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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein mattenförmiges Yogakissen, das auch als temporäre Tasche, insbesondere Yogatasche zur Aufnahme von Yoga-Zubehör formbar und benutzbar ist.
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Stand der Technik
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Zur geistigen und körperlichen Ausübung der Yogalehre werden solche typischen Zubehörprodukte, wie Yogamatten, Yogakissen und Yogagurte benutzt, und zwar je nach dem speziellen Übungskonzept als Yogamatte oder als Yogakissen oder als Yogagurt.
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Regelmäßig sind Yogamatten als den menschlichen Körpermaßen und Übungen entsprechende Unterlagen (Matten) mit im Wesentlichen rechteckigem Grundriss, hingegen mattenförmige Yogakissen als sogenannte Meditations- oder Sitzkissen mit geringeren Dimensionen bekannt.
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Nach dem Gebrauch besagter Yogamatten, Yogakissen und/oder Yogagurte werden diese auch in zweckbestimmten Yogataschen oder Yogarucksäcken aufgenommen und transportiert.
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Üblich ist es auch, einen an sich den Dehnungsübungen für Stabilität und Sicherheit dienenden Yogagurt, der regelmäßig an den Enden einen lösbaren Verschluss aufweist, ausserhalb der Übungen eine damit umschlungene, zusammengerollte Yogamatte zu transportieren.
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Die einschlägige Fachwelt hat vielfache Lösungen von Taschen zur Aufnahme von Utensilien der Freizeit, des Sports, der Gymnastik und der Ausübung der Yoga-Lehre vorgeschlagen.
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Bereits nach
DE 576 559 A wurde für Bade- und Sportzwecke am Strand oder für Gymnastik eine in eine Tasche verwandelbare Unterlage durch Zusammenfalten bekannt. Dort wurden an den Querrändern der Unterlage Verschlüsse und an den Längsrändern Schlingen u. dgl. angeordnet. Diese Unterlage konnte durch Schließen eines der an den Querrändern angebrachten Verschlüsse der Länge nach gefaltet und durch Übereinanderschlagen in der Querrichtung so zusammengelegt werden, dass eine mehrteilige Tasche entstand. Die Schlingen u. dgl. standen derart gegenüber, dass sie mit einer Tragevorrichtung verbunden werden konnten.
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Damit wurde schon eine durch Falten geschaffene Tasche geformt, mit der Gegenstände getragen werden konnten, und die als Unterlage wiederverwendbar war.
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Aus derzeitiger Sicht sind Formstabilität derartiger Taschen und die Wiederherstellung als Unterlage mit erheblichem Aufwand verbunden.
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Die weitere Entwicklung besagter Zubehörprodukte wie Matten konzentrierte sich auch darauf, diese für weitere Anwendungsgebiete, wie Yoga, Gymnastik, Pilates oder Kraftsport brauchbar zu gestalten. Das Bedürfnis einer „Tragemöglichkeit” derartiger Produkte blieb aber als Grundgedanke in der Zielstellung stets aktuell.
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So wurde in
DE 20306010 U1 ein Rucksack zur Aufnahme einer zusammengefalteten Bodenmatte vorgeschlagen, der einen Innenraum mit einem Innenvolumen aufweist, das durch eine vorgebbare Breite, Höhe und Länge des Innenraums bestimmt ist, wobei die Breite des Innenraums im Wesentlichen der Breite der zusammengefalteten Bodenmatte entspricht.
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Auch wird in
DE 20 2012 010 793 U1 eine Matte mit mehreren Feldern beschrieben, wodurch ein Umlegen und Aufrollen der Matte möglich ist. Diese Matte weist einem Hüft-Feld gegenüberliegende Befestigungsmittel auf, mit denen ein Kopf-Teil-Feld mit dessen Befestigungsmitteln an diesem Feld befestigbar ist. Mit den Befestigungsmitteln kann die Matte im zusammengeklappten oder aufgerollten Zustand fixiert und für einen Tragegurt ausgestattet werden.
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In
DE 20 2015 001 385 U1 wird das Problem offenbart, einen Rucksack zu schaffen, der ohne Matte wie ein herkömmlicher Rucksack zu gebrauchen ist, jedoch mit Matte die Erweiterungsfunktion einer integrierten Tasche aufweist, so dass die Matte im Rucksack transportiert werden kann und vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
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Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass der Rucksack ohne Matte wie ein herkömmlicher Rucksack benutzbar wird, wobei andererseits nach dem Öffnen eines Reißverschlusses am Kopf des Rucksacks
- – die integrierte Tasche herausgezogen,
- – die Matte in die Tasche gesteckt und
- – die Öffnung gefaltet und mit einem Plastikverschluss geschlossen
werden kann.
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Auch ist z. B. in
DE 20 2015 001 627 U1 noch das Problem beschrieben, dass auf herkömmlichen Matten die Arme beim Ausbreiten und beim Ablegen in ausgestreckter Haltung über dem Kopf neben der dämmenden und schützenden Yogamatte zu liegen kommen, was nachteilig wahrgenommen wird. Oder die Yogamatten werden so eng aneinander gelegt, dass der Übende mit ausgebreiten Armen oft in den Übungsbereich des Nachbarn gerät, was die Konzentration aller Beteiligten stört. Zur Abhilfe der Nachteile kann die Matte mit ausklappbaren Flügeln ausgestattet werden Schließlich wird nach
CN 204815503 U (2015) wieder eine balgartig zusammenfaltbare Matte vorgeschlagen, die im zusammengefalteten Zustand mit lösbaren Mitteln fixiert ist.
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Nach diesem Stand der Technik gibt die Zusammenschau der vorstehend beschriebenen Lösungen bestenfalls Anregungen oder Ausblicke, aus den für sich bekannten modifizierbaren Systemen von Zubehörprodukten, wie
- – das Prinzip der als Tasche verwandelbaren, mattenförmigen Unterlage
- – als auch das Prinzip der mittels Yogagurt transportierbaren, zusammengerollten Yogamatte
solche Verbesserungen zu schaffen, die eine naheliegende Aggregation beider Systeme darstellen, aber ohne ökonomische und ökologisch nachhaltige Vorteile sind.
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Darstellung der Erfindung
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mattenförmiges Yogakissen als hier sogenannte temporäre Tasche mittels eines Yogagurtes zur Aufnahme von Yoga-Zubehör derart ökonomisch und ökologisch vorteilhaft und wiederholbar zu gestalten, dass
- – die selbständigen Produkte „mattenförmiges Yogakissen” und „Yogagurt” sich zu einem wirkungsmäßig neuen Produkt und Gebrauchswert als temporäre Tasche mit Tragefunktion vereinigen,
- – diese Tasche auflösbar und ihren ursächlichen Produkten und Zwecken wieder zuführbar ist, wobei
- – die temporäre Tasche mit einfachen Mitteln formstabile Eigenschaften erhält, so auch während der Tragefunktion.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im Prinzip nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein mattenförmiges Yogakissen, welches mindestens eine Arretierung und mindesten ein Fixiermittel aufweist, mittels eines zurrbaren und durch die Arretierung führbaren oder fixier- und lösbaren Yogagurtes mit lösbarem Verschluss zu einer temporären Tasche mit einer, einem aufzunehmenden Gegenstand anpassbaren Form gestaltet wird, dabei der Yogagurt mindestens einen Tragehenkel bildet und die jeweils gebildete Form der Tasche durch die Fixiermittel stabilisier- und lösbar ist.
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Detaillierte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 24 beschrieben.
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Dieses Lösungsprinzip ist nach Anspruch 2 dadurch bestimmt, dass das mattenförmige Yogakissen
- – mit mindestens einer dieser Arretierung und
- – mit mindestens dem mittels der Arretierung fixierbaren Yogagurt mit dem lösbaren Verschluss
durch funktionale Zusammenführung und bei fixiertem wie „gezurrtem” Yogagurt die vom Yogakissen geformte und fixierte Tasche mit mindestens dem einen durch den Yogagurt geformten Tragehenkel erhält.
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Gleichermaßen bildet das Lösungsprinzip nach Anspruch 3 die Tasche, insbesondere Yogatasche, die
- – das mattenförmige Yogakissen und
- – mindestens den einen Yogagurt
umfasst, wobei das die fixierte Form der Tasche bildende Yogakissen mindestens die eine Arretierung aufweist und der mittels der Arretierung fixierte wie „gezurrte” Yogagurt die Form mindestens eines Tragehenkels bildet.
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Gemäß Anspruch 4 ist diesem Lösungsprinzip, wie Yogakissen oder Tasche, als erfindungswesentliches Schlüsselelement mindestens das eine, die jeweils gebildete Form der Tasche stabilisierende und lösbare Fixiermittel zugeordnet.
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Dadurch wird in funktional neuer und vorteilhafter Wirkung einerseits die Formstabilität der temporären Tasche gesichert und andererseits diese zum Yogakissen wieder „auflösbar”.
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Nach Anspruch 5 ist die Arretierung auf einer Mattenfläche (Mantelfläche) des mattenförmigen Yogakissens angeordnet, zweckmässig im Bereich von mindestens einer der Seiten des Yogakissens.
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Die Arretierung kann
- – nach Anspruch 6 in die Mattenfläche integriert eingelassen sein,
- – nach Anspruch 7 als den Yogagurt führende Schlaufe oder führender Ring ausgebildet sein,
- – nach Anspruch 8 als den Yogagurt fixierendes Klettband ausgebildet sein.
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Nach Anspruch 9 kann die Arretierung auch auf einer das Yogakissen üblicherweise aufnehmenden Hülle angeordnet sein.
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Nach Anspruch 10 ist es vorteilhaft, die Arretierung im Bereich von mindestens einer der Seiten anzuordnen.
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Zweckmäßig sind nach Anspruch 11 vier Arretierungen vorgesehen.
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Nach Anspruch 12 erfolgt eine derartige Führung des Yogagurts, dass mindestens ein Tragehenkel gebildet ist, der die schmalen Seiten der geformten Tasche übergreift.
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Bevorzugt wird nach Anspruch 13 eine kreuzende Führung des Yogagurts, wobei dann zwei Tragehenkel gebildet sind, die die schmalen Seiten der geformten Tasche übergreifen.
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Alternativ dazu ist nach Anspruch 14 eine parallele Führung des Yogagurts möglich, wobei zwei Tragehenkel gebildet sind, jeder eine der schmalen Seiten der geformten Tasche greifend.
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Nach Anspruch 15 ist mindestens ein Verschluss des Yogagurtes vorgesehen, wobei nach Anspruch 16 ein mehrteiliger Yogagurt mit Verschluss oder mehrere Yogagurte mit Verschlüssen einsetzbar sind.
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Nach Anspruch 17 verbindet das die jeweils gebildete Form der Tasche stabilisierende Fixiermittel einander korrespondierende Teile mindestens einer der Seiten, und zwar lösbar, wobei nach Anspruch 18 das die jeweils gebildete Form der Tasche stabilisierende Fixiermittel auch die einander korrespondierenden schmalen Seiten lösbar verbinden kann.
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Zweckmäßig wird das formstabilisierende Fixiermittel
- – nach Anspruch 19 als Klettbandverschluss oder
- – nach Anspruch 20 als Druckknopf-Verschluss oder
- – nach Anspruch 21 als Magnet-Verschluss
ausgebildet, wobei analog wirkende Fixiermittel einsetzbar sind.
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Nach Anspruch 22 kann das Yogakissen oder die Tasche derart ausgeführt werden, dass die Arretierungen als das Yogakissen durchdringende Öffnungen ausgeführt sind. Durch diese ist der Yogagurt derart führbar, dass er somit die jeweils gebildete Form der Tasche ohne Fixiermittel oder diese ergänzend stabilisiert, d. h. die stabilisierende Funktion kann auch allein durch die Wirkungsverschmelzung des die Öffnungen durchdringenden, gezurrten Yogagurtes erfüllt werden.
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Im Sinne der Erfindung können nach Anspruch 23 einzelne oder analoge Merkmale der Arretierung und/oder einzelne oder analoge Fixiermittel und/oder deren analoge Funktionen kombiniert werden, um das Prinzip der Erfindung nach Anspruch 1 zu realisieren.
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Der gestellten Aufgabe entsprechend ist nach Anspruch 24 die geformte Tasche einem aufzunehmenden Gegenstand wie Yoga-Zubehör anpassbar, beispielsweise nach Anspruch 25 für eine gerollte Yogamatte.
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Die Erfindung wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Hinweisen zu alternativen Ausführungen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In den Zeichnungen zeigen
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1 eine schematische Prinzipdarstellung einer aus einem Yogakissen erfindungsgemäß mittels Arretierungen gebildeten temporären Tasche mit Tragehenkeln entsprechend einer mit Fixiermitteln stabilisierten Form einer aufgenommenen Yogamatte und
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1a) die Prinzipdarstellung nach 1, jedoch nach einer im Ausschnitt „a” ausführbaren Besonderheit;
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2a) eine schematisierte Draufsicht auf eine Rückseite einer Mattenfläche des Yogakissens mit symbolisch angedeuteten Arretierungen und einer kreuzenden Führung eines Yogagurts und
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2b) eine danach perspekivisch dargestellte Bildung der zu formenden Tasche mit zwei Tragehenkeln, die die schmalen Seiten übergreifen;
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3a) eine schematisierte Draufsicht auf eine Rückseite einer Mattenfläche des Yogakissens mit symbolisch angedeuteten Arretierungen und einer parallelen Führung eines Yogagurts und
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3b) eine danach perspekivisch dargestellte Bildung der zu formenden Tasche mit zwei Tragehenkeln, jeder eine der Seiten der zu formenden Tasche greifend.
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Ausführungsbeispiel
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In 1 ist eine aus einem Yogakissen 1 und einem Yogagurt 2 mittels Arretierungen 1.1 und Fixiermitteln 1.5 (siehe 2b)) geformte temporare Tasche 3 mit durch den Yogagurt 2 gebildeten Tragehenkeln 2.1 dargestellt. Mit den im Bereich der Seiten 1.3, wie an den Teilen der Seiten 1.3.1 und schmalen Seiten 1.3.2 angeordneten Fixiermitteln 1.5 ist die Form der Tasche 3 entsprechend einer aufgenommenen Yogamatte 4 und für das Tragen und Ablegen stabilisiert.
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Bevorzugt sind
- – vier Arretierungen 1.1,
- – ausführbar als Schlaufen, Ringe oder Klettband,
- – gemäß 2a) angeordnet auf einer rückseitigen Mattenfläche 1.2 des mattenförmigen Yogakissens 1 und
- – eine kreuzende Führung 2.2 des Yogagurts 2 (2a)) mit einem Verschluss 2.4
vorgesehen.
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Somit werden zwei Tragehenkel 2.1 gebildet (dargestellt in 2b)), die die schmalen Seiten 1.3.2 der geformten Tasche 3 übergreifen.
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Die die nach 1 gebildete Form der Tasche 3 stabilisierenden Fixiermittel 1.5, die auf der die Yogamatte 4 im Randbereich der inneren Mattenfläche 1.2, auch als Mattenfläche einer nicht näher dargestellten Hülle 1.4 denkbar, angebracht sind, verbinden die einander korrespondierende Teile 1.3.1 der Seiten 1.3 lösbar. Aus 2b) ist entnehmbar, dass zusätzlich die einander korrespondierenden schmalen Seiten 1.3.2 mit Fixiermitteln 1.5 lösbar verbunden werden können. Als stabilisierende Fixiermittel 1.5 sind Klettbandverschlüsse, Druckknopf-Verschlüsse, Magnet-Verschlüsse oder analog lösbar wirkende Mittel wie auch Reißverschlüsse verwendbar.
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Eine alternative Ausführung zu dem obigen Beispiel ergibt sich aus 3a), wonach gemäß der Draufsicht auf die Rückseite der Mattenfläche 1.2 des Yogakissens 1, auch als Mantelfläche einer Hülle 1.4 ausführbar, mit den Arretierungen 1.1 und einer parallelen Führung 2.3 des Yogagurtes 2. Daraus ist eine in 3b) schematisiert dargestellte Bildung von zwei Tragehenkeln 2.1 möglich, wobei jeder eine der schmalen Seiten 1.3.2 der geformten Tasche 3 greift.
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Eine besondere, in 1a) nur als Ausschnitt „a” dargestellte Ausführung kann darin bestehen, dass das Yogakissen 1 mehrere Durchbrüche oder Öffnungen 1.5.1 aufweist. Durch diese Öffnungen 1.5.1 kann der Yogagurt 2 geführt und derart gezurrt werden, dass er die jeweils gebildete Form der Tasche 3 ohne Fixiermittel 1.5 oder diese ergänzend stabilisiert und deren fixierende Funktion übernimmt. Somit kann bei entsprechender Ausführung die stabilisierende Funktion sogar allein durch die Wirkung des die Öffnungen durchdringenden, gezurrten Yogagurtes 2 erfüllt werden.
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Die 1a) kann auch zu einer im Sinne der Erfindung möglichen Kombination einzelner oder analoger Merkmale der Arretierung und/oder einzelner oder analoger Fixiermittel und/oder deren analoger Funktionen anregen. So eröffnet der Durchbruch oder die Öffnung 1.5.1 als ein Kombinationselement mit anderen Fixiermitteln 1.5 oder Arretierungen 1.1 zusammen oder letztere ersetzend oder ergänzend weitere Realisierungsformen des Prinzips nach Anspruch 1.
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Damit schafft die Erfindung gegenüber dem eingangs analysierten Stand der Technik ein darüber hinausgehendes, ökonomisch sowie ökologisch vorteilhaftes und temporäres Produkt. Die Erfindung ermöglicht es, solche selbständigen Produkte, wie „mattenförmiges Yogakissen” und „Yogagurt” durch einfache Mittel einem neuen Gebrauchswert als temporare und formstabile Produkte wie Taschen zuzuführen, welche günstig herstellbar, einfach auflösbar und ihren ursächlichen Produkten und Zwecken wieder zuführbar sind, und zwar beliebig wiederholbar und Ressourcen sparend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Yogakissen
- 1.1
- Arretierung (Schlaufe, Ring, Klettband)
- 1.2
- Mattenfläche (Mantelfläche)
- 1.3
- Seite
- 1.3.1
- Teil der Seite
- 1.3.2
- schmale Seite
- 1.4
- Hülle
- 1.5
- Fixiermittel
- 1.5.1
- Durchbruch, Öffnung
- 2
- Yogagurt
- 2.1
- Tragehenkel
- 2.2
- kreuzende Führung
- 2.3
- parallele Führung
- 2.4
- Verschluss
- 3
- Tasche
- 4
- Gegenstand (gerollte Yogamatte)
- a
- Ausschnitt zur Darstellung des Durchbruches oder der Öffnung 1.5.1
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 576559 A [0007]
- DE 20306010 U1 [0011]
- DE 202012010793 U1 [0012]
- DE 202015001385 U1 [0013]
- DE 202015001627 U1 [0015]
- CN 204815503 U [0015]