DE202017003806U1 - Liegesitz, insbesondere für Fahrradanhänger - Google Patents

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Abstract

Liegesitz für ein Baby oder Kleinkind, mit einer flexiblen Stützmatte, mit Spannmitteln, mit denen die Stützmatte in einem Kinderwagen oder Fahrradanhänger in eine Liegesitzposition verspannt werden kann, und mit seitlichen, insbesondere in Höhe des Gesäßbereichs angeordneten Wandungen zum seitlichen Stützen eines im Liegesitz transportierten Babys oder Kleinkinds, gekennzeichnet durch eine obere Abdeckung und durch Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Liegesitz für ein Baby oder Kleinkind, mit einer flexiblen Stützmatte, mit Spannmitteln, mit denen die Stützmatte in einem Kinderwagen oder Fahrradanhänger in eine Liegesitzposition verspannt werden kann, und mit seitlichen, insbesondere in Höhe des Gesäßbereichs angeordneten Wandungen zum seitlichen Stützen eines im Liegesitz transportierten Babys oder Kleinkinds. Die Erfindung betrifft auch einen Fahrradanhänger mit einem faltbaren Rahmengestell und einem darin verspannten, derartigen Liegesitz.
  • Der Transport von Kleinkindern und Babys in Fahrradanhängern ist nicht ohne weiteres möglich, da die Sitze der Fahrradanhänger hierfür nicht ausgelegt sind. Die über lange Zeit einzige im Markt erhältliche, für Fahrradanhänger konzipierte Möglichkeit zum Transport von Babys war eine harte Babyschale aus Polystyrol des deutschen Herstellers Weber Technik Werkzeugbau GmbH, die in einen Sitz eines Fahrradanhängers eingesetzt wird und die eine Liegesitzfläche biete, bei der der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche etwa zwischen 110° und 120° beträgt, was für den Transport für Kleinkinder und Babys als optimal angesehen wird.
  • Da diese Babyschalen sperrig sind und insbesondere in der Zeit, in der sie keine Verwendung haben, unnötig viel Raum beanspruchen, wurde von der Anmelderin der eingangs genannte Liegesitz mit einer flexiblen Stützmatte und Seitenwandungen vorgeschlagen, die im Rahmengestell eines Fahrradanhängers in die Liegesitzposition verspannt werden kann und, wenn er nicht benötigt wird, auf kleinen Raum zusammengefaltet oder -gerollt werden kann, so dass er platzsparend gelagert werden kann. Ein solcher Liegesitz ist beispielsweise in der EP 2 075 185 B1 offenbart.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, die Funktionalität des eingangs genannten Liegesitzes zu verbessern. Diese Aufgabe wird mit einem Liegesitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst durch eine obere Abdeckung und durch Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung.
  • Die Funktionalität des Liegesitzes wird durch die Abdeckung und die Mittel zu seiner Befestigung deutlich erweitert. So kann die Abdeckung eine Vielzahl von Schutzfunktion für das transportierte Baby oder Kleinkind erfüllen. Beispielsweise kann sie einen Schutz gegen ein Herausfallen bieten, wenn das Baby oder Kleinkind nicht in anderer Weise, beispielsweise durch Sicherheitsgurte, gegen ein Herausfallen gesichert ist, ebenso wie einen Wind- und Wetterschutz, insbesondere dann, wenn sie wind- und/oder wasserdicht ist, sie kann als Decke wärmend sein, insbesondere, wenn sie gefüttert ist, oder in entsprechender Ausgestaltung als Moskitonetz dienen. Insbesondere, wenn die Abdeckung gefüttert ist, macht es Sinn, im Liegesitz auf die Stützmatte eine gepolsterte oder ebenso gefütterte Einlage einzubringen.
  • Die Abdeckung kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit dem Rest des Liegesitzes fest verbunden sein. In diesem Fall können die Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung, je nach im Liegesitz verwendeten Materialien, beispielsweise eine Naht, eine Verklebung oder, bei Kunststoffmaterialien, auch eine Verschweißung.
  • Alternativ und ebenso bevorzugt können die Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung ein teilweise oder ganzes Lösen der Abdeckung vom Rest des Liegesitzes ermöglichen. Hierzu können vorzugsweise ein oder mehrere Reißverschlüsse und/oder Klettverschlüsse, aber auch Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe, verwendet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bildet die Abdeckung zusammen mit dem Rest des Liegesitzes einen Fußsack oder einen Schlafsack, der die sitzende Person von den Füßen etwa bis zur Schulter abdeckt. Es ist auch möglich, dass die Abdeckung den Liegesitz vollständig abdeckt, beispielsweise zur Realisierung eines Mückenschutzes mit einem Moskitonetz.
  • Bei all den Ausführungen ist es möglich, dass die seitlichen Wandungen oder zumindest eine davon fest mit Stützmatte verbunden sind, oder aber durch die Abdeckung gebildet werden. Natürlich ist es im Prinzip auch möglich, dass die Seitenwandungen weder mit der Stützmatte, noch mit der Abdeckung fest, sondern beispielsweise über einen Reißverschluss lösbar verbunden sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Liegesitzes ist an der Stützmatte in Höhe des Kopfes eines darinsitzenden Babys bzw. Kleinkindes ein Kopfpolster angeordnet, das mit mindestens einer Schlaufe an mindestens einem in einer Längsrichtung der Stützmatte verlaufenden Gurt an der Stützmatte befestigt und in seiner Position verstellbar ist. Hierdurch kann der Liegekomfort für das Baby oder Kleinkind erhöht werden, insbesondere dann, wenn die Stützmatte straff verspannt ist und insoweit wenig nachgiebig ist.
  • Zur Verspannung und Stabilisierung der Stützmatte in einem Rahmengestell eines Fahrradanhängers oder Kinderwagens sind vorzugsweise seitliche, in Längsrichtung der Stützmatte verlaufende Gurte vorgesehen, die vorzugsweise auf der Rückseite der Stützmatte verlaufen. Ebenso können seitliche, entlang der Oberkante der seitlichen Wandungen verlaufende Gurte vorgesehen sein, die vorzugsweise gepolstert sind. Zum Verspannen sind an den Enden der Gurte vorzugsweise Befestigungsmittel vorgesehen.
  • Zum gleichen Zweck kann an der Stützmatte, vorzugsweise an ihrer Rückseite, mindestens ein quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Gurt angeordnet sein, der an seinen Enden Befestigungselemente aufweist. Dieser Gurt kann zum Verspannen des Liegesitzes im Gesäßbereich nach hinten eingesetzt werden.
  • Außerdem können zur Stabilisierung der Form des Liegesitzes mehrere über die Länge der Stützmatte verteilte, an ihrer Rückseite angeordnete, elastische Stäbe, insbesondere Glasfiberstäbe vorgesehen sein.
  • Schließlich weist die Stützmatte des erfindungsgemäßen Liegesitzes Öffnungen für am Kinderwagen bzw. Fahrradanhänger befestigte Sicherheitsgurte auf, so dass ein im Liegesitz sitzendes Baby oder Kleinkind über die durch die Stützmatte hindurch geführten Sicherheitsgurte im Liegesitz optimal gesichert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, in denen ein einfaches bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Liegesitzes mit einer darauf angeordneten Abdeckung,
    • 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Liegesitzes, diesmal ohne Abdeckung, und
    • 3 die in 1 dargestellte Abdeckung des erfindungsgemäßen Liegesitzes in Aufsicht.
  • Der in den Figuren dargestellte Liegesitz weist eine untere Stützmatte 1, seitliche Wandungen 2, an deren oberem Rand ein gepolsterter Gurt 3 verläuft, sowie eine mit dem oberen Rand der Wandung 2 verbundene Abdeckung 4 auf, die einen im Liegesitz sitzenden Körper von den Füßen bis zum Rumpf abdeckt. Im Gesäßbereich sind quer zur Stützmatte verlaufende Gurte 5a, 5b und an deren Enden Befestigungsmittel 6a, 6b vorgesehen, mit denen der Liegesitz in einem Rahmengestell eines Fahrradanhängers oder Kinderwagens nach hinten verspannt werden kann. Oben und unten sind seitlich an der Stützmatte 1 in ihrer Längsrichtung wirkende Befestigungs- bzw. Spannelemente 7a, 7b und 8a, 8b vorgesehen, mit denen der Liegesitz und damit die Stützmatte in einem Rahmengestell oben und unten verspannt werden kann.
  • Zudem sind in der Stützmatte 1 Querstreben 11, 12, vorzugsweise aus einem Fiberglas- oder Karbonmaterial, zur Stabilisierung der Sitzfläche vorgesehen. Mit der Stützmatte 1 fest verbunden ist ein Sicherungsgurtsystem 13,14 zum Sichern eines Babys oder Kleinkindes in dem Sitz.
  • Die Abdeckung ist mit dem oberen Rand der Seitenwandungen über einen Reißverschluss, der U-förmig um die Abdeckung und die obere Polsterung der Seitenwandung und entlang der Stützmatte 1 in ihrem Fußbereich umläuft, lösbar befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2075185 B1 [0003]

Claims (20)

  1. Liegesitz für ein Baby oder Kleinkind, mit einer flexiblen Stützmatte, mit Spannmitteln, mit denen die Stützmatte in einem Kinderwagen oder Fahrradanhänger in eine Liegesitzposition verspannt werden kann, und mit seitlichen, insbesondere in Höhe des Gesäßbereichs angeordneten Wandungen zum seitlichen Stützen eines im Liegesitz transportierten Babys oder Kleinkinds, gekennzeichnet durch eine obere Abdeckung und durch Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung.
  2. Liegesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit dem Rest des Liegesitzes fest verbunden ist.
  3. Liegesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden des Randes der Abdeckung mit dem Rand der Stützmatte und/oder der Seitenwandung ein teilweise oder ganzes Lösen der Abdeckung vom Rest des Liegesitzes ermöglichen.
  4. Liegesitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen oder mehrere Reißverschlüsse und/oder Klettverschlüsse umfassen.
  5. Liegesitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe, umfassen.
  6. Liegesitz nach Anspruch 3 oder einem der darauf rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zusammen mit dem Rest des Liegesitzes einen Fußsack bildet.
  7. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zusammen mit dem Rest des Liegesitzes einen Schlafsack bildet, der die sitzende Person von den Füßen etwa bis zur Schulter abdeckt.
  8. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem winddichten Material gebildet ist.
  9. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung gefüttert ist.
  10. Liegesitz nach einem der vorstehende Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gefütterte oder gepolsterte Sitzeinlage.
  11. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung den gesamten Liegesitz abdeckt und in der Art eines Moskitonetzes ausgestaltet ist.
  12. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mindestens teilweise mindestens eine der seitlichen Wandungen des Liegesitzes bildet.
  13. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützmatte in Höhe des Kopfes eines darinsitzenden Babys bzw. Kleinkindes ein Kopfpolster angeordnet ist, das mit mindestens einer Schlaufe an mindestens einem in einer Längsrichtung der Stützmatte verlaufenden Gurt an der Stützmatte befestigt und in seiner Position verstellbar ist.
  14. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seitliche, in Längsrichtung der Stützmatte verlaufende Gurte, die vorzugsweise auf der Rückseite der Stützmatte verlaufen.
  15. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seitliche, entlang der Oberkante der seitlichen Wandungen verlaufende Gurte, die vorzugsweise gepolstert sind.
  16. Liegesitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte an ihren Enden mit Befestigungsmitteln sind und als Mittel zum Verspannen des Liegesitzes in einem Kinderwagen bzw. Fahrradanhänger dienen.
  17. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen bevorzugt auf der Rückseite der Stützmatte befestigten, quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Gurt, an dessen Enden Befestigungselemente angeordnet sind, als Mittel zum Verspannen der Stützmatte im Kinderwagen oder Fahrradanhänger.
  18. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere über die Länge der Stützmatte verteilte, an ihrer Rückseite angeordnete, elastische Stäbe, insbesondere Glasfiberstäbe, zur Stabilisierung der Stützmatte.
  19. Fahrradanhänger mit einem faltbaren Rahmengestell und einem darin ebenso faltbar angeordneten Sitz, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, im Rahmengestell verspannten Liegesitz nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Liegesitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte Öffnungen für am Kinderwagen bzw. Fahrradanhänger befestigte Sicherheitsgurte aufweist.
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