DE102016107505B3 - Körperstütze - Google Patents

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Abstract

Körperstütze mit zumindest einem Befestigungsmittel aufweisenden Oberteil, wobei die Befestigungsmittel zur Befestigung des Oberteils an einem Sitz gebildet sind, zumindest zwei in einem Abstand voneinander an dem Oberteil angeordneten Seitenteilen, wobei sich die Seitenteile ausgehend von dem Oberteil in Längsrichtung erstrecken und an ihren jeweiligen, dem Oberteil abgewandten Ende zueinander korrespondierende Verbindungsmittel aufweisen, wobei die Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden der Seitenteile miteinander gebildet sind. Eine komfortable Stütze für einen Nutzer kann dann gebildet werden, wenn die Seitenteile im verbundenen Zustand eine Schlaufe um den Nutzer bilden.

Description

  • Der Gegenstand betrifft eine Körperstütze mit einem Oberteil und zwei Seitenteilen, sowie die Verwendung einer solchen Körperstütze.
  • Kopfstützen und Körperstützen sind hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 20 2006 013 635 U1 eine Kopfstütze bekannt, welche ein Befestigungsband und ein Stirnband aufweist. Das Befestigungsband wird an der Rückenlehne eines Sitzmöbels befestigt. Das Stirnband dient zur Fixierung des Kopfes des Nutzers.
  • Die DE 199 38 012 A1 betrifft ebenfalls eine Kopfstütze. Hierbei wird ein Stirnband an einer Basisplatte befestigt. Die Basisplatte wird zwischen das Sitzmöbel und den Körper des Nutzers geklemmt, so dass eine Fixierung des Kopfes ermöglicht ist.
  • Die DE 20 2010 012 538 U1 betrifft ebenfalls eine Kopfstütze, bei welcher ein Stirnband sowohl um den Kopf als auch um die Kopflehne eines Sitzmöbels gespannt wird.
  • Schließlich zeigt die EP 2 276 378 A1 eine Körperstütze. Bei dieser ist ein längliches Kissen vorgesehen, an welchem der Körper einseitig gestützt wird. Das längliche Kissen wird über eine Befestigungseinrichtung an einer Kopflehne eines Sitzmöbels befestigt.
  • Nachteilig bei den beschriebenen Lösungen ist jedoch der Tragekomfort. Das Problem einer einseitigen Stütze liegt darin, dass der Nutzer im Schlaf gegebenenfalls seine Schlafposition wechselt und dann keine ausreichende Stütze mehr vorhanden ist. Insbesondere, wenn der Nutzer seine Liegeseite wechselt, ist bei einer einseitigen Stütze keine Stützfunktion mehr gewährleistet.
  • Somit lag dem Gegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Körperstütze zur Verfügung zu stellen, welche sowohl einfach handhabbar ist, als auch eine sichere Halteposition für den Körper in jeder Schlafposition bietet.
  • Diese Aufgabe wird gegenständlich durch eine Körperstütze nach Anspruch 1 sowie eine Verwendung nach Anspruch 17 gelöst.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass bei den Kopfstützen und Körperstützen, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, der Tragekomfort eingeschränkt ist und keine ausreichende Stützwirkung in jeder Liegeposition gewährleistet ist. Bei den bekannten einseitigen Kopfstützen ist der Tragekomfort äußerst gering, insbesondere fehlt es an einer Stütze des Nacken- und Schulterbereichs.
  • Es ist nun erkannt worden, dass eine zweiseitige Körperstütze die oben genannten Nachteile behebt. Eine zweiseitige Körperstütze verfügt gegenständlich über ein Oberteil, welches sich beidseitig in jeweils ein Seitenteil erstreckt. Somit ist die Körperstütze dreiteilig mit einem Oberteil und zwei an distalen Enden des Oberteils angrenzenden Seitenteilen. Die Seitenteile erstrecken sich ausgehend von dem Oberteil in ihre Längsrichtung. Im Bereich eines Endes zumindest eines der Seitenteile kann ein Verbindungsmittel vorgesehen sein. Mit Hilfe des Verbindungsmittels lassen sich die Seitenteile leichter miteinander in Verbindung bringen.
  • Für eine komfortable Schlafposition ist es notwendig, dass der Körper auf beiden Seiten gestützt ist. Die Stützfunktion wird dadurch gewährleistet, dass die Quererstreckung (Höhe) des Oberteils und/oder der Befestigungsmittel ausreichend ist, dass bei einer Befestigung der Körperstütze an einem Sitzmöbel die Schultern des Nutzers mit gestützt werden. Die Seitenteile haben im Bereich der Befestigung mit dem Oberteil bzw. am Übergang zwischen dem Oberteil zu den Seitenteilen bevorzugt eine gleiche Quererstreckung wie die Befestigungsmittel. Die Quererstreckung kann auch als Höhe der Befestigungsmittel und/oder des Oberteils verstanden werden.
  • Die Befestigungsmittel sind bevorzugt taschenförmig gebildet. Hierbei weist das Oberteil eine Öffnung entlang einer seiner Längskanten auf. In das Oberteil integriert sind die Befestigungsmittel als Tasche des Oberteils. Die Tasche kann durch eine Begrenzungsnaht abgegrenzt sein. Die Tasche ist insbesondere seitlich von den Seitenteilen begrenzt, insbesondere durch eine Naht oder Fügestelle zwischen den die Tasche aufspannenden Teilen des Oberteils. Durch die Tasche kann das Oberteil auf eine Rücklehne und/oder Kopfstütze des Sitzmöbels aufgesetzt werden. Hierzu wird die Tasche mit ihrer Öffnung über das Sitzmöbel gestülpt. Die Tasche hat vorzugsweise eine Tiefe, welche in etwa der Quererstreckung des Oberteils entspricht. Durch die ausreichende Quererstreckung der Tasche wird das Oberteil so weit über das Sitzmöbel gesteckt, dass sich die Körperstütze bis zu einer Schulterpartie des Nutzers erstreckt. Durch das Körpergewicht des Nutzers wird die Tasche an dem Sitzmöbel gehalten und gleichzeitig wird der Körper gestützt.
  • Die Befestigungsmittel sind bevorzugt aus dem Material des Oberteils gebildet.
  • Die Länge der Seitenteile ist bevorzugt ausreichend lang, um diese ausgehend vom Oberteil in zumindest einer Schlaufe um zumindest ein Bein des Nutzers, vorzugsweise beide Beine des Nutzers und/oder das Gesäß zu legen. Die Stützfunktion kann auch dadurch gewährleistet sein, dass die Länge der Seitenteile ausreichend lang ist, um diese ausgehend vom Oberteil in zumindest einer Schlaufe um die Armlehne bzw. die Armlehnen des Sitzmöbels zu legen. Die Körperstütze kann somit einerseits am Oberteil mit dem Sitzmöbel befestigt sein und andererseits können die Seitenteile an einer oder beiden Armlehnen befestigt sein. Es bilden sich durch die Seitenteile rechts und links des Oberteils Anlageflächen aus, welche taschenförmig sind. Der Nutzer kann an diesen Anlageflächen seinen Kopf und/oder seine Schulter anlehnen. Auch kann der Nutzer in die Anlageflächen Kissen oder dergleichen, wie z. B. Jacken legen und darauf seine Schulter oder seinen Kopf anlehnen.
  • Die Seitenteile können in der Trageposition in zumindest einer Schlaufe um ein Bein oder das Gesäß des Nutzers gelegt sein. Dadurch werden die Seitenteile vom Körpergewicht des Nutzers selbst gegenüber dem Oberteil gehalten. Der Nutzer stützt sich selbst ab, unabhängig von seiner Liegeposition.
  • Bei einer Anordnung der Seitenteile um die beiden Armlehnen des Sitzmöbels erfolgt die Stützfunktion durch die Armlehnen. Durch ein ausreichendes Verzurren der Seitenteile miteinander im Bereich der Verbindungsmittel oder durch eine unmittelbare Befestigung an den Armlehnen selbst wird die Länge der Seitenteile im verbundenen Zustand eingestellt. Hierdurch kann bestimmt werden, wie straff die Seitenteil sind und somit deren Stützkraft.
  • Die Länge der Seitenteile ist vorzugsweise zumindest die doppelte Länge der Rückenlehne des Sitzmöbels. Das Sitzmöbel kann insbesondere ein Flugzeugsitz, ein Sitz in einem Zug, ein Sitz in einem Bus, ein Sitz in einem Auto oder ein Stuhl sein. Die meisten Sitzmöbel haben einen Kopfteil, an welchem das Oberteil befestigt werden kann. Auch kann das Oberteil am Kopfteil und/oder der Rückenlehne befestigt sein, insbesondere kann es taschenförmig über das Kopfteil und/oder die Rückenlehne gestülpt werden. Die Quererstreckung der Seitenteile am Übergang zu den Befestigungsmitteln ist vorzugsweise gleich der Quererstreckung der Befestigungsmittel. Ausgehend von dem Oberteil erstrecken sich dann die beiden Seitenteile rechts und links des Kopfteiles über zumindest Teile der Rückenlehne des Sitzmöbels. Im Bereich der Sitzfläche können die Seitenteile unter den bzw. die Oberschenkel oder das Gesäß des Nutzers geschoben werden. Hierdurch erfolgt die Fixierung der Seitenteile gegenüber dem Oberteil durch das Körpergewicht des Nutzers. Das Gewicht des Kopfes des Nutzers wird somit durch das Körpergewicht des Nutzers selbst getragen.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine ausreichende Länge der Seitenteile dann gegeben sein kann, wenn diese eine Länge von zumindest dem zweifachen der Längserstreckung des Oberteils aufweisen. Die Längserstreckung des Oberteils ist in der Regel definiert durch die Breite der Kopfstütze bzw. der Rückenlehne des Sitzmöbels, welche zwischen 30 cm und 90 cm, bevorzugt 70 cm ist. Die doppelte Längserstreckung reicht aus, dass sich die Seitenteile ausgehend von dem Oberteil entlang zumindest Teilen der Rückenlehne erstrecken und im verbundenen Zustand in zumindest einer Schlaufe unter dem Oberschenkel bzw. dem Gesäßmuskel des Nutzers hindurch führen lassen. Die beiden Seitenteile bilden rechts und links des Oberteils Anlagenflächen aus, an denen sich der Nutzer anlehnen kann.
  • Es versteht sich, dass die Verbindungsmittel nicht nur am unmittelbaren Ende der Seitenteile angeordnet sein können, sondern im Bereich des Endes der Seitenteile angeordnet sind. So können die Seitenteile beispielsweise mittels eines Klettverschlusses miteinander verbunden werden, wobei sich die korrespondierenden Flächen der Klettverschlüsse an den jeweiligen Seitenteilen im Bereich des Endes befinden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Stützfunktion durch die Seitenteile besonders gut ist, wenn diese zwei Schlaufen bildend kreuzend übereinander gelegt sind. In einer Ansicht formen die Seitenteile zusammen mit dem Oberteil eine 8 aus. Die obere, am Oberteil anliegende Schlaufe umgreift den Oberkörper des Nutzers und die untere Schlaufe umgreift den Oberschenkel bzw. den Gesäßmuskel des Nutzers.
  • Zur Nutzung befestigt der Nutzer zunächst das Oberteil an der Kopfstütze. Anschließend schlägt er die beiden Seitenteile im Brust- bzw. Bauchbereich übereinander und führt zumindest eines der Seitenteile unter einen oder beide Oberschenkel bzw. Gesäßmuskel hindurch. Abschließend werden die beiden Seitenteile mit den Verbindungsmitteln miteinander verbunden, wobei die Verbindungsmittel im Bereich der Kreuzung zwischen den beiden Seitenteilen liegen können. Dies vereinfacht die Verbindung der Seitenteile mit Hilfe der Verbindungsmittel enorm. Der Nutzer muss nur im Bereich des Brustkorbs bzw. Bauchs die beiden Verbindungsmittel miteinander verbinden, um die Seitenteile miteinander fest zu verbinden.
  • Eine solche Verbindung mittels der Verbindungsmittel im Bereich des Brustkorbs bzw. Bauch ist dann möglich, wenn ein Seitenteil in etwa die doppelte Länge bis in etwa die dreifache Länge des anderen Seitenteils hat. Dann nämlich kann das eine Seitenteil entlang der Schulter über den Brustkorb bzw. Bauch und unter den Oberschenkel bzw. den Gesäßmuskel geführt werden, um anschließend im Bereich des Brustkorbs bzw. Bauchs kreuzend mit dem zuvor um den Brustkorb bzw. Bauch geführten Teil des anderen Seitenteils verbunden zu werden. Die Seitenteile sind vorzugsweise unterschiedlich lang.
  • Vorzugsweise sind die Seitenteile nicht einstückig, sondern in einem überwiegenden Teil aus einem textilen Flächengebilde, gewoben oder ungewoben z. B. einem Tuch, einem Vlies oder dergleichen oder aus Leder und insbesondere im Bereich des Endes aus einem Verbindungsmittel, z. B. einem Gurt bzw. Spanngurt gebildet. Der Gurt ist insbesondere dann vom Vorteil, wenn die Verbindungsmittel eine Längenjustage ermöglichen, beispielsweise durch einen D-Ring am Ende einer Klickschnalle oder eine DD-Ringschnalle.
  • Durch das Körpergewicht des Nutzers werden die Seitenteile im verbundenen Zustand um den Oberschenkel bzw. den Gesäßmuskel des Nutzers gespannt. Die sich dabei ausbildenden Schlaufen haben einen unterschiedlichen Umfang. Der Umfang der oberen, dem Oberteil zugewandte Schlaufe ist größer als der Umfang der unteren, um den Oberschenkel bzw. Gesäßmuskel des Nutzers gelegten Schlaufe.
  • Wie bereits erwähnt, können in Verwendung die Seitenteile einander kreuzend übereinander gelegt sein. Die erste Schlaufe dient dann zur Aufnahme eines Oberkörpers und die zweite zur Aufnahme zumindest eines Beines bzw. des Gesäßes. Insbesondere ist die zweite Schlaufe zur Aufnahme beider Beine bzw. des Gesäßes des Nutzers gebildet. Durch die Gewichtskraft des Nutzers werden die Seitenteile gegenüber dem Oberteil verspannt und verfügen so im Bereich der oberen Schlaufe über eine ausreichende Stützfunktion für den Oberkörper bzw. Kopf des Nutzers.
  • Wie bereits erläutert, können die Seitenteile unterschiedliche Längen aufweisen. Ein Längenverhältnis von 1 zu 3 bis 1 zu 4 ist vorteilhaft. Dann ist das längere Seitenteil lang genug, um ausgehend von dem Oberteil den Brustkorb bzw. Bauch kreuzend bis unter den Oberschenkel bzw. das Gesäß und wieder zurück bis in etwa der Höhe des Brustkorbs bzw. Bauchs des Nutzers geführt zu werden und dort dann mit dem zweiten Seitenteil, welches ausgehend von der anderen Seite des Oberteils sich erstreckt, verbunden zu werden. Insbesondere kann durch Variation der Spreizung der Beine, wenn um diese eine Schlaufe gelegt ist, die Spannung der Seitenteile variiert werden, da hierdurch die Größe der unteren Schlaufe verändert wird und die obere Schlaufe sich näher an den Oberkörper anschmiegt.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Seitenteil eine Tasche oder eine Polsterung aufweist. Vorzugsweise ist eine Tasche an jeweils einer Seite des Seitenteils vorgesehen, so dass eine Innentasche und eine Außentasche vorgesehen sind. Eine Innentasche bzw. Polsterung kann auf der Seite vorgesehen sein, die im Tragezustand dem Körper des Nutzers zugewandt ist. Die Tasche kann zur Aufnahme eines Kissens oder einer Polsterung dienen. Die Tasche bzw. das Kissen oder die Polsterung hat vorzugsweise eine rechteckige Form, insbesondere mit Kantenlängen zwischen 30 bis 60 cm, vorzugsweise 40 bis 50 cm auf an der einen Kante und 20 bis 30 cm an der anderen Kante. Auch ist es möglich, dass Befestigungsmittel für ein Kissen an der Innenseite vorgesehen ist. Dabei ist ein Klettverschluss bevorzugt, an den ein Kissen mit einem korrespondierenden Klettverschluss befestigt werden kann. Hierdurch kann das Kissen in einer komfortablen Stützposition befestigt werden.
  • Eine Außentasche kann z. B. für die Aufnahme einer Brille dienen.
  • Eine besonders einfache Befestigung des Oberteils an der Kopfstütze ist dann ermöglicht, wenn das Oberteil einstückig gebildet ist. Insbesondere stellt das Oberteil eine unmittelbare Verbindung zwischen den beiden Seitenteilen her. Vorzugsweise an distalen Enden des Oberteils sind die Seitenteile angeordnet. Die Seitenteile können sich auch einstückig aus dem Oberteil erstrecken. In diesem Fall kann eine Abgrenzung zwischen Oberteil und Seitenteilen beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Oberteil den die Kopfstütze des Sitzmöbel einnehmenden Teil darstellt und die Seitenteile die hiervon ausgehenden Teile der Körperstütze. Das Oberteil ist vorzugsweise aus einem oder mehreren Tüchern zusammengenäht, geklebt oder verschweißt und somit in der gefügten Form einteilig.
  • Das Oberteil ist vorzugsweise rechteckig mit einer Längserstreckung und einer Quererstreckung. Die Quererstreckung entspricht, wie erläutert, zumindest der Hälfte der Längserstreckung.
  • In Längserstreckung kann das Oberteil an seinen jeweiligen Enden mit jeweils einem Seitenteil verbunden sein. Diese Verbindung kann insbesondere vernäht, verklebt oder verschweißt sein. Sowohl das Oberteil als auch das Seitenteil kann aus einem textilen Flächengebilde, gewoben oder nicht gewoben, mit Naturfaser oder Kunstfaser gebildet sein. Auch kann das Material zumindest in Teilen Leder umfassen. Insbesondere sind Oberteil und/oder Seitenteile aus textilen Tüchern gebildet. Vorzugsweise hat das Oberteil eine Quererstreckung, die gleich oder größer als die größte Quererstreckung der Seitenteile ist. Das Oberteil hat an seinen distalen Enden bevorzugt die gleiche Quererstreckung wie die Befestigungsmittel. Entlang der Verbindung bzw. dem Übergang zwischen dem Oberteil und den Seitenteilen können die Seitenteile vorzugsweise die gleiche Quererstreckung wie das Oberteil bzw. die Verbindungsmittel haben.
  • Der Tragekomfort ist besonders angenehm, wenn Oberteil und/oder Seitenteile aus einem Textil gebildet ist. Das Textil ist dabei vorzugsweise ein Stoff oder ein Gewebe bzw. ein Tuch, welches aus Leinen, Baumwolle, Synthetikfasern oder dergleichen gebildet ist. Auch kann zumindest das Oberteil aus Leder gebildet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, dass zumindest die Seitenteile trapezförmig gebildet sind. Vorzugsweise ist eine Grundseite dieses Trapezes an der Außenkante des Oberteils befestigt. Die Länge der Grundseite des Trapezes als auch die Länge der Außenkante des Oberteils, also dessen Quererstreckung sind dabei vorzugsweise gleich. Die Schenkel erstrecken sich in Richtung der Längserstreckungsrichtung, wobei die Innenwinkel zwischen den Schenkeln und der Grundseite zwischen 60° und 90° liegen. Einer der Innenwinkel kann auch größer als 90° sein, insbesondere der Innenwinkel des unteren, an der Unterkante des Oberteils angrenzende Innenwinkel. Durch die relativ großen Winkel ist die Steigung der Schenkel nur relativ gering, so dass ausreichend Material im Schulterbereich zur Verfügung ist, wenn die Seitenteile um den Brustkorb bzw. Bauch geschlungen sind. Die Länge der Grundseite der Seitenteil, welche am Übergang vom Oberteil zu den Seitenteilen bevorzugt der Quererstreckung der Befestigungsmittel entspricht, ist vorzugsweise zwischen 30 und 90 cm, was in etwa der Höhe einer Kopfstütze bzw. einer Rückenlehne entspricht. Die Trapeze der Seitenteile verjüngen sich vorzugsweise ausgehend von dem Oberteil zu den jeweiligen Enden hin. Die Innenwinkel der Schenkel an der Grundseite können voneinander verschieden sein. Durch die Verjüngung in Längserstreckung hat das Seitenteil im Bereich des Oberteils eine größere Quererstreckung als im Bereich des dem Oberteil abgewandten Ende.
  • Auch kann es sinnvoll sein, die Seitenteile entlang eines Teiles ihrer Grundfläche winklig zu der Außenkante des Oberteils in Richtung der Mitte des Oberteils mit dem Oberteil zu verbinden. Insbesondere verläuft eine Verbindungslinie zwischen der Grundseite eines Seitenteils und dem Oberteil zu einem Teil entlang der Außenkante des Oberteils und zu einem Teil winklig hierzu in Richtung der Mitte des Oberteils. Vorzugweise verläuft der winklige Teil der Verbindungslinie von der Mitte der Außenkante zu einem Ende, insbesondere einem oberen Ende des Oberteils. Die Verbindungslinie kann dabei bogenförmig, insbesondere kreisförmig oder auch gerade sein.
  • Nachdem das Oberteil an der Kopfstütze bzw. der Rückenlehne befestigt wurde und die Seitenteile schlaufenförmig um den Oberschenkel bzw. den Gesäßmuskel gelegt wurden, können die Seitenteile miteinander verbunden werden. Hierzu werden die Verbindungsmittel miteinander in Wirkverbindung gebracht. Die Verbindungsmittel sind vorzugsweise so, dass eine Längeneinstellung der Seitenteile möglich ist, insbesondere durch ein Verschieben der Seitenteile relativ zueinander. Insbesondere bei der Verwendung einer D- oder DD-Ringschnalle sind die Enden der Seitenteile vorzugsweise als Gurte gebildet, welche durch die Ringschnalle geführt werden können. Durch Verzurren der Gurte in den Ringschnallen lassen sich die wirksamen Längen der Seitenteile variieren und an den jeweiligen Benutzer individuell anpassen. Die Verbindungsmittel können Stegschnallen, Klemmschnallen oder Klickschnallen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Option weisen die Verbindungsmittel einen Klettverschluss auf. Insbesondere können an den Seitenteilen an einander angrenzenden Flächen jeweils zueinander komplementäre Klettverschlüsse angeordnet sein. Ein Streifen von einer Länge von beispielsweise 10 bis 20 cm und einer Breite von 2 bis 5 cm kann in Längserstreckung an jeweils einem der Seitenteile angeordnet sein, so dass die Seitenteile mit Hilfe des Klettverschlusses variabel zueinander gefügt werden können.
  • Eine besonders einfache Montage der Körperstütze an einer Kopfstütze bzw. der Rückenlehne ist dann möglich, wenn das Oberteil taschenförmig gebildet ist. Insbesondere ist die Tasche U-förmig eingefasst, insbesondere vernäht oder verklebt bzw. verschweißt und dabei vorzugsweise von den Seitenteilen bzw. den Befestigungsmitteln begrenzt. Die offene Seite der Tasche kann auf die Kopfstütze bzw. Rückenlehne aufgesteckt bzw. gestülpt werden.
  • Im Fall des Oberteils, welches als Tasche über die Kopfstütze gestülpt wird, bietet es sich an, dass zumindest eine Seite der Tasche ein Sichtfenster aufweist. Dieses Sichtfenster kann entweder frei von Material sein oder aus einem anderen Material als dem restlichen Material des Oberteils gebildet sein. Insbesondere kann ein transparentes Material, beispielsweise eine transparente Folie, in das Sichtfenster eingearbeitet sein. Dies bietet den Vorteil, dass Entertainmentsysteme eines Sitzes, welche an der rückwärtiges Kopfstütze angeordnet sind, durch den rückwärtigen Mitreisenden bedient und betrachtet werden können.
  • Auch kann an einer Seite des Oberteils alternativ oder kumulativ zu dem Sichtfenster ein erster Teil eines Klettverschlusses gebildet sein, beispielsweise ein Haken- oder Pilzkopfband bzw. ein Flausch- oder Velourband. An diese Seite des Klettverschlusses lässt sich dann ein rückwärtig mit einem Klettverschluss bestücktes Textil befestigen. Dieses Textil kann beispielsweise ein Werbeträger sein, so dass verschiedene Werbeträger sehr leicht an der Körperstütze angeordnet werden können. Auch kann ein Werbeträger unmittelbar auf einer Seite des Oberteils angeordnet z. B. genäht oder aufgedruckt sein.
  • Auch ist es möglich, dass das Oberteil zweiteilig gebildet ist. In diesem Fall kann das Oberteil jeweils an einem Ende an einer Kopfstütze befestigt werden. Hierzu können die Befestigungsmittel beispielsweise mittels eines Klettverschlusses oder eines Reißverschlusses ein korrespondierendes Verbindungsmittel an der Kopfstütze verwendet werden. Häufig sind an Kopfstützen aus Hygienegründen auswechselbare Bezüge angeordnet. Diese Bezüge werden mittels Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen an den Kopfstützen befestigt. Es ist möglich, die hierfür vorgesehene Verbindungsmittel, also die Reißverschlüsse bzw. Klettverschlüsse zu nutzen, um daran die jeweiligen Befestigungsmittel zu befestigen. Jeweils ein Befestigungsmittel ist dann mit einem der Seitenteile verbunden. Die Längserstreckung bestimmt sich dann bevorzugt aus dem Abstand der beiden Befestigungsmittel zueinander im befestigten Zustand des Oberteils.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Körperstütze nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Ansicht einer weiteren Körperstütze nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 3a eine Ansicht eines Oberteils in Taschenform nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 3b eine Ansicht eines Oberteils mit Einfassung nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Körperstütze im gefügten Zustand nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Körperstütze in Benutzung nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 6a–c verschiedenartige Verbindungsmittel nach Ausführungsbeispielen;
  • 7a–b Ansichten von Rückseiten von Oberteilen gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 1 zeigt eine Körperstütze 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Körperstütze 2 weist ein Oberteil 4 sowie Seitenteile 6 und 8 auf.
  • Das Oberteil 4 ist an seinen distalen Enden 4a, 4b mit jeweils einem der Seitenteile 6, 8 verbunden. Die Verbindung an den Enden 4a, b kann genäht, geklebt, geschweißt oder in sonstiger Weise hergestellt sein. Auch ist es möglich, dass das Oberteil 4 und die Seitenteile 6, 8 einstückig gebildet sind. Hierbei kann es möglich sein, dass zwischen dem Oberteil 4 und den Seitenteilen 6, 8 Absatznähte vorgesehen sind, um der Körperstütze 2 eine bessere Stabilität zu bieten.
  • Der Abstand 10 zwischen den distalen Enden 4a, b des Oberteils 4 kann als Längsabstand verstanden werden. Der Abstand 10 definiert sich vorzugsweise aus dem Abstand der Seitenteile 6, 8 voneinander im Bereich des Oberteils 4.
  • Eine gute Stütze für die Schulter in der Trageposition ist dann gewährleistet, wenn die Seitenteile 6, 8 auch die Schulter des Nutzers aufnehmen können. Hierzu ist es notwendig, dass die Quererstreckung entlang der Enden 4a, 4b ausreichend lang ist, so dass einerseits das Oberteil ausreichend über die Kopfstütze oder die Rückenlehne des Sitzmöbels geschoben werden kann und andererseits die Seitenteile bis in den Schulter-/Armbereiche ragen. Hierzu ist die Länge der Quererstreckung entlang der Enden 4a, 4b zumindest die Hälfte des Abstandes 10.
  • Für eine komfortable Nutzung der Körperstütze 2 ist es auch sinnvoll, wenn diese im Gebrauch einschlaufig oder zweischlaufig um den Körper des Nutzers geschlungen werden kann. Hierfür ist eine Mindestlänge der Seitenteile 6, 8 in ihrer Längserstreckungsrichtung X notwendig. Es hat sich gezeigt, dass eine Längserstreckung der Seitenteile 6, 8 im verbundenen Zustand zumindest das Doppelte des Abstands 10 beträgt.
  • Die Seitenteile 6, 8 weisen an ihren jeweiligen Enden 6a, 8a Verbindungsmitteln auf, mit denen die Seitenteile 6, 8 vorzugsweise im Bereich der Enden 6a, 8a miteinander verbunden werden können.
  • In der 1 ist ferner zu erkennen, dass die Seitenteile 6, 8 auch mehrstückig, insbesondere zweistückig sein können. Dabei kann ein Seitenteil 6 beispielsweise aus einem ersten Teil 6b und einem zweiten Teil 6c gebildet sein. Das erste Teil 6b kann beispielsweise ein Tuch, Stoff, Textil oder dergleichen sein und das zweite Teil 6c kann ein Gurt, insbesondere ein aus textilem Material gebildeter Gurt sein. Auch kann Leder als Material eingesetzt werden.
  • Auch ist es möglich, dass die Seitenteile 6, 8 einstückig sind, in diesem Fall erstrecken sich die Seitenteile 6, 8 von den distalen Enden 4a, b des Oberteils 4 bis zu ihren jeweiligen Enden 6a, 8a aus einem Stück. Auch hier kann ein textiles Gewebe, ein Tuch oder dergleichen zum Einsatz kommen. Die einzusetzenden Materialen erstrecken sich von Naturfasern bis hin zu Kunstfasern sowie Mischungen daraus oder auch Leder. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die Elastizität der Seitenteile 6, 8 ausreichend ist, um ein angenehmes Stützgefühl zu bieten, auf der anderen Seite darf die Elastizität jedoch nicht zu groß sein, um zu verhindern, dass der Nutzer beim Anlehnen an den Seitenteilen durch sein Körpergewicht diese zu stark verformt und keine angenehme Ruheposition mehr einnehmen kann.
  • Ferner sei angemerkt, wie auch in 1 gezeigt, dass die Seitenteile 6, 8 viereckig, insbesondere im Wesentlichen trapezförmig sein können. Die Schenkel laufen dabei vorzugsweise ausgehend von den distalen Enden 4a, b des Oberteils 4 die Querausdehnung der Seitenteile 6, 8 verjüngend aufeinander zu.
  • Das Oberteil 4 hat vorzugsweise eine Oberseite 4c und eine Unterseite 4d. Die Innenwinkel, mit denen sich die Schenkel der Seitenteile 6, 8 von der an den distalen Enden 4a, b angeordneten Basis des Trapezes erstrecken, können unterschiedlich sein. Der Innenwinkel α zwischen der Basis und dem Schenkel des Seitenteils 6, 8 im Bereich der Oberseite 4c des Kopfteils kann ein spitzer Winkel sein. Der Innenwinkel β zwischen der Basis und dem Schenkel an der Unterseite 4d des Oberteils 4 kann ein stumpfer Winkel sein. Dies führt dazu, dass sich die Körperstütze 2 im verschlungenen Tragezustand besonders angenehm an die Schulterpartie des Nutzers anschmiegt. Ferner sei angemerkt, dass die Grundseiten des Trapezes per Definition zwar parallel sein müssten, dies bei der gegenständlichen Körperstütze jedoch nicht der Fall sein muss. Vielmehr können die Grundseiten auch in einem Winkel zueinander verlaufen. Dann sind die Seitenteile 6, 8 nicht mehr eindeutig trapezförmig, sondern vielmehr Vielecke, insbesondere Vierecke.
  • Auch kann zumindest ein Seitenteil entlang einer Verbindungslinie 5a, 5b winklig zu der Außenkante 4a des Oberteils 4 mit dem Oberteil 4 verbunden sein. Insbesondere verläuft eine Verbindungslinie 5a, 5b zwischen der Grundseite eines Seitenteils 6, 8 und dem Oberteil 4 zu einem Teil entlang der Außenkante 4a, 4b des Oberteils 4 und zu einem Teil winklig hierzu in Richtung der Mitte des Oberteils 4. Vorzugweise verläuft der winklige Teil der Verbindungslinie 5a, 5b von der Mitte der Außenkante 4a, b zu einer Oberseite 4c des Oberteils 4.
  • 2 zeigt eine Körperstütze 2, welche aus einem mehrteiligen Oberteil 4 mit den Teilen 4' und 4'' gebildet ist. Das Oberteil 4 ist dabei durch zwei voneinander getrennte Teile 4', 4'' gebildet. An den Teilen 4', 4'' ist jeweils an ihren Enden 4a, b eines der Seitenteile 6, 8 angeordnet. Die Form der Seitenteile 6, 8 kann entsprechend der 1 sein. Es ist jedoch auch bei einer Körperstütze nach 1 möglich, dass die beiden Innenwinkel α, β zwischen der Basis an den Enden 4a, b und den Schenkeln der Seitenteile spitze Winkel, insbesondere zwischen 0 und 90° sind.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass an den Teilen 4', 4'' des Oberteils 4 jeweils Befestigungsmittel 12', 12'' vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel 12', 12'' können beispielsweise Haken- oder Pilzkopfbänder bzw. Flausch- oder Velourbänder sein. In diesem Fall können die Befestigungsmittel 12', 12'' in der Form eines Klettverschlusses mit einem korrespondierenden Haken-, Pilzkopf-, Flausch-, oder Velourband befestigt werden. Solche korrespondierenden Befestigungsmittel sind beispielsweise an Kopfstützen angebracht, an denen Hygienebezüge befestigt sind.
  • Auch können die Befestigungsmittel 12', 12'' Reißverschlüsse sein, die mit korrespondierenden Reißverschlüssen an Kopfstützen verbunden werden können. Mit Hilfe der Befestigungsmittel 12', 12'' wird das Oberteil 4 an der Kopfstütze gehalten. Die Funktion der Körperstütze 2 ist dann entsprechend der Funktion der Körperstütze gemäß 1, wobei der einzige Unterschied darin bestehen kann, dass das Oberteil 4 zweistückig aus getrennt voneinander gebildeten Teilen 4', 4'' gebildet ist.
  • 3a zeigt ein Oberteil 4 in einer Ansicht. Das Oberteil 4 hat, wie bereits erwähnt, eine Oberseite 4c und eine Unterseite 4d. An der Unterseite 4d kann das Oberteil 4 taschenförmig geöffnet sein. Hierzu kann beispielsweise entlang der Seitenkanten 4a, b und der Oberkante 4c eine Verbindung zwischen zwei Tüchern gebildet sein. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Nähen, Schweißen, Kleben oder dergleichen gebildet sein. An der Unterseite 4d kann eine Öffnung verbleiben, so dass das Oberteil 4 taschenförmig gebildet ist und die Tasche die Befestigungsmittel bildet. Das Oberteil 4 kann somit mit der Öffnung an der Unterseite 4d auf eine Kopfstütze eines Sitzmöbels aufgestülpt werden. Dies gewährleistet die notwenige Befestigung der Körperstütze 2 an dem Sitzmöbel.
  • 3b zeigt ein Oberteil 4 in einer Ansicht. Das Oberteil 4 hat, wie bereits erwähnt, eine Oberseite 4c und eine Unterseite 4d. An der Oberseite 4c kann das Oberteil 4 taschenförmige Einfassungen 7a, 7b aufweisen. Die Einfassungen 7a, 7b können über die oberen Kanten einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze eines Sitzmöbels gestülpt werden. Entlang Teilen der Seitenkanten 4a, b und der Oberkante 4c kann eine Verbindung zwischen dem Oberteil und den die Einfassungen 7a, 7b bildenden Materialien gebildet sein. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Nähen, Schweißen, Kleben oder dergleichen gebildet sein. Die Einfassungen 7a, 7b können aus dem gleichen Material wie das Oberteil 4 gebildet sein.
  • 4 zeigt die Körperstütze 2 in einem Nutzungszustand. Der Einfachheit halber ist auf eine Darstellung des Sitzmöbels als auch des Nutzers verzichtet worden. Zu erkennen ist, dass die Seitenteile 6, 8 zwei Schlaufen 14a, b bildend übereinander geschlungen sind. Ausgehend von dem Kopfteil 4, werden die Seitenteile 6, 8 aufeinander zulaufend positioniert und bilden die obere Schlaufe 14a. Anschließend kreuzen sich die Seitenteile 6, 8 und bilden die Schlaufe 14b.
  • Zu erkennen ist, dass das Seitenteil 6 eine kürzere Längserstreckung als das Seitenteil 8 hat. Insbesondere hat das Seitenteil 8 die zwei- bis dreifache Längserstreckung des Seitenteils 6.
  • Die Länge der Seitenteile 6, 8 ist derart gewählt, dass sich deren Enden 6a 8a im Bereich der Kreuzung zwischen den Schlaufen 14a, b treffen und mit entsprechenden, Verbindungsmitteln 16 miteinander verbinden lassen.
  • In der in 4 gezeigten Anordnung kann ein Nutzer mit seinem Oberkörper in der Schlaufe 14a gehalten sein. Die Schlaufe 14a erhält ihre Stabilität durch das Körpergewicht des Nutzers, welches über die Schlaufe 14b, welche ein oder zwei Beine bzw. das Gesäß des Nutzers umschlingt, auf die Seitenteile 6, 8 wirkt.
  • Die Körperstütze 2 ist somit selbst stützend. Durch das Körpergewicht des Nutzers, welches über die Schlaufe 14b auf die Seitenteile 6, 8 wirkt, wird die Schlaufe 14a so stabilisiert, dass der Nutzer sich mit seiner Schulter oder seinem Kopf an den Seitenteilen 6, 8 im Bereich der Schlaufe 14a stützen kann. Hierzu ist sichergestellt, dass die Seitenteile durch eine ausreichende Quererstreckung bis in den Schulterbereich ragen.
  • 5 zeigt die Körperstütze 2 in ihrer Anwendung. Die Anordnung der Seitenteile 6, 8 und des Oberteils 4 zueinander entspricht der Darstellung gemäß der 4. Zu erkennen ist, dass ein Nutzer mit seinem Gesäß bzw. seinen Beinen die Schlaufe 14b stützt. Dadurch, dass die Seitenteile 6, 8 sich kreuzend übereinander gelegt sind, wirkt eine Zugkraft über die Schlaufe 14b durch das Körpergewicht des Nutzers in Richtung der Kreuzung zwischen den Seitenteilen 6, 8. Hierdurch wird die Schlaufe 14a zusammengezogen und der Nutzer kann mit seinen Schultern bzw. mit seinem Kopf in der Schlaufe 14a eine gestützte Position einnehmen. Insbesondere eine Polsterung oder ein Kissen (nicht gezeigt) kann im Bereich der Schulter vorgesehen sein, um den Komfort zu erhöhen. Eine Polsterung kann in zumindest ein, vorzugsweise beide Seitenteile eingearbeitet sein.
  • Wie erwähnt, werden die Seitenteile 6, 8 über Verbindungsmittel 16 miteinander verbunden. Hierbei kann es sinnvoll sein, dass die Längen der Seitenteile 6, 8 bzw. die Länge der verbundenen Seitenteile variabel ist. Hierzu kann es sinnvoll sein, dass die Verbindungsmittel 16 eine variable Verstellung ermöglichen. Verbindungsmittel 16 können beispielsweise aus korrespondierenden Haken-, Pilzkopf-, Flausch-, und Velourbändern in Form von Klettverschlüssen gebildet sein. Andere Formen von Verbindungsmitteln 16 sind in den 6a–c dargestellt. Die Seitenteile können relativ zueinander verzurrt werden, so dass eine Längenjustage möglich ist. Hierdurch kann die Körperstütze straffer oder lockerer an den Körper des Nutzers angepasst werden.
  • 6a zeigt eine Klickschnalle. Die Enden 6a, 8a sind mit zueinander korrespondierenden Teilen einer Klickschnalle verbunden. Zur Befestigung der Seitenteile 6, 8 miteinander werden die Teile der Klickschnalle ineinandergeschoben. Die Klickschnalle kann mit den nachfolgend beschriebenen Schnallen kombiniert werden. In diesem Fall ist ein Verzurren der Gurte an den Enden der Seitenteile 6, 8 und damit einhergehend eine Längenjustage der Seitenteile 6, 8 möglich.
  • 6b zeigt eine DD-Ringschnalle. Hierbei ist DD-Ring an einem Ende 6a eines Seitenteils 6 angeordnet. Das Ende 8a des weiteren Seitenteils 8 kann durch diese Ringschnalle hindurchgeführt werden. Eine Längenjustage ist dadurch möglich, dass das Ende 8a mit variabler Länge durch die DD-Ringschnalle hindurch geführt ist.
  • Auch kann, wie in 6c gezeigt, eine D-Ringschnalle an einem Ende 8a und zueinander korrespondierende Haken-, Pilzkopf-, Flausch-, und Velourbänder 16', 16'' an einem Ende 6a des zweiten Seitenteils 6 angeordnet sein. Das Ende 6a kann durch den D-Ring an dem Ende 8a geführt werden und der Klettverschluss 16', 16'' kann geschlossen werden. Durch eine ausreichende Länge der jeweiligen Teile 16', 16'' des Klettverschlusses kann auch eine Längenjustage erfolgen.
  • Wie in 3a gezeigt, kann das Oberteil 4 taschenförmig gebildet sein. Dies kann insofern problematisch sein, dass an einer Rückseite einer Kopfstütze beispielsweise ein Entertainmentsystem für den rückwärtigen Sitznachbarn vorhanden ist. Der rückwärtige Sitznachbar kann das Entertainmentsystem auch dann noch nutzen, wenn in der Kopfstütze 4 ein Sichtfenster 18 vorgesehen ist. Das Sichtfenster 18 kann eine Ausnehmung im Material des Oberteils 4 sein. Das Sichtfenster 18 kann beispielsweise auch durch ein transparentes Material, welches mit dem Oberteil verbunden ist, gebildet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Rückseite des Oberteils 4 zu nutzen, ist in 7b gezeigt. Dort sind Verbindungsmittel 20 vorgesehen, die beispielsweise Haken-, Pilzkopf-, Flausch-, oder Velourbänder sein können. Diese können in der Form eines Klettverschlusses mit beispielsweise einem auswechselbaren Textil verbunden werden. Auf dem Textil können beispielsweise Informationen, Werbungen oder dergleichen aufgedruckt werden. Somit kann mit Hilfe der Körperstütze 2 bzw. des Oberteils 4 eine wechselnde Werbung angebracht werden, die dem rückwärtigen Sitznachbarn präsentiert werden kann. Auch kann der Werbeträger aufgedruckt und aufgenäht sein.
  • Mit Hilfe der gegenständlichen Körperstütze 2 ist es möglich, in besonders einfacher Weise eine komfortable und sichere Ruheposition für einen Nutzer zu gewährleisten. Durch die Zweiteiligkeit der Seitenteile ist die Ruheposition in jeder Lage des Nutzers möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kopfstütze
    4
    Oberteil
    4', 4''
    Teil des Oberteils
    4a, b
    distales Ende
    5a, b
    Verbindungslinie
    7a, b
    Einfassung
    6, 8
    Seitenteil
    6a, 8a
    Ende
    6b, c
    Teile
    10
    Abstand
    12
    Befestigungsmittel
    14a, b
    Schlaufen
    16
    Verbindungsmittel
    18
    Sichtfenster
    20
    Klettverschluss

Claims (17)

  1. Körperstütze (2) mit – zumindest einem Befestigungsmittel (12) aufweisenden Oberteil (4), wobei die Befestigungsmittel (12) zur Befestigung des Oberteils (4) an einem Sitz gebildet sind, – zumindest zwei in einem Längsabstand voneinander an dem Oberteil (4) angeordneten Seitenteilen (6, 8), wobei sich die Seitenteile (6, 8) ausgehend von dem Oberteil (4) in Längsrichtung erstrecken so dass die Seitenteile (6, 8) einander kreuzend übereinander legbar sind, derart, dass eine erste Schlaufe zur Aufnahme eines Oberkörpers gebildet ist und eine zweite Schlaufe zur Aufnahme zumindest eines Beines oder des Gesäßes des Nutzers oder einer Armlehne gebildet ist, und – das Oberteil (4) eine Quererstreckung von zumindest der Hälfte des Längsabstandes aufweist.
  2. Körperstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsmittel (12) taschenförmig gebildet sind derart, dass das Oberteil (4) eine Öffnung entlang einer seiner Längskanten aufweist, wobei die Tasche insbesondere seitlich von den Seitenteilen (6, 8) begrenzt ist.
  3. Körperstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12) aus dem Material des Oberteils (4) gebildet sind.
  4. Körperstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Seitenteile (6, 8) an ihren jeweiligen, dem Oberteil (4) abgewandten Ende zueinander korrespondierende Verbindungsmittel (16) aufweisen, wobei – die Verbindungsmittel (16) zum lösbaren Verbinden der Seitenteile (6, 8) miteinander gebildet sind und/oder – dass die Längserstreckung der Seitenteile (6, 8) im verbundenen Zustand derart ist, dass sich zwei Schlaufen bilden, wenn die Seitenteile (6, 8) einander kreuzend übereinander gelegt sind.
  5. Körperstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die zwei Schlaufen verschiedene Größen haben, wobei eine dem Oberteil (4) zugewandte Schlaufe einen größeren Umfang aufweist als eine dem Oberteil (4) abgewandte Schlaufe.
  6. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Seitenteile (6, 8) im verbundenen Zustand in Summe eine Längserstreckung von zumindest dem zweifachen Oberteilabstand aufweisen.
  7. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Seitenteile (6, 8) einander kreuzend übereinander gelegt sind, derart, dass eine erste Schlaufe zur Aufnahme eines Oberkörpers gebildet ist und eine zweite Schlaufe zur Aufnahme zumindest eines Beines gebildet ist.
  8. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Seitenteile (6, 8) zwei voneinander verschiedene Längserstreckungen aufweisen, insbesondere dass eines der Seitenteile (6, 8) zumindest die doppelte, vorzugsweise dreifache Längserstreckung des anderen Seitenteils (6, 8) aufweist.
  9. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Oberteil (4) einstückig gebildet ist.
  10. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Oberteil (4) an seinen distalen Enden mit jeweils einem Seitenteil (6, 8) verbunden ist, insbesondere vernäht, verklebt oder verschweißt ist.
  11. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Oberteil (4) und/oder die Seitenteile (6, 8) zumindest in Teilen aus einem Textil und/oder Leder gebildet sind.
  12. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest die Seitenteile (6, 8) trapezförmig gebildet sind, wobei jeweils korrespondierende Innenwinkel der Seitenteile (6, 8) voneinander verschieden sind und/oder dass die Seitenteile im Bereich des Oberteils (4) eine größere Quererstreckung aufweisen als im Bereich des dem Oberteil (4) abgewandten Ende.
  13. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Verbindungsmittel (16) als Stegschnalle, Klemmschnalle, DD Ringschnalle oder Klickschnalle gebildet sind und/oder dass die Verbindungsmittel als Klettverschluss gebildet sind.
  14. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Oberteil (4) zweistückig gebildet ist, wobei jeweils ein Teil mit einem der Seitenteile (6, 8) verbunden ist und jeweils eines der Befestigungsmittel (12) aufweist.
  15. Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsmittel (12) als Klettverschluss oder Reißverschluss gebildet sind.
  16. Körperstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Seitenteile eine derartige Längserstreckung aufweisen, dass die Seitenteile im verbundenen Zustand zumindest eine doppelte Länge einer Rückenlehne aufweisen.
  17. Verwendung einer Körperstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsmittel an einer Kopfstütze eines Sitzes befestigt sind, die Seitenteile sich einander kreuzend übereinandergelegt sind, so dass sich zwei Schlaufen bilden, wobei die Seitenteile miteinander verbunden sind und eine erste, dem Oberteil zugewandte Schlaufe zur Aufnahme eines Oberkörpers gebildet ist und eine zweite dem Oberteil abgewandte Schlaufe zur Aufnahme zumindest eines Beines oder des Gesäßes des Nutzers oder einer Armlehne gebildet ist.
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