DE102015108201A1 - Verwandlungskissen und Verfahren zum Verwandeln eines Verwandlungskissen - Google Patents

Verwandlungskissen und Verfahren zum Verwandeln eines Verwandlungskissen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verwandlungskissen (10) mit einer Überdecke (11) und einer Hülle (15) zum Aufnehmen der Überdecke (11) zur Bildung eines Kissens. Die Hülle (15) ist mit der Überdecke (11) verbunden und weist eine Öffnung (19) zum Einbringen der Überdecke (11) auf. Das Verwandlungskissen (10) zeichnet sich dadurch aus, dass die Öffnung (19) der Hülle (15) am Rand oder Randbereich der Überdecke (11) angeordnet ist. Außerdem ist eine Verfahren zum Verwandeln des Verwandlungskissens (10) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verwandlungskissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwandeln eines Verwandlungskissens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Bei einem Verwandlungskissen handelt es sich um einen Gegenstand, der einerseits eine Überdecke oder Bettdecke aufweist und andererseits ein Hülle zum Aufnehmen der Überdecke zur Bildung eines Kissens. Somit kann das Verwandlungskissen zwischen einem kissenförmigen Zustand einerseits und einem überdeckenförmigen Zustand andererseits verwandelt werden. Hierzu ist die Überdecke in geeigneter Weise zusammenzulegen beziehungsweise zusammenzufalten und dann in der Hülle zu verstauen. Gegebenenfalls ist die Hülle zu verschließen.
  • Bei bekannten Verwandlungskissen ist die Hülle mit der Überdecke verbunden. Somit ist die Hülle zum Verstauen der Überdecke an dieser vorhanden. Die Hülle weist zum Einbringen der Überdecke eine Öffnung auf.
  • Bei den bekannten Verwandlungskissen wird die Überdecke zusammengefaltet und in die daran befestigte Hülle hineingefaltet. Die Hülle ist hierzu auf die Überdecke aufgenäht. Die Öffnung der Hülle ist dabei in Richtung des mittleren Bereichs der Überdecke zeigend ausgerichtet. Somit muss die Überdecke direkt in die Hülle hineingefaltet werden.
  • Nachteilig hieran ist allerdings, dass das Zusammenlegen und Hineinbringen in die Hülle aufwändig und schwierig ist. Die Überdecke ist dazu nach dem Zusammenfalten durch die Öffnung hindurch in die Hülle hineinzuschieben. Dazu ist die Hülle erneut zu komprimieren oder zu falten, damit die begrenzte Öffnung passiert werden kann. Dabei kommt es häufig zu Faltenbildung innerhalb der Hülle, so dass das fertige Kissen im Innern faltig und unbequem wird. Außerdem wird die auf der Fläche der Überdecke angeordnete Öffnung durch den Benutzer als harte störende Kante wahrgenommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verwandlungskissen anzugeben, das die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt. Insbesondere soll das Verwandeln beziehungsweise das Einbringen der Überdecke in die Hülle vereinfacht werden. Gleichzeitig soll insbesondere die Bequemlichkeit des entstehenden Kissens erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verwandlungskissen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Demnach ist die Öffnung der Hülle am Rand der Überdecke angeordnet. Mit anderen Worten erstreckt sich die Hülle vorzugsweise gerade zwischen dem Rand der Überdecke und deren Mitte. Dabei ist die Öffnung aber anders als bei den bekannten Verwandlungskissen nicht in Richtung der Mitte der Überdecken ausgerichtet, sondern nach außen. Bevorzugt ist die Öffnung im Bereich des Randes oder direkt am Rand der Überdecke angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Überdecke vollständig zusammengelegt beziehungsweise zusammengefaltet werden kann, um dann auf einfache Weise in die Hülle eingebracht werden zu können. Auch eine störende Anordnung der Öffnung im Bereich der Fläche der Überdecke wird so vermieden. Der Rand der Öffnung stört den Benutzer insbesondere nicht, da diese Kante mit dem Rand der Überdecke zusammenfällt. Vorzugsweise ist die Öffnung in etwa in einem zentralen oder mittigen Bereich der Seitenkante der Überdecke angeordnet. Damit wird ein einfaches Verpacken einerseits und eine bequeme Handhabung andererseits erreicht.
  • Die Hülle ist vorzugsweise als Bestandteil der Überdecke ausgebildet. Damit kann die Hülle als Teil der Überdecke gefertigt werden. Sie ist damit, insbesondere anders als im Stand der Technik, Bestandteil der Überdecke. Somit ist es nicht erforderlich, einen zusätzlichen Stoffabschnitt oder ähnliches zur Bildung der Hülle vorzusehen. Insbesondere die Herstellung wird erleichtert. Außerdem wird das Aussehen und die Haptik des Verwandlungskissens verbessert, vor allem im ausgebreiteten Zustand als Überdecke. Störende Kanten und Nähte durch Aufnähen einer zusätzlichen Hülle werden vermieden.
  • Besonders bevorzugt ist die Hülle in die Überdecke integriert. Dies bedeutet insbesondere, dass die Hülle in die Überdecke eingearbeitet ist. Vorzugsweise ist die Hülle als Tasche beziehungsweise Hohlraum ausgebildet. Somit ist sowohl das Erscheinungsbild als auch die Haptik der Überdecke gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessert. Die Hülle oder Tasche ist insbesondere nicht auf die Oberfläche der Überdecke aufgesetzt. Störende Kanten und Nähte werden damit vermieden. Das erfindungsgemäße Verwandlungskissen weist damit lediglich noch eine am Rand der Überdecke angeordnete Öffnung auf. Da in diesem Bereich aber typischerweise auch die Berandungsnähte vorhanden sind, gleicht das erfindungsgemäße Verwandlungskissen nahezu einer klassischen Überdecke. Die Hülle ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen im Innern der Überdecke angeordnet.
  • Die Überdecke beziehungsweise Bettdecke ist bevorzugt zumindest abschnittsweise mehrlagig ausgebildet. Vorzugsweise ist die Überdecke zweilagig ausgebildet. Durch eine solche Ausbildung kann auf einfache Weise die Tasche beziehungsweise Hülle des Verwandlungskissens ausgebildet werden. Vorzugsweise ist die Hülle beziehungsweise Tasche zwischen den Lagen der Überdecke vorgesehen. Eine oder mehrere Lagen können als Füllung ausgebildet sein oder eine Füllung aufweisen. Ein Füllung kann auch zusätzlich vorgesehen sein. Typischerweise kann die Füllung zwischen den Lagen der Überdecke angeordnet sein. Eine Füllung kann dazu dienen dazu, die Bequemlichkeit und/oder die Wärmedämmung zu verbessern. Dies kann insbesondere bei einer Bettdecke der Fall sein. Als Füllung kommen die unterschiedlichsten Materialien in Betracht, wie insbesondere Polyesterfasern, Baumwolle, Wolle, Moos, Gras, Daunen und ähnliches.
  • Besonders bevorzugt ist die Hülle aus mehreren, vorzugsweise aus zwei oder vier Lagen der Überdecke gebildet. Insbesondere werden dabei Abschnitte beziehungsweise Bereiche zweier parallel zueinander angeordneter Lagen der Überdecke zur Ausbildung der Hülle verwendet. Somit ist kein zusätzliches Material zur Herstellung der Hülle notwendig. Insbesondere wird damit eine homogene Aufmachung und/oder Haptik der gesamten Überdecke erreicht. Dies gilt sowohl für den Bereich der Hülle als auch für den übrigen Bereiche der Überdecke. Die Lagen zur Ausbildung der Hülle können entweder nur im Bereich der Hülle angeordnet sein oder sich auch darüber hinaus erstrecken, vorzugsweise über den gesamten Bereich der Überdecke. Damit kann die Materialersparnis einerseits mit einer gleichmäßigen Dicke beziehungsweise einem gleichmäßigeren Aufbau der Überdecke andererseits abgewogen werden. Eine Füllung kann zusätzlich vorgesehen sein.
  • Weiter bevorzugt sind zumindest zwei Lagen der Überdecke abschnittsweise miteinander verbunden. Vorzugsweise gilt dies für mehrere Lagen oder auch für alle Lagen der Überdecke. Zur Ausbildung der Hülle beziehungsweise Tasche sind die Lagen randseitig der auszubildenden Hülle miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Lagen der Hülle außerhalb des die Hülle bildenden Bereichs miteinander verbunden. Somit wird der Bereich der Hülle ausgespart, so dass eine entsprechende Tasche zwischen den Lagen ausgebildet ist.
  • Die Hülle ist insbesondere aus abgenähten beziehungsweise abgesteppten Bereichen der Überdecke gebildet. Durch Vernähen beziehungsweise Steppen der Lagen kann auf einfache Weise eine Hülle beziehungsweise Tasche ausgebildet werden. Somit wird die Herstellung der Überdecke einschließlich der darin integrierten Hülle gegenüber dem Stand der Technik deutlich vereinfacht. Der Bereich der Hülle selber kann Nähte aufweisen oder ausgespart sein. Die Nähte können dazu nur eine Lage der Hülle durchsetzend angeordnet sein, damit der Hohlraum in der Hülle sich vollständig innerhalb der Berandung erstreckt. Steppnähte im Bereich der übrigen Überdecke sind insbesondere bei einer Füllung erforderlich, um diese in Position zu halten. Ist keine Füllung vorhanden, kann gegebenenfalls auf Steppnähte außerhalb der Berandung der Hülle verzichtet werden. Die Nähte insbesondere Randnähte und/oder Steppnähte können sich vorzugsweise durch alle Lagen hindurch oder nur durch einen Teil der Lagen hindurch erstrecken.
  • Die Öffnung der Hülle ist insbesondere verschließbar. Vorzugsweise dient hierzu wenigstens ein Verschlussmittel, beispielsweise ein Reißverschluss, ein Klettverschluss oder wenigstens ein Knopf vorgesehen. Auch andere geeignete Verschlussmittel, wie beispielsweise Bänder, Druckknöpfe oder ähnliches kommen in Betracht. Hiermit lässt sich die Öffnung der Hülle sowohl im Zustand als Überdecke verschließen als auch im Zustand als Kissen. Somit wird ein unbeabsichtigtes Öffnen beziehungsweise Heraustreten der Überdecke aus der Hülle verhindert.
  • Die Öffnung erstreckt sich vorzugsweise entlang einer Seitenkante der Hülle. Insbesondere, wenn die Hülle eine Form mit gradlinigen Seitenkanten aufweist, ist diese Ausbildung von Vorteil. Beispielsweise bei einer quadratischen oder rechteckigen Hülle ist nur eine Seitenkante mit einer Öffnung versehen. Damit wird eine gute Haltbarkeit der Hülle erreicht und andererseits ein Verschließen erleichtert, insbesondere mittels eines Verschlussmittels. Ein Reißverschluss lässt sich beispielsweise besonders gut entlang eines geraden Kantenverlaufs schließen, während kurvenförmige Verläufe dagegen eher problematisch sind. Die Öffnung der Hülle ist vorzugsweise in einem mittigen beziehungsweise zentralen Bereich der Seitenkante angeordnet.
  • Besonders bevorzugt zeichnet sich das Verwandlungskissen dadurch aus, dass das Innere der Hülle nach dem Einbringen der Überdecke nach Außen gekehrt ist. Dies bedeutet, dass zum Einbringen der Überdecke das Innere der Hülle nach Außen gekehrt werden muss. Dies erfolgt insbesondere durch Umkrempeln der Hülle oder ein ”Auf links Ziehen”. Ein Umkrempeln der Hülle ist gegenüber einem Hineinklappen oder Hineinfalten der Überdecke wie im Stand der Technik vorteilhaft, da damit ein besonders glattes gleichmäßiges und glattes Hineinbringen der Überdecke in die Hülle erreicht werden kann. Dies wird durch die Anordnung der Öffnung an der Seitenkante der Überdecke erreicht. Vor allem, wenn die Hülle integraler Bestandteil der Überdecke ist, kann ein Umkrempeln erforderlich sein, um die Überdecke vollständig in die Hülle hineinbringen zu können. Dies ist damit eine besonders bevorzugte Eigenschaft der Erfindung.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Verfahren zum Verwandeln eines Verwandlungskissens mit den Maßnahmen des Anspruchs 11. Das Verfahren ist insbesondere anwendbar bei einem Verwandlungskissen gemäß den obigen Beschreibungen. Das Verwandlungskissen weist demnach eine Überdecke und eine Hülle zum Aufnehmen der Überdecke zur Bildung eines Kissens auf. Die Hülle ist dabei mit der Überdecke verbunden, wobei die Hülle eine Öffnung zum Einbringen der Überdecke aufweist zum Verwandeln des Verwandlungskissens. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Innere der Hülle beim Einbringen der Überdecke durch die Öffnung der Hülle zur Bildung des Kissens nach außen gekehrt wird. Beim Einbringen der Überdecke erfolgt damit ein entsprechendes Umkehren der Hülle. Folglich erfolgt beim Auseinanderfalten beziehungsweise Herausbringen der Überdecke aus der Hülle der umgekehrte Vorgang. Dementsprechend wird das dann außen liegende, ursprüngliche Innere der Hülle wieder in das Innere derselben zurückgebracht. Der Vorteil hierbei ist, dass sowohl das Kissen eine besonders gleichmäßige und bequeme Form erhält. Außerdem weist auch die Überdecke als solche eine besonders bequeme und gleichmäßige Form und Ausstattung auf.
  • Vorzugsweise wird die Hülle zur Bildung des Kissens über die Überdecke gestülpt oder gekrempelt. Der Vorgang dieses Umkehrens der Hülle wird als Stülpen oder Krempeln bezeichnet. Hierbei wird das Innere nach außen und das Äußere nach innen gekehrt. Dies erleichtert das Einbringen der Überdecke in die Hülle deutlich gegenüber dem Stans der Technik.
  • Weiter bevorzugt wird die Überdecke zum Einbringen in die Hülle zusammengefaltet und/oder zusammengelegt. Vorzugsweise erfolgt dies vor dem Einbringen in die Hülle. Ein Zusammenlegen beziehungsweise Zusammenfalten führt zu einer besonders gleichmäßigen und bequemen Ausbildung des kissenförmigen Zustandes des Verwandlungskissens. Gegebenenfalls kann aber auch ein Hineinstopfen der Überdecke in die Hülle erfolgen. Gleichwohl ist in der Regel ein Umkrempeln beziehungsweise von Innen-nach-außen-Kehren der Hülle erforderlich.
  • Besonders bevorzugt kann die Öffnung der Hülle nach dem Einbringen in der Überdecke verschlossen werden. Hierzu dient insbesondere wenigstens ein Verschlussmittel, wie ein Reißverschluss, wenigstens ein Knopf, ein Klettverschluss oder ähnliches. Umgekehrt wird beim Auseinanderfalten des Verwandlungskissens, also vor dem Entnehmen der Überdecke aus der Hülle entsprechend die Öffnung geöffnet. Um eine besonders homogene Überdecke zu erhalten, kann die Hülle auch im auseinandergefalteten Zustand der Überdecke verschlossen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Verwandlungskissen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im ausgebreiteten Zustand,
  • 2 das Verwandlungskissen der 1 im zusammengelegten, kissenförmigen Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verwandlungskissen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ausgebreiteter Überdecke,
  • 4 eine Draufsicht auf eine der Länge nach einmal zusammengefaltete Überdecke der 3,
  • 5 eine Draufsicht auf die ein weiteres Merkmal zusammengefaltete Überdecke der 4,
  • 6 die einmal quer zur Längsrichtung zusammengefaltete Überdecke der 5, und
  • 7 die ein weiteres Mal quer zur Längsrichtung zusammengefaltete Überdecke der 6.
  • In der Darstellung der 1 ist ein erfindungsgemäßes Verwandlungskissen 10 als erstes Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Überdecke 11 beziehungsweise Bettdecke ist dabei in ausgebreiteter Form dargestellt.
  • Die Überdecke 11 weist eine Vielzahl von Steppnähten 12 auf. Die Steppnähte 12 sind sowohl im Bereich der Berandung 13 als auch über die Fläche 14 der Überdecke 11 verteilt angeordnet. Im vorliegenden Fall verlaufen die Steppnähte 12 senkrecht zueinander. Alternativ oder zusätzlich können außerdem beliebige andere Verläufe der Steppnähte 12 vorgesehen sein. Beispielsweise kommen schräg oder diagonal verlaufende Steppnähte 12 ebenso wie auch kurvenförmige beziehungsweise beliebige andere Verläufe in Betracht.
  • Im in der Zeichnung unteren Bereich ist eine, eine taschenförmige Hülle 15 einfassende Steppnaht 16 vorgesehen. Die Hülle 15 ist leicht geöffnet dargestellt, um die Taschenform zu veranschaulichen. Die Steppnaht 16 zur Abteilung der Hülle 15 verläuft an drei Seitenkanten 17 derselben, nämlich auf der linken, oberen und rechten Seite der Hülle 15. Die untere Seitenkante 18 der Hülle 15 ist als Öffnung 19 ausgebildet. Sie ist mittels eines Reißverschlusses 20 als Verschlussmittel verschließbar. Der Reißschluss 20 weist einen Schieber 21 auf, mit dem der Reißverschluss 20 verschlossen und geöffnet werden kann.
  • Die Überdecke 11 ist im vorliegenden Fall aus zwei Lagen 22 und 23 gebildet. Die beiden Lagen 22 und 23 liegen in diesem Fall praktisch deckungsgleich aufeinander, sind also gleich groß. Die beiden Lagen 22 und 23 sind mit Hilfe der Steppnähte 12 und 16 miteinander verbunden. Hierzu sind die Steppnähte 12 und 16 durch beide Lagen 22 und 23 hindurchgeführt. Aufgrund dieser durch alle Lagen 22, 23 durchgehenden Nähte wird auch die Hülle 15 gebildet.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist der innere Bereich der Hülle 15 tatsächlich beispielhaft frei von Nähten. Lediglich am Rand ist die umlaufende Naht 16 vorgesehen. Das zweite Ausführungsbeispiel der 3 bis 7 zeigt dagegen eine durchgesteppte Variante. Dabei sind allerdings im Bereich der Hülle 15 und innerhalb der Randnaht 16 zwar ebenfalls Steppnähte 12 angeordnet. Allerdings durchtreten diese Steppnähte 12 nur jeweils eine der beiden Lagen 22 und 23. Somit ist der taschenförmige Innenbereich zwischen diesen Lagen 22 und 23 im Innern der Hülle 15 frei von Nähten.
  • Grundsätzlich können statt der hier gezeigten Steppnähte 12 und 16 auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein. Beispielsweise können Klebungen, Heftungen oder andere geeignete Verbindungsarten vorgesehen sein.
  • Als Materialien für die Lagen 22, 23 werden typischerweise textile Materialien verwendet, insbesondere Stoffe und/oder andere gewebte Materialien. Es kommen aber auch andere flexible Materialien in Betracht. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele wie auch allgemein die erfindungsgemäßen Verwandlungskissen können aber zusätzlich zu den hier gezeigten reinen Stofflagen 22 und 23 auch weitere hier nicht dargestellte Lagen enthalten. Beispielsweise ist es denkbar, zusätzliche Schichten beziehungsweise Lagen vorzusehen, um speziellen Anforderungen gerecht zu werden, wie Feuchtigkeitstransport, Atmungsaktivität, Haptik und ähnlichem. Insbesondere ist es aber möglich, beispielsweise im Bereich innerhalb einer Lage 22, 23 eine Füllung aus einem Füllmaterial anzuordnen. Diese kann insbesondere zur Polsterung beziehungsweise Wärmedämmung dienen. Grundsätzlich können aber auch lediglich dünne Stofflagen vorgesehen sein, um ein besonders dünnes und anschmiegsames Verwandlungskissen mit entsprechender Überdecke zu erhalten.
  • Im Folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verwandeln des Verwandlungskissens zwischen einem deckenförmigen Zustand einerseits und einem kissenförmigen Zustand andererseits beschrieben. Hierzu wird insbesondere Bezug auf die 3 bis 7 genommen, die anhand des zweiten Ausführungsbeispiels einen entsprechenden bevorzugten Faltprozess in Einzelbildern zeigen.
  • Zunächst wird von der in 3 gezeigten, vollständig ausgebreiteten Überdecke 11 ausgegangen. Der dargestellte Pfeil 24 deutet an, in welcher Weise der erste Faltvorgang ablaufen soll. Zunächst wird ein erster linksseitiger Längsstreifen 25 der Überdecke 11 entlang der Längsrichtung zur Mitte der Überdecke 11 hin nach rechts gefaltet. Das Ergebnis ist in 4 dargestellt. Hier ist durch einen weiteren Pfeil 24 der nächste Faltvorgang angedeutet. Diesmal wird der rechtsseitiger Längsstreifen 25 der Überdecke 11 nach links hin auf dem bereits zusammengefalteten Teil darübergelegt. Die beiden Faltvorgänge finden jeweils in etwa entlang der linken und rechten Seitenkanten 17 der Hülle 15 statt. Somit wird die Bettdecke 11 streifenförmig derart zusammengelegt, dass diese im Wesentlichen der Breite der Hülle 15 entspricht. Selbstverständlich kann der Faltvorgang auch in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
  • In der 5 ist nächste Faltvorgang skizziert. In diesem Fall wird die bereits streifenförmig zusammengelegte Bettdecke 11 quer zur Längsrichtung zusammengefaltet. Hier deutet ein weiterer Pfeil 24 die Faltrichtung des Abschnitts 26 nach unten hin an. Der obere Abschnitt 26 wird demnach nach unten hin gefaltet und auf den Abschnitt 27 der übrigen Überdecke 11 abgelegt. Somit entsteht der Zustand der 6. In dieser ist wiederum ein weiterer Pfeil 24 gezeigt, der einen letzten Faltvorgang andeutet. Nun wird der gerade zusammengefaltete Abschnitt 26 erneut mit dem direkt darunter angeordneten weiteren Abschnitt 27 nach unten auf einen Abschnitt 28 umgelegt, der die Hülle 15 beinhaltet. So wird ein in etwa quadratisches Paket 29 erhalten, wie in 7 gezeigt ist.
  • Die wie in der 7 entsprechend als zusammengefaltetes Paket 29 dargestellte Überdecke 11 kann nur noch in die im untersten Abschnitt 26 eingearbeitete Hülle 15 eingebracht werden. Da die Öffnung 19 der Hülle 15 an der unteren Seitenkante 18 angeordnet ist, kann dieses Einbringen durch einfaches Umkrempeln der Hülle 15 erfolgen. Mit anderen Worten wird das Innere der Hülle 15 nach außen gekehrt und gleichzeitig die zusammengefaltete Überdecke 11 in die darin eingearbeitete Hülle 15 eingebracht.
  • Der Vorgang des Auseinanderfaltens kann sich beispielsweise in umgekehrter Reihenfolge vollziehen. Zunächst muss die Hülle 15 wieder umgekrempelt werden, um die Bettdecke 11 aus dem Inneren der Hülle 15 zu entfernen. Dann kann die Bettdecke 11 einfach auseinandergebreitet werden.
  • Im vorliegenden Fall weist die Hülle 15 in etwa eine Größe von einem Drittel der Breite beziehungsweise der Länge der Überdecke 11 auf. Dementsprechend ist eine zweimalige Faltung je Richtung vorgesehen. Je nach Abmessungen der Hülle 15 und der Überdecke 11 beziehungsweise den entsprechenden Abmessungsverhältnissen können selbstverständlich auch andere Faltungen erforderlich sein. Beispielsweise wird bei einem kleineren Kissen die Hülle 15 typischerweise etwa ein Viertel der Abmessungen der Überdecke 11 aufweisen. In diesem Fall wären dann etwa drei Faltungen pro Richtung erforderlich.
  • Die bevorzugten Faltvorgänge können jedoch auch entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden, da sich damit insbesondere die Beschaffenheit des zusammengefalteten Kissens variieren lässt. Dies folgt daraus, dass die Überdecke 11 die Füllung des Kissens mit der Hülle 15 darstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verwandlungskissen
    11
    Überdecke
    12
    Steppnaht
    13
    Berandung
    14
    Fläche
    15
    Hülle
    16
    Steppnaht
    17
    Seitenkante
    18
    Seitenkante
    19
    Öffnung
    20
    Reißverschluss
    21
    Schieber
    22
    Lage
    23
    Lage
    24
    Pfeil
    25
    Längsstreifen
    26
    Abschnitt
    27
    Abschnitt
    28
    Abschnitt
    29
    Paket

Claims (14)

  1. Verwandlungskissen, mit einer Überdecke (11) und einer Hülle (15) zum Aufnehmen der Überdecke (11) zur Bildung eines Kissens, wobei die Hülle (15) mit der Überdecke (11) verbunden ist und wobei die Hülle (11) eine Öffnung (19) zum Einbringen der Überdecke (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) der Hülle (15) am Rand oder Randbereich der Überdecke (11) angeordnet ist.
  2. Verwandlungskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (15) als Bestandteil der Überdecke (11) ausgebildet ist und/oder dass die Hülle (15) durch die Überdecke (11) gebildet ist.
  3. Verwandlungskissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (15) in die Überdecke (11) integriert ist, wobei die Hülle (15) vorzugsweise im Wesentlichen im Innern der Überdecke (11) angeordnet ist.
  4. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdecke (11) zumindest abschnittsweise mehrlagig ausgebildet ist, insbesondere zweilagig, wobei bevorzugt zusätzlich eine Füllung vorgesehen sein kann.
  5. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (15) aus mehreren, vorzugsweise zwei Lagen (22, 23) der Überdecke (11) gebildet ist, vorzugsweise durch Bereiche zweier parallel zueinander angeordneter Lagen (22, 23) der Überdecke (11).
  6. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (22, 23) der Überdecke (11) abschnittsweise miteinander verbunden sind, wobei die Lagen (22, 23) der die Hülle (15) bildende Bereich vorzugsweise randseitig der Hülle (15) verbunden ist.
  7. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (15) aus abgenähten beziehungsweise abgesteppten Bereichen der Überdecke (11) gebildet ist, vorzugsweise nach Art einer Tasche.
  8. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) der Hülle (15) verschließbar ist, bevorzugt durch wenigstens ein Verschlussmittel, weiter bevorzugt durch einen Reißverschluss (20), einen Klettverschluss und/oder wenigstens einen Knopf.
  9. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) sich entlang der Seitenkante (18) der Hülle (15) erstreckt, vorzugsweise zumindest entlang eines Abschnitts der Seitenkante (18), besonders bevorzugt entlang eines zentralen beziehungsweise mittigen Bereichs der Seitenkante (18).
  10. Verwandlungskissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Hülle (15) nach dem Einbringen der Überdecke (11) nach außen gekehrt ist.
  11. Verfahren zum Verwandeln eines Verwandlungskissen (10) insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Überdecke (11) und einer Hülle (15) zum Aufnehmen der Überdecke (11) zur Bildung eines Kissens, wobei die Hülle (15) mit der Überdecke (11) verbunden ist und wobei die Hülle (15) eine Öffnung (19) zum Einbringen der Überdecke (11) aufweist zum Verwandeln des Verwandlungskissens (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Hülle (15) beim Einbringen der Überdecke (11) durch die Öffnung (19) zur Bildung des Kissens nach außen gekehrt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (15) zur Bildung des Kissens über die Überdecke (11) gestülpt oder gekrempelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdecke (11) zum Einbringen in die Hülle (15) zusammengefaltet und/oder zusammengelegt wird, vorzugsweise vor dem Einbringen in die Hülle (15).
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) der Hülle (15) nach dem Einbringen der Überdecke (11) verschlossen wird, insbesondere mit Hilfe wenigstens eines Verschlussmittels, wie eines Reißverschlusses (20), eines Klettverschlusses, wenigstens eines Knopfes oder ähnlichem.
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USD901939S1 (en) 2017-06-05 2020-11-17 Jinghong Liu Combined blanket and pillow

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