DE202008014412U1 - Tragehilfe für Babys und Kleinkinder - Google Patents

Abstract

Tragehilfe für Babys und Kleinkinder, mit einem Sitzteil und Tragegurten,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sitzteil aus einem, in der Breite und Höhe variierbaren, Panel (1) besteht,
an dem unteren Abschnitt des Panels (1) mindestens ein horizontaler Hüftgurt (3) angebracht ist,
an dem oberen Abschnitt des Panels (1) mindestens ein Schultergurt (2) und eine Kopfstütze (4) angebracht ist, wobei die Kopfstütze (4) bei Bedarf hochgeklappt und durch Steckschließen (9) an dem Schultergurt (2) befestigt werden kann, und
auf dem Panel (1) Bänder (6, 13) und Schlaufen (5, 12) angebracht sind, mit Hilfe derer das Panel (1) durch raffen auf die Rückenlänge des Kindes angepasst werden kann, wobei die Raffung nach unten hin dichter beieinander liegt.

Description

• Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe, mit der eine Person (Träger) ein Baby oder Kleinkind (nachfolgend Kind) an ihrem Körper tragen kann.
• Der Stand der Technik kennt bereits Tragehilfen, mit denen das Tragen des Kindes auf verschiedene Weisen praktiziert werden kann.
• Der Träger kann das Kind auf seinem Rücken, auf der Hüfte oder vor dem Bauch tragen.
• Die Tragehilfen bestehen meist aus einem Hüftgurt und einem oder zwei Schulter- oder Nackengurten sowie einem festen genähten Stoffsitz, in den das Kind gesetzt wird, um es dann mit Hilfe der Gurte an der tragenden Person zu fixieren.
• Herkömmliche Babytragen entsprechen den Bedürfnissen des Kindes nur für kurze Zeit. Ist das Kind zu klein für eine Tragehilfe, so ist keine optimale Kontrolle über das Kind gewährleistet. Das sitzende Kind erfährt keine oder allenfalls nur eine geringe Unterstützung im Rückenbereich. Auch die erforderliche Stützung des Nackenbereichs und des Kopfes (zum Beispiel, wenn das Kind schläft) ist nicht gegeben.
• Ist das Kind zu groß für die Tragehilfe, hat es zu wenig Bewegungsfreiheit und kann durch die fehlende Abstützung im oberen Rückenbereich nach hinten kippen und aus der Tragehilfe herausfallen.
• Des Weiteren hängen die Beine des Kindes in diesen Tragehilfen oftmals gerade herunter. Unter Medizinern herrscht jedoch ein Konsens darüber, dass durch breitbeiniges Sitzen des Kindes, z. B. auf der Hüfte des Trägers, einer Hüftdysplasie wirksam vorgebeugt werden kann.
• Für eine korrekte Hüftreifung sollte das Kind mit leicht gespreizten Beinen und angehockt getragen werden. Die Knie sollten sich auf Bauchnabelhöhe befinden, der Abspreizwinkel der Oberschenkel sollte je ca. 50° betragen.
• Die Rückenmuskulatur von Kindern wird in den ersten Lebensmonaten erst nach und nach aufgebaut. Während die Wirbelsäule eines Erwachsenen eine doppelte S-Form haben sollte, ist die Wirbelsäule eines Babys zu Anfang rundgebogen und bildet sich erst langsam durch den Aufbau der Muskulatur zur doppelten S-Form aus.
• Als erstes lernt das Kind den Kopf selbst zu halten, dann folgt die Streckung der Brustwirbelsäule und zuletzt die Streckung der Lendenwirbelsäule.
• Erst wenn diese Muskulatur aufgebaut ist, kann ein Kind alleine sitzen und stehen, vorher bedarf es einer sorgfältigen und gleichmäßigen Unterstützung des Kindes, auf die Bedürfnisse der jeweiligen anatomischen Entwicklungsstufe angepasst.
• Bisher ist keine Tragehilfe bekannt, die mitwachsen kann und dabei sowohl die gleichmäßige Unterstützung des Rückens als auch die korrekte Anhock-Spreizhaltung des Kindes gewährleistet.
• Tragetücher sind eine Alternative zu oben genannten Modellen. Mit einer 200 bis 450 cm langen Stoffbahn wird durch verschiedene Bindetechniken das Kind am Körper der/des Tragenden fixiert.
• Tragetücher ermöglichen bei einer sorgfältigen Bindetechnik eine gute Stützung des Rückens sowie einen anatomisch günstigen Spreizsitz der Beine. Diese Bindetechniken müssen jedoch sorgfältig geübt werden, um die eben genannten Vorteile gegenüber anderen Tragehilfen zu erreichen und sind umständlich. Auch ist das Einbinden des Kindes in ein Tragetuch zeitaufwändig.
• Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Tragehilfe zu entwickeln, die für Kinder mit einer Körpergröße von 40 bis 100 cm flexibel anpassbar ist und außerdem die oben genannten Nachteile ausräumt.
• Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe, die aus einem Stoffpanel und mehreren Tragegurten besteht. Mindestens einer der Tragegurte kann gepolstert sein. Das Kind wird durch das Stoffpanel gehalten. Der Stoff des Panels ist vorzugsweise diagonalelastisch.
• Das Panel ist viereckig, vorzugsweise rechteckig. Die Ausdehnung des Stoffpanels ist in einer vertikalen Ausdehnung größer als in eine horizontale Ausdehnung. Vorzugsweise ist das Stoffpanel zwischen 40 und 80 cm hoch und zwischen 30 und 60 cm breit.
• Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Tragehilfe mindestens zwei Hüftgurte und zwei Schultergurte auf. Die Hüftgurte und/oder die Schultergurte können mehrere Einzelgurte aufweisen, um so eine bessere Gewichts- und Belastungsverteilung zu gewährleisten. Die Hüftgurte werden vorzugsweise auf Taillen- oder Hüfthöhe geschlossen.
• Bei der Bauchtrageweise werden die Schultergurte über die Schultern geführt, auf dem Rücken verkreuzt, unterhalb der Achseln wieder nach vorne geführt und dort geschlossen. Die Schultergurte können auf Höhe der Hüftgurte, vorzugsweise unterhalb des Stoffpanels, geschlossen werden.
• Bei der Rückentrageweise werden die Schultergurte von hinten über die Schultern geführt und, wie bei einem Rucksack, unter den Achseln durchgeführt und dann auf dem Rücken auf Höhe der Hüftgurte, vorzugsweise unterhalb des Stoffpanels geschlossen. Die Schultergurte können, ähnlich der Bauchtrageweise, auf dem Bauch verkreuzt werden.
• Für die Hüfttrageweise wird ein Schultergurt erst um den Hals des Trägers herum über eine Schulter und dann schräg über den Rücken zurückgeführt. Der weitere Schultergurt wird unter der Achsel der gegenüberliegenden weiteren Schulter hindurch und dann schräg über den Bauch geführt. Anschließend werden die beiden Schultergurte auf Höhe der Hüftgurte, vorzugsweise unterhalb des Stoffpanels geschlossen.
• Die Hüftgurte können mittels Knoten, Steckschließen/Steckverschlüssen, Leiterschnallen und/oder Gürtelschnallen miteinander verbunden (geschlossen) werden. Steckverschlüsse und Leiterschnallen weisen den Vorteil auf, dass die Länge des Hüftgurtes einhändig verändert werden kann. Ferner erlauben Steckverschlüsse ein schnelles und einfaches Schließen sowie ein einhändiges Öffnen der Verbindung.
• Die Schultergurte können mittels Knoten, Steckschließen/Steckverschlüssen, Leiterschnallen und/oder Gürtelschnallen miteinander verbunden (geschlossen) werden. Es ist auch möglich, die Schultergurte mittels Knoten und/oder Steckverschlüssen an mindestens einem Hüftgurt zu befestigen. Der Schultergurt kann als Y-Gurt ausgebildet sein.
• Der Hüftgurt weist vorzugsweise eine Länge von 60 bis 170 cm auf. Der Schultergurt weist vorzugsweise eine Länge von 160 bis 200 cm auf. Ferner weisen die Gurte eine Breite zwischen 7 und 12 cm, vorzugsweise 9 cm auf. Die Breite der Gurte kann über die Länge variieren.
• Vorzugsweise ist der Hüftgurt auf der Gesamtlänge, weiter vorzugsweise abschnittsweise, weiter vorzugsweise auf einer Länge von 15 cm gepolstert. Der Schultergurt ist auf der Gesamtlänge, vorzugsweise abschnittsweise, weiter vorzugsweise auf einer Strecke zwischen 45 und 65 cm gepolstert. Die Polsterung kann eine Stärke von 1 bis 4 cm, vorzugsweise 2 cm aufweisen.
• Zur Raffung an der Unterkante des Panels ist ein 2 bis 5 cm breites Band durch einen Tunnel geführt. Zur Fixierung wird das Band wird an beiden Enden durch eine fest mit der Tragehilfe verbundenen Leiterschnalle geführt.
• Die Breite des Stoffpanels/Panels kann durch eine oder mehrere horizontale Raffungen des Panels eingestellt werden. Die Raffung erfolgt vorzugsweise im unteren Drittel des Panels, vorzugsweise auf Hüftgurthöhe. Es ist aber auch möglich, mehrere Raffungen zwischen Hüftgurthöhe und Schultergurthöhe vorzusehen. Auch können die Raffungen rechts und/oder links von einer vertikalen Längsachse des Panels getrennt angeordnet sein. Die Raffung kann durch ein Raffband oder einen Kordelzug erfolgen. Das Raffband oder der Kordelzug kann durch einen Stopper und/oder eine Leiterschnalle fixiert werden. Durch die Breiteneinstellung des Panels wird eine korrekte Anhock-Spreizhaltung des Kindes ermöglicht.
• Auf Rückenhöhe des Kleinkindes, d. h. in den oberen zwei Dritteln des Panels, können mehrere Bänder und/oder Schlaufen angebracht sein. Mit Hilfe der Bänder bzw. Schlaufen kann die vertikale Länge des Stoffpanels an die Rückenlänge des Kindes angepasst werden. Mindestens eines der Bänder/Schlaufen kann in einem Winkel größer 0° und kleiner 90° zu einer vertikalen Längsachse des Panels angeordnet sein. Durch die Schräge Anordnung der Bänder und/oder Schlaufen ist es möglich die Länge des Panels optimal an das Kleinkind anzupassen. Ferner, da die Raffung nach unten hin (in Richtung Hüftgurt) dichter beieinander liegt ist es möglich, dass unabhängig von der Kindergröße der ganze Rücken gleichmäßig gestützt werden kann. Ferner kann an dem Panel auch mindestens eine horizontale Raffmöglichkeit angebracht sein. Vorzugsweise ist die horizontale Raffmöglichkeit in den oberen zwei Dritteln des Panels angebracht.
• An der Tragehilfe ist eine einstellbare Kopfstütze vorgesehen. Die Kopfstütze ist einstückig mit dem Panel verbunden. Die Kopfstütze kann bei Bedarfhochgeklappt werden und mit mindestens einer Steckschließe an jeweils einem Schultergurt befestigt werden. Die Größe und Position der Kopfstütze kann durch Raffungen und/oder Kordelzüge in horizontaler und/oder vertikaler Richtung eingestellt werden. Die Position der Steckschließe auf dem Schultergurt kann veränderbar sein. Die Kopfstütze ist viereckig, vorzugsweise trapezförmig. Die Kopfstütze kann aus dem gleichen Material gefertigt sein wie das Stoffpanel.
• In einer weiteren Ausgestaltung kann die Kopfstütze abnehmbar von dem Stoffpanel ausgebildet sein, wobei die Verbindung zwischen Panel und Kopfstütze mittels eines Klettverschlusses, einer Knopfleiste und/oder eines Reißverschlusses erfolgen kann.
• Die neuerungsgemäße Tragehilfe ermöglicht eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf Hüfte und Schultern der tragenden Person sowie eine zuverlässige Fixierung des Kindes am Körper des Trägers.
• Durch die verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten der Traghilfe ist es möglich, ein Kind mit einer Körpergröße von 40 bis 100 cm immer entsprechend den anatomischen Bedürfnissen zu halten.
• Das Anlegen der Tragehilfe benötigt aufgrund der Verschlüsse an Hüft- und Schultergurten wenig Zeit. Die Kopfstütze kann je nach Bedarf hochgeklappt werden, oder im eingeklappten Zustand als zusätzliche Polsterung verwendet werden.
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
• 1: eine Gesamtansicht der Tragehilfe,
• 2: die Raffung auf Höhe der Hüftgurte, und
• 3: einen Ausschnitt der Kopfstütze.
• In 1 ist die Tragehilfe mit einem Stoffpanel 1, zwei Schultergurten 2, zwei Hüftgurten 3 und einer Kopfstütze 4 dargestellt. Das Stoffpanel 1 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die Schultergurte 2 erstrecken sich schräg weg von dem Stoffpanel 1. In der Verlängerung der Schultergurte 2 sind auf dem Stoffpanel 1 Schlaufen 5 eingearbeitet. Durch die Schlaufen 5 ist ein Gurtband 11 geführt, mit dem die Rückenlänge angepasst werden kann. Des Weiteren sind auf dem Stoffpanel 1 in vertikaler Richtung noch Schlaufen 12 eingearbeitet. Durch die Schlaufen 12 ist ein Gurtband 13 geführt, mit dem die Rückenlänge angepasst werden kann. Die Länge der Gurtbänder 11, 13 wird durch Leiterschnalle 6, 14 fixiert.
• Am unteren Ende des Stoffpanels 1 erstrecken sich in horizontaler Richtung die Hüftgurte 3. Die Länge der Hüftgurte 3 kann über ein Gurtband und Leiterschnallen 8 eingestellt werden.
• An der Kopfstütze 4 sind zwei Bänder 15 angebracht. An den Bändern 15 ist ein Element 9a einer Steckschließe angebracht. An den Schultergurten 2 ist ein weiteres Element 9b einer Steckschließe angebracht. Mittels der den Steckschließenelementen 9a, 9b kann die Kopfstütze 4 an den Schultergurten 2 lösbar befestigt werden. Die Kopfstütze 4 weist ferner zwei Kordeln 10a, die jeweils durch einen Kordelzug verlaufen, und zwei Kordelstopper 10b auf. Mit den Kordeln 10a kann die Länge der Kopfstütze 4 in vertikaler Richtung verändert werden.
• 2 zeigt die Raffung am Stoffpanel 1 auf Hüftgurthöhe. Wie bereits erwähnt erstrecken sich am unteren Ende des Stoffpanels 1 in horizontaler Richtung die Hüftgurte 3. Die Länge der Hüftgurte 3 kann über ein Gurtband und die Leiterschnallen 8 eingestellt werden. Das Gurtband verläuft in einem Tunnel.
• In 3 ist die Befestigung der Kopfstütze 4 am Schultergurt 2 dargestellt. Durch die Steckschließenelemente 9a, 9b wird die Kopfstütze 4 über ein Gurtband mit dem Schultergurt 2 verbunden. Mit Hilfe der Kordel 10a lässt sich die Kopfstütze 4 in der Länge in vertikaler Richtung verstellen. Die Kordel 10a verläuft in einem Tunnel. Die Länge der Kopfstütze wird anschließend durch den Kordelstopper 10b fixiert.

Claims (17)

1. Tragehilfe für Babys und Kleinkinder, mit einem Sitzteil und Tragegurten, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil aus einem, in der Breite und Höhe variierbaren, Panel (1) besteht, an dem unteren Abschnitt des Panels (1) mindestens ein horizontaler Hüftgurt (3) angebracht ist, an dem oberen Abschnitt des Panels (1) mindestens ein Schultergurt (2) und eine Kopfstütze (4) angebracht ist, wobei die Kopfstütze (4) bei Bedarf hochgeklappt und durch Steckschließen (9) an dem Schultergurt (2) befestigt werden kann, und auf dem Panel (1) Bänder (6, 13) und Schlaufen (5, 12) angebracht sind, mit Hilfe derer das Panel (1) durch raffen auf die Rückenlänge des Kindes angepasst werden kann, wobei die Raffung nach unten hin dichter beieinander liegt.
2. Tragehilfe nach Anspruch 1, wobei der Hüftgurt durch eine Steckschließe geschlossen wird.
3. Tragehilfe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schultergurt (2) mit dem Hüftgurt (3) verbunden ist.
4. Tragehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Panel (1) Schlaufen (5) und Bänder (6) links und rechts von einer vertikalen Mittellinie des Panels (1) aufweist und die Schlaufen (5) und Bänder (6) schräg zur vertikalen Mittellinie des Panels (1) verlaufen.
5. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei weitere Schlaufen (12) und mindestens ein Band (13) in Richtung der vertikalen Mittellinie des Panels (1) verlaufen.
6. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kopfstütze (4) trapezförmig ausgebildet ist und an der Oberkante des Panels (1) befestigt ist.
7. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an der Kopfstütze (4) zwei Gurtbänder mit Steckschließen (9a) angebracht sind.
8. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an den Schultergurten (2) die Gegenstücke (9b) zu den Steckschließen (9a) der Kopfstütze angebracht sind.
9. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Länge der Kopfstütze (4) in vertikaler Richtung einstellbar ist.
10. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Breite der Kopfstütze (4) in horizontaler Richtung einstellbar ist.
11. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Panel (1) aus diagonalelastischem Stoff besteht.
12. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die vertikalen Abmessungen des Panels (1) größer sind als die horizontalen Abmessungen.
13. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Panel (1) eine vertikale Höhe zwischen 40 und 80 cm und eine horizontale Breite zwischen 30 und 60 cm aufweist.
14. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Hüftgurt (3) eine Länge von etwa 60 bis 170 cm aufweist.
15. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schultergurt (2) eine Länge von 160 bis 200 cm aufweist.
16. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Gurte (2, 3) eine Breite zwischen 7 und 12 cm aufweisen.
17. Tragehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Gurte (2, 3) eine variable Breite aufweisen.