DE202009002480U1 - Tragevorrichtung für Babys und Kleinkinder - Google Patents

Tragevorrichtung für Babys und Kleinkinder Download PDF

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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
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    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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Abstract

Tragevorrichtung (1) für Babys und Kleinkinder, das ein Stoffteil (2) mit einem Sitz- (12) und einem Rückenbereich (11) beinhaltet, an dem auf einer ersten Linie (15) quer zu einer zwischen Rücken- und Sitzbereich (11, 12) verlaufenden Mittellinie (16) ein linker, zumindest teilweise gepolsterte Schultergurt (3) und in einem Abstand dazu auf der ersten Linie (15) ein rechter zumindest teilweise gepolsterte Schultergurt (4) im Rückenbereich (11) jeweils mindestens mit einem Randbereich (18) des Stoffteils (2) verbunden ist und an dem ein linker, zumindest teilweise gepolsterter Hüftgurt (5) und auf einer zweiten Linie (17) quer zu der Mittellinie (16) gemessen in einem zweiten Abstand dazu ein rechter, zumindest teilweise gepolsterter Hüftgurt (6) im Sitzbereich (12) jeweils mit einem Randbereich (18) des Stoffteils (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem linken Schultergurt (3) und dem linken Hüftgurt (5) sowie zwischen dem rechten Schultergurt (4) und dem rechten Hüftgurt (6) Raffmittel am Randbereich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Babys und Kleinkinder aus einem Stoffteil mit einem Sitz- und einem Rückenbereich an dem im Rückenbereich zwei, zumindest teilweise gepolsterte Schultergurte und im Sitzbereich zwei zumindest teilweise gepolsterte Hüftgurte angeordnet sind.
  • Tragevorrichtung für Babys und Kleinkinder sind derzeit in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
  • So gehören zum Stand der Technik Tragehilfen mit zwei Schulter- oder Nackengurten und zumindest einem Hüftgurt, bei den ein fester Stoffsitz vorgesehen ist, in den das Kind hineingesetzt wird. Dabei sind zumeist Öffnungen im Sitzbereich für die Beine vorgesehen.
  • Die US 2005/0242136 A1 offenbart beispielsweise eine solche Tragevorrichtung aus textilem Material, bei der das zu tragende Kind in einen Sitz gesetzt wird und die Beine des Kindes durch entsprechende Öffnungen im Sitzbereich geführt werden. Die Anpassung an die Körpergröße des Kindes und dessen Fixierung in der Tragevorrichtung erfolgt über Gurte. Der Nachteil dieser Tragevorrichtungen besteht zum einen darin, dass das Kind in einer sitzenden Position transportiert wird. Dies ist insbesondere im Säuglingsalter unerwünscht, um eine Belastung der Wirbelsäule durch frühzeitiges Sitzen zu vermeiden, da die Rückenmuskulatur erst nach einiger Zeit ausgebildet ist.
  • Dabei erfolgt die Streckung der Wirbelsäule in drei Abschnitten und dauert ca. ein Jahr. Die Streckung erfolgt von oben nach unten und beginnt mit der Halswirbelsäule. Das Kind kann in Bauchlage den Kopf heben, allein halten, drehen usw. Später schafft es das auch in Rückenlage. Die Streckung der 7 Halswirbel (Halslordose) ist damit abgeschlossen. Danach kräftigt das Kind die Beuge- und Streckmuskeln am Körper (Beugemuskeln im Brust- und Bauchbereich, Streckmuskeln im Po- und Beckenbereich). Allmählich streckt sich der gesamte mittlere Teil der Wirbelsäule mit den 12 Brustwirbeln (Brustkyphose). Diese Streckung ist abgeschlossen, wenn das Kind allein frei sitzen kann. Es folgt die Streckung der 5 Lendenwirbel der Lendenwirbelsäule (Lendenlordose). Wenn das Kind allein laufen kann, ist dieser Abschnitt und damit die Streckung der Wirbelsäule abgeschlossen.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die Fixierung über entsprechende Gurtsysteme in den Tragehilfen. Diese Anpassung an die Körpergröße ist insbesondere für Neugeborene und kleine Säuglinge ungeeignet, da die Gurtsysteme meist bis zu Körpergrößen größerer Kleinkinder ausgelegt sind und damit eine optimale Fixierung im größeren Kleinkindalter erlauben, wohingegen Neugeboren und Säuglinge nicht genügend fixiert werden können. Dadurch kann die Gefahr des Herausfallens dieser Kinder aus den entsprechenden Tragehilfen gegeben sein.
  • Die DE 20 2007 016 065 U1 offenbart eine Tragehilfe für Babys und Kleinkinder mit einem Rechteck aus Stoff, bei der die Anpassung an die Körpergröße durch Raffung über schräge Bänder auf Rückenhöhe des Kindes erfolgt. Zwar ist dadurch eine bessere Anpassung an die Körpergröße auch von Säuglingen und Neugeborenen möglich, allerdings erlaubt die Raffung über die schrägen Bänder keine optimale Anpassung der Tragehilfe an die Körpergröße des Kindes. Insbesondere der Seitenbereich wird bei dieser Raffung nicht den Bedürfnissen entsprechend angepasst. Weiterhin ist es nachteilig, dass keine getrennte Fixierung zwischen Rücken- und Sitzbereich erfolgt, was insbesondere für größere Kinder wiederum wünschenswert wäre.
  • Für die Verwendung einer Tragehilfe aus Stoff ist daneben wünschenswert, dass sich vor allem das Rückenteil der Tragehilfe optimal an die sich während des Wachstum des Kindes in den ersten Lebensjahren veränderte Rückenform anpasst. Dies kann durch die Verwendung eines geeigneten Tragetuchgewebes erfolgen.
  • Dazu erfordert die Herstellung eines guten Tragetuchgewebes den gezielten Einsatz spezieller Webbindungen und besonderer Gewebekonstruktionen. Das Gewebe muss weich und möglichst in beiden Richtungen in bestimmtem Umfang elastisch sein und für die Trägerin und den Träger ein hohes Maß an Tragekomfort bieten. Das ist durch die Auswahl einer speziellen Webbindung allein nicht erreichbar. Zu einer optimalen Gewebekonstruktion gehören neben der Auswahl einer geeigneten Webbindung vor allem auch die richtige Wahl der Fadenstärke und der Fadenanzahl in beiden Richtungen. Gebrauchstests mit Gewebe aus einem Mischgewebe mit 50% Leinen haben ungenügende Gebrauchseigenschaften ergeben. Gewebe aus Halbleinen sind nicht ausreichend weich, haben eine ungenügende Elastizität und neigen beim Gebrauch zur Faltenbildung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Tragehilfe für Babys und Kleinkinder anzugeben, die eine optimale Anpassung an die Körpergröße des zu tragenden Kindes gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Tragekomfort einer Tragehilfe zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Tragehilfe gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Tragevorrichtung für Babys und Kleinkinder ein Stoffteil mit einem Sitz- und einem Rückenbereich auf. Dieses Stoffteil kann dabei sowohl viereckig, als auch rund oder oval ausgeführt sein und wird vorzugsweise aus 100% Baumwolle gefertigt, um die gewünschte Diagonalelastizität bei gleichzeitiger optimaler Stabilität zu gewährleisten. Auf einer Linie quer zu einer zwischen Rücken- und Sitzbereich verlaufenden Mittellinie ist ein linker und in einem ersten Abstand dazu auf dieser Linie ein rechter Schultergurt im Rückenbereich jeweils mindestens mit einem Randbereich des Stoffteils verbunden, angeordnet. Die Schultergurte sind zumindest teilweise gepolstert. Weiterhin ist an dem Stoffteil ein linker, zumindest teilweise gepolsterte Hüftgurt und auf einer zweiten Linie quer zu der Mittellinie gemessen in einem zweiten Abstand dazu ein rechter zumindest teilweise gepolsterte Hüftgurt welcher im Sitzbereich jeweils mit einem Randbereich des Stoffteils verbunden ist, angeordnet. Zwischen dem linken Schultergurt und dem linken Hüftgurt sowie zwischen dem rechten Schultergurt und dem rechten Hüftgurt sind Raffmittel am Randbereich des Stoffteils zur Anpassung an die Körpergröße des zu tragenden Kindes angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Tragetuchgewebe einen Kreuzköper als Webbindung auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Tragetuchgewebe einen Kreuzköper als Webbindung in Form einer Schaftbindung unter Einsatz von vier Webschäften auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das vorbeschriebene Tragetuchgewebe aus Baumwollzwirnen in der Kette (längs) und im Schuss (quer), wodurch eine optimale Elastizität garantiert wird, da Baumwollzwirne eine höhere Elastizität aufweisen als zwei nicht verzwirnte Einzelfäden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Raffmittel an dem Randbereich des Stoffteils als Tunnelzugsystem ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung der Raffung ist eine besonders vorteilhafte Anpassung an die Körpergröße des Kindes möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Tunnelzugsystem aus einer Raffleine, welche am Sitzteil befestigt und am Schultergurt herausziehbar und arretierbar ist. Dadurch ist eine vorteilhafte Anpassung der Körpergröße insbesondere bei einer Verwendung der Tragehilfe als Rückentrage gegeben, da durch Zug an der Raffleine und deren Arretierung im Bereich der Schultergurte eine Anpassung während des Tragevorgangs erfolgen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden als Raffmittel an dem Randbereich des Stoffteils Knopf- oder Klettverschlüsse angeordnet. Die Raffung kann dabei über eine Faltung des Stoffteils erfolgen, welche durch die Knopf- oder Klettverschlüsse arretiert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine trapezförmige Kopfstütze an der Oberseite der Tragevorrichtung angeordnet, die bei Bedarf an den Schulterträgern befestigt werden kann. Diese Kopfstütze ist insbesondere für Säuglinge und Neugeborene geeignet, die den Kopf noch nicht selbst stützen können. Durch die Kopfstütze werden somit Belastungen der Halswirbelsäule verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an der Kopfstütze Raffmöglichkeiten zur Längenverstellung vorgesehen. Dadurch kann auch die Kopfstütze, wie auch das Stoffteil auf die Körpergröße, in diesem Fall auf die Kopfgröße, des Kindes optimal angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorteilhafterweise zur Längenverstellung der Kopfstütze beidseitig an der Kopfstütze ein Tunnelzugsystem verwendet. Diese Ausgestaltung erlaubt eine schnelle und einfache Längenverstellung der Kopfstütze.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Kopfstütze als Kapuze ausgeführt. Damit kann die Kopfstütze als Wetterschutz verwendet werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei Verwendung der Tragehilfe unter ungünstigen Witterungsbedingungen, wie Sturm oder Regen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Kopfstütze durch Steckschliessen an den Schultergurten befestigt werden. Dadurch erfolgt eine Arretierung der Kopfstütze, wodurch die Stützfunktion für den Kopf des Kindes optimal erfüllt werden kann. Weiterhin kann durch diese schnell lösbare Verbindung der Einsatz der Kopfstütze nach Bedarf erfolgen. Alternativ kann die Kopfstütze durch Klettverschlussverbindungen an den Schultergurten befestigt werden. Weiterhin ist jede andere Form der lösbaren Anordnung der Kopfstütze im Sinne der Erfindung geeignet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Schultergurte und Hüftgurte zur Anpassung an die Körpergröße des Tragenden, Mittel zur Längenverstellung auf. Dadurch kann die Tragehilfe optimal an die Körpergröße des Tragenden angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Außenseite des Sitzteils eine Tasche vorgesehen. Diese kann für Baby- und Kleinkindbedarf, wie Trinkflasche oder Beruhigungssauger verwendet werden. Auch Wickelsachen können somit transportiert werden, wodurch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Wickeltasche entfällt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem linken Schultergurt und dem linken Hüftgurt sowie zwischen dem rechten Schultergurt und dem rechten Hüftgurt im Sitzbereich ein erstes Raffmittel an dem Randbereich des Stoffteils sowie im Rückenbereich ein zweites Raffmittel dem Randbereich des Stoffteils angeordnet. Dadurch können Sitz- und Rückenbereich unabhängig voneinander auf die Körpergröße des Kindes angepasst werden. Dies ist insbesondere bei größeren Kindern vorteilhaft, da diese durch die getrennte Anpassung eine größere Bewegungsfreiheit in der Tragehilfe erhalten, bei gleichzeitiger sicherer Fixierung.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das erste und zweite Raffmittel am Randbereich des Stoffteils als Tunnelzugsystem ausgebildet. Dadurch können beide Bereiche schnell und einfach angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das erste Tunnelzugsystem aus einer Raffleine, welche am Schultergurt herausziehbar und arretierbar ist und das zweite Tunnelzugsystem aus einer Raffleine, welche am Hüftgurtgurt herausziehbar und arretierbar ist. Dadurch kann insbesondere bei Verwendung als Rückentrage eine optimale Anpassung des Sitz- und des Rückenbereichs an die Körpergröße des Kindes erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Kopfstütze eine Stoffteilseite auf, mit der sie mit dem Stoffteil verbunden ist und ist an einer der Stoffteilseite gegenüberliegende Seite mit Mitteln zur lösbaren weiteren Verbindung mit dem Stoffteil versehen. Diese können, beispielsweise in Form von Knopf- oder Klettverschlüssen, Schlaufen oder einem Reißverschlusssystem ausgeführt sein. Alternativ kann auch die Verbindung durch Steckschliessen erfolgen. Dadurch kann die Tragehilfe auf die Rückenlänge angepasst und sowohl für Neugeborene, als auch für größere Kinder bis ca. 3 Jahre eingesetzt werden. Dadurch kann die Kopfstütze zusätzlich an dem Stoffteil fixiert werden, für den Fall, dass sie nicht benötigt wird und dann die freie Seite lose wäre.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung und
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit getrennter Anpassungsmöglichkeit des Sitz- und Rückenbereichs.
  • In 1 ist eine Tragevorrichtung 1 mit einem Stoffteil 2, bestehend aus 100% Baumwolle in Kreuzkörperbindung aus Baumwollzwirnfäden in Kette und Schuss, dargestellt, an dem auf einer ersten Linie 15 quer zu einer zwischen Rückenbereich 11 und Sitzbereich 12 verlaufenden Mittellinie 16 ein linker, gepolsterter Schultergurt 3 und in einem ersten Abstand dazu auf der ersten Linie ein rechter gepolsterter Schultergurt 4 im Rückenbereich 11 jeweils mit einem Randbereich des Stoffteils 2 verbunden ist und an dem ein linker gepolsterter Hüftgurt 5 und auf einer zweiten Linie 17 quer zu der Mittellinie 16 gemessen in einem zweiten Abstand dazu ein rechter gepolsterter Hüftgurt 6 im Sitzbereich 12 jeweils mit einem Randbereich 18 des Stoffteils 2 verbunden ist. Weiterhin ist eine Kopfstütze 7 zwischen dem linken 3 und rechten 4 Schultergurt angeordnet, welche bei Bedarf durch Steckschliessen an die Schultergurte 3, 4 lösbar angeordnet werden kann. Zur optimalen Anpassung an die Kopfgröße des Kindes weist die Kopfstütze 7 ein Tunnelzugsystem auf. Zur Anpassung des Stoffteils 2 an die Körpergröße des Kindes sind zwischen dem linken Schultergurt 3 und dem linken Hüftgurt 5 sowie zwischen dem rechten Schultergurt 4 und dem rechten Hüftgurt 6 ist jeweils als Raffmittel am Randbereich 18 des Stoffteils 2 ein erstes Tunnelzugsystem 8 zur Anpassung an die Körpergröße des zu tragenden Kindes angeordnet. Dabei erfolgt die Anpassung über einen Zug an der Raffleine 9, welche im Bereich der Schultergurte 3, 4 arretiert werden können.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung wird als Raffmittel am Randbereich 18 des Stoffteils 2 zwischen linken Schultergurt 3 und linkem Hüftgurt 5 sowie zwischen rechten Schultergurt 4 und rechtem Hüftgurt 6 ein nicht näher dargestellter Klettverschluss verwendet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung wird als Raffmittel am Randbereich 18 des Stoffteils 2 zwischen linken Schultergurt 3 und linkem Hüftgurt 5 sowie zwischen rechten Schultergurt 4 und rechtem Hüftgurt 6 ein nicht näher dargestellter Knopfverschluss verwendet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung ist auf der Außenseite des Stoffteils 2 eine Tasche 10 angeordnet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung in 2 weist die Tragevorrichtung 1 als Raffmittel am Randbereich 18 des Stoffteils 2 zwischen linken Schultergurt 3 und linkem Hüftgurt 5 sowie zwischen rechten Schultergurt 4 und rechtem Hüftgurt 6 jeweils ein erstes Tunnelzugsystem 8 im Rückenbereich 11 und ein zweites Tunnelzugsystem 13 im Sitzbereich 12 auf. Dadurch können der Rückenbereich 11 und der Sitzbereich 12 individuell an die Körpergröße angepasst werden. Durch die separate Anpassungsmöglichkeit kann insbesondere größeren Kindern eine größere Bewegungsfreiheit ermöglicht werde bei gleichzeitiger sicherer Fixierung.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung besteht das erste Tunnelzugsystem 8 aus einer Raffleine 9, welche am Schultergurt 3, 4 herausziehbar und arretierbar ist und das zweite Tunnelzugsystem 13 aus einer Raffleine 14, welche am Hüftgurtgurt (5, 6) herausziehbar und arretierbar ist. Dadurch kann insbesondere eine leichte Anpassung der Tragevorrichtung 1 bei Verwendung als Rückentrage erfolgen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an einer der Stoffteilseite der Kopfstütze 19 gegenüberliegenden Seite 20 Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Stoffteil 2 auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an der der Stoffteilseite gegenüberliegende Seite der Kopfstütze 20 Knopfverschlüsse auf, wodurch die Kopfstütze 7 bei Bedarf am Stoffteil 2 befestigt werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an der der Stoffteilseite gegenüberliegende Seite der Kopfstütze 20 Klettverschlüsse auf, wodurch die Kopfstütze 7 bei Bedarf am Stoffteil 2 befestigt werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an der der Stoffteilseite 2 gegenüberliegende Seite der Kopfstütze 20 Schlaufen auf, wodurch die Kopfstütze 7 bei Bedarf am Stoffteil 2 befestigt werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an der der Stoffteilseite gegenüberliegende Seite der Kopfstütze 20 Steckschliessverbindungen auf, wodurch die Kopfstütze 7 bei Bedarf am Stoffteil 2 befestigt werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Erfindung weist die Kopfstütze 7 an der der Stoffteilseite gegenüberliegende Seite der Kopfstütze 20 Reißverschlusssystem auf, wodurch die Kopfstütze 7 bei Bedarf am Stoffteil 2 befestigt werden kann.
  • 1
    Tragevorrichtung
    2
    Stoffteil
    3
    linker Schultergurt
    4
    rechter Schultergurt
    5
    linker Hüftgurt
    6
    rechter Hüftgurt
    7
    Kopfstütze
    8
    erstes Tunnelzugsystem
    9
    Raffleine
    10
    Tasche
    11
    Rückenbereich
    12
    Sitzbereich
    13
    zweites Tunnelzugsystem
    14
    Raffleine
    15
    erste Linie
    16
    Mittellinie
    17
    zweite Linie
    18
    Randbereich des Stoffteils
    19
    Stoffteilseite der Kopfstütze
    20
    Stoffteilseite gegenüberliegende Seite der Kopfstütze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0242136 A1 [0004]
    • - DE 202007016065 U1 [0007]

Claims (25)

  1. Tragevorrichtung (1) für Babys und Kleinkinder, das ein Stoffteil (2) mit einem Sitz- (12) und einem Rückenbereich (11) beinhaltet, an dem auf einer ersten Linie (15) quer zu einer zwischen Rücken- und Sitzbereich (11, 12) verlaufenden Mittellinie (16) ein linker, zumindest teilweise gepolsterte Schultergurt (3) und in einem Abstand dazu auf der ersten Linie (15) ein rechter zumindest teilweise gepolsterte Schultergurt (4) im Rückenbereich (11) jeweils mindestens mit einem Randbereich (18) des Stoffteils (2) verbunden ist und an dem ein linker, zumindest teilweise gepolsterter Hüftgurt (5) und auf einer zweiten Linie (17) quer zu der Mittellinie (16) gemessen in einem zweiten Abstand dazu ein rechter, zumindest teilweise gepolsterter Hüftgurt (6) im Sitzbereich (12) jeweils mit einem Randbereich (18) des Stoffteils (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem linken Schultergurt (3) und dem linken Hüftgurt (5) sowie zwischen dem rechten Schultergurt (4) und dem rechten Hüftgurt (6) Raffmittel am Randbereich (18) des Stoffteils (2) zur Anpassung an die Körpergröße des zu tragenden Kindes angeordnet sind.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) aus einem diagonalelastischen Stoffgewebe aus Baumwolle besteht.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) aus Baumwolle eine Kreuzkörperwebbindung aufweist.
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) aus Baumwolle eine Kreuzkörperwebbindung in Form einer Schaftbindung unter Einsatz von vier Webschäften aufweist.
  5. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil (2) aus Baumwolle eine Kreuzkörperwebbindung aufweist, wobei die Kettfäden (längs) und die Schussfäden (quer) aus Baumwollzwirn bestehen.
  6. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffmittel an dem Randbereich (18) des Stoffteils (2) als Tunnelzugsystem (8) ausgebildet sind.
  7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tunnelzugsystem (8) aus einer Raffleine (9) besteht, welche am Sitzteil (12) befestigt und am Schultergurt (3, 4) herausziehbar und arretierbar ist.
  8. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Raffmittel an dem Randbereich (18) des Stoffteils Knopf- oder Klettverschlüsse angeordnet sind.
  9. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine trapezförmige Kopfstütze (7) an der Oberseite der Tragevorrichtung (1) angeordnet ist, die bei Bedarf an den Schulterträgern (3, 4) befestigt werden kann.
  10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfstütze (7) Raffmöglichkeiten zur Längenverstellung vorgesehen sind.
  11. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenverstellung der Kopfstütze (7) beidseitig an der Kopfstütze ein Tunnelzugsystem vorgesehen ist.
  12. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) als Kapuze ausgeführt ist.
  13. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) durch Steckschliessen an den Schultergurten (3, 4) befestigt werden kann,
  14. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) durch Klettverschlussverbindungen an den Schultergurten (3, 4) befestigt werden kann.
  15. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (3, 4) und Hüftgurte (5, 6) zur Anpassung an die Körpergröße des Tragenden, Mittel zur Längenverstellung aufweisen.
  16. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Stoffteils (2) eine Tasche (10) vorgesehen ist.
  17. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem linken Schultergurt (3) und dem linken Hüftgurt (5) sowie zwischen dem rechten Schultergurt (4) und dem rechten Hüftgurt (6) im Sitzbereich (12) ein erstes Raffmittel (8) an dem Randbereich (18) des Stoffteils (2) sowie im Rückenbereich (11) ein zweites Raffmittel (13) dem Randbereich (18) des Stoffteils (2) angeordnet ist.
  18. Tragevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (8) und zweite (9) Raffmittel am Randbereich (18) des Stoffteils (2) als Tunnelzugsystem ausgebildet sind.
  19. Tragevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tunnelzugsystem (8) aus einer Raffleine (9) besteht, welche am Schultergurt (3, 4) herausziehbar und arretierbar ist und das zweite Tunnelzugsystem (13) aus einer Raffleine (14) besteht, welche am Hüftgurtgurt (5, 6) herausziehbar und arretierbar ist.
  20. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite gegenüberliegenden Seite der Kopfstütze (20) Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Stoffteil (2) aufweist.
  21. Tragevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite (2) gegenüberliegenden Seite der Kopfstütze (20) Knopfverschlüsse aufweist, wodurch die Kopfstütze (7) bei Bedarf am Stoffteil (2) befestigt werden kann.
  22. Tragevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite (2) gegenüberliegenden Seite der Kopfstütze (20) Schlaufen aufweist, wodurch die Kopfstütze (7) bei Bedarf am Stoffteil (2) befestigt werden kann.
  23. Tragevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite (2) gegenüberliegenden Seite der Kopfstütze (20) Steckschlussverbindungen aufweist, wodurch die Kopfstütze (7) bei Bedarf am Stoffteil (2) befestigt werden kann.
  24. Tragevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite (2) gegenüberliegenden Seite der Kopfstütze (20) Klettverschlüsse aufweist, wodurch die Kopfstütze (7) bei Bedarf am Stoffteil (2) befestigt werden kann.
  25. Tragevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (7) an der der Stoffteilseite (2) gegenüberliegende Seite der Kopfstütze (20) ein Reißverschlusssystem aufweist, wodurch die Kopfstütze (7) bei Bedarf am Stoffteil (2) befestigt werden kann.
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