DE202008006616U1 - Liegematte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/062Travelling rugs; Sleeping rugs for covering the ground, e.g. picnic or beach blankets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/06Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use into beds or mattresses

Abstract

Liegematte (1), umfassend wenigstens eine Liegefläche (2), und ein Kopfteil (3) zur Auflage des Kopfes eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) einen Aufnahmeraum (8) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Liegematte, die eine Liegefläche und ein Kopfteil zur Auflage des Kopfes eines Benutzers aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind verschiedene Arten von Strandmatten bekannt, die teilweise zum Transport zusammenrollbar oder zusammenfaltbar sind. Nachteilhaft an herkömmlichen Strandmatten ist jedoch, dass diese, selbst im zusammengerollten oder zusammengefalteten Zustand, unhandlich und daher unbequem zu transportieren sind. Hinzu kommt, dass der Benutzer außer der Strandmatte meist noch andere Gegenstände, beispielsweise eine Tasche für Lebensmittel, Getränke, Badekleider, Bücher, etc., mit sich führt. Somit ist der Transport der Strandmatte und der Gegenstände zu Fuß oder auf einem Fahrrad unbequem.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Komfort und die Handhabbarkeit beim Transport einer Strandmatte durch einen Benutzer zu erhöhen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung einer Liegematte gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Liegematte umfasst eine Liegefläche, und ein Kopfteil zur Auflage des Kopfes eines Benutzers. Das Kopfteil weist einen Aufnahmeraum zur Aufnahme von Gegenständen auf.
  • Durch die Bereitstellung eines Kopfteils mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme von Gegenständen kann der Benutzer darauf verzichten, zusätzlich zur Strand- bzw. Liegematte eine Tasche mit sich zu führen. Die Liegematte erfüllt somit zusätzlich die Aufgabe einer Tasche, in der kleine Gegenstände, z. B. für den Strand, transportiert werden können.
  • Das Kopfteil ist vorzugsweise weich, jedoch formstabil wie ein Kissen mit dem Aufnahmeraum ausgebildet, so dass es als Kopf- oder Nackenkissen geeignet ist.
  • Vorzugsweise weist das Kopfteil wenigstens ein Innenteil auf, dessen Innenwand wenigstens teilweise den Aufnahmeraum begrenzt.
  • Insbesondere ist das Innenteil aufblasbar ausgebildet. Das Innenteil kann mit einem Medium (flüssig oder gasförmig) befüllbar sein, um eine bestimmte Formfestigkeit zu erzeugen, und möglicherweise eine Wärmeisolierung nach außen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Innenteil innerhalb eines im Kopfteil ausgebildeten Hohlraums angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Innenteil innerhalb eines im Kopfteil ausgebildeten Hohlraums befestigt. Die Befestigung kann lösbar oder unlösbar sein.
  • Insbesondere kann das Innenteil herausnehmbar innerhalb eines im Kopfteil ausgebildeten Hohlraums aufgenommen sein. Dies bedeutet, dass das Innenteil als Einschub ausgebildet ist. Der Einschub kann beispielsweise mittels Reibschluss relativ fest im Hohlraum des Kopfteils angeordnet sein. Die Strandmatte kann sowohl mit als auch ohne den Einschub verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Innenteil eine oder eine Vielzahl von Kammern zur Aufnahme eines Mediums auf. Die Kammern sind mit einem Medium befüllbar. Als Medium kann dabei Luft verwendet werden, d. h. die wenigstens eine Kammer kann aufgeblasen werden. Dadurch erhält das Kopfteil eine bestimmte Stabilität, die es einerseits zum Einsatz als Kopfauflage geeignet macht, indem das Kopfteil eine gewisse Formstabilität erhält. Andererseits behält der Aufnahmeraum zum Transport von Gegenständen auch bei äußerer Krafteinwirkung eine bestimmte definierte Form bei.
  • Als Medium kann jedoch auch ein flüssiges Medium in die wenigstens eine Kammer einfüllbar sein, beispielsweise ein Kühlmedium, das den Aufnahmeraum kühlt und/oder nach Außen hin gegen den Eintritt von Wärme isoliert. Somit kann der Aufnahmeraum als Kühlraum und das Innenteil als Kühl- und Isolationselement einer Kühltasche ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise erstrecken sich eine oder mehrere der Kammern quer, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung der Liegefläche. Die Längsrichtung oder Längsausdehnung der Liegefläche entspricht der Aufrollrichtung der Liegefläche.
  • Insbesondere ist die Liegefläche um das Kopfteil herum aufrollbar ausgebildet.
  • Das Kopfteil kann vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein. Entsprechend kann der Aufnahmeraum, der von der Innenwand des Kopfteils bzw. von der Innenwand des Innenteils begrenzt wird, ebenfalls zylindrisch ausgebildet sein.
  • Das Kopfteil und/oder das Innenteil weisen (jeweils) wenigstens eine Öffnung auf, über die der Aufnahmeraum zum Einbringen und Herausnehmen von Gegenständen zugänglich ist. Die Öffnung kann sich an einer Stirnseite des im Wesentlichen zylindrischen Kopfteils befinden, so dass die Tasche auch zugänglich ist, wenn die Liegefläche um das Kopfteil aufgerollt ist. Vorzugsweise weist das Kopfteil wenigstens einen Deckel zur Öffnung und/oder Verschließen des Aufnahmeraums auf. Mit dem Verschließen der Öffnung des Kopfteils wird, falls vorhanden, auch die Öffnung des Innenteils verschlossen. Zum Verschließen des Aufnahmeraums kann der Deckel beispielsweise mit einem Reißverschluss, mit Klettverschlüssen, o. ä., verschlossen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Innenteil Kühl- und/oder Isolationselemente zur Verhinderung bzw. Verringerung des Eintritts von Wärme in den Aufnahmeraum auf. Das Innenteil kann derart ausgebildet sein, dass der Aufnahmeraum als Kühlraum und das Kopfteil bzw. die Liegematte als Kühltasche eingesetzt werden kann. So kann das Innenteil Kammern aufweisen, in die ein Kühl- und/oder Isolationsmedium (flüssig oder gasförmig) eingefüllt werden kann. Weitere Isolationselemente können Wärme reflektierende Beschichtungen sein, die den Aufnahmeraum vor dem Eintritt von Wärmestrahlung schützen. Das Innenteil kann dabei fixiert in die Liegematte eingearbeitet oder als Einschub ausgebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Liegematte wenigstens einen Gurt zur Beförderung der Liegematte durch einen Benutzer auf, wobei die Liegefläche aufgerollt ist. Auf diese Weise kann die Liegematte als Tasche oder als Rucksack verwendet werden.
  • Mit Hilfe der Erfindung können mehrere Funktionen, nämlich die übliche Funktion einer Liegematte als Auflagefläche für einen Benutzer, andererseits die Verwendung als Transport- und Kühlbehälter für Gegenstände vereinigt werden. Dadurch wird es dem Benutzer erleichtert, eine Strandmatte nebst verschiedenen anderen Gegenständen auf unkomplizierte und bequeme Weist mit sich zu führen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren. Es zeigen die
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strandmatte;
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Strandmatte;
  • 3 eine weitere Detailansicht der erfindungsgemäßen Strandmatte; und
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Strandmatte während der Benutzung als Transportmittel.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Strandmatte bzw. Strandtaschenmatte 1. Diese weist eine Liegefläche 2 mit entlang der Längsrichtung L der Liegefläche 2 angeordneten segmentierten Bereichen 2a, 2b, 2c, 2d ... auf. Die Liegefläche 2 ist mit einem Kopfteil 3 verbunden, das sich an einem ersten Ende der Liegefläche 2 mit dieser verbunden ist.
  • Das Kopfteil 3 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem inneren Hohlraum 4 auf, der von einer zylindrischen Mantelfläche 5 und kreisförmigen Seitenteilen 6a bzw. 6b begrenzt wird. Eines der Seitenteile 6a kann als Deckel ausgebildet werden, der geöffnet und verschlossen werden kann, um den Zugang zum Hohlraum 4 zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus weist die Strandmatte 1 einen Einschub 7 zum Einschub in den Hohlraum 4 des Kopfteils 3 auf, der seinerseits ebenfalls zylindrisch mit einem Aufnahmeraum 8 ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum 8 ist über eine stirnseitige Öffnung zugänglich.
  • Außerdem weist die Strandmatte 1 einen Verschluss 9 auf, beispielsweise einen Klettverschluss, der am dem Kopfteil 3 abgewandten zweiten Ende der Liegfläche 2 angeordnet ist. Der Klettverschluss 9 dient dazu, die auf dem Kopfteil 3 aufgerollte Liegefläche 2 im aufgerollten Zustand fixieren zu können. Der Klettverschluss 9 ist mit einem entlang der Längsrichtung L in zwei Teile segmentiertem Klettband ausgebildet, um einen Teil des Klettbandes um die Achse A umzuklappen und auf dem anderen Teil fixieren zu können. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung des Klettbandes bei ausgerollter Liegefläche 2 verhindert werden.
  • Die Strandtaschenmatte 1 ist des Weiteren mit einem Tragegurt 10 ausgestattet, der im Bereich des Kopfteils 3 an der Liegefläche 2 lösbar befestigt ist. Auf diese Weise kann die Strandtaschenmatte 1 als Umhängetasche verwendet werden.
  • In der 2 ist das Kopfteil 3 aus der 1 mit geöffnetem Deckel 6a und eingesetztem Innenteil 7 dargestellt. Wie aus der 2 deutlich wird, weist das Innenteil 7 quer zur Längsrichtung L der Liegefläche 2 verlaufende aufblasbare Luftkammern 11a, 11b, 11c, ... auf. Die Innenräume der Luftkammern 11a, 11b, 11c, ... können miteinander verbunden oder separat ausgebildet sein. Sie können mit einem Fluid, d. h. einem flüssigen oder gasförmigen Medium, befüllt werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen formstabilen Aufnahmeraum 8 zu erzeugen, der im gewissen Maße äußeren Krafteinwirkungen standhält bzw. nach einer Krafteinwirkung und Verformung die ursprüngliche Form wieder einnimmt. Außerdem kann der Aufnahmeraum 8 als Kühlraum ausgebildet sein. Dazu werden die Kammern 11a, 11b, 11c, ... mit einem Kühlmedium bzw. mit einem Wärme isolierenden Medium befüllt, um den Aufnahmeraum 8 zu kühlen bzw. einen Eintritt von Wärme in den Aufnahmeraum 8 zu verhindern.
  • In der 3 ist ein Detail der Strandtaschenmatte 1 dargestellt, wobei das Innenteil 7 teilweise aus dem Hohlraum des Kopfsteils 3 herausgezogen ist. Der Tragriemen 10 ist an einer an der Liegefläche 2 angeordneten Lasche 12 in der Nähe des Kopfteils 3 befestigt.
  • Die 4 zeigt die Strandtaschenmatte 1 bei auf das Kopfteil 3 aufgerollter Liegefläche 2. Der Aufnahmeraum 8 des Kopfteils 3 ist mittels des Deckels 6a verschlossenen. Die Strandtaschenmatte 1 wird von einem Benutzer mittels des Tragegurts 10 getragen und als Transportmittel für Gegenstände verwendet. Der Tragegurt 10 dient zur leichten Beförderung der Transport- bzw. Kühltasche.
  • Die Strandtaschenmatte 1 mit aufgerollter Liegefläche 2 ist im Übrigen auch zur Nutzung als Nackenkissen geeignet.

Claims (13)

  1. Liegematte (1), umfassend wenigstens eine Liegefläche (2), und ein Kopfteil (3) zur Auflage des Kopfes eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) einen Aufnahmeraum (8) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.
  2. Liegematte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) ein Innenteil (7) aufweist, dessen Innenwand wenigstens teilweise den Aufnahmeraum (8) begrenzt.
  3. Liegematte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) aufblasbar ausgebildet ist.
  4. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) innerhalb eines im Kopfteil (3) ausgebildeten Hohlraums (4) angeordnet ist.
  5. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) innerhalb eines im Kopfteil (3) ausgebildeten Hohlraums (4) befestigt ist.
  6. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) herausnehmbar innerhalb eines im Kopfteil (3) ausgebildeten Hohlraums (4) aufgenommen ist.
  7. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) eine oder eine Vielzahl von Kammern (11a, 11b, 11c, ...) zur Aufnahme eines Mediums aufweist.
  8. Liegematte (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine oder mehrere der Kammern (11a, 11b, 11c, ...) quer, insbesondere senkrecht zur Längsrichtung (L) der Liegefläche (2) erstrecken.
  9. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (2) auf dem Kopfteil (3) aufrollbar ausgebildet ist.
  10. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  11. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (3) wenigstens einen Deckel (6a) zum Öffnen und/oder zum Verschließen des Aufnahmeraums (8) aufweist.
  12. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) Kühl- und/oder Isolationsmittel zur Verhinderung bzw. Verringerung des Eintritts von Wärme in den Aufnahmeraum (8) aufweist.
  13. Liegematte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegematte (1) wenigstens einen Tragegurt (10) zur Beförderung der Liegematte (1) durch einen Benutzer aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012009240U1 (de) 2012-09-26 2012-11-22 Erik Oberländer Strandtuch mit einer aufblasbaren, keilförmigen Rückenstütze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012009240U1 (de) 2012-09-26 2012-11-22 Erik Oberländer Strandtuch mit einer aufblasbaren, keilförmigen Rückenstütze

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