DE202014100616U1 - Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind - Google Patents

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    • A47D13/00Other nursery furniture
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Abstract

Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind, mit einem verschließbaren Hüftgurt (10), mindestens zwei an dem Hüftgurt (10) angeordneten Schulterbändern (12) sowie einem sich zwischen den Schulterbändern (12) ertreckenden und am Hüftgurt (10) angeschlossenen Stoffpanel (13), welches einen Sitz (14)- und Rückenstützbereich für das Baby oder Kleinkind definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffpanel (13) an jeder Seite eines zentralen Anschlussbereichs (16) des Stoffpanels (13) am Hüftgurt (10), unmittelbar oberhalb des Hüftgurts (10) mindestens ein etwa dreieckförmiges Seitenteil (18; 18') aufweist, welches entweder in Stufen oder stufenlos mehr oder weniger weit an die Rückseite, insbesondere außen liegende Rückseite, des Stoffpanels (13) anklappbar und an dieser fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind, mit einem verschließbaren Hüftgurt, mindestens zwei an dem Hüftgurt angeordneten Schulterbändern sowie einem sich zwischen den Schulterbändern erstreckenden und am Hüftgurt angeschlossenen Stoffpanel, welches einen Sitz- und einen Rückenstützbereich für das Baby oder Kleinkind definiert, gemäß Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind sowohl Tragevorrichtungen für Babys, also auch Tragevorrichtungen für Kleinkinder bekannt, welche auf die speziellen Bedürfnisse von Babys oder Kleinkindern zugeschnitten sind. Das heißt, es existieren Tragevorrichtungen, welche zum Tragen von Babys geeignet sind, wobei als Baby bzw. Säugling ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet wird. In anderen Worten wird eine Tragevorrichtung für ein Baby bzw. für einen Säugling in den ersten 12 Lebensmonaten verwendet, wobei derartige Baby-Tragevorrichtungen nach Vollendung des ersten Lebensjahrs aufgrund der zunehmenden Körpergröße und des Gewichts des Babys nicht mehr verwendet werden können, da diese Tragehilfen dann zu klein sind. Nach Vollendung des ersten Lebensjahres wird vom so genannten Kleinkindalter gesprochen, für welches spezielle Tragevorrichtungen konstruiert werden. Demnach ist oftmals die Anschaffung einer weiteren Tragevorrichtung für ein Kleinkind nach Vollendung der Säuglingsphase notwendig.
  • Aus diesem Grund sind beispielsweise bereits Tragevorrichtungen bekannt, welche komplizierte Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Länge des Rückenstützbereiches einer Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind umfassen. Hierzu sind meist Einstellungen an verschiedenen Gurtbändern vorzunehmen.
  • Aus dem Vorgenannten liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine besonders einfach anpassbare Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind bereitzustellen. Vorzugsweise soll die Breite eines Stoffpanels einfach verstellbar ausgebildet sein.
  • Die beschriebene Aufgabe, hinsichtlich der einfach anpassbaren Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind, wird durch eine Tragevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Demnach ist eine Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind mit einem verschließbaren Hüftgurt, mindestens zwei an dem Hüftgurt angeordneten Schulterbändern sowie einem sich zwischen den Schulterbändern erstreckenden und am Hüftgurt angeschlossenen Stoffpanel vorgesehen, wobei das Stoffpanel einen Sitz- und Rückenstützbereich für das Baby oder Kleinkind definiert. Demnach umfasst die Tragevorrichtung mindestens einen Hüftgurt, welcher um die Hüfte des Trägers gelegt wird und während des Tragens eines Babys oder Kleinkinds verschlossen wird. Außerdem sind an dem Hüftgurt mindestens zwei Schulterbänder angeordnet, welche um die Schultern des Trägers gelegt werden, um das zu tragende Gewicht optimal auf die Bereiche der Schulter, der Brust und den Bereich des Rückens der tragenden Person verteilt werden.
  • Beide Schultergurte können durch einen weiteren Gurt mittels einer Steckverbindung oder mit Hilfe einer Schnalle verbunden werden. Beispielsweise kann es sich hierbei um einen Brust- oder Rückengurt handeln. Dies hängt davon ab, ob das Baby oder Kleinkind am Bauch des Trägers bzw. am Rücken des Trägers angelegt wird. Zwischen den Schulterbändern der Tragevorrichtung erstreckt sich ein Stoffpanel, welches zusätzlich am Hüftgurt angeschlossen ist. Dieses Stoffpanel definiert mindestens einen Sitz- und Rückenstützbereich für das Baby oder das Kleinkind. Bei dem Sitzbereich handelt es sich um den Bereich des Stoffpanels, welcher an die Anatomie des Babys oder Kindes, insbesondere an die Anatomie des Baby- oder Kinder-Gesäßes angepasst ist. Beim Rückenstützbereich handelt es sich um den Bereich des Stoffpanels, welcher zur Stützung des Rückens sowie des Nackenbereiches des Kindes dient.
  • Erfindungsgemäß weist das Stoffpanel an jeder Seite bzw. zu beiden Seiten eines zentralen Anschlussbereiches des Stoffpanels am bzw. zum Hüftgurt, unmittelbar oberhalb des Hüftgurts mindestens ein etwa dreieckförmiges Seitenteil auf, welches entweder in Stufen oder stufenlos mehr oder weniger weit an die Rückseite, insbesondere außen liegenden Rückseite, des Stoffpanels anklappbar und an dieser fixierbar ist.
  • Das Stoffpanel weist demnach mindestens einen zentralen Anschlussbereich auf, welcher zur Verbindung bzw. zum Anschluss des Stoffpanels mit bzw. an dem Hüftgurt dient. Vorzugsweise ist der zentrale Anschlussbereich mit der Oberkante/Oberseite des Hüftgurtes vernäht und/oder verklebt. Bei der Oberkante/Oberseite des Hüftgurtes handelt es sich um die zum tragenden Baby bzw. zum tragenden Kleinkind hin gerichteten Seite bzw. Kante des Hüftgurts. Zu beiden Seiten des zentralen Anschlussbereiches ist jeweils mindestens ein etwa dreieckförmiges Seitenteil ausgebildet. In anderen Worten ist links und rechts des zentralen Anschlussbereiches ein etwa dreieckförmiges Seitenteil ausgebildet, wobei die untere Kante des dreieckförmigen Seitenteils, also die zum Hüftgurt weisende Kante des Seitenteils, nicht mit dem Hüftgurt verbunden ist bzw. nicht mit dem Hüftgurt vernäht ist.
  • Demnach ist das Seitenteil bewegbar ausgebildet und kann daher entweder in Stufen oder stufenlos mehr oder weniger weit an die Rückseite des Stoffpanels angeklappt und an dieser fixiert werden. Bei der Rückseite des Stoffpanels handelt es sich um die Außenseite des Stoffpanels, also die Seite des Stoffpanels, welche nicht mit dem Körper des Babys oder Kleinkinds in Kontakt kommt. Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung umfasst demnach ein Stoffpanel mit einem zentralen Anschlussbereich und zwei daran anschließende dreieckförmige und nach außen klappbare Seitenteile. Die dreieckförmigen Seitenteile können auch als flügelartige Elemente des Stoffpanels bezeichnet werden. Mit Hilfe der in etwa dreieckförmigen Seitenteile ist eine Verstellung des Stoffpanels möglich. Dies geht mit einer Anpassung der Tragevorrichtung an die Größe des Babys oder Kleinkinds einher. Die dreieckförmigen Seitenteile können in mehreren Stufen oder eben stufenlose nach außen geklappt werden, so dass die Breite des Stoffpanels im Bereich des Hüftgurtes bzw. im Übergangsbereich zum Hüftgurt an verschiedene Körpergrößen angepasst werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung auch möglich ist, die in etwa dreieckförmigen Seitenteile an der Innenseite des Stoffpanels anzuklappen und an dieser zu fixieren. Allerdings geht eine derartige Fixierung an der Innenseite, also an der zum Baby bzw. zum Kleinkind hingewandten Seite des Stoffpanels mit entsprechenden Einbußen hinsichtlich des Komforts des Babys bzw. Kleinkinds einher, so dass diese alternative Ausführungsform keine bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Zur Fixierung eines bzw. beider Seitenteile an der Rückseite des Stoffpanels können beide Seitenteile mindestens ein Fixiermittel umfassen. Bei dem bzw. den Fixiermittel(n) des Seitenteils bzw. der Seitenteile kann es sich um ein Druckknopfelement bzw. Druckknopfelemente und/oder ein Klettband bzw. Klettbänder und/oder (ein) Stegbändchen und/oder ein Haken-Ösen-Element bzw. Haken-Ösen-Elemente handeln.
  • An der Rückseite des Stoffpanels ist mindestens ein zum Fixiermittel des Seitenteils bzw. der Seitenteile komplementär ausgebildetes Fixiermittel vorgesehen. Vorzugsweise sind an der Rückseite des Stoffpanels mindestens zwei, vorzugsweise vier, zum Fixiermittel eines Seitenteils komplementär zusammenwirkende Fixiermittel vorgesehen.
  • So ist es möglich, dass ein Fixiermittel eines Seitenteils wahlweise mit zwei an unterschiedlichen Positionen der Rückseite des Stoffpanels angeordneten Fixiermitteln zusammenwirken kann. In anderen Worten kann ein bzw. das Fixiermittel eines bzw. des Seitenteils in zwei unterschiedlichen Positionen an der Rückseite des Stoffpanels fixiert werden. Selbstverständlich ist auch die Ausbildung von mehr oder weniger als vier Fixiermitteln an der Rückseite des Stoffpanels denkbar und möglich.
  • Bei dem komplementären Fixiermittel der Rückseite des Stoffpanels kann es sich um ein Druckknopfelement und/oder um ein Vlies und/oder eine Stegbändchenöse und/oder ein Haken-Ösen-Element handeln. Demnach kann beispielsweise eine Druckknopf-Vertiefung eines Seitenteils mit einem Druckknopfkopf an der Rückseite zusammenwirken. Auch ein Klettband des Seitenteils kann beispielsweise mit einem Vlies der Rückseite zusammenwirken. Sofern an dem Seitenteil ein Stegbändchen ausgebildet ist, kann dieses mit einer Stegbändchenöse an der Rückseite zusammenwirken. Auch die Ausbildung eines Hakens und/oder einer Öse an einem Seitenteil ist denkbar, so dass dieser Haken bzw. diese Öse mit einem Haken bzw. einer Öse an der Rückseite des Stoffpanels zusammenwirken kann. Zusammenfassend können also verschiedene Fixiermittelausbildungen zusammenwirken.
  • Das Anklappen der Seitenteile an die Rückseite des Stoffpanels dient der Anpassung der Breite des Sitzbereiches des Stoffpanels und kann abhängig von der Größe des Babys oder des Kleinkindes erfolgen.
  • Die anklappbaren Seitenteile des Stoffpanels können an der Oberseite des Hüftgurtes fixierbar ausgebildet sein, wobei die anklappbaren Seitenteile Fixiermittel, insbesondere Schlaufenringe, aufweisen, die mit komplementären Fixiermitteln, insbesondere Schlaufen, welche am Hüftgurt, insbesondere an der Oberseite des Hüftgurtes, angeordnet sind, zusammenwirken. Dies ist vor allen Dingen dann notwendig oder besonders vorteilhaft, wenn die Seitenteile nicht vollständig angeklappt oder gar nicht angeklappt werden, so dass die entsprechend nicht angeklappten Seitenteile bzw. Seitenteilelemente nicht an der Rückseite des Stoffpanels oder nicht vollständig an der Rückseite des Stoffpanels, sondern am Hüftgurt, insbesondere an der Oberseite des Hüftgurtes, fixierbar sind.
  • Das dreieckförmige Seitenteil bzw. ein dreieckförmiges Seitenteil der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung kann mehrere kleine dreieckförmige Seitenteile umfassen. In anderen Worten kann ein dreieckförmiges Seitenteil aus mehreren kleinen dreieckförmigen Seitenteilen gebildet werden. Vorzugsweise besteht ein dreieckförmiges Seitenteil aus zwei kleinen dreieckförmigen Seitenteilen. Aufgrund der Ausbildung mehrerer kleiner dreieckförmiger Seitenteile ist beispielsweise ein stufenweises Anklappen und Fixieren des in etwa dreieckförmigen Seitenteils möglich.
  • Die dreieckförmigen Seitenteile bzw. ein dreieckförmiges Seitenteil kann durch Nähte und/oder Absteppungen und/oder Abnäher auf dem Stoffpanel gebildet bzw. begrenzt sein. Als dreieckförmige Seitenteile sind derartige Seitenteile zu verstehen, welche drei Ecken aufweisen, die durch drei Seiten miteinander verbunden sind, wobei auch eine oder alle Seite(n) bogenförmig ausgeführt sein können. Demnach ist unter dem Begriff dreieckförmig nicht nur ein klassisches Dreieck als solches gemeint, sondern umfasst auch die geschwungene Ausführung von Dreieckformen.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Seitenteile des Stoffpanels in drei Stufen umgeklappt und an der Rückseite des Stoffpanels fixiert werden können, wobei in einer kleinsten Position die Seitenteile auf beiden Seiten eines zentralen Anschlussbereiches mit Fixiermitteln, beispielsweise Druckknöpfen, fixiert werden.
  • Bei einer mittleren Stufe ist beispielsweise die kombinierte Fixierung des Seitenelements an der Rückseite mit einer zusätzlichen Fixierung des Seitenteils an der Oberseite des Hüftgurtes möglich. Das heißt, in einer mittleren Position wird das Seitenteil nicht vollständig umgeklappt sondern nur teilweise, so dass das Seitenteil zwar an der Rückseite des Stoffpanels mit einem Fixiermittel fixiert wird, jedoch zusätzlich an der Oberseite des Hüftgurtes fixiert werden sollte, um eine entsprechende Stabilität zu gewährleisten. Das Fixieren des nicht vollständig angeklappten bzw. umgeklappten Seitenteils kann beispielsweise über Schlaufen erfolgen.
  • In einer größten Position werden die Seitenteile nicht an- bzw. umgeklappt und dementsprechend nicht an der Rückseite des Stoffpanels fixiert. Die Befestigung bzw. Fixierung der Seitenteile erfolgt lediglich über Fixiermittel an der Oberseite des Hüftgurtes.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und deren Kombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird, beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind im vollständig unfixiertem Zustand;
  • 2a eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung gemäß erster Ausführungsform in einer engsten bzw. kleinstmöglichen Einstellung;
  • 2b eine Darstellung der am Hüftgurt befindlichen Fixiermittel in Form von Schlaufen;
  • 3 die erfindungsgemäße Tragevorrichtung gemäß erster Ausführungsform in einer mittleren Einstellung; und
  • 4 die erfindungsgemäße Tragevorrichtung gemäß erster Ausführungsform in einer breitesten bzw. größten Einstellungsmöglichkeit.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind mit einem verschließbaren Hüftgurt 10. Vom Hüftgurt 10 sind zwei Segmente zu erkennen, welche über eine Schnalle 11 miteinander verbindbar bzw. verschließbar sind, so dass ein verschließbarer Hüftgurt 10 gebildet wird. Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung weist des Weiteren mindestens zwei an dem Hüftgurt 10 angeordnete Schulterbänder 12 auf. Zwischen den Schulterbändern 12 erstreckt sich ein Stoffpanel 13, welches am Hüftgurt 10, zumindest teilweise, angeschlossen ist.
  • Das Stoffpanel 13 definiert einen Sitz- und einen Rückenstützbereich für das Baby oder das zu tragende Kind. Demnach ist er Sitzbereich 14 in Nähe des Hüftgurtes 10 ausgebildet und ist vorzugsweise derart ausgebildet, damit sich eine Ausformung im Bereich des Gesäßes des Babys oder des Kleinkinds bildet.
  • Der Rückenstützbereich 15 dient zur Stabilisierung des Rücken- und Nackenbereiches und schließt sich dem Sitzbereich 14 des Stoffpanels 13 nach oben hin an.
  • Des Weiteren ist bezüglich des Stoffpanels 13 ein zentraler Anschlussbereich 16 zu erkennen. Dieser zentrale Anschlussbereich 16 verläuft ausgehend von der Mitte M des Stoffpanels 13 zu beiden Seiten bis zu den Abnähern 17 bzw. 17', welche im Stoffpanel 13 eingearbeitet bzw. ausgebildet sind. Demnach verläuft der zentrale Anschlussbereich 16 zwischen den beiden Abnähern 17 und 17', wobei in diesem zentralen Anschlussbereich 16 das Stoffpanel 13 mit dem Hüftgurt 10 verbunden, insbesondere vernäht, ist. Unmittelbar oberhalb des Hüftgurtes 10 sind zu beiden Seiten des zentralen Anschlussbereiches 16 jeweils ein dreieckförmiges Seitenteil 18 bzw. 18' ausgebildet.
  • Die dreieckförmigen Seitenteile 18 und 18' können entweder in Stufen oder stufenlos mehr oder weniger weit an die dargestellte Rückseite des Stoffpanels 13 angeklappt und an dieser fixiert werden. Bei der Rückseite des Stoffpanels 13 handelt es sich um die von einem zu tragenden Baby oder Kleinkind abweisende Seite des Stoffpanels 13.
  • Im vorliegenden Fall sind die in etwa dreieckförmigen Seitenteil jeweils aus zwei kleinen dreieckförmigen Seitenteilen 19 und 20 bzw. 19' und 20' gebildet. Die dreieckförmigen Seitenteile 18, 18' bzw. die kleinen dreieckförmigen Seitenteile bzw. Seitenteilelemente 19, 19' und 20, 20' sind durch das Anbringen von Nähten bzw. Abnähern auf dem Stoffpanel 13 gebildet. Die Unterkante 21 bzw. 21' der dreieckförmigen Seitenteile 18 und 18', also die zum Hüftgurt 10 weisende Kante ist hierbei nicht mit dem Hüftgurt 10 verbunden bzw. fixiert, also nicht mit der Oberseite 31 des Hüftgurts 10 verbunden bzw. fixiert, so dass ein Anklappen der dreieckförmigen Seitenteile 18, 18' bzw. der kleinen dreieckförmigen Seitenteile 19, 19' bzw. 20, 20' an die Rückseite des Stoffpanels 13 ermöglicht wird.
  • Das dreieckförmige Seitenteil 18 bzw. 18' wird durch den Abnäher 17 bzw. 17', die Unterkante 21 bzw. 21' sowie die Außenkante 22 bzw. 22' gebildet. Die Unterkante 21 bzw. 21' ist dabei gerade ausgebildet. Der Abnäher 17 bzw. 17' und die Außenkante 22 bzw. 22' sind hingegen bogenförmig ausgebildet, so dass das dreieckförmige Seitenteil 18 bzw. 18' in etwa eine Dreiecksform, vielmehr eine gebogene Dreiecksform darstellt. Die beiden kleinen dreieckförmigen Seitenteile 19 bzw. 19' und 20 bzw. 20' werden durch den zusätzlichen Abnäher 23 bzw. 23' gebildet. Somit sind auch die kleinen dreieckförmigen Seitenteile 19 bzw. 19' und 20 bzw. 20' als gebogenes dreieckförmiges Element ausgebildet.
  • Die dreieckförmigen Seitenteile 18 und 18' weisen zur Fixierung an der Rückseite des Stoffpanels 13 ein Fixiermittel auf. Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Fixiermittel um Druckknopf-Vertiefungen 24 bzw. 24'. Die Druckknopf-Vertiefungen 24, 24' sind dabei in den äußeren kleinen dreieckförmigen Seitenteilen 20, 20' ausgebildet und befinden sich in minimalem Abstand zur Außenkante 22 bzw. 22' und Unterkante 21 bzw. 21'. An der Rückseite des Stoffpanels 13 ist ebenfalls ein zum Fixiermittel 24 bzw. 24' des Seitenteils 18 bzw. 18' komplementär zusammenwirkendes Fixiermittel vorgesehen.
  • Bei dem in Nähe zur Mitte M des Stoffpanels 13 ausgebildeten Fixiermittel handelt es sich um Druckknopfköpfe 25 bzw. 25'. Die Druckknopf-Vertiefung 24 bzw. 24' kann demnach an dem Druckknopfkopf 25 bzw. 25' fixiert werden. Die beiden Druckknopfköpfe 25 bzw. 25' sind spiegelsymmetrisch zur Mitte M des Stoffpanels 13 ausgebildet. An der Rückseite des Stoffpanels 13 sind weitere Druckknopfköpfe 26, 26' vorgesehen. Diese sind in der Nähe zum Hüftgurt an den Abnähern 17 bzw. 17' angeordnet. Die Druckknopf-Vertiefungen 24 bzw. 24' können demnach wahlweise mit den Druckknopfköpfen 25 bzw. 25' oder 26 bzw. 26' zusammenwirken, so dass ein in Stufen mögliches Anklappen der Seitenteile 18, 18' ermöglicht wird.
  • Das Anklappen der Seitenteile 18 bzw. 18' an die Rückseite des Stoffpanels dient der Anpassung der Breite des Sitzbereiches des Stoffpanels 13 und wird in Abhängigkeit von der Größe des Babys oder des Kleinkindes durchgeführt.
  • In 2 wird die erfindungsgemäße Tragevorrichtung in einer ersten möglichen Einstellung dargestellt, bei welcher es sich um die kleinstmögliche Einstellung der Tragevorrichtung und somit der kleinstmöglichen Breite des Stoffpanels 13 handelt. Zu diesem Zweck werden die Druckknopf-Vertiefungen 24 bzw. 24' mit den Druckknopfköpfen 25 bzw. 25' verbunden bzw. an diesen fixiert. Bei diesen verwendeten Druckknopfköpfen 25 bzw. 25' handelt es sich um diejenigen, welche am weitesten von den Druckknopf-Vertiefungen 24 bzw. 24' entfernt liegen und im Umkehrschluss in der Nähe zur Mitte M des Stoffpanels 13 angeordnet sind.
  • In der dargestellten kleinsten bzw. engsten Einstellung wird das in etwa dreieckförmige Seitenteil 18 bzw. 18' vollständig an die Rückseite des Stoffpanels 13 angeklappt und fixiert. In anderen Worten werden beide kleinen dreieckförmigen Seitenteile 19, 19' und 20, 20' an der Rückseite des Stoffpanels 13 angeklappt. Eine zusätzliche Fixierung der Seitenteile am Gurtband 10 ist in diesem Zusammenhang nicht notwendig. Die kleinste Einstellung bzw. engste Einstellung dient zum Tragen von Babys bzw. Säuglingen, also sehr kleinen Kindern.
  • In 2a sind des Weiteren an der Unterkante 21 bzw. 21' der dreieckförmigen Seitenteile 18 bzw. 18' befindliche Fixiermittel zu erkennen. Bei diesen handelt es sich um Schlaufenringe 27 bzw. 27' und 28 bzw. 28'. Demnach ist dem Bereich zwischen Außenkante 22 bzw. 22' und Unterkante 21 bzw. 21' eine erste Schlaufe 28 bzw. 28' zugeordnet. Im Angrenzungsbereich des Abnähers 23 bzw. 23' mit der Unterkante 21 bzw. 21' ist ein zweiter Schlaufenring 27 bzw. 27' angeordnet.
  • In 2b werden die zu den Schlaufenringen 27 bzw. 27' und 28 bzw. 28' korrespondierenden Schlaufen 29 bzw. 29' und 30 bzw. 30' des Hüftgurtes 10 dargestellt. Die dargestellten lösbaren Schlaufen sind im Bereich der Oberseite 31 bzw. Oberkante ausgebildet. Diese Schlaufen 29, 29', 30 und 30' sind mit dem Hüftgurt 10 lösbar ausgebildet, d. h. die Schlaufen 29 bzw. 29' und 30 bzw. 30' können über Druckknopf-Verbindungen gelöst werden, um beispielsweise durch die Schlaufenringe 27 bzw. 27' und 28 bzw. 28' durchgefädelt zu werden.
  • In 3 wird die erfindungsgemäße Tragevorrichtung in einer mittleren Einstellung dargestellt. In diesem Fall werden die Druckknopf-Vertiefungen 24 und 24' mit den Druckknopfköpfen 26 bzw. 26' verbunden. In der mittleren Einstellung wird demnach das dreieckförmige Seitenteil 18 bzw. 18' nur teilweise an die Rückseite des Stoffpanels 13 angeklappt und fixiert. Insbesondere wird lediglich das äußere kleine Seitenteil 20 bzw. 20' angeklappt und entsprechend fixiert. In der mittleren Einstellung wird auf der dargestellten rechten Seite der Tragevorrichtung die Schlaufe 29' mit dem Schlaufenring 27' verbunden, d. h. die Schlaufe 29' wird durch den Schlaufenring 27' gefädelt und anschließend mittels Druckknopf-Verbindung am Hüftgurt 10 fixiert. Entsprechendes gilt für die nicht dargestellte linke Seite der Tragevorrichtung.
  • In 4 wird die breiteste bzw. weiteste Einstellung der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung dargestellt. In diesem Fall werden die Druckknopf-Vertiefungen 24 bzw. 24' mit keiner der Druckknopfköpfe 25 bzw. 25' oder 26 bzw. 26' verbunden. Die dreieckförmigen Seitenteile 18 bzw. 18' werden demnach nicht angeklappt und auch nicht an der Rückseite des Stoffpanels 13 fixiert. Die Fixierung des dargestellten dreieckförmigen Seitenteils 18' bzw. der zugehörigen kleinen dreieckförmigen Seitenteile 19' und 20' erfolgt lediglich über Verbindung der freien Unterkante 21' mit dem Hüftgurt 10. Dies erfolgt durch Verbindung der Schlaufe 29' mit dem Schlaufenring 27' und durch Verbindung der Schlaufe 30' mit dem Schlaufenring 28'. Entsprechendes gilt für die nicht dargestellte linke Seite der Tragvorrichtung und das linke dreieckförmige Seitenteil 18.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben in Zusammenhang mit den Ausführungsformen gemäß 14 beschriebenen Teile für sich alleine gesehen oder in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hüftgurt
    11
    Schnalle
    12
    Schulterband
    13
    Stoffpanel
    14
    Sitzbereich
    15
    Rückenbereich
    16
    Zentraler Anschlussbereich
    17, 17'
    Abnäher
    18, 18'
    Dreieckförmiges Seitenteil
    19, 19'
    Kleines dreieckförmiges Seitenteil
    20, 20'
    Kleines dreieckförmiges Seitenteil
    21, 21'
    Unterkante dreieckförmiges Seitenteil
    22, 22'
    Außenkante dreieckförmiges Seitenteil
    23, 23'
    Abnäher
    24, 24'
    Druckknopf-Vertiefung
    25, 25'
    Druckknopfkopf
    26, 26'
    Druckknopfkopf
    27, 27'
    Schlaufenring
    28, 28'
    Schlaufenring
    29, 29'
    Schlaufe
    30, 30'
    Schlaufe
    31
    Oberseite Hüftgurt
    M
    Mitte Stoffpanel

Claims (9)

  1. Tragevorrichtung für ein Baby oder Kleinkind, mit einem verschließbaren Hüftgurt (10), mindestens zwei an dem Hüftgurt (10) angeordneten Schulterbändern (12) sowie einem sich zwischen den Schulterbändern (12) ertreckenden und am Hüftgurt (10) angeschlossenen Stoffpanel (13), welches einen Sitz (14)- und Rückenstützbereich für das Baby oder Kleinkind definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffpanel (13) an jeder Seite eines zentralen Anschlussbereichs (16) des Stoffpanels (13) am Hüftgurt (10), unmittelbar oberhalb des Hüftgurts (10) mindestens ein etwa dreieckförmiges Seitenteil (18; 18') aufweist, welches entweder in Stufen oder stufenlos mehr oder weniger weit an die Rückseite, insbesondere außen liegende Rückseite, des Stoffpanels (13) anklappbar und an dieser fixierbar ist.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (18; 18') zur Fixierung an der Rückseite des Stoffpanels (13) Fixiermittel umfasst (24; 24').
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Fixiermittel durch Druckknopfelemente (24; 24') und/oder Klettbänder und/oder Stegbändchen und/oder Haken-Ösen-Elemente gebildet ist bzw. sind.
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Stoffpanels (13) ein zum Fixiermittel (24; 24') des Seitenteils (18; 18') komplementär ausgebildetes Fixiermittel (25; 25'; 26; 26') aufweist.
  5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre Fixiermittel der Rückseite des Stoffpanels (13) ein Druckknopfelement (25; 25'; 26; 26') und/oder ein Vlies und/oder eine Stegbändchen-Öse und/oder ein Haken-Ösen-Element ist.
  6. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anklappen der Seitenteile (18; 18') der Anpassung der Breite des Sitzbereiches (14) des Stoffpanels (13) dient und abhängig von der Größe des Babys oder Kleinkindes einstellbar ist.
  7. Tragevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anklappbaren Seitenteile (18; 18') im mehr oder weniger ausgeklappten Zustand am Hüftgurt (10), insbesondere an dessen Oberseite (31), fixierbar sind, wobei sie (18; 18') zu diesem Zweck Fixiermittel, insbesondere Schlaufenringe (27; 27'; 28; 28'), aufweisen, die mit komplementär ausgebildeten Fixiermitteln, insbesondere Schlaufen (29; 29'; 30; 30'), des Hüftgurtes (10) zusammenwirken.
  8. Tragevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreieckförmige Seitenteil (18; 18') mehrere kleine dreieckförmige Seitenteile (19; 19'; 20; 20') umfasst.
  9. Tragevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckförmigen Seitenteile (18; 18'; 19; 19'; 20; 20') durch Nähte und/oder Absteppungen und/oder Abnäher begrenzt sind.
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