DE102018010298A1 - Bauchgurtschnalle - Google Patents

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/14Belts or straps for saddles; Tighteners therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/008Horse blankets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dreiecks-Bauchgurtschnalle mit einer dreieckförmigen Dreiecks-T-Schnalle (21a) mit einem ersten Verschließmittel (23) und zwei entlang von Rändern verlaufenden länglichen Öffnungen (24, 25) für Befestigungsbänder (19a, 19b, 20a, 20b) zur Befestigung der Dreiecks-T-Schnalle (21a) und einem Ösenstück (27) mit einem zweiten Verschließmittel (28), wobei das erste und zweite Verschließmittel (23, 28) zum Öffnen und Schließen zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dreiecks-Bauchgurtschnalle
  • Pferdedecken sind im Stand der Technik natürlich hinlänglich bekannt. Üblicherweise werden Pferdedecken aus zwei planen Stücken Stoff geschnitten, und der umlaufende Rand wird gesäumt. Zusätzlich sind am kopfseitigen Ende der Pferdedecke Schnallen vorgesehen, mit denen die Pferdedecke um den Hals des Pferdes herum verschlossen werden kann.
  • Nachteilig an den bekannten Pferdedecken ist, dass sie leicht herunterrutschen können und insbesondere auch nicht bequem verwendet werden können, wenn der Reiter im Sattel sitzt.
  • Darüber hinaus sind die verwendeten Bauchgurtschnallen unpraktisch, weil ihre Bauteile mit jeweils einem Band an der Decke befestigt sind und damit die Pferdedecke leicht verrutscht und schlechter am Pferd anliegt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Bauchgurtschnallen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Dreiecks-Bauchgurtschnalle mit einer dreieckförmigen Dreiecks-T-Schnalle gelöst mit einem ersten Verschließmittel und zwei entlang von Rändern verlaufenden länglichen Öffnungen für Bänder zur Befestigung der Dreiecks-T-Schnalle und einem Ösenstück mit einem zweiten Verschließmittel, wobei das erste und zweite Verschließmittel zum Öffnen und Schließen zusammenwirken. Die Dreiecksbauchgurtschnalle kann für eine Pferdedecke verwendet werden, aber auch unabhängig von einer Pferdedecke.
  • Vorzugsweise ist das erste Verschließmittel ein T-Stück und das zweite Verschließmittel eine Öse. Öse und T-Stück können aber auch vertauscht an der Dreiecks-Bauchgurtschnalle befestigt sein.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine eingangs genannte Pferdedecke dadurch verbessert werden kann, dass sie der anatomischen Form des Pferdes angepasst wird. Dadurch liegt die Pferdedecke besser an dem Pferd an und verhindert in erheblichem Maße ein Herunterrutschen.
  • Erfindungsgemäß weist die Pferdedecke einen Widerristabschnitt und einen Kruppenabschnitt auf, die am kopfseitigen bzw. am schweifseitigen Ende der Pferdedecke in Längsrichtung angeordnet sind, sowie einen dazwischen angeordneten Rückenabschnitt. Die Abschnitte erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Pferdedecke über die gesamte Breite der Pferdedecke.
  • Erfindungsgemäß weist der Kruppenabschnitt eine zu einem schweifseitigen Deckenrand in einer Längsrichtung hin ausgebildete intrinsische Längskrümmung auf, und der Kruppenabschnitt weist eine zwischen bodenseitigen Deckenrändern entlang einer Breite ausgebildete intrinsische Breitenkrümmung auf. Intrinsische Krümmung meint hier, dass die Pferdedecke in einem gespannten Zustand im Kruppenabschnitt in zwei Richtungen gekrümmt ist und somit der anatomischen Form der Kruppe des Pferdes angepasst ist. Die Pferdedecke ist damit vorteilhafterweise verrutschsicherer als eine plane Pferdedecke. Eine intrinsische Längskrümmung verläuft in Längsrichtung, also im aufgelegten Zustand entlang der Horizontalen, und eine Breitenkrümmung verläuft entlang der Breite der Pferdedecke, also im aufgelegten Zustand entlang der Vertikalen.
  • Vorzugsweise weist der Kruppenabschnitt eine sich zum schweifseitigen Deckenrand hin und zum Rückenabschnitt hin stetig verkleinernde Breite auf, und der Widerristabschnitt weist ebenfalls eine sich zum kopfseitigen Deckenrand hin und zum Rückenabschnitt hin stetig verkleinernde Breite auf. Dabei wird die Breite der Decke auf der gespannten Oberfläche der Pferdedecke gemessen.
  • Die erfindungsgemäße Decke nimmt die anatomische Form des Pferdes auch dadurch an, dass ihre Breite im Widerristabschnitt, mit dem sie üblicherweise über den Widerrist des Pferdes gelegt ist, breiter als in benachbarten Abschnitten ausgebildet ist. Dort weist die Breite der Pferdedecke ein lokales Maximum auf, kopfseitig der maximalen Breite des Widerristabschnittes gabelt sich die Decke und bildet einen Halsausschnitt. Die beiden Gabelungen der Pferdedecke können um den Hals des Pferdes herumgelegt werden.
  • Rückenseitig des Widerristabschnittes nimmt die Breite der Pferdedecke ab. Somit wird der Absenkung des Pferdes im Rückenbereich Rechnung getragen, so dass die Pferdedecke sowohl seitlich als auch auf dem Rücken des Pferdes eng anliegt und sie am Herunterrutschen gehindert wird.
  • Im Bereich der Kruppe des Pferdes nimmt die Breite der Pferdedecke im Kruppenabschnitt wieder zu, um ein weiteres lokales Maximum zu erreichen und anschließend zum schweifseitigen Rand der Pferdedecke hin wieder abzunehmen. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Pferdedecke im Bereich der Hüften des Pferdes und der Kruppe eine größere Breite aufweisen muss, damit die bodenseitigen Deckenränder der Pferdedecke vorzugsweise exakt horizontal angeordnet sind, wenn die Pferdedecke auf dem Pferd aufliegt.
  • Die Pferdedecke ist am schweifseitigen Rand in ihrer Breite verkürzt, so dass die aufgelegte Pferdedecke auch am Gesäß des Pferdes anliegt und das Gesäß des Pferdes möglichst vollständig abdeckt und nur den Schweif freilässt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pferdedecke sind zwei Rückenstreifen entlang einer Mittelnaht miteinander vernäht, und sie sind jeweils mit einem zugehörenden Seitenstreifen vernäht, und zwei Rückenstreifenränder sind entlang der Mittelnaht spiegelbildlich S-förmig verschwungen. Durch das Zusammennähen zweier spiegelbildlich S-förmig verschwungener Ränder entsteht eine im gespannten Zustand in Längs- und Querrichtung intrinsisch gekrümmte Oberfläche, die somit bereichsweise kuppelförmig ausgebildet ist. Bei den vor dem Vernähen der beiden Rückenstreifenränder plan liegenden Rückenstreifen wird zwischen den Rückenstreifen im Rückenabschnitt ein etwa linsenförmiger Bereich ausgespart, und am schweifseitigen Ende werden zwei etwa dreieckförmige Stücke ausgespart sowie ein dreieckiges Stück zwischen den beiden Rückenstreifen.
  • Die linsenförmige Aussparung bewirkt eine Absenkung der aufgelegten Pferdedecke im Rückenabschnitt, und die beiden dreieckförmigen Aussparungen bewirken, dass die Seitenstreifen sich um die Hinterhand schweifseitig herumlegen und zusätzlich eine Breitenkrümmung ausbilden. Zusätzlich sind noch zwei kleinere Dreiecke ausgespart an den Rückenstreifenrändern, die eine Längskrümmung um die Kruppe zum Schweif erzeugen.
  • Bekannte Pferdedecken haben den Nachteil, dass sie insbesondere an der Vorderhand des Pferdes eng anliegen und dort scheuern können.
  • Durch die insbesondere im Kruppenabschnitt erzielte anatomische Form der Pferdedecke und die damit erreichte größere Verrutschsicherheit kann die Pferdedecke an den bodenseitigen Deckenrändern breiter ausgebildet werden. Dadurch wird eine größere Beinfreiheit für das Pferd erreicht. Dadurch wird einem Scheuern der Pferdedecke, insbesondere an der Schulter, entgegengewirkt.
  • Die Verbreiterung der Pferdedecke wird vorzugsweise durch verdeckte Falten erreicht.
  • Zwischen dem kopfseitigen Deckenrand und dem Widerristabschnitt ist an beiden Seitenstreifen wenigstens eine verdeckte Falte vorgesehen.
  • Die verdeckte Falte besteht im Wesentlichen aus einer in den Seitenstreifen eingefügten dreieckförmigen Einlage, wobei die Einlage sich zu den bodenseitigen Deckenrändern der Pferdedecke vergrößert.
  • Vorzugsweise sind im Seitenabschnitt am kopfseitigen Gabelungsabschnitt der Pferdedecke zwei verdeckte Falten vorgesehen, wobei die kopfseitige Falte etwas schmaler ausgebildet ist als die rückenseitige der beiden Falten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Kruppenabschnitt an jedem Seitenabschnitt jeweils eine verdeckte Falte vorgesehen. Durch die verdeckten Falten im Kruppenabschnitt erhält auch die Hinterhand des Pferdes mehr Beinfreiheit. Dadurch wird einem Scheuern der Pferdedecke an der Hinterhand entgegengewirkt.
  • Besonders bevorzugt weist die Mittelnaht, an der die beiden Rückenabschnitte miteinander vernäht sind, eine S-förmige Gestalt in einer Seitenansicht auf. Dabei ist die S-Form nur leicht ausgebildet, das vordere angehobene Ende des „S“ spiegelt die größere Breite im Widerristabschnitt wider, und die bauchförmige Ausbildung spiegelt die größere Breite der Pferdedecke im Kruppenabschnitt wider.
  • Besonders bevorzugt ist an einer Innenseite im Rückenabschnitt ein Sattelband vorgesehen, das über einen Sitzbereich eines Sattels legbar ist. Vor oder auch nach dem Reiten, wenn das Pferd noch nicht warm ist oder stark geschwitzt hat, ist es zum Schutz der Nieren des Pferdes sinnvoll, auch wenn der Reiter noch auf dem Pferd sitzt, den Rückenbereich und die Kruppe des Pferdes mit der Pferdedecke abzudecken.
  • Dazu wird die auf dem Pferd aufgelegte Pferdedecke an den brustseitigen Verschlüssen geöffnet und zurückgeklappt. Um ein Herunterrutschen der Pferdedecke über die Kruppe zu verhindern, ist innenseitig ein Sattelband angeordnet, das über die Sitzfläche des Sattels legbar ist, während der Reiter im Sattel sitzt und auf dem Pferd aufsitzt, so dass das Sattelband zwischen dem sitzenden Reiter und der Sitzfläche des Sattels eingeklemmt ist. Somit kann ein Herunterrutschen der Pferdedecke verhindert werden.
  • Günstigerweise weist das Sattelband an seiner der Decke zugewandten Innenseite eine Grippoberfläche auf, beispielsweise eine reibungsverstärkende Gummifläche oder etwas Ähnliches, die zusätzlich mit einem Profil versehen ist und einen hohen Reibungskoeffizienten mit dem Leder des Sattels ausbildet. Dadurch wird einem Verrutschen des Sattelbandes auf dem Sattel entgegengewirkt. Eine Außenseite des Sattelbandes, die der Pferdedecke abgewandt ist, weist beispielsweise einen Trikotstoff auf, auf dem der Reiter angenehm sitzen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Pferdedecke ist an einer Innenseite der Pferdedecke ein Fixierstück vorgesehen, das mit einem an dem Sattel befestigten Fixiergegenstück zusammenwirkt. Bei dem Fixierstück und dem Fixiergegenstück kann es sich um einen Magneten und einen gegenpoligen Magneten oder um die beiden Teile eines Druckknopfes handeln.
  • Wenn die Pferdedecke über den Sattel zurückgezogen wird oder zurückgeklappt wird, kann sie zum Beispiel mit dem Sattelband am Sattel fixiert sein, zusätzlich kann insbesondere der vordere Gabelabschnitt der Pferdedecke, der sonst lose seitlich schlackern würde, am Sattel durch Magneten leicht befestigt sein. Dazu sind dauerhaft an der Innenseite der Seitenstreifen der Pferdedecke Magneten vorgesehen, und entsprechende gegenpolige Magnete können beispielsweise in die Löcher eines Steigbügelgurtes des Sattels eingesteckt sein, so dass hier auch während des Reitens eine leichte Verbindung zwischen den Magneten der Pferdedecke und den gegenpoligen Magneten des Sattels hergestellt werden kann. Diese Verbindung kann jedoch auch über Druckknöpfe hergestellt sein.
  • Zusätzlich oder stattdessen können Fixiergegenstücke an einer am kopfseitigen Ende des Sattels üblicherweise vorgesehenen Öse befestigt sein. An der Pferdedecke können innenseitig auch weitere Fixierstücke vorgesehen sein, die dann mit weiteren am Sattel befestigten Fixiergegenstücken zusammenwirken. Positionen der Fixiergegenstücke sind beispielsweise der kopfseitige Sattelring und die Löcher des Steigbügelriemens.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind an beiden Seitenstreifen zwei aufeinander zulaufende Befestigungsbänder angeordnet, die jeweils an zwei Seiten einer Dreiecks-T-Schnalle angenäht sind. Zwischen den beiden Dreiecks-T-Schnallen kann ein Bauchgurt verlaufen, der über zwei Ösenstücke an den Dreiecks-T-Schnallen lösbar befestigt ist.
  • Über die Befestigungsbänder ist die Dreieck-T-Schnalle besonders fest und reißfest an der Pferdedecke angenäht. Die Dreieck-T-Schnalle kann einteilig beispielsweise aus Metall, Kunststoff, insbesondere Hartplastik ausgebildet sein und zwei entlang der Dreiecksseiten verlaufende Längsöffnungen aufweisen, durch die jeweils eines der Befestigungsbänder gefädelt ist. An der bodenseitigen freien Seite der Dreieck-T-Schnalle ist vorzugsweise jeweils ein handelsübliches T-Stück angeordnet. Sie ist leicht lösbar und kostengünstig.
  • Ein unter dem Bauch des Pferdes hindurchgeführter Bauchgurt kann an beiden Seiten mit seinen Ösenstücken lösbar mit der Pferdedecke über die Dreieck-T-Schnallen verbunden sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pferdedecke weist an ihrem schweifseitigen Pferdedeckenrand einen Schweifsack auf. Der Schweifsack dient zur vorzugsweise vollständigen Aufnahme des Schweifs, um den Schweif des Pferdes vor herabfallenden Pferdeäpfeln zu schützen. Der Schweifsack ist mittels einer lösbaren Verbindung an dem schweifseitigen Rand der Pferdedecke lösbar befestigt. Bei der lösbaren Verbindung kann es sich um einen Klettverschluss, um Druckknöpfe, Magneten oder Ähnliches handeln.
  • Nach dem Auflegen der Pferdedecke auf den Rücken des Pferdes kann der Schweif des Pferdes in den Schweifsack gesteckt werden, der Schweifsack am Schweif hochgezogen werden und mittels der lösbaren Verbindung am schweifseitigen Rand der Pferdedecke befestigt werden. Insbesondere beim Transport des Pferdes in einem Pferdeanhänger wird somit der Schweif des Pferdes vor den vom Pferd herabfallenden Pferdeäpfeln vor Verschmutzung geschützt.
  • Der Schweifsack ist vorzugsweise röhrenförmig ausgebildet, insbesondere mit offenen Enden, wobei ein pferdedeckenseitiges Ende des Schweifsacks einen Stoffstreifen aufweist, an dessen freiem Ende die lösbare Verbindung angeordnet ist. Ein pferdedeckenabseitiges Schweifsackende ist vorzugsweise geschlossen ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele in zehn Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Pferdedecke,
    • 2 eine Ansicht einer zurückgeschlagenen Pferdedecke mit Sattel mit Sattelband,
    • 3 eine Ansicht einer zurückgeschlagenen Pferdedecke mit Fixierelementen,
    • 4 eine Draufsicht auf ein Schnittmuster der erfindungsgemäßen Pferdedecke,
    • 5 eine seitliche Ansicht des Schnittmusters in 4,
    • 6 eine Draufsicht, teilweise als Durchsicht der erfindungsgemäßen Pferdedecke,
    • 7 eine Dreiecks-Bauchgurtschnalle eines Bauchgurtes der erfindungsgemäßen Pferdedecke,
    • 8a Bauteile der Dreiecks-Bauchgurtschnalle,
    • 8b seitliche Ansicht eines Ösenstücks
    • 9 eine seitliche Ansicht des Pferdes mit der Pferdedecke und einem Schweifsack.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Pferdedecke 1, die auf ein maßstabsgerechtes Pferdemodell aufgezogen ist. Auf das Pferd ist in 1 kein Sattel aufgelegt. Die Pferdedecke 1 ist der anatomischen Form, insbesondere im Bereich der Kruppe, des Pferdes angepasst. Bodenseitige Deckenränder 2 bilden eine horizontale gerade Linie aus. An einem kopfseitigen Deckenrand 3 der Pferdedecke 1 sind zwei Verschlussstücke 4a, 5a zweier Verschlüsse 4, 5 dargestellt, die mit Verschlussgegenstücken 4b, 5b auf der (nicht dargestellten) gegenüberliegenden Seite der Pferdedecke 1 zusammenwirken.
  • Wie die 4, 5 und 6 zeigen, besteht die Pferdedecke 1 im Wesentlichen aus einem in Laufrichtung des Pferdes linken Rückenstreifen 6a und rechten Rückenstreifen 6b sowie einem in Laufrichtung des Pferdes linken Seitenstreifen 7a und rechten Seitenstreifen 7b, die jeweils einteilig ausgebildet sein können oder als vier oder mehr Einzelteile miteinander vernäht sein können. Die Seitenstreifen können auch mehrteilig ausgebildet sein. Die Pferdedecke 1 kann wie in der 1 über das Pferd ohne einen Sattel 9 gelegt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Pferdedecke 1 über das Pferd mit dem Sattel 9 zu legen. In beiden Fällen kann die Pferdedecke 1 mittels der beiden Verschlüsse 4, 5 um den Hals des Pferdes geschlossen und fixiert werden, so dass die Pferdedecke 1 nicht schweifseitig am Pferd herunterrutschen kann.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass die Pferdedecke 1 bei geöffneten Verschlüssen 4, 5 auf dem Pferd liegend in Richtung des Schweifs zurückgeklappt wird. Bei der zurückgeklappten Pferdedecke 1 besteht natürlich die Gefahr des seitlichen Herunterrutschens der Pferdedecke 1. Um dem entgegenzuwirken, ist ein Sattelband 8 an einer Innenseite der Pferdedecke 1 befestigt. Auch wenn der Reiter in dem Sattel 9 sitzt, kann die zurückgeklappte Pferdedecke 1 mittels des in 2 dargestellten Sattelbandes 8 am Sattel 9 gegen Verrutschen befestigt werden, indem das Sattelband 8 über einen schweifseitigen Sitzbereich des Sattels 9 geführt ist, auf dem der Reiter sitzt und damit das Sattelband 8 zwischen sich und dem Sattel 9 einklemmt und die Pferdedecke 1 so am Herunterrutschen hindert.
  • 3 zeigt eine weitere Befestigungsform der Pferdedecke 1 am Sattel 9. Dabei ist die Pferdedecke 1 nicht zurückgeklappt, sondern ein Stück weit schweifseitig zurückgeschoben, so dass die Sitzfläche des Sattels 9 vollständig freiliegt. An der Pferdedecke 1 sind bei dieser Ausführungsform an der Deckeninnenseite am kopfseitigen Deckenrand 3 Magnete 11a, 11b oder Druckknöpfe angebracht, die mit in Löcher eines Steigbügelriemens 12 des Sattels 9 eingesteckten Gegenmagneten 15a, 15b oder Druckknopfgegenstücken zusammenwirken. Die am Steigbügelriemen 12 angebrachten Gegenmagneten 15a, 15b sind mittels am Kopf verdickter Stifte durch die Löcher des Steigbügelriemens 12 gesteckt.
  • Die Gegenmagnete 15a, 15b im Allgemeinen, aber auch alle Gegenstücke, können dauerhaft oder nur bei Bedarf in die Löcher des Steigbügelriemens 12 eingesteckt sein. Es ist auch denkbar, dass das entsprechende Gegenstück, insbesondere der Gegenmagnet 15a an einer vorderen Öse 13 des Sattels 9 mittels eines Klettverschlusses oder etwas Ähnlichem befestigt ist. Darüber hinaus kann ein Gegenmagnet 15a auch an einem schweifseitigen Ende des Sattels 9 angeordnet sein, wie 3 zeigt.
  • Es sind auch Kombinationen der Magneten 11a, 11b und des Sattelbandes 8 möglich, wie in 2 dargestellt.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Pferdedecke 1 als Schnitt vor dem Zusammennähen ohne Anbauteile, wie das Sattelband 8, einen Bauchgurt 22, die vorderen Verschlüsse 4, 5 oder Befestigungsmittel, in einer planen Draufsicht. Die Pferdedecke liegt plan auf. Die Pferdedecke 1 kann aus einem Stück Stoff gefertigt sein, es ist jedoch auch denkbar, dass die Pferdedecke 1 die zusammengenähten, unmittelbar nebeneinander angeordneten Rückenstreifen 6a, 6b und die mit jedem Rückenstreifen 6a, 6b zusammengenähten Seitenstreifen 7a, 7b aufweist.
  • Es ist auch denkbar, dass die beiden Rückenstreifen 6a, 6b und die dazugehörenden beiden Seitenstreifen 7a, 7b aus einem integralen Stück Stoff einteilig ausgeschnitten sind.
  • Die beiden Rückenstreifen werden entlang ihrer Rückenstreifenränder 61a, 61b zusammengenäht. Zwischen den beiden Rückenstreifen 6a, 6b ist eine etwas linsenförmige Aussparung 63 ausgebildet. Durch das Zusammennähen erhält die Pferdedecke eine intrinsische Längskrümmung im Rückenabschnitt.
  • Am schweifseitigen Ende weist jeder Rückenabschnitt 6a, 6b eine bodenseitige, dreieckförmige Aussparung 64a, 64b auf. Durch Annähen der beiden Seitenstreifen 7a, 7b an bodenseitigen Rückenstreifenrändern erhält die Pferdedecke eine Längskrümmung um die Hinterhand des Pferdes herum. Zwischen den beiden Rückenstreifen 6a, 6b ist am schweifseitigen Ende eine kleine rechteckige Aussparung 65 vorgesehen, die beim Zusammennähen eine Krümmung in der Längsrichtung L und entlang der Breite B der Pferdedecke erzeugt.
  • Die Pferdedecke 1 weist eine in einer Längsrichtung L veränderliche Breite B auf. Entlang der Breite B sind an den beiden Seitenstreifen 7a, 7b am kopfseitigen Ende jeweils zwei verdeckte Falten 12a, 13a, 12b, 13b vorgesehen, die sich beide über die gesamte Breite B des zugehörenden Seitenstreifens 7a, 7b erstrecken und in Längsrichtung L kopfseitig der Rückenstreifen 6a, 6b angeordnet sind. Die Pferdedecke 1 weist entlang der Längsrichtung L stetig variierende Breiten B auf. Die Breiten B weisen zwei lokale Maxima auf, ein kopfseitiges Maximum B1 ist in einem Widerristabschnitt 14 der Pferdedecke 1 vorgesehen. Die Breite B der Pferdedecke wird dabei nur über die Materialbereiche der Pferdedecke gemessen, der Halsausschnitt wird nicht mitgemessen.
  • Während sich der Begriff des Streifens auf einen länglichen Streifen in Längsrichtung L der Pferdedecke 1 bezieht, bezieht sich der Begriff des Abschnittes auf einen entlang der Breite B verlaufenden länglichen Abschnitt der Pferdedecke 1. Ein schweifseitiges Maximum B2 der Breite B der Pferdedecke 1 ist in einem Kruppenabschnitt 16 des Pferdes angeordnet, der Widerristabschnitt 14 ist etwa am inneren Ende des vorderen Viertels und der Kruppenabschnitt 16 am inneren Ende des hinteren Viertels angeordnet.
  • 4 zeigt die Anordnung von Widerristabschnitt 14 und Kruppenabschnitt 16. In den Seitenstreifen 7a, 7b ist im Kruppenabschnitt 16 jeweils eine verdeckte Falte 17a, 17b eingenäht.
  • 5 zeigt den Schnitt der Pferdedecke 1 in 4 in einer seitlichen Ansicht, wobei in Laufrichtung des Pferdes der linke Seitenstreifen 7a und der in Laufrichtung des Pferdes linke Rückenstreifen 6a abgebildet sind. Die dazugehörenden rechten Streifen 6b, 7b sind spiegelbildlich ausgebildet.
  • Die seitliche Ansicht in 5 zeigt, dass zur Ausbildung der Pferdedecke 1 zunächst der Seitenstreifen 7a am schweifseitigen Ende zum schweifseitig sich verjüngenden Rückenstreifen 6a hochgezogen wird und dort mit ihm vernäht wird. Dadurch erhält die Pferdedecke 1, insbesondere in den Seitenstreifen 7a, 7b, eine intrinsische Krümmung um die Hüfte des Pferdes herum. Sie ist also nicht mehr plan auf eine Fläche auflegbar. Zusätzlich werden gemäß 4 und 5 die sechs verdeckten Falten 12a, 13a, 17a, 12b, 13b, 17b in die beiden Seitenstreifen 7a, 7b eingebracht. Die verdeckten Falten 12a, 13a, 17a, 12b, 13b, 17b führen dazu, dass die Seitenstreifen 7a, 7b an den bodenseitigen Deckenrändern 2 länger werden und das Pferd an der Vorder- und Hinterhand mehr Beinfreiheit erhält. Die intrinsische Krümmung am schweifseitigen Rand der Pferdedecke 1 bringt die Pferdedecke 1 in eine anatomische Form, so dass die Pferdedecke 1 weitestgehend rutschsicher über den Rücken des Pferdes gelegt werden kann.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Pferdedecke 1 mit den erfindungsgemäßen Anbauteilen. Die Pferdedecke 1 ist in der 6 zwar plan dargestellt, jedoch weist sie tatsächlich die zuvor beschriebene anatomische Form auf.
  • Die Pferdedecke 1 weist am Deckenrand 3 der Seitenstreifen 7a, 7b die zwei Verschlüsse 4, 5 auf.
  • Etwa zentral auf der Innenseite der Pferdedecke 1 ist das Sattelband 8 eingenäht. Das Sattelband 8 weist an seiner der Pferdedecke 1 zugewandten Innenseite beispielsweise eine Grippoberfläche und auf der der Pferdedecke 1 abgewandten Seite beispielsweise einen Trikotstoff auf.
  • Das Sattelband 8 ist hier mit seinen beiden seitlichen Enden in jeweils eine Naht zwischen Rückenstreifen 6a, 6b und Seitenstreifen 7a, 7b eingenäht. Das Sattelband 8 verläuft exakt entlang der Breite B senkrecht zur Längsrichtung L der Pferdedecke 1.
  • Entlang der Breite B neben dem Sattelband 8 ist an beiden Seiten jeweils eine Schlaufe als Gurt vorgesehen, mit der die Pferdedecke 1 am Sattel 9, beispielsweise am Steigbügelriemen 12, befestigt werden kann.
  • An jedem der beiden Seitenstreifen 7a, 7b ist innenseitig an dem kopfseitigen Rand wenigstens einer der Magneten 11a, 11b vorgesehen. Darüber hinaus kann zusätzlich oder stattdessen entlang der Längsrichtung L vom kopfseitigen Rand beabstandet ein weiterer der Magneten 11a, 11b vorgesehen sein. Die Magnete 11 a, 11b wirken mit den Gegenmagneten 15a, 15b zusammen, die mit Stiftverbindungen, Klett-, oder Klippverbindungen am Sattel 9 befestigt sind. Ein kopfseitiger Magnet 11a, 11b kann beispielsweise mit einem der an einer vorderen Öse 13 des Sattels 9 angeordneten Gegenmagneten 15a, 15b zusammenwirken. Ein innerer Magnet 11a, 11b wirkt ebenfalls jeweils mit einem der Gegenmagneten 15a, 15b zusammen, der beispielsweise mittels einer Steckverbindung in ein Loch des Steigbügels eingesteckt ist.
  • 6 zeigt einen virtuellen Streifen, in dem die inneren Magneten 11a, 11b optional angebracht werden können.
  • Zwischen den beiden Rückenstreifen 6a, 6b und den beiden Seitenstreifen 7a, 7b ist jeweils ein Klettband 10a, 10b angeordnet, das bei aufgelegter Pferdedecke 1 um den Steigbügelriemen 12 herum befestigt werden kann und insbesondere die zurückgeklappte Pferdedecke 1 hält.
  • An dem rückenabgewandten Deckenrand 3 der Pferdedecke 1 bzw. der beiden Seitenstreifen 7a, 7b ist in etwa in der Längsrichtung L mittig jeweils eine Bauchgurtschnalle 18a, 18b vorgesehen. Die Ausgestaltung der Dreiecks-Bauchgurtschnallen 18a, 18b als T-Schnallen sind in 7 dargestellt. Jede der beiden Dreiecks-Bauchgurtschnallen 18a, 18b ist über zwei schräg aufeinander zulaufende Befestigungsbänder 19a, 20a, 19b, 20b, die mit der Pferdedecke 1 vernäht sind, zugfest mit der Pferdedecke 1 verbunden. Die jeweils beiden Befestigungsbänder 19a, 20a, 19b, 20b sind mit einer Dreiecks-T-Schnalle 21a, 21b jeweils an sich gegenüberliegenden Seiten der Dreiecks-T-Schnalle 21a, 21b vernäht. Eine noch freie Seite der Dreiecks-T-Schnalle 21a, 21b ist mit einem T-Stück 23 versehen. Wahlweise können das T-Stück 23 oder eine Öse 28 an der Dreiecks-T-Schnalle 21a, 21b befestigt sein.
  • Der Bauchgurt 22 kann optional unter dem Bauch des Pferdes durchgezogen werden und zur zusätzlichen Fixierung der Pferdedecke 1 am Pferd verwendet werden. Da der Bauchgurt 22 an beiden Seiten mit der öffnenbaren Bauchgurtschnalle 18a, 18b befestigt ist, kann er vollständig von der Pferdedecke 1 entfernt werden.
  • 8a zeigt die Bauchgurtschnalle 18a zerlegt in ihre Einzelteile. Die Dreiecks-T-Schnalle 21a ist vorzugsweise ein einstückiges Metallbauteil, das einen gleichseitig dreieckförmigen Grundkörper mit dem T-Stück 23 aufweist, sowie drei jeweils entlang einer Dreieckseite verlaufende längliche Öffnungen 24, 25, 26. Die Dreiecks-T-Schnalle 18a umfasst ein mit dem T-Stück 23 der Dreiecks-T-Schnalle 21a zusammenwirkendes Ösenstück 27. Das Ösenstück 27 weist einen Grundkörper 29 auf mit einer von ihm abgehenden Öse 28 und einer länglichen Öffnung 34 entlang einer der Öse 28 abgewandten Längsseite des Ösenstücks 27. Durch die drei länglichen Öffnungen 24, 25, 34 können gemäß 7 Gurte oder Gurtenden hindurchgesteckt werden und dann umgeschlagen und vernäht werden.
  • 8b zeigt das Ösenstück 27 in einer Seitenansicht. Die Öse 28 ist gegenüber dem Grundkörper 29 hochgebogen.
  • An einem schweifseitigen Deckenrand 32 der Pferdedecke 1 ist in einem Abschnitt der Rückenstreifen 6a, 6b ein ein- oder mehrteiliger Klettstreifen 31 vorgesehen, der mit einem korrespondierenden Klettstreifen eines Schweifsacks 30 zusammenwirkt. Entlang des schweifseitigen Deckenrandes 32 der Pferdedecke 1 kann beispielsweise ein Flauschband des Klettstreifens 31 und an dem Schweifsack 30 ein Hackenband des Klettstreifens 31 angeordnet sein oder auch umgekehrt.
  • Der Schweifsack 30 ist leicht von der Pferdedecke 1 lösbar. 9 zeigt die Anordnung der Pferdedecke 1 auf einem Pferd, wobei der Schweifsack 30 an der Pferdedecke 1 mittels des Klettstreifens 31 befestigt ist. In dem Schweifsack 30 ist ein Schweif 33 des Pferdes eingesteckt. Der Schweifsack 30 wird insbesondere verwendet, wenn das Pferd in einem Pferdetransporter befördert wird und die Pferdedecke 1 auf dem Pferd aufliegt, damit der Schweif 33 beim Äpfeln nicht verschmutzt wird. Nach dem Herunterladen des Pferdes kann die Pferdedecke 1 auf dem Pferd belassen werden und nur der Schweifsack 30 entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pferdedecke
    2
    bodenseitiger Deckenrand
    3
    kopfseitiger Deckenrand
    4
    Verschluss
    4a
    Verschlussstück
    4b
    Verschlussgegenstück
    5
    Verschluss
    5a
    Verschlussstück
    5b
    Verschlussgegenstück
    6a
    Rückenstreifen
    6b
    Rückenstreifen
    7a
    Seitenstreifen
    7b
    Seitenstreifen
    8
    Sattelband
    9
    Sattel
    10a
    Klettband
    10b
    Klettband
    11a
    Magnet
    11b
    Magnet
    12
    Steigbügelriemen
    12a
    verdeckte Falte
    12b
    verdeckte Falte
    13
    Sattelring
    13a
    verdeckte Falte
    13b
    verdeckte Falte
    14
    Widerristabschnitt
    15a
    Gegenmagnet
    15b
    Gegenmagnet
    16
    Kruppenabschnitt
    17a
    verdeckte Falte
    17b
    verdeckte Falte
    18a
    Dreiecks-Bauchgurtschnalle
    18b
    Dreiecks-Bauchgurtschnalle
    19a
    Befestigungsband
    19b
    Befestigungsband
    20a
    Befestigungsband
    20b
    Befestigungsband
    21a
    Dreiecks-T-Schnalle
    21b
    Dreiecks-T-Schnalle
    22
    Bauchgurt
    23
    T-Stück
    24
    längliche Öffnung
    25
    längliche Öffnung
    26
    längliche Öffnung
    27
    Ösenstück
    28
    Öse
    29
    Grundkörper
    30
    Schweifsack
    31
    Klettstreifen
    32
    schweifseitiger Deckenrand
    33
    Schweif
    34
    längliche Öffnung
    61a
    Rückenstreifenrand
    61b
    Rückenstreifenrand
    63
    linsenförmige Aussparung
    64a
    dreieckförmige Aussparung
    64b
    dreieckförmige Aussparung
    65
    dreieckige Aussparung
    B
    Breite
    B1
    kopfseitiges Maximum der Breite
    B2
    schweifseitiges Maximum der Breite
    L
    Längsrichtung

Claims (2)

  1. Dreiecks-Bauchgurtschnalle mit einer dreieckförmigen Dreiecks-T-Schnalle (21a) mit einem ersten Verschließmittel (23) und zwei entlang von Rändern verlaufenden länglichen Öffnungen (24, 25) für Befestigungsbänder (19a, 19b, 20a, 20b) zur Befestigung der Dreiecks-T-Schnalle (21a) und einem Ösenstück (27) mit einem zweiten Verschließmittel (28), wobei das erste und zweite Verschließmittel (23, 28) zum Öffnen und Schließen zusammenwirken.
  2. Dreiecks-Bauchgurtschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschließmittel ein T-Stück (23) ist und das zweite Verschließmittel eine Öse (28) ist.
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