DE29612825U1 - Schlafsack - Google Patents

Schlafsack

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DE29612825U1
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sleeping bag
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sliders
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping

Landscapes

  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ##% D.-3,3330,Qütersloh, Vennstraße 9
:: . : : .* :Tefefau(osi41)13054
Il
Dipl.-lng. GustavMeldau ·" "&idigr;* * &idigr; » &idigr;
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 23.07.96
Dipl.-lng. Hubert Flötotto Unser Zeichen: C 930 j S
Firma
CAWÖ Textil GmbH & Co.
ßrookweg 91
48282 Emsdetten
Schlafsack
Die Erfindung betrifft einen Schlafsack mit ungefütterter Vorderseiten- und Rückseitenlage, deren oberes Ende einen eine Kopfunterlage bildenden Überstand aufweist, der, im allgemeinen zur Tasche umgeschlagen, das Einstecken eines Kopfpolster (wie Kopfkissen o.dgl.) erlaubt, wobei die sich berührenden beiden Längs- und die eine Schmalseitenkanten von Vorder- und Rückseitenlage aneinander gefügt sind, während die vierte Seitenkante als Einschlupföffnung offen ist.
Es sind ungefütterte Schlafsäcke bekannt, bei denen eine Rückseiten- und eine Vorderseiten lage, beide in aller Regel aus einem Leinenstoff, zu einem Schlafsack verbunden sind. Dabei steht die Rückseitenlage über die Vorderseitenlage hinaus, wobei der Überstand eine
• ·
Kopfauflage bildet, die zum Einstecken eines Kopfpolsters, Kopfkissen o.dgl. taschenförnig ausgebildet ist. Diese Kopfauflage kann auch bei gleichlangen Vorder- und Rückseitenlage an diese angefügt sein. Weiter sind auch Schlafsäcke mit gefütterter Vorder- und Rückseitenlage bekannt, wobei das Futter in aller Regel ein wärmeisolierendes Steppmaterial, ggf. eine Daunenfüllung, ist. Diese Schlafsäcke (Mumien-Schlafsack) weisen als Einschlupfhilfe in der Mitte der Vorderseitenlage einen Öffnungsschlitz auf, der mit Verschlußmitteln versehen, geöffnet und geschlossen werden kann.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen gattungsgemäßen Schlafsack so weiterzubilden, daß er einfach und ohne Behinderungen bequehm anzuwenden und der in einfacher Weise zu säubern ist; in Weiterführung der Aufgabenstellung wird ein Schlafsack vorgeschlagen, der einfach waschbar ist.
Diese Aufgabenstellung wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Der Schlafsack besteht aus der mit der Kopfauflage versehenen Rückseitenlage, an die die Vorderseitenlage so angefügt ist, daß sie die Rückseitenlage überstehend die Kopfauflage bildet. Zumindest an den beiden Längsseitenkanten ist der Schlafsack mit offenbaren Verschlußmitteln versehen, die derart ausgebildet sind, daß auch eine Teilöffnung erreicht werden kann. Solche offenbaren Verschlußmittel sind beispielsweise Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse, die mit den jeweils korrespondierenden Streifen an der Berührungskante der Vorderseitenlage und der Berührungskante der Rückseitenlage angebracht sind.
Bei einer Ausführungsform sind Rückseitenlage und Vorderseitenlage an mindestens an zwei der Berührungsseiten mittels solcher offenbarer Verschlußmittel so aneinander gefügt, daß ein Teil-Offnen zumindest längs der Längsseitenkanten an jeder Stelle erreichbar ist. Dabei können diese Verschlußmittel auch so geführt sein, daß sie über die
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Berührungsseiten der Längsseitenkanten hinausgeführt, in die das Fußteil begrenzende Schmal seitenkante übergehen (die gerade oder halbrund ausgebildet sein kann). Werden Reißverschlüsse eingesetzt, weist jeder von Ihnen zwei gegeneinander wirkende Schieber auf, die so angeordnet sind, daß die Reißverschlußteile zwischen den Schiebern eines Schieber-Paares geschlossen, außerhalb jeweils geöffnet sind. Mit diese Anordnung läßt sich eine Teil-Öffnung einer oder beider Seiten ohne weiteres erreichen. Vorteilhaft ist eine Teilbarkeit zumindest einer der Reißverschlüsse an seinem kopfteilseitigen Ende vorgesehen; mit dieser Teilbarkeit ist es möglich, den Schlafsack so zu öffnen, daß er "aufgeklappt" werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein umlaufender Reißverschluß vorgesehen, der um beide Längsseitenkanten und die Schmalseitenkante herumgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, die umlaufenden Verschlußmittel vorzusehen. Wird ein umlaufender Reißverschluß eingesetzt, ist es vorteilhaft, den Reißverschluß mit zwei Schieber-Paaren zu versehen. Die Schieberanordnung entspricht dabei der Anordnung beim einfachen, nicht umlaufenden Reißverschluß: Der zwischen den Schiebern des Paares liegende Reißverschlußteil ist geschlossen, außerhalb jeder der Schieber jedoch geöffnet. Mit dieser Anordnung kann die vorbeschriebene Tei!öffnung an (nahezu) jeder Stelle des Reißverschlusses erreicht werden. Wird hier die Teilbarkeit des umlaufenden Reißverschlusses an beiden Seiten vorgesehen, kann dieser Schlafsack - über das "Aufklappen" hinaus - auch geteilt werden, so daß die Rückseitenlage etwa als Liegeunterlage oder die Vorderseitenlage als einfache Zudecke benutzt werden können. So kann der Schlafsack an beiden Seiten und/oder am Fußende beliebig geöffnet werden, wobei der Benutzer zugedeckt bzw. geschützt bleibt, sich jedoch soviel Bewegungsspielraum verschaffen kann, daß er sich nicht eingezwängt fühlt.
Diese Teilung hat auch für das Säubern erhebliche Vorteile: Beide Teile können getrennt gereinigt oder - bei waschbarem Stoffen - gewaschen werden. Daher wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schlafsack aus einem Frottierstoff hergestellt, der vorteilhaft zu
100% aus Baumwolle besteht. Diese Stoffauswahl macht den Schlafsack haptisch angenehm und wegen der leichten Waschbarkeit hygienisch.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Figur 01: Eine Aufsicht auf den (geschlossenen) Schlafsack
mit umlaufenden Reißverschluß;
Figur 02: Schlafsack in Seitansicht;
Figur 03: Schlafsack mit umlaufenden Reißverschluß und zwei
Schieberpaaren in unterschiedlichen Öffnungsstellungen,
Fig. 3a: Fußseitig voll und kopfseitig teilgeöffnet,
Fig. 3b: Einseitig voll geöffnet bei halbgeschlossenem
Fußteil,
Fig. 3c: Einseitig einschließlich Fußteil voll
geöffnet.
Die Figuren 1 und 2 stellen eine Aufsicht eines Schlafsackes 1 bzw. seine Seitansicht dar. Der Schlafsack 1 besteht aus seinem, den Körper des Benutzers aufnehmenden Körperteil 3 mit einer Vorderseitenlage 4 und einer Rückseitenlage 5, die etuiartig zusammengefügt sind, wobei die Rückseitenlage 5 mit einem überstehenden Kopfteil 2 versehen ist, das entweder von einem Überstand der Rückseitenlage 5 gebildet ist oder an diese angesetzt ist. Das Körperteil 3 wird von der Vorder- und der Rückseitenlage 4, 5 gebildet, die hier übereinander liegend sich an den beiden Längsseitenkanten 7 und 9 sowie an der Schmalseitenkante 8 berühren. An der dem Kopfteil 2 zugeordneten Schmalseitenkante liegt die Vorderseitenlage 4 frei auf der Rückseitenlage 5 auf, so daß sich eine Öffnung bildet, die als Einschlupföffnung 6 dem Benutzer das Einlegen in den Schlafsack 1 sowie das Herausstrecken seines Kopfes im Gebrauch erlaubt. Längs der beiden Längsseitenkanten 7, 9 sowie die Schmalseitenkante 8 berühren sich
die Vorderseitenlage 4 und die Rückseitenlage 5 und sind längs dieser Berührungslinien durch das Aneinanderfügen der Längs- und Schmalseitenkanten 7, 8 und 9 miteinander verbunden. Als Mittel zum Anfügen ist ein offenbarer Verschluß vorgesehen, der zumindest längs der beiden Längsseitenkanten 7 und 9 verläuft. Dieser Verschluß ist vorteilhaft ein Reißverschluß - im dargestellten Ausführungsbeispiel ein umlaufender Reißverschluß 10. Dieser Reißverschluß ist mit zwei Schieber-Paaren 12 und 13 versehen; jedes der Schieberpaare 12 und 13 weist je zwei gegeneinander wirkende Schieber 12,1 und 12.2 bzw. 13.1 und 13.2 auf. Diese Schieber 12.1 und 12.2 bzw. 13.1 und 13.2 lassen sich längs des Reißverschlusses 10 verschieben, wobei die zwischen den zwei Schiebern 12.1, 12.2 bzw. 13.1, 13.2 eines der Schieber-Paare 12 bzw. 13 liegenden Reißverschlußteile geschlossen sind, während die Reißverschlußteile zwischen den kopfteilseitigen Enden 11 des Reißverschlusses 10 und dem diesen Ende zugewandten Schiebern
12.1 bzw. 13.1 sowie zwischen den beiden anderen Schiebern 12.2 und
13.2 der Schieber-Paare 12 und 13 geöffnet sind. Vorteilhaft ist der Reißverschluß 10 an seinem kopfteilseitigen Ende 11 mit Teilungsmitteln versehen und so - etwa durch Aushängen - teilbar und entkoppelbar; durch dieses Aushängen wird das Anfügen der Vorderseitenlage 4 an die Rückseitenlage 5 aufgehoben, so daß sich der Schlafsack 1
- etwa zur Säuberung der Innenseiten - "aufschlagen" läßt. Bei dieser Ausführungsform können die Schieber 12.1 und 12.2 sowie 13.1 und 13.2 in ihrer Reihenfolge beliebig auf dem durchlaufenden Reißverschluß 10 plaziert werden, so daß auch unsymmetrische Öffnungsstellungen erreicht werden können. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Kupplungsstücke an den Teilungsstellen und die Schieber so angeordnet sind, daß beim Teilen des Reißverschlusses eines der Schieber-Paare 12 oder 13 auf dem einen Teil und das andere der Schieber-Paare 13 oder 12 auf dem abgeteilten Teil verbleiben. Durch diese Anordnung lassen sich abgeteilte Vorderseitenlage 4 und Rückseitenlage 5 beliebig zusammensetzen, so daß nicht auf Übereinstimmung der Zusammengehörigkeit geachtet werden muß, was das Zusammenfügen von Vorderseitenlage 4 und Rückseitenlage 5 nach einem Reinigen des Schlafsackes 1 wesentlich erleichtert.
Es versteht sich von selbst, daß diese Art der Anordnung analog auch auf solche Anordnungen übertragbar ist, bei denen nur die Längseitenkanten 7 und 9 mit je einem Reißverschluß mit einem Schieber-Paar versehen sind. Dabei können diese Reißverschlüsse durchaus auch in die fußseitige Schmalseitenkante 8 übergreifen.
Besonders bei einer Teilbarkeit an beiden kopfteilseitigen Enden 11.1 des umlaufenden Reißverschlusses 11 lassen sich auch Rückseitenlage 4 und Vorderseiten lage 5 voreinander getrennt verwenden, etwa als bloße Unterlage oder als bloße Zudecke. Diese getrennte Verwendung erlaubt auch ein einfacheres Waschen und beschleunigtes Trocknen, da beide getrennten Lagen eine doppelte Behandlungsfläche bieten. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Schlafsack 1 aus einem waschbaren Stoff beipielsweise Frottierstoff - gefertigt ist.
Die Figuren 3 zeigen den Schlafsack mit umlaufenden Reißverschluß 10 in unterschiedlichen Öffnungs-Zuständen: In Figur 3a sind beide Schieberpaare 12.1, 12.2 und 13.1, 13.2 so eingestellt, daß beide Längsseitenkanten 7 und 9 von Vorderseitenlage 4 und Rückseitenlage 5 miteinander verbunden sind, während die Einschlupföffnung 6 und die fußseitige Schmalseitenkante 8 offen bleiben. Die Stellung der Schieberpaare 12.1, 12.2 und 13.1, 13.2 der Öffnungssituation, dargestellt in den Figur 3b und 3c, zeigen einen Schlafsack 1, bei dem alle diese Schieber zu eiern Seite hin so verschoben sind, daß lediglich eine Längsseitenkante 7 mehr oder weniger geschlossen ist. Die Vorderseitenlage 4 dient als "Zudecke", die allerdings (bei Figur 3b nahezu voll, bei Figur 3c zumindest teilweise) an die Rückseitenlage 5 angefügt ist. Auch dieses Aneinandergefügtsein kann aufgehoben werden, wenn der umlaufe Reißverschluß als teilbarer Reißverschluß ausgebildet ist (nicht näher dargestellt), wobei vorteilhaft das eine der beiden Schieberpaare 12.1, 12.2 auf den einen Zahn- oder Spiralsteg des Reißverschlusses 10, das anderer auf dessen anderem Steg verbleibt.

Claims (1)

  1. 01. Schlafsack mit ungefütterter Vorder- und Rückseitenlage, deren oberes Ende einen eine Kopfunterlage bildenden Überstand aufweist, der, im allgemeinen zur Tasche umgeschlagen, das Einstecken eines Kopfpolster (wie Kopfkissen o. dgl.) erlaubt, wobei die sich berührenden beiden Längs- und die eine Schmalseitenkanten von Vorder- und Rückseitenlage aneinander gefügt sind, während die vierte Seitenkante als EinschlupfÖffnung offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderseitenlage (4) und Rückseitenlage (5) an mindestens den beiden Längsseitenkanten {7; 9) mittels offenbarer Verschlußmittel so aneinander gefügt sind, daß ein Teil-Öffnen zumindest längs der Längsseitenkanten an jeder Stelle erreichbar ist.
    02. Schlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Berührungsseitenkanten (7, 8, 9) mit einem vorzugsweise durchgehenden Verschlußmittel versehen sind.
    *·*·*: "♦'* C 930
    03. Schlafsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Versenlußmittei korrespondierende Klettverschluß-Streifen vorgesehen sind.
    04. Schlafsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Versenlußmittel korrespondierende Reißverschlüsse vorgesehen sind, von denen jeder mit einem gegeneinander wirkenden Schieber-Paar derart versehen ist, daß das Teilstück eines Reißverschlusses zwischen den Schiebern des Schieber-Paares geschlossen, die beiden Teilstücke außerhalb offen sind.
    05. Schlafsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein durchlaufender Reißverschluß (10) vorgesehen ist, der mit zwei gegeneinander wirkenden Schieber-Paaren (12; 13) derart versehen ist, daß die jeweiligen Teilstücke des Reißverschlusses zwischen den beiden Schiebern (12.1, 12.2; 13.1, 13.2) jedes der Schieber-Paare (12; 13) geschlossen und außerhalb der Schieber-Paare (12; 13) geöffnet sind.
    06. Schlafsack nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (10) zumindest an einem der kopfteilseitigen Enden (11) teilbar ist.
    07. Schlafsack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderseitenlage (4) und Rückseitenlage (5) aus Frottierstoff gebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237785B4 (de) * 2002-08-17 2006-03-30 Alexander Graf Schlafsack
GB2431872A (en) * 2005-10-06 2007-05-09 Soulla Georgiou-Young Attachable push-chair blanket
DE102007054727A1 (de) * 2007-11-14 2009-05-20 Känguru GmbH & Co. KG Schlafsack mit einem 2-Wege-Reißverschlusssystem
WO2012068370A1 (en) * 2010-11-17 2012-05-24 Gunamuna, Inc. Multi-slider zipper and wearable garment with multi-slider zipper

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