36 bzw. die Restteile 34 analog am Sackrand des nächst folgenden Sackes vorgesehen wären.
Figuren 23A und 23B zeigen die Trennstelle von zwei aus einem endlosen Schlauch gefertigten Säcken 21, 21a im Ausschnitt. Dabei ist die Perforations-Trennlinie 32a mit wesentlich schmäleren Materialbrücken versehen als die Perforation der Einschnitte 24, 24a. Dies gewährleistet,' dass das Trennen der Säcke 21, 21a, wie in Figur 23B dargestellt, durchgeführt werden kann, ohne dass dabei die Einschnitte 24, 24a aufreissen. Darüberhinaus wird dadurch gewährleistet, dass auch beim Füllen oder Einhängen in einen der handelsüblichen Halter die Einschnitte 24, 24a geschlossen bleiben.
Insgesamt können die Säcke dabei zur Verstärkung mit beliebigen Einlagen verstärkt oder kaschiert sein; die Oberfläche kann zur Erhöhung der Griffigkeit mattiert, .geprägt oder aufgerauht sein. Insbesondere bei weichen Sackmaterialien kann es auch empfehlenswert sein, den Sackrand und/oder Kanten durch eingelegtes Gewebe, Fefern und dergleichen zu verstärken.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    l.i Kunststoff-Sack, insbesondere Kehricht-Sack, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Randpartie mit dem Sack ein Ganzes bildende, in der Sack-Längsrichtung verlaufende, als Schliessteile wirkende Ansätze aufweist, wobei die Ansätze schmale, durch wenigstens vier Einschnitte (4, 4', 24, 24a, 25) im Sackrand gebildete Lappen (6, 26, 27) sind, zwischen denen mindestens auf einer Seite des Sackumfangs ein Raffteil (6", 28) vorgesehen ist, um welches die Lappen (6, 26, 27) unter Bildung eines Bausches legbar und verknötbar sind.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Lappen (6, 26, 27) am oberen Sackrand höchstens ein Fünftel und vorzugsweise ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des Sackumfangs beträgt.,
  3. 3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Raffteils (6", 28) wenigstens fünf und höchstens fünfzehn Zentimeter beträgt.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (4, 4', 24, 24a, 25) abgerundet und von zugeordneten Lappen (6, 26, 27) weggerichtet verlaufen.
  5. 5. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (4, 4', 24, 24a, 25) derart ausgerichtet
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    sind, dass die Lappen (6, 26, 27) nach oben leicht keilförmig zulaufen.
  6. 6. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung des auslaufenden Teils des Einschnitts (.4, 4' , 24, 24a, 25) mindestens 90° und höchstens 180° durchläuft.
  7. 7. Sack nach Anspruch 1 mit mindestens zwei in Sacklängsrichtung verlaufenden Falzkanten, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (4, 4', 24, 24a, 25) derart angeordnet sind, dass die Falzkanten (5, 22, 23) etwa mittig in den zugeordneten Lappen (6, 26, 27) verlaufen.
  8. 8. Sack nach Anspruch 1 mit einer mindestens einseitig vorgesehenen Längsfalte mit jeweils zwei Falzkanten zur Reduzierung der Sackbreite im zusammengelegten Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Einschnitt (4, 4', 24, 24a) bei flach zusammengelegtem Sack derart im Bereich der Falte (2, 29) beginnend und nach innen über diese hinauslaufend vorgesehen ist, dass bei auseinandergefaltetem Sack (1, 21) um die Falzkanten (5j 26, 27) separate, durch eine Ausnehmung (4", 30) voneinander getrennte Lappen (6, 26, 27) abstehen.
  9. 9« Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lappen (6, 26, 27) in geringem, etwa ein bis vier Lappenbreiten betragendem Abstand am Sackurnfang angeordnet sind. 309821/0775
  10. 10. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lappen (6, 26, 27) an diametral gegenüberliegenden Punkten am Sackrand vorgesehen sind«
  11. 11. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (21, 24a) unterbrochen und als Perforation ausgebildet sind.
  12. 12. Sack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Perforation mit derart breiten Materialbrücken
    die
    versehen ist, dass / Umfangsspannung am oberen Sackrand für die Beanspruchung beim Einlegen in zugeordnete Halter sowie beim Füllen ausreichend ausgebildet ist.
  13. 13· Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (6, 6') durch einen wellenartigen, scharfe Winkel stellen vermeidenden Schnitt der Randpartien gebildet sind, wobei die ausbuchtenden Wellenberge sich zu lcippenartigen Ansätzen (6, 6') ausformen.
  14. 14. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeformten Randpartien Aufhängeorgane (6, 9) aufweisen.
  15. 15. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeorgane (9) taschenformig sind.
  16. 16. Sack nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass
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    sich die taschenförmigen Aufhängeorgane (6, 9) an der oberen Schweisskante (3) der Ansätze (6) befinden.
  17. 17. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (6) in einem Falz (5) verläuft und jeder
    . Falz (5) oben zwecks Bildung der Aufhängeorgane mit· einer Schweissnaht (3) abschliesst.
  18. 18. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels der taschenförmigen Aufhängeorgane (9) zum Gebrauch an einem Gestell aufhängbar ist*
  19. 19. Sack nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ansätze C6) nach oben verjüngen»
  20. 20. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (6) räumliche Abdecklappen. (16, Figur 12) bilden.
  21. 21. Verfahren zum Herstellen, von Säcken nach einem der vorangegangenen Ansprüche aus einem endlosen, plan zusammengelegt geführten Kunststoff-Schlauch durch quer zur Schlauchrichtung jeweils im Abstand einer Sacklänge erfolgendes Verschweissen und Trennen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch im gleichen Arbeitsvorgang getrennt und mit Einschnitten versehen wird,»
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, ,
    309821/0775
    - 2υ
    dass die Trennlinie die Einschnitte mitumfasst.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei jeweils das durch eine Schweissnaht gebildete Bodenteil eines Sackes an den durch eine Trennlinie gebildeten Sackrand des darauffolgenden Sackes grenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die quer verlaufende Trennlinie einen die Lappen umgrenzenden Ausschnitt im nächst folgenden Sackrand mitumfassend gelegt wird, sodass diese nach dem Trennen der Säcke jeweils am Bodenteil des nächst folgenden Sackes verbleiben.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie jeweils derart von einer Geraden abweichend gelegt wird, dass die Lappen eines Sackes über den Sackrand hinaus unter Bildung von Ausschnitten in den nächst folgenden Sack hineinreichen.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Säcke durch Perforationslinien voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte ebenfalls unterbrochen und als Perforation gelegt werden.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorsehen der Einschnitte dersft breitere Materialbrücken stehen gelassen werden als beim Anlegen der Trennlinien, dass die Einschnitte beim endgültigen Trennen zweier Säcke und Aufreissen der Trennlinie
    zunächst geschlossen bleiben.
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    Lee r s e i t e
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