DE202022103619U1 - Babytragesystem - Google Patents

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DE202022103619U1 DE202022103619.5U DE202022103619U DE202022103619U1 DE 202022103619 U1 DE202022103619 U1 DE 202022103619U1 DE 202022103619 U DE202022103619 U DE 202022103619U DE 202022103619 U1 DE202022103619 U1 DE 202022103619U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Abstract

Babytragesystem (1) zum Tragen eines Babys (101) oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden (102), umfassend ein Rückenteil (2), zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließende Träger (3), ein in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Kopfteil (4), ein in der unteren Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Bauchgurtband (5) und einen von diesem Bauchgurtband (5) umgriffenen Bauchgurt (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) zumindest im Bereich der Auflagefläche auf den Schultern des Tragenden (102) jeweils mindestens eine, bevorzugt sogar jeweils mindestens drei Polsteraufnahmen (7) zur Aufnahme jeweils eines Polsters (8) umfassen, wobei die Polsteraufnahmen (7) jeweils in Form eines taschenartigen Tunnels ausgebildet sind, welcher zwei stirnseitige Öffnungen (9) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Babytragesystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Laut diverser Studien tragen etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung ihre Kinder im Baby- und Kleinkindalter direkt am Körper. Dieser Anteil ist vor allem in Afrika, Asien und Südamerika noch deutlich höher.
  • Noch im 19. Jahrhundert war es auch in Europa üblich, dass die Kinder meist am Körper der Mutter getragen werden, wobei dies vor allem in den ärmeren Schichten Usus war. Die reicheren Schichten bedienten sich hierbei vor allem Ammen/Kindermädchen oder transportierten ihre Kinder in Kinderwägen, die in jener Zeit aufkamen. Seither war es in Europa eher unüblich - vor allem über längere Zeit - die Kinder am Körper zu tragen. Es wurde eher auf Kinderwägen oder Tragetaschen, -wannen, -körbe, -schalen oder -sitze zurückgegriffen.
  • Vor allem in westlichen Industriestaaten erfuhr das körpernahe Tragen von Babys und Kleinkindern in den 1970er und 1980er Jahren ein Revival, welches bis heute anhält.
  • So hat das ständige Tragen von Kindern am Körper diverse Vorteile sowohl für das Kind selbst als auch für den Tragenden, weshalb eine stetige Erhöhung des Anteils an Menschen, die ihre Kinder am Körper tragen, zu erwarten ist.
  • Zu den angesprochenen Vorteilen für die Kinder zählen beispielsweise eine Verbesserung der Verdauung, eine verbesserte Regulierung der Körpertemperatur, und im Allgemeinen ist festzustellen, dass Kinder, die regelmäßig am Körper getragen werden, zufriedener sind und weniger schreien.
  • Für den Tragenden sind neben der ständigen Nähe und damit stärkeren Bindung zu seinem Kind auch praktische Aspekte positiv hervorzuheben. Beide Hände des Tragenden sind frei und das Trageutensil, meist ein Tuch oder Tuchsystem, kann klein zusammengefaltet werden und ist vor allem zum Verstauen und/oder Mitführen ideal.
  • Das angesprochene körpernahe Tragen geschieht, wie erwähnt, vor allem mit Tragetüchern oder Tragehilfen, wobei diese Tragehilfen meist tuchartige Teile umfassen, die von Polstern, Gurten und Bändern verstärkt bzw. ergänzt werden.
  • Das Kind wird hierbei vor allem vor dem Bauch bzw. der Brust oder dem Rücken getragen, wobei das Kind mit dem Gesicht immer zum Tragenden gehalten wird. Dies stellt physiologisch gesehen die beste Haltung mit Stützfunktion für das Kind dar.
  • Derzeit angebotene Tragetücher korrekt anzulegen, erfordert besonders zu Beginn viel Geduld. So müssen die richtigen Handgriffe und das richtige Bindesystem zunächst gelernt werden. Das Tragetuch ist hierbei zudem meist sehr unhandlich.
  • Viele alternative Tragehilfen sind hierbei etwas leichter anzulegen, da sie ein festes System, ähnlich einem Rucksack, ausbilden. Diese Tragehilfen sind hierbei jedoch oft in ihrem Tragekomfort sowohl für das Kind als auch den Tragenden eingeschränkt. Im Allgemeinen sind derartige Tragehilfen zudem meist auch nur für eine bestimmte Größe oder einen sehr beschränkten Größenbereich des Kindes ausgelegt. So können die Tragehilfen meist nicht oder nur sehr schwer an die individuellen Bedürfnisse des Kindes eingestellt werden. Außerdem ist eine Tragehilfe so auch nur für einen sehr eingeschränkten Altersbereich des Kindes nutzbar und muss nach einem gewissen Wachstum des Kindes ausgetauscht werden.
  • DIE ZUGRUNDE LIEGENDE AUFGABE
  • Im Lichte des zuvor Gesagten ist es die Aufgabe, ein Mittel anzugeben, mit welchem ein Baby und/oder ein Kleinkind am Körper eines Tragenden getragen werden kann und bei welchem die individuelle Einstellbarkeit erleichtert ist.
  • EINE ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zu diesem Zweck wird ein Babytragesystem zum Tragen eines Babys oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden vorgeschlagen. Bevorzugt ist die Nutzung des Babytragesystems somit für Kinder bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres vorgesehen, da das Kleinkindalter hier endet. Zur Vereinfachung wird im Folgenden jedoch nur noch der Begriff „Baby“ als Verallgemeinerung für Kinder bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres verwendet. Das Tragen des Babys am Körper geschieht hierbei bevorzugt an der Vorderseite oder Rückseite eines Tragenden und hierbei insbesondere an Bauch bzw. Brust oder Rücken. Das Gesicht des Babys zeigt hierbei bevorzugt immer zum Tragenden hin.
  • Das Babytragesystem umfasst ein Rückenteil, zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils an dieses Rückenteil anschließende Träger, ein in der oberen Hälfte des Rückenteils an dieses Rückenteil anschließendes Kopfteil, ein in der unteren Hälfte des Rückenteils an dieses Rückenteil anschließendes Bauchgurtband und einen von diesem Bauchgurtband umgriffenen Bauchgurt. Der Bauchgurt selbst muss hierbei nicht nur im Bereich des Bauches angebracht sein, sondern kann im Bereich des Rückens oder der Seite angebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Babytragesystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Träger, zumindest im Bereich der Auflagefläche, auf den Schultern des Tragenden jeweils mindestens eine, bevorzugt sogar jeweils mindestens drei Polsteraufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Polsters umfassen, wobei die Polsteraufnahmen jeweils in Form eines taschenartigen Tunnels ausgebildet sind, welcher zwei stirnseitige Öffnungen umfasst.
  • So ist es bevorzugt sogar so, dass mindestens 3 taschenartige Tunnel nebeneinander pro Träger angeordnet sind. In diese taschenartigen Tunnel können jeweils über eine der beiden Stirnseiten Polster eingeschoben werden, sodass diese dann von den taschenartigen Tunneln umgriffen und gehalten werden.
  • Dies bietet eine einfache Möglichkeit, die Auflagefläche der Träger auf den Schultern des Tragenden nach Bedarf zumindest teilweise auszupolstern, wodurch der Tragekomfort und die flexible Nutzbarkeit des Babytragesystems erhöht wird.
  • Es sei hierbei betont, dass auch die Möglichkeit besteht, in diese taschenartigen Tunnel Polster verschiedener Größen einzuschieben. Ein derartiges Polster ist im engeren Sinne ein von Textil umschlossenes, weiches Material, bevorzugt ein von Textil umschlossenes, längliches Schaumstoffteil, welches gemeinsam mit dem Babytragesystem vertrieben wird und auf die Polsteraufnahme angepasst ist. Im weiteren Sinne ist ein derartiges Polster jedoch jedes stützende und/oder dämpfende Material, das der Tragende in die Polsteraufnahme einschiebt. So kann der Tragende beispielsweise selbst eine Stoffbahn nach seinen Wünschen zusammenfalten und/oder zusammenknüllen und in die Polsteraufnahmen einschieben. Dies trägt im Allgemeinen zur weiteren individuelleren Einstellbarkeit des Babytragesystems bei.
  • BEVORZUGTE WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Babytragesystems besteht darin, dass die mindestens eine Polsteraufnahme sich parallel zum Verlauf des jeweiligen Trägers erstreckt. So erstrecken sich die Polsteraufnahmen bevorzugt in Längsrichtung des Trägers und folgen dessen Verlauf.
  • Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn die mindestens eine Polsteraufnahme eine Länge - parallel zum Verlauf des Trägers - von mindestens 200 mm, bevorzugt mindestens 300 mm, jedoch höchstens 500 mm aufweist. So kann gewährleistet werden, dass diverse Polsterlängen aufgenommen werden können, die sicherstellen, dass der komplette Schulterbereich ausgepolstert werden kann, wobei hier die Polster flexibel je nach Körperform oder Präferenz des Tragenden platziert werden können.
  • Zudem ist es besonders bevorzugt, wenn das Polster eine Dicke von höchstens 40 mm, bevorzugt höchstens 30 mm, und mindestens 8 mm aufweist. So entsteht die gewünschte Polsterfunktion im Schulterbereich, ohne dass die Polster durch das auf ihnen lastende Gewicht zu sehr zusammengepresst werden und ohne dass die Polster zu voluminös ausgeführt sind und damit einen zu großen Stauraum einnehmen würden. Die angesprochene „Dicke“ meint hierbei bevorzugt die Ausdehnung des Polsters senkrecht zur Nahtfläche des Polsters und wird im entspannten, also im nicht zusammengedrückten Zustand des Polsters gemessen.
  • Des Weiteren ist es besonders bevorzugt, wenn das Polster höchstens die Länge der Polsteraufnahme aufweist, bevorzugt sogar höchstens 90 % der Länge der Polsteraufnahme. So kann das Polster in der Polsteraufnahme individueller platziert werden und das Polster kann so platziert werden, dass es nicht aus der Polsteraufnahme heraussteht. So wird die Gefahr vermindert, dass das Polster herausfällt oder ungewollt aus der Polsteraufnahme herausgezogen wird und die Verschmutzungsgefahr des Polsters wird so reduziert.
  • Zudem ist es besonders bevorzugt, wenn das Polster an mindestens einer seiner Stirnseiten ein Band umfasst, welches mindestens 10 mm von der Stirnseite des Polsters absteht. So kann das Polster leicht aus dem taschenartigen Tunnel herausgezogen werden, auch wenn die Länge des Polsters deutlich kleiner ist als die Länge der Polsteraufnahme.
  • EIN WEITERER LÖSUNGSGEDANKE
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Babytragesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7, welches bevorzugt - aber nicht nur - nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gestaltet ist.
  • Dieser weitere Lösungsgedanke für das erfindungsgemäße Babytragesystem zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Träger ein Halteband, bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, aufweist, mit welchem ein eingerollter und/oder zusammengefalteter und/oder anderweitig auf eine kürzere effektive Länge gebrachter Träger zumindest teilweise umschlossen und dadurch in dieser Länge gehalten wird.
  • Der Träger kann somit bei allen Schritten, die zum Anlegen des Babytragesystems notwendig sind, aber nicht die Träger umfassen, auf eine kürzere effektive Länge gebracht und dort gehalten werden, um so bei diesen Schritten nicht zu stören und/oder während dieser Schritte Kontakt mit dem Boden zu haben. Sobald die Träger dann an den Tragenden angelegt werden, kann das Halteband wieder gelöst werden und die komplette Trägerlänge kann wieder frei genutzt werden; bevorzugt zur Umschlingung des Körpers des Tragenden und zur Verknotung beider Träger vor dem Körper des Tragenden.
  • Dies trägt im Allgemeinen zur flexiblen Nutzung des erfindungsgemäßen Babytragesystems und zum einfacheren Anlegen an einen Tragenden bei.
  • Es sei hierbei erwähnt, dass dieses Halten des Trägers bei einer kürzeren effektiven Länge auch mithilfe anderer Mittel realisiert werden kann, auch wenn dies nicht die bevorzugte Ausführungsform darstellt. So ist beispielsweise auch ein Haltering aus zwei miteinander verklettbaren Laschen oder aus zwei verknotbaren Einzelbändern angedacht.
  • WEITERE BEVORZUGTE WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das Halteband, bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, eine Schlaufe mit mindestens einer Länge von 50 mm, bevorzugt sogar mindestens 70 mm, aber höchstens 100 mm ausbildet. Diese „Länge“ wird hier im zusammengedrückten Zustand der Schlaufe gemessen; also in demjenigen Zustand, in welchem die Schlaufe keinen O-förmigen Freiraum ausbildet.
  • Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn der Träger im Bereich, welcher an das Halteband, bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, anschließt, eine einseitig geschlossene Tasche umfasst, welche das Halteband, bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, im Wesentlichen komplett aufnehmen kann. Die Öffnung der Tasche befindet sich hierbei natürlich bevorzugt auf der dem Halteband zugewandten Seite des Trägers und damit bevorzugt auf der Längsseite des Trägers.
  • Mithilfe dieser Tasche kann das Halteband quasi in der Tasche „verstaut“ werden, wenn es nicht benötigt wird. So stört das Halteband nicht beim Anlegen und/oder Tragen des Babytragesystems und bietet nicht die Möglichkeit des versehentlichen Hängenbleibens.
  • EIN WEITERER LÖSUNGSGEDANKE
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Babytragesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11, welches bevorzugt - aber nicht nur - nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gestaltet ist.
  • Dieser weitere Lösungsgedanke für das erfindungsgemäße Babytragesystem zeichnet sich dadurch aus, dass die obere Hälfte des Rückenteils, mindestens ein, bevorzugt zwei Mittel zur reversiblen Raffung des Rückenteils umfasst. So kann das Rückenteil zumindest teilweise flexibel auf die Körpergröße des Babys angepasst werden.
  • Als „Raffen“ wird hierbei das Reduzieren der Ausdehnung des Rückenteils bezeichnet, ohne dass das Rückenteil dafür beschnitten wird - idealerweise durch ein Zusammenschieben des Rückenteils auf eine kleinere Ausdehnung - und ein Halten des Rückenteils auf dieser kleineren Ausdehnung.
  • „Reversibel“ meint hierbei, dass dieses beschriebene Raffen wieder rückgängig gemacht werden kann, ohne dass dauerhafte und zumindest den Vorgang des Raffens störende Veränderungen am Rückenteil vorhanden bleiben.
  • WEITERE BEVORZUGTE WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Babytragesystems zeichnet sich dadurch aus, dass das Mittel zur reversiblen Raffung des Rückenteils bevorzugt eine Kordel darstellt, die am oberen Ende und/oder in der oberen Hälfte des Rückenteils verankert ist und schräg durch das Rückenteil verläuft, bis sie seitlich aus dem Rückenteil austritt und dort einen Kordelstopper trägt. Es sei hierbei erwähnt, dass die angesprochene „Kordel“ keine Kordel im engeren Sinne, also ein zusammengezwirnter Mehrfachgarn, sein muss, sondern sogar bevorzugt ein einfaches Band oder eine Schnur darstellt. Der Begriff „Kordel“ ist hierbei zur Vereinfachung und zur Abgrenzung von den anderen Bändern des Babytragesystems und auch aufgrund der Nähe zur Funktion von Kordeln in Kapuzen von beispielsweise handelsüblichen Kapuzenpullovern verwendet worden.
  • EIN WEITERER LÖSUNGSGEDANKE
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Babytragesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15, welches bevorzugt - aber nicht nur - nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gestaltet ist.
  • Dieser weitere Lösungsgedanke für das erfindungsgemäße Babytragesystem zeichnet sich dadurch aus, dass der Bauchgurt mehrere Klettstreifen und das Rückenteil ebenfalls mehrere Klettstreifen in seiner unteren Hälfte umfasst, wobei die Klettstreifen auf dem Bauchgurt jeweils das haltende Gegenstück zu den Klettstreifen auf dem Rückenteil darstellen. Somit sind auf dem Bauchgurt also die Haftpart-Stücke und auf dem Rückenteil die Flauschpart-Stücke der Klettverbindung vorgesehen oder anders herum.
  • Dies dient einerseits zur einfachen, flexiblen, leicht montierbaren und leicht demontierbaren Befestigung des Rückenteils am Bauchgurt und kann andererseits auch zur Raffung des entsprechenden Bereichs des Rückenteils genutzt werden. So kann das Rückenteil zumindest bereichsweise wiederum an die Größe des Babys angepasst werden.
  • WEITERE BEVORZUGTE WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Babytragesystems besteht darin, dass zumindest der längste Klettstreifen des Bauchgurts mindestens 300 mm, bevorzugt sogar mindestens 350 mm, aber höchstens 500 mm lang ist. So wird eine entsprechend lange Bahn des Klettstreifens gebildet, die einen großen Bereich an Fixierungsmöglichkeiten des entsprechenden Gegenparts von Klettbändern bildet und so eine flexible und große Bandbreite an einstellbaren Raffungen bietet.
  • Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn die Klettstreifen des Rückenteils mindestens einen horizontalen Abstand von 20 mm, bevorzugt sogar mindestens 30 mm, aufweisen. Dieser Abstand kann genutzt werden, um die Raffung des Rückenteils zu realisieren. Da die Klettstreifen selbst nur bedingt faltbar bzw. raffbar gestaltet sind, das Rückenteil selbst jedoch bevorzugt faltbar bzw. raffbar ausgeführt ist, ist es zweckmäßig, vor allem den Bereich des Rückenteils zwischen den Klettstreifen zu raffen.
  • Figurenliste
    • Die 1 zeigt das erfindungsgemäße Babytragesystem von der Seite, die im angelegten Zustand dem Körper des Tragenden abgewandt ist.
    • Die 2 zeigt das erfindungsgemäße Babytragesystem von der Seite, die im angelegten Zustand dem Körper des Tragenden zugewandt ist.
    • Die 3 zeigt eine Detailansicht des unteren Bereichs des Rückenteils und des Bauchgurts des Babytragesystems, die noch nicht in Klettverbindung miteinander stehen.
    • Die 4 zeigt eine Detailansicht des oberen Bereichs eines Trägers des Babytragesystems mit seinen Polsteraufnahmen und Polstern.
    • Die 5 zeigt das offene Ende zweier Träger des Babytragesystems, wobei ein Träger offen ist und der andere Träger gefaltet und zusammengerollt und mittels des Haltebandes fixiert ist.
    • Die 6 zeigt den oberen Bereich des Rückenteils des Babytragesystems mit seinen Mitteln zur reversiblen Raffung, wobei eine Seite des Rückenteils maximal gerafft wurde und die andere Seite des Rückenteils keine Raffung aufweist.
    • Die 7 zeigt das Babytragesystem in einem an einen Tragenden angelegten und ein Baby haltenden Zustand - in Frontansicht des Tragenden. Das Baby wird hierbei vor dem Bauch/der Brust des Tragenden gehalten.
    • Die 8 zeigt das Babytragesystem analog zu 7 - jedoch in Rückansicht des Tragenden.
    • Die 9 zeigt das Babytragesystem in einem an einen Tragenden angelegten und ein Baby haltenden Zustand - in Rückansicht des Tragenden. Das Baby wird hierbei auf dem Rücken des Tragenden gehalten.
    • Die 10 zeigt das Babytragesystem analog zu 9 - jedoch in Frontansicht des Tragenden.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Zunächst zeigen die 1 und 2 das Babytragesystem 1 von jeweils einer entgegengesetzten Seite, wobei in 1 die im angelegten Zustand dem Körper des Tragenden abgewandte Seite zu sehen ist und entsprechend in 2 die im angelegten Zustand dem Körper des Tragenden zugewandte Seite.
  • Das Babytragesystem 1 umfasst hierbei als zentrales Teil das Rückenteil 2, welches im angelegten Zustand unter anderem den Rücken des Babys umgreift (siehe 7 und 9). Es sei hier wiederum darauf hingewiesen, dass es sich um ein Baby oder ein Kleinkind handeln kann, im weiteren Verlauf zur Vereinfachung jedoch nur der Begriff „Baby“ verallgemeinernd verwendet wird.
  • Da das Baby bevorzugt in Anhock-Spreizhaltung (siehe 7 und 9) in dem Babytragsystem 1 bzw. dem Rückenteil 2 sitzt, stehen die Beine im angelegten Zustand teilweise seitlich aus dem Rückenteil 2 heraus. Um die Beine des Babys hierbei zu schonen und/oder zu entlasten und/oder zu stützen und/oder um dem Baby diese Sitzposition bequem zu gestalten, werden im Bereich des Beinaustritts Auspolsterungen 19 am Rückenteil 2 vorgesehen. Diese Auspolsterungen 19 sind hierbei bevorzugt als von Textil umschlossene Polster ausgeführt, die bevorzugt jeweils eine Länge von mindestens 100 mm aufweisen. So können die Beine von Babys verschiedener Größe und in verschiedenen Sitzpositionen flexibel abgestützt werden.
  • In der oberen Hälfte des Rückenteils 2 umfasst dieses zudem bevorzugt zwei Mittel 13 zur reversiblen Raffung ebendieses Rückenteils 2. Dieses Mittel 13 ist jeweils bevorzugt so ausgeführt, dass es eine Kordel 14 umfasst, die am oberen Ende des Rückenteils 2 an diesem verankert ist (siehe auch 6).
  • Da das Rückenteil 2 bevorzugt zweilagig aus Textil ausgeführt ist, verläuft die Kordel 14 bevorzugt zwischen diesen beiden Lagen schräg von ihrer Verankerung nach unten, bis sie seitlich aus dem Rückenteil 2 austritt. Wie schon erwähnt, drückt der Überbegriff „Kordel“ hierbei nicht die Art der Ausführung des Teiles aus. Der Begriff wurde vielmehr aufgrund der Funktionsweise und zur Abgrenzung gegenüber den anderen Bändern am Babytragesystem gewählt. Vielmehr ist es sogar bevorzugt, wenn die Kordel 14 ein einfaches Band darstellt.
  • An dieser Kordel - außerhalb des Rückenteils 2 - ist bevorzugt ein Kordelstopper 15 angebracht, welcher die Kordel umgreift und dessen Klemmkraft bevorzugt bei Betätigung eines Druckknopfes zumindest derart reduziert werden kann, dass der Kordelstopper 15 per Hand entlang der Kordel 14 verschoben werden kann. Bei ebenjener Verschiebung des Kordelstoppers 15 zum Rückenteil 2 hin wird das Rückenteil 2 in diesem Bereich gerafft, was in 6 zu erkennen ist. Diese Raffung ist je nach Position des Kordelstoppers 15 stufenlos einstellbar, da bei einem Loslassen des Druckknopfes des Kordelstoppers 15 die Klemmkraft des Kordelstoppers 15 zumindest so groß ist, dass der geraffte Bereich des Rückenteils 2 den Kordelstopper 15 nicht entlang der Kordel 14 nach außen schiebt. Mit diesem Mittel 13 zur Raffung kann das Rückenteil 2 individuell an die Größe des Babys angepasst werden.
  • In der unteren Hälfte des Rückenteils 2 sind außenseitig (auf der dem Tragenden abgewandten Seite) mehrere Klettstreifen 17 angebracht, die im Wesentlichen auf einer Höhe des Rückenteils und horizontal voneinander beanstandet liegen (siehe 3). An das untere Ende des Rückenteils 2 schließt zudem das Bauchgurtband 5 an, welches bevorzugt ebenfalls einen Klettstreifen 20 umfasst. Dieser Klettstreifen 20 kann mit den Klettstreifen 17 des Rückenteils eine Klettverbindung eingehen.
  • Das Bauchgurtband 5 umgreift und hält den Bauchgurt 6 bevorzugt derart lose, dass der Bauchgurt 6 im Bauchgurtband 5 verschoben werden kann und auch aus dem Bauchgurtband 5 komplett herausgezogen werden kann. Auch der Bauchgurt 6 umfasst Klettstreifen 16, wobei diese bevorzugt parallel zueinander im Wesentlichen horizontal verlaufen und vertikal zueinander beabstandet sind (siehe 3). Diese Klettstreifen 16 können mit den Klettstreifen 17 des Rückenteils eine Klettverbindung eingehen.
  • Vor dem Anlegen des Babytragesystems 1 wird der Bauchgurt 6 aus der Position, die in 3 gezeigt wird, nach oben geklappt, wodurch die Anordnung entsteht, die in 1 abgebildet ist. Der Bauchgurt 6 und das Bauchgurtband 5 bzw. deren Klettstreifen 16 und 20 gehen mit den Klettstreifen 17 des Rückenteils 2 eine Klettverbindung ein. Dies führt zu einer leichten und schnellen Montierbarkeit und Demontierbarkeit des gesamten Babytragesystems 1. Darüber hinaus kann der untere Bereich des Rückenteils 2 wiederum leicht an die Größe des Babys angepasst werden, indem die Bereiche horizontal zwischen den Klettstreifen 17 des Rückenteils 2 manuell zusammengelegt bzw. gerafft werden. Diese Raffung wird durch die Fixierung des Rückenteils an den Klettstreifen 16 und 20 dann beibehalten. Zudem bieten die mehreren übereinander verlaufenden Klettstreifen 16 des Bauchgurts 6 auch die Möglichkeit, das Rückenteil 2 weiter oben bzw. weiter unten am Bauchgurt 6 zu befestigen, wodurch wiederum eine individuelle Einstellbarkeit gegeben ist.
  • Der Bauchgurt 6 umfasst zudem ein Schnallensystem 18, welches bevorzugt aus einem weiblichen Schnallenteil besteht, das direkt am Bauchgurt 6 angebracht ist (siehe 1) und einem männlichen Schnallenteil, welches über ein mindestens 50 cm, bevorzugt mindestens 1 m, langes, in seiner Länge regulierbares, bevorzugt mit einer Leiterschnalle ausgestattetes Verlängerungsband 22 am Bauchgurt 6 gehalten wird (siehe 3, 8 und 10). Die Funktion des Verlängerungsbandes 22 wird im späteren Verlauf noch genauer beschrieben. Der Bauchgurt selbst ist bevorzugt größtenteils als von Textil umschlossenes Polster ausgeführt, um ein angenehmes Tragegefühl sowie eine Stützwirkung zu gewährleisten.
  • Oben an das Rückenteil 2 schließt ein Kopfteil 4 an, welches bevorzugt ebenfalls höchstens zweilagig aus Textil ausgeführt ist. Zudem sind an diesem Kopfteil 4 bevorzugt zwei mindestens 10 cm, besonders bevorzugt sogar mindestens 20 cm, lange Bänder 24 angebracht. Das Kopfteil 4 kann so als haubenartige Abdeckung des Kopfes des Babys genutzt werden, welche mittels der Bänder 24 befestigt wird. Da das Kopfteil 4 somit vor allem als Wetterschutz (Sonne, Niederschlag, etc.) genutzt wird, ist es bevorzugt, dass dieses Kopfteil 4 optional an das Rückenteil 2 angebracht werden kann. Dies wird bevorzugt mit einer Anbringung mittels Druckknöpfen 21 (siehe 4) realisiert.
  • Bevorzugt neben dem Kopfteil 4 schließt jeweils ein Träger 3 an das obere Ende des Rückenteils 2 an. Diese beiden Träger 3 sind bevorzugt ebenfalls aus zweilagigem Textil ausgeführt und weisen eine Länge von mindestens 1500 mm auf. Um ein angenehmes Tragegefühl der Träger 3 zu erhalten, sind diese auch relativ breit ausgeführt, mit einer Breite von mindestens 100 mm, bevorzugt sogar mindestens 150 mm. Damit die Träger 3 im Schulterbereich des Tragenden zudem noch angenehmer zu tragen sind, umfassen die Träger 3, bevorzugt innenseitig (auf der dem Körper des Tragenden zugewandten Seite), Polsteraufnahmen 7; im gezeigten Beispiel sind dies je drei Polsteraufnahmen 7 pro Träger. Wie diese Träger 3 am Tragenden anzulegen sind bzw. wie diese angelegt werden können, wird später noch genauer erläutert.
  • Die Gestaltung der Polsteraufnahmen 7 ist hierbei vor allem in 4 dargestellt. Die Polsteraufnahmen 7 sind hierbei bevorzugt als beidseitig geöffnete taschenartige Tunnel ausgeführt. Hierbei verlaufen die Polsteraufnahmen 7 bevorzugt parallel zum Verlauf der Träger 3 und weisen somit auf jeder Stirnseite eine Öffnung 9 auf. In diese Polsteraufnahmen 7 können dann entsprechende Polster 8 eingeführt werden, die jeweils bevorzugt als längliche „Polsterwurst“ ausgeführt ist. Diese zusätzlichen Polster 8 bieten ein angenehmeres Tragegefühl des Babytragesystems 1 im Schulterbereich. Bei der Positionierung der Polsteraufnahmen 7 muss hierbei deshalb beachtet werden, dass diese im Schulterauflagebereich der Träger 3 vorgesehen sind. Deshalb ist es zweckmäßig, dass die Polsteraufnahmen 7 schon wenige Zentimeter (bevorzugt weniger als 10 cm) nach der Naht des Trägers 3 mit dem Rückenteil 2 starten und sich über mindestens 200 mm Länge erstrecken.
  • Aufgrund der beidseitig offenen Ausführungsform der Polsteraufnahmen 7 kann das Polster 8 von beiden Seiten in die Polsteraufnahme 7 geschoben bzw. aus dieser gezogen werden, was zur Einfachheit und Flexibilität des Babytragesystems 1 beiträgt. Die Polster 8 umfassen zudem bevorzugt jeweils an einer Stirnseite ein Band 10, mit welchem ein Herausziehen des Polsters 8 aus der Polsteraufnahme 7 erleichtert wird.
  • Da die Träger 3 wie erwähnt eine Länge von mindestens 1500 mm, bevorzugt sogar mindestens 1800 mm, aufweisen, ist es möglich, dass die Träger 3 beim Anlegen des Babytragesystems 1 stören und/oder den Boden berühren. Um dies zu verhindern, ist im Bereich des offenen Endes jedes Trägers 3 jeweils ein Halteband 11 vorgesehen, welches bevorzugt an der Längsseite des Trägers angebracht ist (siehe 5). Dieses Halteband 11 ist bevorzugt als elastisches Band ausgeführt. Somit kann der Träger 3 zusammengerollt und/oder gefaltet und/oder anderweitig auf eine kleinere effektive Länge gebracht werden, wobei das Halteband 11 dieses „Knäuel“ zumindest teilweise umschließen kann und somit in dieser kürzeren effektiven Länge hält (siehe 5) .
  • Damit das Halteband 11 nicht dauerhaft störend von den Trägern 3 absteht, umfasst jeder Träger bevorzugt eine einseitig geschlossene Tasche 12, in welche das Halteband 11 im Wesentlichen aufgenommen werden kann. Die Tasche 12 ist hierzu bevorzugt so eng gestaltet, dass das Halteband 11 sich nach dem Umklappen und Einbringen in die Tasche 12 nicht selbstständig löst.
  • Schließlich zeigen die 7 bis 10 das Babytragesystem 1 im an einen Träger 102 angelegten Zustand mit Baby 101, wobei in 7 und 8 das Baby 101 am Bauch bzw. der Brust des Tragenden 102 gehalten wird und in 9 und 10 am Rücken des Tragenden 102. Beide Tragepositionen sind mit dem erfindungsgemäßen Babytragesystem 1 realisierbar.
  • Wie oben schon erwähnt, sollte vor dem Anlegen des Babytragesystems 1 zunächst das Rückenteil 2 mittels der erläuterten Klettverbindungen und dem Mittel 13 zur reversiblen Raffung auf die Größe des Babys 101 angepasst werden, sodass sich eine Art Sitz für das Baby ausbildet. Daraufhin kann der Bauchgurt 6 vom Tragenden 102 angelegt werden. Je nachdem, ob das Baby am Rücken oder vor dem Bauch getragen werden soll, wird der Bauchgurt am Rücken (zum Tragen des Babys auf dem Rücken) oder am Bauch (zum Tragen des Babys vor dem Bauch) angebracht und schließlich das Schnallensystem 18 geschlossen, indem das männliche Schnallenteil in das weibliche Schnallenteil geschoben wird und dort einrastet. Das schon angesprochene Verlängerungsband 22 ermöglicht die Überbrückung des restlichen Umfangs des Körpers des Tragenden, der nicht vom von Textil umschlossenen Polster des Bauchgurts 6 umschlossen wird. Ein Verspannen und/oder Verkürzen bzw. Verlängern des Verlängerungsbandes 22 geschieht bevorzugt mittels einer Leiterschnalle am Verlängerungsband 22.
  • Bevorzugt danach wird das Baby 101 in das Rückenteil 2 gesetzt, sodass der Rücken und der Po des Babys 101 vom Rückenteil 2 umschlossen werden, das Baby 101 in der Anhock-Spreizhaltung leicht gegen den Körper des Tragenden 102 gepresst wird und die Beine des Babys 101 seitlich aus dem Rückenteil 2 herausstehen. Die Beine des Babys 101 liegen hierbei bevorzugt auf den Auspolsterungen 19 auf und/oder die Auspolsterungen 19 umschließen jeweils ein Bein des Babys 101 zumindest teilweise. Daraufhin können die Träger 3 am Körper des Tragenden 102 angebracht werden. Diese Träger 3 waren bis zu diesem Schritt bevorzugt mittels des schon erläuterten Haltebandes 11 auf eine kleinere effektive Länge gebracht worden, sodass die Träger 3 die vorherigen Schritte nicht stören und/oder während dieser Schritte auf dem Boden schleifen. Somit können die Haltebänder 11 im Zuge dieses Schrittes gelöst werden.
  • Zum Anbringen der Träger 3 am Körper des Tragenden 102 gibt es viele Möglichkeiten, die von der persönlichen Präferenz des Tragenden und/oder der Trageart (Rücken oder Bauch) des Babys abhängen. Die 7 und 8 bzw. 9 und 10 zeigen hierzu je ein Beispiel pro Trageart.
  • Im Allgemeinen ist festzuhalten, dass die Träger 3 bevorzugt zunächst vollflächig aufliegend über die Schultern des Tragenden 102 geführt werden und zum Schluss im Bauchbereich des Tragenden 102 miteinander verknotet werden sollten. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Träger 3 zumindest teilweise unter dem Po des Babys 101 vorbeilaufen und das Baby 101 zusätzlich stützen.
  • Die Träger 3 können am Rücken des Tragenden 102 in einer X-Form zueinander verlaufen, bis sie am Bauch des Tragenden wieder zusammengeführt werden (siehe 8) oder die Träger 3 können nur die Schulter umgreifen und direkt unter der Achsel wieder in den Rückenbereich des Tragenden geführt werden (siehe 10). Wie in 10 zu sehen, kann auch ein zusätzlicher Brustgurt 23 verwendet werden, der um die Träger 3 geführt wird und die Träger 3 so, bevorzugt vor der Brust des Tragenden 102, gegeneinander verspannt. Wie erwähnt, gibt es für den gewählten Verlauf der Träger jedoch unzählige Möglichkeiten, die hier nicht alle gezeigt und aufgezählt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Babytragesystem
    2
    Rückenteil
    3
    Träger
    4
    Kopfteil
    5
    Bauchgurtband
    6
    Bauchgurt
    7
    Polsteraufnahme
    8
    Polster für Polsteraufnahme
    9
    stirnseitige Öffnung der Polsteraufnahme
    10
    Band des Polsters
    11
    Halteband
    12
    Tasche für Halteband
    13
    Mittel zur reversiblen Raffung des Rückenteils
    14
    Kordel
    15
    Kordelstopper
    16
    Klettstreifen des Bauchgurts
    17
    Klettstreifen des Rückenteils
    18
    Schnallensystem
    19
    Auspolsterungen im Beinaustrittsbereich
    20
    Klettstreifen des Bauchgurtbandes
    21
    Druckknopf
    22
    Verlängerungsband des Schnallensystems
    23
    Brustgurt
    24
    Band des Kopfteils
    101
    Baby
    102
    Tragender

Claims (32)

  1. Babytragesystem (1) zum Tragen eines Babys (101) oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden (102), umfassend ein Rückenteil (2), zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließende Träger (3), ein in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Kopfteil (4), ein in der unteren Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Bauchgurtband (5) und einen von diesem Bauchgurtband (5) umgriffenen Bauchgurt (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) zumindest im Bereich der Auflagefläche auf den Schultern des Tragenden (102) jeweils mindestens eine, bevorzugt sogar jeweils mindestens drei Polsteraufnahmen (7) zur Aufnahme jeweils eines Polsters (8) umfassen, wobei die Polsteraufnahmen (7) jeweils in Form eines taschenartigen Tunnels ausgebildet sind, welcher zwei stirnseitige Öffnungen (9) umfasst.
  2. Babytragesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Polsteraufnahme (7) sich parallel zum Verlauf des jeweiligen Trägers (3) erstreckt.
  3. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Polsteraufnahme (7) eine Länge - parallel zum Verlauf des Trägers (3) - von mindestens 200 mm, bevorzugt mindestens 300 mm, jedoch höchstens 500 mm aufweist.
  4. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (8) eine Dicke von höchstens 40 mm, bevorzugt höchstens 30 mm, und mindestens 8 mm aufweist.
  5. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (8) höchstens die Länge der Polsteraufnahme (7) aufweist, bevorzugt sogar höchstens 90 % der Länge der Polsteraufnahme (7).
  6. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (8) an mindestens einer seiner Stirnseiten ein Band (10) umfasst, welches mindestens 10 mm von der Stirnseite des Polsters (8) absteht.
  7. Babytragesystem (1) zum Tragen eines Babys (101) oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden (102), umfassend ein Rückenteil (2), zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließende Träger (3), ein in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Kopfteil (4), ein in der unteren Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Bauchgurtband (5) und einen von diesem Bauchgurtband (5) umgriffenen Bauchgurt (6), bevorzugt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (3) ein Halteband (11), bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, aufweist, mit welchem ein eingerollter und/oder zusammengefalteter und/oder anderweitig auf eine kürzere effektive Länge gebrachter Träger (3) zumindest teilweise umschlossen und dadurch in dieser Länge gehalten wird.
  8. Babytragesystem (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (11), bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, an der Längsseite eines Trägers (3) höchstens 300 mm, bevorzugt sogar höchstens 200 mm vom offenen Ende des Trägers (3) entfernt angebracht ist.
  9. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (11), bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, eine Schlaufe mit mindestens einer Länge von 50 mm, bevorzugt sogar mindestens 70 mm, aber höchstens 100 mm ausbildet.
  10. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) im Bereich, welcher an das Halteband (11), bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, anschließt, eine einseitig geschlossene Tasche (12) umfasst, welche das Halteband (11), bevorzugt in Gestalt eines elastischen Bandes, im Wesentlichen komplett aufnehmen kann.
  11. Babytragesystem (1) zum Tragen eines Babys (101) oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden (102), umfassend ein Rückenteil (2), zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließende Träger (3), ein in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Kopfteil (4), ein in der unteren Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Bauchgurtband (5) und einen von diesem Bauchgurtband (5) umgriffenen Bauchgurt (6), bevorzugt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte des Rückenteils (2) mindestens ein, bevorzugt zwei, Mittel (13) zur reversiblen Raffung des Rückenteils (2) umfasst.
  12. Babytragesystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (13) zur Raffung des Rückenteils (2) bevorzugt eine Kordel (14) darstellt, die am oberen Ende und/oder in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) verankert ist und schräg durch das Rückenteil (2) verläuft, bis sie seitlich aus dem Rückenteil (2) austritt und dort einen Kordelstopper (15) trägt.
  13. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kordel (14) mindestens eine Länge von 100 mm, besonders bevorzugt mindestens eine Länge von 150 mm, jedoch höchstens eine Länge von 250 mm aufweist.
  14. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kordel (14) an ihrem freien Ende ein Mittel aufweist, bevorzugt in Form einer festgenähten Überlappung der Kordel (14), welches den Kordelstopper (15) an einem Abrutschen vom freien Ende der Kordel (14) hindert.
  15. Babytragesystem (1) zum Tragen eines Babys (101) oder Kleinkinds am Körper eines Tragenden (102), umfassend ein Rückenteil (2), zwei in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließende Träger (3), ein in der oberen Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Kopfteil (4), ein in der unteren Hälfte des Rückenteils (2) an dieses Rückenteil (2) anschließendes Bauchgurtband (5) und einen von diesem Bauchgurtband (5) umgriffenen Bauchgurt (6), bevorzugt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchgurt (6) mehrere Klettstreifen (16) und das Rückenteil (2) ebenfalls mehrere Klettstreifen (17) in seiner unteren Hälfte umfasst, wobei die Klettstreifen (16) auf dem Bauchgurt (6) jeweils das haltende Gegenstück zu den Klettstreifen (17) auf dem Rückenteil (2) darstellen.
  16. Babytragesystem (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchgurt (6) mindestens zwei Klettstreifen (16), bevorzugt einen längeren und einen kürzeren Klettstreifen (16), umfasst, welche, vertikal beabstandet, parallel zueinander und im Wesentlichen horizontal verlaufen.
  17. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der längste Klettstreifen (16) des Bauchgurts (6) mindestens 300 mm, bevorzugt sogar mindestens 350 mm, aber höchstens 500 mm lang ist.
  18. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzeste Klettstreifen (16) des Bauchgurts (6) mindestens 200 mm, bevorzugt sogar mindestens 250 mm, jedoch höchstens 350 mm lang ist.
  19. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, bevorzugt sogar mindestens vier Klettstreifen (17) auf dem Rückenteil (2) angebracht sind.
  20. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettstreifen (17) des Rückenteils (2) mindestens 20 mm, besonders bevorzugt mindestens 40 mm, jedoch höchstens 100 mm lang sind.
  21. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettstreifen (17) des Rückenteils (2) nebeneinander, im Wesentlichen auf einer Höhe, horizontal voneinander beabstandet angebracht sind.
  22. Babytragesystem (1) nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettstreifen (17) des Rückenteils (2) mindestens einen horizontalen Abstand von 20 mm, bevorzugt sogar mindestens 30 mm, aufweisen.
  23. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3), das Kopfteil (4) und das Rückenteil (2) im Wesentlichen aus Textil, bevorzugt aus gewebten Naturfasern, bestehen und höchstens zweilagig ausgeführt sind.
  24. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3), das Kopfteil (4) und das Rückenteil (2) im Wesentlichen höchstens 5 mm, bevorzugt sogar höchstens 3 mm dick sind.
  25. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchgurt (6) ein von Textil umschlossenes Polster umfasst.
  26. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchgurt (6) ein Schnallensystem (18) umfasst.
  27. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) mindestens eine Länge von 1500 mm, bevorzugt mindestens 1800 mm, jedoch höchstens 2500 mm aufweisen.
  28. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) mindestens eine Breite von 100 mm, bevorzugt mindestens 150 mm, jedoch höchstens 300 mm aufweisen.
  29. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (2) im Bereich des Beinaustritts des Babys (101) seitlich bereichsweise Auspolsterungen (19) aufweist.
  30. Babytragesystem (1) nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspolsterung (19) im Bereich des Beinaustritts ein von Textil umschlossenes Polster darstellt.
  31. Babytragesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauchgurtband (5) zumindest einseitig mindestens einen Klettstreifen (20) aufweist, welcher gemeinsam mit den Klettstreifen (17) des Rückenteils (2) eine Klettverbindung eingehen kann.
  32. Babytragesystem (1) nach dem unmittelbar vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (4) mittels einer bestimmungsgemäß lösbaren Verbindung, bevorzugt mittels Druckknöpfen (21), an das obere Ende des Rückenteils (2) angebracht werden kann.
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