DE6608646U - Polster fuer sitz- oder liegemoebel. - Google Patents

Polster fuer sitz- oder liegemoebel.

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PATENTANWÄLTE
dp. W. Schalk · dipl-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg D R. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Firma Otto Zapf Eschborn im Taunus Niederhochatädter Str. 23
polster für Sitz- oder Liegemöbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Polster für Sitz- oder Liegemöbel mit einem Außenüberzug, vorzugsweise auch mit einem Innenüberzug zwischen dem polstermaterial und dem Außenüberzug, der an der Polsteroberseite in vorgegebenen Abständen mittels je einen überzogenen Außenteil und einen Gegenknopfteil aufweisenden Paare von Knöpfen "geheftet" , d.h. beidseitig zusammen mit der Ober- und Unterschicht des Polstermaterials und gegebenenfalls dem Innenüberzug stellenweise nach innen dadurch eingezogen ist, daß ein jeweils mit einem Paar der Knöpfe an den Enden verbundenes Band oder Heftfaden durch das Polstermaterial und gegebenenfalls den Innenüberzug hindurchgeführt wird, wobei an der Polsteroberseite jeder der Knöpfe auch durch den Außenüberzug^hindurch mit dem
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Hoftband oder -faden verbunden ist und an dieser Oberseite jeder der Knöpfe an seiner Außenseite mit Überzugsmaterial, meist dem gleichen Material wie* dor Außenüberzug, überzogen ist. Dei bekannten Heftungen dieser Art sind an der Polsterunterseite die gegebenenfalls mit dom InnenüberzugsS!?!**?ria 1 üborz-ogeneü t»<*g»nk»*?n:fft zvisehisn dem Außenüberzug uxid dem übrigen Polstermaterial angebracht.
Die Heftung dient bei solchen Polstern, z.B. auch Matratzen, insbesondere zum Festhalten des Außenüberzugs und/oder des darunter befindlichen Polstermaterials gegen seitliche Verschiebung und gegen Bildung von Wellungen, vor allem auch dann, wenn das Polstermaterial mehrschichtig aufgebaut ist und über einem festen Kern, z.B. aus Schaumstoff, eine Oberschicht aus Fasermaterial aufweist. Unter dem Ausdruck "polstermaterial" ist daher nachstehend jeglicher innerer Polsteraufbau zu verstehen, der entweder ganz aus festem, nachgiebigem Polstermaterial, wie Schaumstoff, oder zusätzlich aus Fasermaterialschichten oder ganz aus Fasermaterial besteht und der in allen Fällen unterhalb dieser weichen Polstermaterialien oder zwischen solchen beidseitigen Polstermaterialien auch einen üblichen Federkern enthalten kann, der in bekannter Weise aus elastischen Gliedern und/oder Bändern und Rahmenteilen aufgebaut ist. Ein Innenüberzug zwischen solchem Polstermaterial, meist ein sogenannter Nessel- oder Weißbezug, ist in der Regel zwischen Außenüberzug und dem Polstermaterialaufbau vorgesehen, jedenfalls dann, wenn dieser Aufbau keinen festen Zusammenhalt in sich hat, sondern eine obere lose Schicht aus Fasermaterial, z.B. aus Roßhaar, aufweist.
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Bei den bekannten Heftungen der eingangs genannten Art werden für diese sogenannte Polsterknöpfe, d.h. überzogene Knöpfe, verwendet, die je eine Ringöse zur Befestigung des die Knöpfe verbindenden Bandes oder Heftfadens besitzen, an der oberen bzw. der unteren Schicht des Außenüberzugs außen anliegen. Nach Auflegen dieses Überzugs an der Oberseite des Polsters werden die Bänder oder Heftfaden nach Durchziehen durch die Befestigungsglieder bzw. Ringösen der Knöpfe oder Verknotung an diesen Gliedern e»n den vorgegebenen Stellen eurch den Üborzug und das innere Polstermaterial "durchgenadelt11 und dann durch die Ringösen der Gegenknöpfe hindurchgezogen, die zwischen der Unterseite des inneren Polsteraufbaus und der unteren Schicht des Außenliberzugs angeordnet werden. Dabei müssen diese Gegenknöpfe von Hand mittels der Bander oder Heftfaden so fest gezogen und diese in der festgezogenen Stellung an den Ringösen mittels je eines Knotens so festgelegt werden, daß die eingangs genannten Einziehungen des Polsters an beiden Seiten entstehen. Diese Handarbeit bei der Anbringung des Außenüberzugs ist umständlich und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Die bekannte Anbringung der polsterknöpfe hat überdies vor allem auch den Nachteil, daß diese mit der Oberseite des Überzugs bleibend fest verbunden sind, so daß es schwierig ist, den Außenüberzug für sich chemisch oder anderweitig zu reinigen. Für diesen Zweck mußte bisher entweder die gesamte Heftung gelöst und nach der Reinigung erneut hergestellt werden oder mußte der gesamte Polsterkörper zu einer Reinigungsanstalt gebracht werden, letzteres auch nur unter der Voraussetzung, daß das gesamte Polster, d.h. auch sein inneres Polstermaterial oder sein
etwaiger innerer Federkern die chemische Reinigung verträgt oder diese sich nur oberflächlich auf den Außenüberzug erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der eingangs genannten Art geheftetes Polster für Sitz- oder Liegemöbel in einer Veise mit seinem Außenüberzug zu ver-' sehen, daß dieser in einfacherer "Welse, ohne die Nachteile der bisherigen Heftung, von dem Polster abgezogen und nach Reinigung des Außenüberzugs schnell wieder mit dem inneren Polsterteil verbunden werden kann, ohne daß dabei zum Abziehen die Heftung gelöst od&j.- gar zerstört und beim Aufziehen umständlich wiederhergestellt werden muß. Insbesondere soll diese Aufgabe so gelöst werden, daß das Abnehmen und Wideraufziehen des Außenüberzugs von einem Nichtfachmann, z.B. dem Benutzer des Polsters, leicht durchgeführt werden kann und dieser gewünschtenfalls auch selbst die Reinigung des Außenüberzugs, z.B. im Haushalt, vornehmen kann. Aber auch für Krankenhäuser, Massenlager, Hotels und ähnliche zwecke stellt sich die Erfindungsaufgabe, anstelle von Matrazen mit gesondertem, lösbaren Überzug und eistückigera inneren Polstermaterial, z.B. aus Schaumstoff, wobei der Außenüberzug nicht geheftet oder eingezogen ist, hochwertigere Matratzen zu verwenden, bei denen der Außenüberzug im Gebrauch geheftet und unter diesem und über einem einstückigen Polstermaterialkern vorzugsweise noch eine Fasermaterialschicht vorgesehen ist; d.h. auch in diesen Fällen soll die Erfindung die Möglichkeit schaffen, den gehefteten Außenüberzug leicht abziehen und wiederaufziehen zu können und nicht nur diesen für sich, sondern auch das innere Polstermaterial
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nach Bedarf für sich zu reinigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Polster der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mindestens an einer Seite des Polsters die für die Heftung dienenden Knöpfe an sich bekannte vielteilig zusammengesetzte Druckknopfe sind, deren einer Teil, z.B. der
Matrize =. ailf der Tnnpngoi "f:** de= AnBonühargiig« a Titrohra r*h +.
ist und durch diesen hindurchgreifend mit einem überzogenen Außenteil fest verbunden ist, und deren anderer Teil, z.B. der Patrize, vom Außenüberzug lösbar über der Oberfläche des inneren Polstermaterials bzw. über dessen Innenüberzug angebracht und mit dem durch diesen Polstermaterial bleibend durchgenadelten Band oder Heftfaden verbunden ist, während das auf der anderen Seite des Polsters befindliche Ende dieses Bandes oder Heftfadens in an sich bekannter Weise bleibend mit dem in die Unterseite des inneren Polstermaterials eingezogenen Gegenknopf teil oder polsterknopf verbunden ist.
Mehrteilig zusammengesetzte Druckknöpfe der vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Art sind an sich handelsüblich bekannt und für andere Verwendungszwecke bei Kleidungsstücken aus dickem Werkstoff» z.B. Leder, aestxmmt, wobei ein zweiteiliger Druckknopfteil, z.B. die Patrize, durch den einen Teil des Kleidungsstückes durchgenietet und so an diesem bleibend angebracht wird, während ein
zweiteiliges Gegenstück, z,B. die Matrize, in ähnlicher Weise durch den anderen Teil des Kleigungsstückes, der lösbar an dem erstgenannten Toil angebracht werden seil, bleibend hindurchgenietet ist. Diese Art dor Verwendung und Anbringung solcher bekannter vierteilig zusammenge-
setzter Druckknopfe findet nur in den Ausnalunefällen statt, in denen einfache, zweiteilige, lediglich aus einer einteiligen Patrize und einer einteiligen Matrize bestehende Druckknöpfe nicht gut verwendet werden können, weil sie sich an dickem oder hartem Werkstoff nicht annähen lassen. Demgegenüber kommt es bei der Erfindung auf die Beschaffenheit des Werkstoffes des Außenüberzugs nicht an, sondern sind die vielteiligen Druckknöpfe auch und gerade vorteilhaft für die Heftung und Befestigung von Außenüberzügen aus dünnem Textilstoff anwendbar, die sich gegenüber dem inneren Polstermaterial nicht verschieben und nicht wellen sollen. Abweichend von der nach anderen Gesichtspunkten getroffenen, bekannten Verwendungen der viel heiligen Druckknopfe handelt es sich bei der Erfindung um deren neue Anwendung speziell auf dem Gebiet von überzogenen od -T zu beziehenden Polstern zur Lösung der oben genannten, seit langem drängenden Aufgabe und Vermeidung der bisherigen erheblichen Nachteile der bleibenden Befestigung gehefteter Außenüberzüge. Gemäß der Erfindung können solche Außenüberzüge einfach durch Trennen der Patrizen von den Matrizen der Druckknöpfe zum Reinigen abgezogen und durch Aufdrücken der Patrizen auf die Matrizen in der richtigen Stellung nach dem Reinigen und etwaigem Heinigen des inneren polsterrauterxals auf dieses wieder aufgezogen werden, oline daß sich an der Heftung etwas ändert oder geändert zu werden braucht.
Da die Heftung des inneren Polstermaterials erfindungsgemäß durcli die bleibende Anbringung der innoren Druckknopfteile an der Außenseite des inneren polstermaterial unverändert bleibt, erstreckt sich die Erfindung auch auf
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einen Außenüberzug allein, der mit mehrteiligen, durch j η diesen hiiidurchgenieteten Druckknopf teilen in Abständen voneinander versehen ist und dessen auf der Innenseite des Überzugs liegende Druckknopfteile (Matrizen- oder PatrizenteiIe) dazu bestimmt sind, über oder in entsprechend stellenweise am inneren Polstermaterial zugeordnete Druckknopfgegenteile lösbar eingerastet zu werden, Jn diesem Zusammenhang schafft Eilso die Erfindung einen v.euen, gewerblich verwendbaren Artikel, nämlich Außenüberzüge beliebiger Stoffart und Stoffqualität mit durchgenietet^n Druckknopfteilen (patrizen- oder Matrizenteile) auf der einen Seite und überzogenen Polsterknopfteilen auf der anderen Seise; solche Außenüberzüge können dann an schon vorhandene erfindungsgemäß unter Verwendung von passenden Gegenknopi teilen (Matrizen- oder Patrizeiiteile) entsprechender und vorzugsweise genormter Anordnung durchgenadelten Polsterkörpern lösbar als Erstausstattung oder als Ersatzüberzug angebracht werden, z.B. nach Verschleiß eines nicht mehr gut verwendbaren Außenüberzugs und insoweit unabhängig von dessen Reinigung. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit , Außenüberzüge nacli Bedarf auszuwechseln und z.B. zur Anpassung an andere Stücke einer Möbelgarnitur, an einen Teppich oder zu anderen Zwecken durch Außenüberzüge anderer Farbe und/oder Qualität zu ersetzen.
Selbstverständlich muß ein erfindungsgemäß abziehbarer Außenüberzug in an sich bekannter Weise einen vorzugsweise und mindestens an der Unterseite des Polsters angebrachten üblichen Verschluß, z.B. Reißverschlüsse oder Klettenbandverschlüsse, für den Teil des Überzugs besitzen, der bei seinem Abziehen die Öffnung zur Heraus-
nähme des inneren polstorinutt'rials freigobon soll. Zweckmäßig erstrecken sicli solcho Reiß- odor Klettenbandverschlüsse auch eiuf die hochkant stohendon Kanton des Außenüberzugs bzw. des überzogenen Polsters t um das Abziehen und Aufziehen des Außenüberzug zu erleichtern.
B«i einer einfachen Ausführungsfortn der Erfindung sind die am Außenüberzug befestigten gegebenenfalls mehrteiligen Druckknopfteile nur in dem Bereich des AußenUbor&ugs angebracht, z.B. durchgcnietot oder durch üusammoiibürdoln des äußeren Polsterknopfes miv dem inneren Druckknopftoil befestigt, der an die Oberseite des Polsters zu liegen kommt. In diesem Fall kann jeder jeweils für dio Unterseite des Polsters vorgesehene Gegenknopfteil ein üblicher Polsterknopf mit Ringöse sein, die bleibend an dem clurchgenadelten Band oder Heftfaden unten festgemacht ist. In diesem Fall einer einfachen Ausführung der Erfindung kann der Außenüberzug wie üblich nur stets mit der gleichen Seite, nämlich dem Bereich, der mit den lösbaren Druckknopfteilen versehen ist, an der oben liegenden Schauseite des Polsters liegend angebracht werden.
Stattdessen kann bei einer bevorzugten Ausführungsform oder für besondere Fälle auch der Gegenknopfteil, der normalerweise an der Unterseite des inneren Polstermaterials unterhalb des Außenüberzugs liegt, ebenso als mehrteiliger Druckknopf ausgebildet sein, wie dies bei der einfachen Ausführungsform der Erfindung für die Polsteroberseite am Außenüberzug und für den jeweils zugehörigen oberen inneren Druckknopfteil vorgesehen ist. In diesem Fall ist also auch an der gewöhnlich unten liegenden Seite des
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Außenüberzugs in seinem ss. B. mittels Reiß- oder KlettenbandverschluO abtrennbaren Bereicli stellenweise je ein überzogener Druckknopfteil angebracht und mit j© einem auf der Innenseite des Außenüberzugs befindlichon Druckknopfteil (Patrize oder Matrisse) fest verbunden, während das jeweils zugehörige ι gegenüber!iegsnds Snds des durch— genadelten Bandes oder Heftfadens mit dem Druckknopfgegenstück (Matrize oder Patrize) fest und bleibend verbunden ist.
In diesem Fall kann also auch der gewöhnlich unten liegende und abtrennbare Teil dos Außenüberzugs durch die Heftung in das Polster eingezogen werden und als Schauseixe des Polsters verwendet werden. Selbstverständlich wird man in diesem Fall zweckmäßig den Verschluß dieses Überzugsteils an die Unterkant<en des Polsters verlegen und vorzugsweise dafür unauffälliges Klettenband verwenden. Das Polster kann dann, z.B. zwecks gleiclunäßiger Abnutzung oder wegen Verschleiß eines vorher an der Oberseite benutzten Bezugsteils, als Ganzes gewendet und mit der bisherigen Unterseite des Überzugs nach oben gekehrt benutzt werden. Hierdurch kann der Außenüberzug langer benutzt werden, obgleich er für sich allein nicht, sondern nur zusammen mit dem ganzen Polster gewendet werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die weiter vorteilhafte Einzelheiten aufweisen, sind nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt:
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Fig. 1 teilweise schematisch und teilweise im Querschnitt eine Heftstelle eines mit Außenüberzug zu versehenden Polstors gemüß der Erfindung in einer einfachen Ausführungsform, wobei die für die Oberseite des Überzugs vorgesehenen Druckknopf teile in liöGl1. nicht at u mi mm t» n.»r t» *> r* t tr; let ο m Zustand dargestellt sind;
Fig. 2 teilweise scheniatisch und im Sclmitt eine Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Heftstelle zusammen mit dem inneren Polstermaterial in dem fertig gehefteten Zustand, in dem die Druckknopfteile zusammengedrückt und ineinander eingerastet sind;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung (Ansicht) einer Heftstelle, bei der für eine abgewandelte Ausführungsform vorgesehen ist, daß auch die "Unterseite des Außenüberzugs mittels Druckknopfteilen an den Heftstellen in das innere Polstermaterial einziehbar und von diesem lösbar ist, und
Fig. h eine abgewandelte Ausführungsform, entsprechend derjenigen nach Fig. 2, wobei jedoch das innere Polstermaterial zwischen Innenbezug (Veißbezug) und Schäumstoffkörper noch eine Auflage aus losem ungeordnetem Fasermaterial aufweist.
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Bei der in Fig. 1 schematisch ohne das innere Polstermaterial gezeigten Ausführung einer Heftstelle mit nur einseitigem Druckknopf ist eine Druckknopfmatrize aus zwei Teilen 5 und 5a zusammengesetzt und nimmt zwischen diesen Teilen fest den Außenüberzug h des Polsters in seinem oben liegenden Bereicli auf. Der außenliegende, eigentliche Polsterknopf 5a ist für sich mit dem gleichen tJberzugsstoff ha wie der Außenüberzug k bezogen, der unter den Kopf des Polsterknopfs eingezogen und von einem an diesen angebördelten bzw. angesetzten Knopfzwischenteil 5b festgehalten wird. Dieser Zwischenteil $h ragt durch die Öffnung ^b <vcs Außenüborzugs k nach dessen Innenseite hin durch und ist durch Umbürdelung eines angesetzten Halsteils 5c mit einem Matrizenteil 5d vernietet, der an seinem unteren Ende ein übliches Federglied 5e aufnimmt.
Das Gegenstück ''ies«r Druckknopf matrize 5i 5a ist eine Druckknopfpatrize 6, deren vorstehender Teil 7 etwas größeren Durchmesser hat als der veränderliche Innendurchmesser des Federgliedes 5e in der in Fig. 1 dargestellten nicht aufgespreizten Stellung, jedoch einen etwas geringeren Durchmesser hat als die Öffnung 5f des Matrizenteils 5d·
Der vorstehende Teil 7 der Patrize 6 ist fest mit einem innereis bzw. unteren Patrizenteil IJ zusammengebördelt. Dabei ist in Fig. 1 angenommer. , daß ein Innenüberzug bzw. Nessel- oder Weißbezug des inneren Polstermaterials nicht vorgesehen ist und dieses einen in sich zusammenhängenden Polsterkörper, z.B. aus Schaumstoff 12, wie in Fig. 2, bildet. Ist jedoch gemäß Fig. 2 ein Innenbezug 11 als
Umhüllung des Polsterkörpers 12 vorgesehen, so ^rird dieser Imienbezug beim Heften bei lla durchgenadelt und die Patrize 6 an die Außenseite des Überzugsteils lla angelegt.
Der Patrizenteil 10 ist mit dem vorstehenden Patrizenteil 7 zusammengebördelt oder vernietet, nimmt jedoch vor der Befestigung dieser Teile das Heftbaiid 3 sWxjsciien diesen Teilen auf, dem bei der Vernietung zwischen diesen Teilen festgeklemmt wird.
Nach Durchnadeln des Heftbandes 3 dvrch den in Fig. 1 nicht gezeichne ten Polsterkörper 12 wird sein freies Ende durch eine Ringöse 9 eines üblichen, nicht bezogenen oder bezogenen Polsterknopfes 8 hindurchgeführt, festgezogen und verknotet. Statt dessen kann das Heftband aus vom Patrizenteil lO (wie gezeiclinet) gemeinsam nach unten verlaufenden Enden 2,3 bestehen, die an der Ringöse nach Festziehen des Polsterknopfca 8 in nicht gezeichneter "Weise miteinander verknotet werden.
Boi der Ausfilhrungsform nach Fig. 2 ist die Heftstelle nach Fig. 1 An am Polaterkörper 12 beidseitig festgezogenem Zustand gezeigt, in welchem die Patrize 6 und der Polsterknopf 8 Je eine Einziehung dos Polsterkörpers 12 hervorgorufon haben, also gegeneinander festgezogen sind. Außerdem erfaßt bei dieser Aueführungsform die Patrize 6 und der Polsterknopf 8 in der bereits genannten Weise noch einen gleichfalls beidseitig in den Polsterkörper 12 eingezogenen Innenüberzug 11 bzw· Weißbezug. Ferner ist in Fiß. 2 die Druckknopfmatrize 5» 5& in an. dem vorstehenden Patrizentoil 7 eingerastetem Zustand diesen mit dem
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Teil 5d übergreifend, dargestellt, wobei auch die Oberseite des Überzugs h in das Polstermaterial 11 und 12 mittels der Knopfteile pa bzw. 5d eingezogen ist.
■Fig. 3 zeigt eine Heftstelle in Ansicht und im übrigen in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1, jedoch für °ine Ausfülirungsform, bei der auch die Unterseite des Außenüberzugs mittels Druckknopfteilen an den Heftstellen in das (nicht gezeichnete) innere Polstermaterial einziehbar und von diesem lösbar ist. Die in Fig. 1 im Schnitt gezeichneten Teile 51 5^ der Druckknopfmatrize des oben liegenden Druckknopfs sind genauso miteinander und mit dem Außenüberzug h zusammengesetzt zu denken, wie dies bei Fig. 1 im Schnitt dargestellt und beschrieben ist.
Ebenso stimmt die Druckknopfpatrize 6 der Fig. 3> die in Fig. 3 ebenfalls in ausgerastetem Zustand dargestellt ist, mit der Ausbildung und Zusammensetzung ihrer Teile 7 und 10 mit den entsprechenden Teilen der Fig. 1 überein.
In gleicher Veise besteht bei Fig. 3 Übereinstimmung mit Fig. 1 hinsichtlich der Befestigung eines Heftbandes 3 oder zweier gemeinsam zum Gegenknopf hin verlaufender und dort verknoteter Enden 2 und 3 eines HeftbaEdes, das in Fig. 3 wiederum in nicht festgezogener Stellung und zwischen den Patrizentoilcn 7 und 10 festgeklemmt sowie unter dem Teil Io vorknotet dargestellt ist.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 tritt jedoch am anderen Ende des Heftbandes 3 oder 2, 3 anstelle dea Polstürknopfs 8 dio Patrize 6' eines vielteiligen
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Druckknopfs, der im übrigen genauso ausgebildet und angebracht ist, wie die Teile 5» 5^, 7 und 10 des dem oberen Ende des Heftbandes 3» bzw. 2,3 zugeordneten Druckknopfs. Die dem oberen Druckknopf entsprechenden Teile sind mit den gleichen Ziffern, wie dor~t , jedoch mit dem Zusatz eines Strichs zur Ziffer bezeichnet. Demgemäß ist das untere Ende des Heftbandes zwischen den zusammengebördelten iatrizenteilen 7« und Io' festgeklemmt, während der Außenüberzug zwischen den zusammengebördelten Matrizenteilen 5' und 5fa, wie in Fig. 1 zwischen den Teilen 5 und 5a> erfaßt wird.
Sinngemäß ist jedoch die Unterseite des Außenüberzugs in Pig. 1 mit k* , statt mit h bezeichnet, weil es sich um einen vom Übrigen Überzug h lösbaren Überzugsteil handelt, der mittels an jich bekannter Verschlüsse, z.B. mittels Reiß- oder Klettenbandverschlüssen und längs der Unterkanten des in Pig. 3 nicht gezeichneten Polsterkörpers von dem übrigen Überzug h lösbar ist, der vorzugsweise solche Verschlüsse auch noch an den hochkaiitverlaufenden Kanten des polsterkörpers besitzt.
In eingebautem Zustand ergibt sich nach Festziehen und Verknoten des Heftbandes an der Druckknopfpatrize 6' für die Druckknopfmatrize 5» 5& und ebenso für die andere DruckkiiOpfma trisse 51 > 51^ nach Einrasten in die zugehörige? Drucklcnopl'patrize 6 bzw. 6' ein der Fig. 2 entsprechendes Bild, mit dem Unterschied, daß die untere Einziehung dos polsterkb'rpers durch die unteren Druckknopfpatrizenteile 6« bewirkt wird und der überzogene Polsterlcnopf 51^ an die Stolle dos Polsterknopfs 8 der Fig. 2 tritt. Dabei
können, wie für Fig. 2 beschrieben, die Matrizenteile 5d uid 5' unmittelbar auf einem in sich zusammenhaltenden Polsterkörper 12 aufliegen und tritt dann anstelle des Teil h1 des Außenbezugs.
Stattdessen kann selbstverständlich wie in Fig. 2 im oberen Teil dargestellt, die Patrize 6 und ebenso die Patrize 6' zwischen dem Außeniiberzugsteil h bzw. ^1* und einem Innenüberzug 11 liegen und diesen in den Polsterkörper 12 ein.zieh.en.
Die letztgenannte Art der Anwendung der Erfindung ist besonders vorteilhaft für den Fall der in Fig. k abgebrochen dargestellten, an der Oberseite des Polsterkörpers angewendeten Ausführungsform. Diese Ausführungsform unterscheidet sich hinsichtlich der Anordnung der Druckknopfteile 5a und 5d in bezug auf dem Außenüberzug k und den Innenüberzug 11 nicht von dem oberen Teil der AusfüJirungsform nach Fig. 2. Der Unterschied der Ausführungsform nach Fig. h liegt lediglich in der Art der Anwendung der lieftung auf inneres polstermaterial, das sowohl einen einstückigen Polsterkörper 12, z.B. aus Schaumstoff, als auch eine lose Fasermaterialauflage 13» z.B. aus Roßhaar, Baumwolle oder dergleichen, aufweist. Eine solche lose und nicht leicht zusammendrückbare Auflage 13 würde für gewöhnlich nicht erlauben, die Druckknopfpatrize 6 unmittelbar auf die äußere Obei fläche der Faserschicht 13 aufzusetzen, weil sie beim Festziehen des Heftbandes 2, 3 sich ii» die Fasermaterialschicht 13 weitgehend einziehen und dadurch das Festhalten der Faserschicht 13 beeinträchtigt würde. Zu diesem Zweck und in diesem Fall
ist also regelmäßig ein Innenüberzug 11 über der Faserschicht 13 erforderlich oder zu bevorzugen, der Festhalten und seitliche Verschiebung der losen Faserschicht dadurch verhindert, daß er in der eingezogenen Stellung durch die Heftungen nach Fig. U die Faserschicht gegen den einstückigen poisterkörper 12 andrückt.
Gerade für diesen Fall der Fig. k ist daher die erfindungsgemäß Heftung von besonderer Bedeutung, und sie kann selbstverständlich auch an der Unterseite des Polsterkörpor 12 auf eine in Fig. h niclifc gezeichnete lose Faserschicht am Innenüberzug 11 angewendet werden, wenn auch an der Unterseite des Polsterkörpers eine solche Faserschicht nur Vorbesserung der Polsterqualität vorgesehen ist, um den PoJaterkörper mit seiner etwas abgenutzten Oberseite nach unten kehren zu können.
Die letztgenannte Möglichkeit, das ganze Polster auch mit der normalen Unterseite nach oben gekehrt verwenden und dennoch den Außenüberzug h, h' abziehen und reinigen zu können, ist der Zweck der Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 3 und U -
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Claims (2)

Firma Otto zapf 6236 Eschborn (Taunus) Schutzansprüche
1. Polster für Sitz- oder Liegemöbel mit einem Außenüberzug, vorzugsweise aucli mit einem Innenüberzug zwischen dem Polstermaterial und dem Außenüberzug, der an der Polsteroberseite in vorgegebenen Abständen mittels je einen überzogenen Außenteil und einen Gegenknopfteil aufweisenden Paare von Knöpfen geheftet und beidseitig zusammen mit der Ober- und Unterschicht des Polstermaterials und gegebenenfalls mit dem Innenüberzug stellenweise nach innen dadurch eingezogen ist, daß jeweils ein mit einem Paar von Knöpfen a;. den Enden verbundenes Band oder Heftfaden durch das Polstermaterial und gegebenenfalls den Innenüberzug hindurchgeführt ist, wobei an der Polsteroberseite jeder der Knöpfe auch durch den Außenüberzug hindurch mit dem Heftband oder -faden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des Polsters die für die Heftung dienenden Knöpfe an sich bekannte vielteilig zusammengesetzte Druckknöpfe (5t 5a, 6, 7, 10 bzw. 5'. 5'a, 6», 7», 10») sind, deren einer Teil (5d, z.B. der Matrize 5i 5a bzw. 51» 5fa) auf der Innenseite des Außenüberzugs (k bzw. 4·) angebracht ist und durch diesen hilldurchgreifend mit einem überzogenen Außenteil (5a bzw. 5'a) fest verbunden ist, und deren anderer Teil (7, z.B. der Patrize 6) vom Außenüberzug lösbar über der Oberfläche des inneren Polster-
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materials (12 bzw. I3) bzw. üb»r dessen Innenüberzug (ll) angebracht und mit dem durch dieses Polstermaterial bleibend durchgenadelten Band oder Heftfaden (2, 3) verbunden ist, während das auf der anderen Seite des Polsters befindliche Ende dieses Bandes oder Heftfadens in an sich bekannter Weise bleibend mit dem in die Unterseite des inneren Polstermaterials eingezogenen Gegenknopfteil (6 bzw. 61) od:r Polsterknopf (8) verb'unden ist.
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenüberzug (k, k') befestigten, gegebenenfalls raelirteiligen Druckknopf teile (5 und 5a) nur in dem Bereich (h) des Außenüberzugs angebracht sind, der die Oberseite des Polsters bildet, während der vorzugsweise lösbare Teil (^*) des Außenüberzugs an der Unterseite des Polsters nicht von der Polsterheftung erfaßt wird und der Gegenknopfteil an dieser Polsterseite ein Befestigungsglied (z.B. Ringöse 9) eines gewöhnlichen, auf der Innenseite des Außenüberzugsteils (h*) liegenden Polsterknopfes (8) ist.
Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenüberaug {h, h') befestigten gegebenenfalls mehrteiligen Drxickknopf teile (5» 5a bzw. 5' > 5'a) sowohl in dem sichtbaren Bereich (4) des Außenüberzugs an der Polsteroberseito nJs auch an dem lösbaren Teil (k1 ) dos Au(3enüberzugs an der Polsteruntersoite vorgesehen sind und an dor Innenseite doa AußenUborzugs
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an beiden Außenseiten des inneren Polstermaterial (l2 bzw. 11 und 12) je ein Gegendruckknopfteil (6 bzw. 6f) mit gegenüberliegenden Enden des Heftbandos oder Heftfadens (2, 3) bleibend verbunden ist.
Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je einer der unter dem Außenüberzug lösbar angeordneten Druckknopfteile (6 bsiw. 6') an einem Innenüberzug (ll) angreift, und sich, den Innenüberzug einziehend, vorzugsweise unter Jjwischenlegung einer losen Faserschicht (13)» gegen den übrigen Polsterkörper (l2) abstützt.
Außenüberzug oder lösbarer Außenüberzugsteil für ein Polster nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeicline t, daß dieser mit hindurchgreifenden, z.B. vorzugsweise durchgenieteten Druckknopfteilen (z.B. Matrizenteilen 5, 5s- bzw. 5'» 5'a oder Patrizenteilen 7, lO bzw. 71 > lO') in Abständen voneinander versehen ist und die auf der Innenseite des Außenüberzugs {h) bzw. Überzugsteils (^1) liegenden Druckknopfteile (5 bzw. 5' oder 7 bzw. 71) für lösbare Einrastung über oder in entsprechende Gegendruckknopfteile (6 bzw. 6') (Patrizen- oder Matrizenteile) einer Polsterheftung vorgesehen sind.
Der Patentanwalt
DE19676608646 1967-06-26 1967-06-26 Polster fuer sitz- oder liegemoebel. Expired DE6608646U (de)

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