DE1939206A1 - Verschluss fuer flaechige Gebilde - Google Patents

Verschluss fuer flaechige Gebilde

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DE1939206A1
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bulky
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DE19691939206
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Heinz Faerber
Horst Siebenbrodt
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/386Detachable covers for headrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners

Description

DR. RER. NAT. OIPL. CHEM.
HANS UHLMANN 1955
PATENTANWALT ■ ' VIERSEN RHLD. GLADBACHER STHASSE 18» 1 Q *? Q 9 Π R FEHNXUF 1 50 (SI . I ÖWWtWÜ
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellsohaft,
4 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz 4
Anlage zur Eingabe vom.29.Juli I969
Verschluß für flächige Gebilde
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Bekleidungsstücke, austauschbare Schonbezüge für Polster von Sitz- und Liegemöbel und ähnliche flächige Gebilde, bestehend aus einem Klettenband und einem mit diesem den Verschluß bewirkenden Ge ge ne le me nt.
In jüngster Zeit haben Klettenbandverschlüsse immer stärkere Verbreitung, insbesondere für Textilien wie Kleider und Wäsche gefunden, ganz besonders aber für solche Anwendungszwecke, bei denen ein hochwertiges Material an den besonders beanspruchten Stellen durch Schonbezüge geschützt werden soll und wobei diese Schonbezüge schnell und einfach austauschbar sein sollen.
Nachteilig an den bisher vorbekannten Verschlüssen dieser Art ' ist, daß sie verhältnismäßig aufwendig vom Material her und von den Arbeitsgängen her sind, die zum Anbringen benötigt werden. So ist es beispielsweise von Schonbezügen für Polsterungen in Flugzeugen, Omnibussen und Eisenbahnabteilen vorbekannt, auf die Schonerdeckchen ein Flauschband aufzunähen, das im Eingriff mit dem auf die Polsterung aufgenähten Klettenband den Verschluß bildet. Dieses Schonerdeokchen läßt sich dann sehr einfach von der Polsterung und dem Klettenband abziehen und durch ein neues ersetzen. |)a man jedoch bestrebt ist, für solche Sohonerdeokchen keine konventionellen Gewebe oder
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Gewirke zu verwenden, die nach jedem Gebrauch gewaschen oder gereinigt werden müssen, sondern diese durch neuartige Materialien ersetzt, die ihrer günstigeren Preisgestaltung wegen nach jedem Gebrauch einfach weggeworfen werden können, stellt das Plauschband, in Bezug gesetzt zum gesamten Schonerdeckchen, einen ganz erheblichen Kostenfaktor dar, der materialbedingt ist.
Es ist deshalb eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und insbesondere für solche flächigen Gebilde, die nur einmal oder wenige Male gebraucht werden sollen, ein Gegenelement zu schaffen, das einfach und mit möglichst wenig Arbeitsgängen eingebracht werden kann und vom Material her weniger aufwendig .ist als die bisherigen und mit mindestens zwei Randnähten festgenähten Flauschbänder.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verschluß für Bekleidungsstücke, austauschbare Schonbezüge für Polster von Sitz- und Liegemöbel und ähnlichen flächigen Gebilden, bestehend aus einem Klettenband und einem mit diesem den Verschluß bewirkenden Gegenelement dadurch gelöst, daß das Gegenelement aus einem bauschigen, fadenförmigen Material besteht; und das fadenförmige Material durch Nähen oder Steppen in das flächige Gebilde eingebracht ist.
Dabei ist mindestens ein Faden aus bauschigem Material In mindestens einem Randbereich des flächigen Gebildes eingebracht .
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind offen sichtlich und werden nachfolgend am Beispiel eines Verschlusses, für Sohonerdepkchen für Polster beschrieben. Während bisher \ ein als Gegenelement wirkendes Material jeweils mit einem j
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193920G
zusätzlichen Befestigungsmittel, beispielsweise durch Vernähen dieses Materials mit einem Faden oder durch Verkleben u.a. mit dem Flächengebilde, d.h. dem Schonerdeckchen verbunden werden mußte, dient nach der Erfindung der den Klettenverschluß bewirkende bauschige Faden gleichzeitig als solcher zur Befestigung in dem Schonerdeckchen, indem er mit diesem· vernäht oder versteppt wird.
Es sind gegenüber dem bisherigen Verfahren jetzt nur noch swei Materialien, nämlich das Schonerdeckchen und der bausch- ( fällige Faden erforderlich und es entfallen die zusätzlichen Arbeitsgänge, die beispielsweise im Auftragen von Leim oder dem Auflegen des Fadens und Anbringen von Heftnähten lagen.
Für kleinere flächige Gebilde v/ie Kopf schonerdeckchen ist vorteilhaft das Gegenelement nur in einem Randbereich des flächigen Gebildes eingebracht und dort zweckmäßig in Form einer Doppelnaht eingenäht oder eingesteppt, um einen genügend sicheren Verbund su geben. Bei größeren flächigen Gebilden, wie beispielsweise der Abdeckung von auf Lager stehenden Polstermöbel mit einem ganzflächigen Schonüberzug wird das GeGenelement natürlich zweckmäßigerweise randseitig um den gesamten Umfang darum angebracht.
Als bauschfälliges fadenförmiges Material für das Gegenelement findet bevorzugt ein Garn aus synthetischen, gekräuselten Fasern Verwendung, wie es unter der Bezeichnung Helanka-Kräuselgam bekannt ist. Um die Festigkeit des Verschlusses noch zu erhöhen, kann dieses Garn vorteilhaft zusätzlich aufgerauht sein.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses für solche flächigen Gebilde, die zum wiederholten Gebrauch bestimmt sind und beispielsweise gewaschen oder gereinigt werden sollen, wie z.B. Kleider, Wickelröcke, Leibwäsche, Windel und Einschlagtücher hat der erfindungsgemäße Verschluß den weiteren
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erheblichen Vorteil,, daß der bauschige Faden integrierender Bestandteil des flächigen Gebildes ist und nicht wie bei den bisherigen Verschlüssen die Gefahr besteht, daß der Verbund zwischen Flauschband und Klettenband so fest ist, daß das Gegenelement von dem flächigen Gebilde abgerissen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Schonerdeckchens für Kopfpolster und an einer Prinziskizze näher erläutert. Es wird jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diesen Anwendungszweck beschränkt ist, sondern überall dort Anwendung finden kann, wo flächige Gebilde mit sich selbst oder mit einem anderen flächigen Gebilde einen Verschluß bilden sollen, so daß sich für diesen erfindungsgemäßen Verschluß auch breite Anwendungsbereiche im Haushalt, beim Camping und im hygienischen und sanitären Bereich ergeben werden. Als Beispiel sei nur erwähnt eine austauschbare und trotzdem unverrutschbar fest anzubringende Abdeckung für Tragbahren, Operationstisch u.a.
Figur 1 zeigt ein Schon^erdeckchen, das als Nackenpolsterabdeckung auf einer Sessellehne angebracht ist. Figur 2 zeigt ebenfalls ein auf einer Sessellehne angebrachtes Schonerdeckchen, wobei die Befestigung auf der Sessellehne jedoch, auf Grund der besonderen Ausgestaltung der Lehne durch zwei Verschlüsse erfolgt.· Figur 3 zeigt eine Schonerdecke mit allseitig in Randnähe eingebrachtem Gegenelement eines Klettverschlusses. Figur 4 und Figur 5 zeigen den Verlauf des Gegenelementes eines Klettverschlusses in der Schönerer decke.
Fig. 1 zeigt eine Nackenpolsterabdeckung 1, die im oberen Bereich 2 Steppnähte 3 und 4 aufweist. Der Oberfaden 5 und der Unterfaden 6 dieser Steppnähte 3 und 4 bestehen aus stark gekräuselten Perlonfäden, die einzeln hochgedreht,in
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der Drehung fixiert und dann als gegenläufige Fäden miteinander verzwirnt sind. Die Schonerdecke 1, die aus einem rechteckigen Stück Vliesstoff mit einem Gewicht von 35 g/qm besteht, wefet eine Länge von 40 cm und eine Breite von 30 cm auf. Die oberste im Randbereich 2 eingebrachte Steppnaht 3 hat gegenüber dem Rand einen Abstand von 15 mm, die daran anschließende Steppnaht 4 hat zum Rand einen Abstand von 25 nun. Der Oberfaden 5 und der Unterfaden 6 der Steppnähte bestehen aus Perlon-Kräuselgarn, durch die beim Aufdrücken der Schonerdecke 1 auf das im oberen Bereich der Sessellehne 7 angebrachte, jedoch nicht abgebildete Klettenband eine sichere, schnell lösbare Verbindung zwischen Schonerdecke 1 und Sessellehne 7 erreicht wird.
Die in Fig 2 abgebildete Schonerdecke 1 weist außer im oberen Randbereich 2 auch im unteren Randbereich 8 Steppnähte 9 und 10 auf. Diese Steppnähte 9 und 10 befinden sich in Höhe des Beginns der Nackenpolsterwölbung 11, an der am Nackenpolster ebenfalls ein nicht abgebildetes Klettenband angebracht ist und dienen zur weiteren Befestigung der Schonerde cle 1.
Fig.3 zeigt eine Schonerdecke 1, die im oberen Randbereich und im unteren Randbereich 8 eine Steppnaht 3 bzw. 10 aufweist, bei der als Oberfaden 5 ein Nylon-Kräuselfaden und als Untergarn 12 ein 6o-iger Nähmaschinengarn eingesteppt ist. Die quer eingebrachten Steppnähte 3 und 10 weisen damit an der Oberfläche durch den Oberfaden 5 eine sehr gute Haftfähigkeit im Klettenband auf. Zur Veflänfaohung der Darstellung ist in der gleichen Figur als Längssteppnaht 13 und 14 die Steppnahtunterseite der in die Schonerdeoke eingebrachten Steppnähte 13 und 14 zeigt. Der Oberfaden 5 tritt dabei nur als Reihe von Punkten 15 in Erscheinung, die durch das Untergarn 12 miteinander verbunden sind.
|- , 109808/0152
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Steppnaht 13, aus der der Verlauf des Oberfadens 5 durch die Schonerdecke 1 zu entnehmen ist, wobei der Oberfaden 5 das Untergarn 12 aus 60-iger Nähmaschinengarn umschlingt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Steppnaht 3* bei der Oberfaden 5 und Unterfaden 6 aus Perlon-Kräuselgarn bestehen und wobei ebenfalls der Oberfaden 5 den Unterfaden 6 umschlingt.
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Claims (5)

  1. Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft,
    4 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz 4
    Anlage zur Eingabe vom 29»Juli
    Patetansprüche
    Verschluß für Bekleidungsstücke, austauschbare Schonbezüge für Polster von Sitz- und ,Liegemöbel und ähnliche flächige Gebilde, bestehend aus einem Klettenband und einem mit diesem den Verschluß bewirkenden Gegenelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement aus einem bauschigen, fadenförmigen Material besteht und das fadenförmige Material durch Nähen oder Steppen in das flächige Gebilde eingebracht ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Faden aus bauschigem Material in mindestens einem Randbereich des flächigen Gebildes eingebracht ist.
  3. J. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur in einem Randbereich des flächigen Gebildes eingebrachtem Gegenelement dieses in Form einer Doppelnaht eingenäht oder eingesteppt ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bauschige fadenförmige Material ein Garn aus synthetischen, gekräuselten Fasern ist.
  5. 5. Anwendung eines Verschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei Polstern und Polstersehonerdeckchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement randseitig in das vorzugsweise aus Vliesstoff bestehende Polsterschonerdeckohen eingenäht oder eingesteppt ist.
    109808/015?
DE19691939206 1969-08-01 1969-08-01 Verschluss fuer flaechige Gebilde Pending DE1939206A1 (de)

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