DE9104195U1 - Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel - Google Patents

Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

PA TEN TA N V/A LT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 hannos/er &bgr;-&igr;
WOLFSTRASSE 24· - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (49-5111 842124
25. März 1991
Meine Akte: 1159
F. Balke & Co. GmbH., Falkenstraße 31,
4815 Schloß Holte
Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel
Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere ein Auflagekissen für Gartenmöbel, bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen ist.
Derartige Kissen sind als Auflagekissen für Gartenmöbel bekannt. Bis heute werden fast ausschließlich Auflagekissen geliefert, die aus Polsterstücken und über diese gezogenen, ringsum vernähten Bezügen versehen sind. An endseitigen Ecken oder Kanten sind Bänder angebracht, um dieses Auflagekissen an dem Gartenmöbel, sei es ein Hocker, ein Stuhl, ein Sessel oder eine Liege, festzubinden, damit dieses Auflagekissen nicht verrutscht.
Im Laufe der Zeit werden diese Auflagekissen staubig und schmutzig, sie werden dabei auch unansehnlich. Die Besitzer dieser Auflagekissen rangieren diese dann aus oder sie sind gezwungen, diese Kissen zu waschen. Der Waschvorgang ist in einer Waschmaschine nicht möglich, weil deren Fassungsvermögen nicht ausreichen, um ein ganzes Auflagekissen zu waschen. Daher waschen die Hausfrauen dieses Auflagekissen in der Badewanne, was nicht nur umständlich ist, sondern auch oftmals nicht zu dem gewünschten Wascherfolg führt.
Es sind mannigfaltige Versuche unternommen worden, um den Bezug abnehmbar zu machen und hierdurch ein Waschen des Bezuges ohne Polster zu ermöglichen. Es sind an den Kissen Knopfleisten angebracht worden, aber auch Reißverschlüsse. Die Knopfleisten verloren mit der Zeit, insbesondere aber beim Waschvorgang, Knöpfe, teilweise ergab sich aber auch, daß die Bezüge einliefen und anschließend die Polster durch sich aufsperrende öffnungen zwischen den Knöpfen sichtbar wurden. Auch war das Anbringen der Knöpfe und Knopflöcher mit erheblichen Kosten verbunden, welche den Preis des Auflagekissens erheblich beeinflußten.
Die Anbringung von Reißverschlüssen führt zwar nicht zu den Nachteilen eines mit Knöpfen und Knopflöchern versehenen Verschlusses, Reißverschlüsse und ihre Anbringung sind aber teuer und arbeitsaufwendig. Auch hier wurde der Preis wesentlich durch den Reißverschluß und seine Anbringung beeinflußt.
Bei Bett- und Kissenbezügen im Hotelwesen haben sich Verschlüsse eingeführt, die durch ein kurzes, laschenartig überstehendes Stück des Bett- bzw. Kissenbezuges gebildet sind, wobei dessen Kanten entlang den Seitenkanten und senkrecht zu diesen vernäht sind. Diese Bettbezüge sind aber in hohem Maße unbefriedigend, da das Einbringen des mit Federn oder Fasern gefüllten Bett- oder Kisseninletts erschwert wird und bei unruhigen Schläfern das Inlett am Ende der nächtlichen Schi afperiode aus dem Bettbezug heraushängt.
Somit konnte die Fachwelt auch aus diesem technischen Gebiet keine Anregungen erhalten.
Im Gegensatz zu Bettbezügen werden Auflagekissen für Gartenmöbel gern aus zwei unterschiedlichen Bezugsstoffen hergestellt. Der Grund hierfür liegt teilweise darin, daß die Vorder- und die Rückseite des Auflagekissens verschieden stark strapaziert wird, teilweise darin, daß man für die Ansichtsseite eine andere Qualität und ein anderes Design verwenden möchte als für die Rückseite.
Somit konnte bisher dem dringenden Bedürfnis der Hausfrau nach einem leicht vom Polster abziehbaren Bezug nicht entsprochen werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kissen, insbesondere ein Auflagekissen für Gartenmöbel zu schaffen, welches mit einem leicht aufziehbaren und abziehbaren Bezug versehen ist, der einfach herstellbar ist und das Polster sicher umschließt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bezug so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche mit zwei an der offenen Seite anhängenden Lasche bildet, daß die Nähte dieser Tasche eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters entspricht und daß der eine über die Nähte herausstehende eine
Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und in die Tasche eingelegt ist, während die andere über die Nähte herausstehende Lasche ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der Tasche anliegt und mit den an den Endecken angebrachten Bändern im Bereich der Nähte angebunden ist.
Vorzugsweise ist dieser Bezug aus mindestens zwei Materialbahnen hergestellt, welche an zwei gegenüberliegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge miteinander fest durch Nähte verbunden sind und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Naht verlaufende Quernaht miteinander verbunden sind.
Dieses Kissen wird lediglich mit Hilfe von zwei Bandpaaren verschlossen, die zu einer Schleife oder einem Knoten miteinander verschlungen werden. Von den beiden Laschen, die an dem taschenartigen Kissen anhängen und aus demselben Material bzw. aus derselben Materialbahn gebildet sind, wird die eine Lasche in das Innere der Tasche zwischen Polster und Bezugsstoff eingelegt und bleibt somit für den Betrachter unsichtbar. Die andere Lasche hingegen wird am offenen Ende der Tasche um das Polster so herumgeschlagen, daß diese Lasche außen an der den Bezug bildenden Tasche anliegt und somit für den Betrachter sichtbar ist. Bilden nun zwei Materialbahnen von unterschiedlichem Design, die durch Nähen, Verschweißen oder Kleben miteinander verbunden sind, den Bezug, so ergeben sich hierdurch ganz besondere ästhetische Aspekte, weil immer zumindest eine Lasche
ganz oder teilweise auf der einen Seite des die Tasche bildenden Bezugsstoffes des anderen Designs aufliegt.
Dieses Auflagekissen kann durch einfaches Lösen zweier Schleifen bzw. Knoten in seine Einzelteile Bezug und Polster zerlegt werden, so daß der Bezug ohne Mühe vom Polster entfernt wird und in die Waschmaschine gegeben werden kann. Nach dem Waschen ist die Montage ebenfalls sehr einfach, sie erfolgt durch einfaches Einstecken des Polsters in die Tasche, das Einstecken der einen Lasche in die Tasche und das Umlegen der anderen Lasche sowie durch anschließendes Verknüpfen der beiden Bänderpaare mittels Knoten oder Schleifen.
Es können hierbei zumindest zum Teil diejenigen Bänder benutzt werden, die zum Befestigen des Bezuges am Gartenmöbel bestimmt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Nähte in einem Abstand von den Nahtenden, der der Länge der Laschen entspricht, Bänder, Ringe oder sonstige Befestigungsmittel angebracht sind, an welchen die an den Endecken befestigten Bänder zu befestigen sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Quernaht am einen Ende der beiden Nähte angeordnet ist und so eine einzige Tasche für die Aufnahme eines Polsters gebildet ist. Für als ein Stück hergestellte Sitz- und Rückenpolster ist es zweckmäßig, wenn die Quernaht in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Nähten
verläuft und wenn zwei Taschen für die Aufnahme von Polstern gebildet sind. So können das Sitzpolster und das Rückenpolster getrennt voneinander in getrennten Taschen, die aber zusammenhängen, untergebracht werden. Durch verschieden lange Laschen lassen sich hier erstaunliche Designeffekte erreichen.
Bei Auflagepolstern für Relaxliegen (Gesundheitsliegen) kann es zweckmäßig sein, nicht nur zwei, sondern drei Polster in einem Bezug unterzubringen, so daß nicht nur zwei, sondern drei Taschen benötigt werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn im mittleren Bereich eine weitere Quernaht angeordnet ist und wenn zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist. Diese weitere Tasche kann durch einen Reißverschluß verschlossen werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die weitere Tasche nach einer Seite des Kissens offen ist und daß an den offenen Seiten Laschen von der Länge der Tiefe der Tasche mit endseitig angebrachten Bändern hängen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Bezug für ein Hockerkissen ,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Bezug,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Polsters,
Fig. 4 eine Ansicht des noch nicht verschlossenen Bezuges mit einem aufgenommenen Polster,
Fig. 5 einen Schnitt durch das verschlossene Polster,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Polsters von einer Seite,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des verschlossenen Hockerpolsters von der anderen Seite,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hockerpolsters mit schräg geschnittener Lasche,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Auflagekissens mit Sitz- und'Rückenpolster,
Fig. 10 eine Ansicht desselben Auflagekissens in anderer Umschlagsweise der Lasche,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Sitzpolsters, Fig. 12 eine Seitenansicht des Rückenpolsters, Fig. 13 eine Ansicht von oben auf das Sitzpolster,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf das Rückenpol ster,
Fig. 15 eine Ansicht von oben auf den ausgebreiteten Bezug,
Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Bezuges,
Fig. 17 einen Schnitt durch den mit Polstern gefüllten Bezug .
Der Bezug der Fig. 1 ist aus zwei Materialbahnen 1,2 hergestellt, die an den Seiten durch je eine Naht über einen Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind und durch eine weitere Naht 4 am Ende miteinander
verbunden sind, so daß eine Tasche 5 gebildet ist, an der zwei Laschen 6, 7 hängen, welche über das Ende der Nähte 3, 4 herausstehen. Diese Laschen 6, 7 können gleich lang sein, sie können aber ebenso gut ungleich lang sein. An den Ecken der freien Enden dieser Laschen 6,7 hängen Bänder 8 an, ebenso sind an den den Laschen zugewandten Enden der Nähte 3 Bänder 8 angeordnet.
In die so gebildete Tasche 5 wird ein Polster 9 eingesteckt, welches die Tasche ausfüllt. Sodann wird die Lasche 6 umgeschlagen und in die Tasche 5 eingesteckt, so daß sie zwischen der Materialbahn 2 und dem Polster 9 zu liegen kommt, wie Fig. 5 zeigt. Die andere Lasche 7 wird ebenfalls umgeschlagen und kommt nun außen auf der Materialbahn 1 zu liegen. Dadurch ergibt sich ein Kissen gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7, je nach dem, welche der beiden Laschen 6, 7 zuerst eingeschlagen und in die Tasche 5 eingesteckt wird.
Nun brauchen, wie Fig. 8 zeigt, die Laschen nicht rechteckig oder quadratisch geschnitten, zu sein, sie können auch schräg geschnitten sein, wobei sich besondere Designeffekte ergeben.
Ein anderes Ausführungsbeispiel mit zwei Polstern, nämlich einem Sitzpolster 10 und einem Rückenpolster 11, ist in den Fig. 9 bis 17 gezeigt. Die quer zu den Längsnähten 3 verlaufenden Quernähte 4 bilden hier zwei Taschen 5, in die das Sitzpolster 10 einerseits und das Rückenpolster 11 andererseits einsteckbar sind, wie es
die Pfeile 12 andeuten. Auch hier hängen an den Enden der Laschen 6, 7 und den entsprechenden Laschen 13, 14 Bänder 8 an, die mit weiteren Bändern 8 bei der Montage zu verknüpfen sind, welche an den von den Bezugsstoffbahnen gebildeten Taschen 5 seitlich im Bereich der Nähte 3 anhängen.
Zweckmäßigerweise sind die Laschen 6, 7 einerseits und die Laschen 13, 14 andererseits ungleich lang. Es besteht aber auch die Möglichkeit, alle oder einen Teil der Laschen ungleich lang zu gestalten.
Anstelle der Nähte können auch Schweißungen bei verschweißbaren Materialbahnen oder Verklebungen bei klebbaren Materialbahnen vorgenommen werden.
Leicht läßt sich diese Art der Gestaltung des Auflagepolsters auch auf solche ausdehnen, die Taschen für drei aufzunehmende Polsterstücke aufweisen.
Liste der Be2ugs2eichen
1 Materialbahn
2 Materialbahn
3 Längsnaht
4 Quernaht
5 Tasche
6 Lasche
7 Lasche
8 Band
9 Polster
10 Sit2polster
11 Rückenpolster
12 Pfeil
13 Lasche
14 Lasche

Claims (8)

ANSPRÜCHE:
1. Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel ,
bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen i st,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezug (1,2) so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche (5) mit zwei an deren offenen Seite anhängenden Laschen (6,7,13,14) bildet,
daß die Längsnähte (3) eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters (9, 10,11) entspricht und
daß der eine über die Längsnähte (3) herausstehende, eine Lasche (6) bildende Teil des Bezugsstoffes (1) umgeschlagen und in die Tasche (5) eingelegt ist,
während der andere, eine Lasche (7) bildende, über die Längsnähte (3) herausstehende Teil der Materialbahn (2) ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der anderen Materialbahn (1) anliegt und mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern (8) im Bereich der Längsnähte (3) angebunden ist.
2. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezug aus mindestens zwei Materialbahnen (1,2) besteht,
welche an zwei gegenüberliegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge miteinander fest durch Längsnähte verbunden sind,
und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Längsnaht (3) verlaufende Quernaht (4) miteinander verbunden sind.
3. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bänder (8) solche zumindest teilweise verwendet werden, die zur Befestigung des Kissens am Gartenmöbel bestimmt sind.
4. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Längsnähte (3) in einem Abstand von den Nahtenden, der der Länge der Laschen (6,7,13,14) entspricht, Bänder (8), Ringe oder sonstige Befestigungsmittel angebracht sind, an welchen die an den Endecken befestigten Bänder (8) zu befestigen sind.
5. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernaht (4) am einen Ende der beiden Längsnähte (3) angeordnet ist und eine Tasche (5) für die Aufnahme eines Polsters (9) bildet.
6. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quernaht (4) in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Längsnähten (3) verläuft,
und daß zwei Taschen (5) für die Aufnahme von Polstern (10, 11) gebildet sind.
7. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen verschiedene Längen aufweisen.
8. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich eine weitere Quernaht angeordnet ist,
und daß zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist.
Kissen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Tasche nach einer Seite des Kissens offen ist und daß an den offenen Seiten Laschen von der Länge der Tiefe der Taschen mit endseitigen Bändern hängen.
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