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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist eine Schwimmweste. Ihre Anwendung
findet sie ganz selbstverständlich
auf dem Gebiet der an Bord eines Schiffes befindlichen Sicherheitsausrüstung, insbesondere
für das
Ausüben
des Segelsports, und ihr Zweck ist es, das Überwasserhalten des Kopfes des
Trägers
zu ermöglichen.
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Im
allgemeinen weist eine solche Schwimmweste einen aufblasbaren Beutel
auf, der in einer Schutzhülle
untergebracht ist, wenn dieser Beutel nicht aufgeblasen und zusammengefaltet
ist.
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Die
Schutzhülle
weist eine umfangseitige Außenöffnung auf, über die
sich der Beutel ausdehnen kann, wenn er aufgeblasen wird. Um dem
zusammengefalteten Beutel zu ermöglichen,
gut innerhalb der Schutzhülle
zu bleiben, weist die Öffnung am
Außenumfang
dieser Schutzhülle
im allgemeinen Mittel zum vorübergehenden
Verschließen,
wie zum Beispiel Verschlußbänder vom
Typ Klettverschluß auf.
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Die
Schutzhülle
kann darüber
hinaus an einem Tragegurtzeug befestigt werden, das dazu bestimmt
ist, die Gesamtanordnung am Körper
des Trägers
zu halten.
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Eines
der durch diese Art von Weste aufgeworfenen Probleme besteht darin,
daß der
Beutel nie mit der Schutzhülle
verbunden ist. Der Beutel umfaßt nämlich im
allgemeinen Schlaufen an seinen Enden, in denen das Tragegurtzeug
gleitet.
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Hieraus
ergibt sich ein erheblicher Nachteil, insbesondere beim Zusammenfalten
des Beutels in der Hülle.
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Andererseits
ist die Beweglichkeit des Trägers
eingeschränkt,
insbesondere beim Umgang mit einem bewohnbaren Segelboot, und es
bestehen Risiken eines Versperrens der Atemwege aufgrund der Tatsache,
daß die
Gesamtanordnung nicht einwandfrei mit dem Körper des Trägers fest verbunden bleibt,
sobald der Beutel aufgeblasen ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es folglich, für
die vorgenannten, unter weiteren Problemen existierenden Probleme
eine Lösung
zu liefern.
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Die
Erfindung betrifft demnach eine Schwimmweste, die einen aufblasbaren
Beutel umfaßt,
der zwei einander gegenüberliegende
Seiten aufweist.
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Der
aufblasbare Beutel kann im zusammengefalteten Zustand in einer Schutzhülle untergebracht
werden, die außerdem
eine mit Mitteln zum vorübergehenden
Verschließen
ausgestattete umfangseitige Außenöffnung aufweist, über die
sich der Beutel ausdehnen kann, wenn er aufgeblasen wird.
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Die
Schwimmweste umfaßt
auch ein Tragegurtzeug, an dem die Hülle befestigt werden kann.
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Kennzeichnenderweise
umfaßt
der Beutel in seinem Inneren wenigstens einen nicht aufblasbaren Bereich,
der in Form eines nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens vorliegt
und in dem seine zwei einander gegenüberliegenden Seiten insbesondere durch
Heißsiegeln
verbunden sind.
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Darüber hinaus
ist der Beutel entlang dieses nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens
an dem Gurtzeug befestigt.
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So
ermöglicht
dieser nicht aufblasbare Bereich, der sich innerhalb des Beutels
und nicht an dessen Umfang befindet und der die Form eines stirnseitigen
Streifens annimmt, der Weste, einen Haltebereich für das einwandfreie
feste Verbinden der Hauptelemente der Weste, nämlich Beutel, Schutzhülle und
Gurtzeug aufzuweisen.
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In
einer ersten Variante ist der nicht aufblasbare stirnseitige Streifen
gebogen.
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In
einer zweiten Variante, eventuell in Kombination mit der ersten,
weist der nicht aufblasbare stirnseitige Streifen wenigstens eine
Ausbauchung über
wenigstens einen Teil seiner Länge
auf.
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Diese
Ausbauchung kann an den nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifen
beispielsweise angenäht,
durch Heißsiegeln
angesetzt oder aber angeklebt sein.
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In
einer weiteren Variante, eventuell in Kombination mit einer oder
mehreren beliebigen der vorhergehenden, umfaßt das Gurtzeug einen Gurt
und ist der untere Teil des nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens
direkt oder über
seine Ausbauchung(en) an diesem Gurt befestigt.
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Vorzugsweise
umfaßt
die Weste wenigstens einen ersten Abschnitt eines Verstärkungsriemens. Dieser
Abschnitt ist an den Gurt, an den Beutel und an die Schutzhülle, entlang
des nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens, direkt oder über seine
Ausbauchung(en) angenäht.
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Auf
diese Weise wird die feste Verbindung zwischen dem Gurtzeug, der
Hülle,
dem Beutel und dem Träger
verstärkt.
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Eventuell
umfaßt
die Weste einen zweiten Abschnitt eines Verstärkungsriemens, der ebenfalls an
den Gurt, an den Beutel und an die Schutzhülle, entlang des nicht aufblasbaren
stirnseitigen Streifens, direkt oder über seine Ausbauchung(en) angenäht ist.
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Der
erste Abschnitt und der zweite Abschnitt setzen sich dann in Richtung
des hinteren Teils des Beutels fort, so daß sie jeweils über die
zwei Schultern des Trägers
verlaufen.
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Vorzugsweise
umfaßt
die Schutzhülle
eine einzige Vorderseite, deren zwei Seitenkanten oberhalb des Gurtes
eine konkave Krümmung
aufweisen, welche insbesondere den Achselbereich freigibt.
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So
ist der Ausschnitt der Vorderseite der Schutzhülle ausgebildet, um die Bewegungsfreiheit speziell
für den
Umgang mit dem Boot zu optimieren.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante,
eventuell in Kombination mit der vorhergehenden, umfaßt der Beutel
zwei nicht aufblasbare Querstreifen, die dazu bestimmt sind, oberhalb
der Schultern des Trägers
angeordnet zu werden und die geeignet sind, als Gelenke zwischen
dem vorderen und dem hinteren Teil des Beutels zu dienen.
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Diese
zwei nicht aufblasbaren Querstreifen verbinden, beispielsweise durch
Heißsiegeln,
die zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Beutels.
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So
bilden diese zwei Querstreifen Gelenkpunkte, die insbesondere den
Komfort im Bereich des Nackens begünstigen, wenn der Beutel aufgeblasen
ist. Die Anordnung oberhalb der Schultern des Trägers ermöglicht der Weste, sich besser
an die Schultern anzuschmiegen.
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Vorzugsweise
nimmt jeder nicht aufblasbare Querstreifen nur einen Teil der Breite
des Beutels ein, so daß der
Durchgang der Luft zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des
Beutels ermöglicht wird.
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So
werden die Verteilung und die Diffusion der Luft zwischen dem vorderen
und dem hinteren Teil des Beutels verbessert.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante,
eventuell in Kombination mit einer oder mehreren beliebigen der
vorhergehenden, weist der Beutel eine längliche Ausführung mit
einem nach hinten versetzten Loch für den Durchgang des Kopfes
auf.
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Weitere
Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsvarianten der Weste,
die als nicht einschränkende
Beispiele zu verstehen und anhand der folgenden beiliegenden Zeichnungen
gegeben sind, klarer und vollständig hervorgehen:
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1 zeigt
auf schematische Weise die Weste in Draufsicht, mit aufgeblasenem
Beutel,
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2 zeigt
auf schematische Weise ein Detail der 1 im Bereich
der Trennung zwischen dem hinteren Teil und dem vorderen Teil des
Beutels,
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3 zeigt
auf schematische Weise detaillierter die Schutzhülle des Beutels, wobei letzterer aufgeblasen
ist,
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4 zeigt
schematisch die Weste von unten gesehen, mit luftleerem und in der
Hülle zusammengefaltetem
Beutel.
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1 zeigt
auf schematische Weise die Weste 1 in Draufsicht mit aufblasbarem
Beutel 2 in aufgeblasenem Zustand.
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Dieser
so aufgeblasene Beutel 2 entweicht aus der Schutzhülle 3,
in der er anfangs in zusammengefaltetem und luftleerem Zustand untergebracht
ist. Genauer gesagt dehnt sich der Beutel 2, wenn er aufgeblasen
wird, über
eine umfangseitige Außenöffnung 3a der
Schutzhülle 3 über deren
Umfang aus.
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Dieser
Beutel 2 ist also herkömmlicherweise mit
einem nicht dargestellten Aufblasmittel ausgestattet.
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Im
zusammengefalteten und luftleeren Zustand wird der Beutel 2 mit
Hilfe von Mitteln zum vorübergehenden
Verschließen
der umfangseitigen Außenöffnung 3a innerhalb
der Schutzhülle 3 gehalten. Diese
Verschlußmittel
können
herkömmlicherweise Verschlußbänder vom
Typ Klettverschluß sein.
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Ein
Tragegurtzeug 4, das vorzugsweise an der Schutzhülle 3 befestigt
ist, vervollständigt
die Weste 1.
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Der
Beutel 2 weist zwei einander gegenüberliegende Seiten auf, von
denen lediglich die eine in dieser 1, die einer
Draufsicht entspricht, sichtbar ist.
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Dieser
Beutel 2 weist in seinem Inneren einen ersten nicht aufblasbaren
Bereich auf, in dem die zwei einander gegenüberliegenden Seiten beispielsweise
durch Heißsiegeln
verbunden sind.
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Der
Beutel 2 ist entlang dieses nicht aufblasbaren Bereichs
an dem Gurtzeug 4 befestigt.
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In
der in 1 dargestellten Variante umfaßt das Gurtzeug 4 einen
Gurt 5. Der untere Teil des nicht aufblasbaren Bereichs,
welcher die Form eines nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens
entlang der Achse (8, 8') annimmt, ist an diesem Gurt 5 befestigt, beispielsweise
festgenäht.
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Eventuell
kann der nicht aufblasbare stirnseitige Streifen eine Ausbauchung über seine
gesamte Länge
oder einen Teil derer aufweisen. In diesem Fall kann der Gurt 5 des
Gurtzeugs 4 an dieser Ausbauchung befestigt, beispielsweise
festgenäht
sein.
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Wie
weiter oben angegeben kann diese Ausbauchung an den nicht aufblasbaren
stirnseitigen Streifen beispielsweise angenäht, durch Heißsiegeln angesetzt
oder aber angeklebt sein.
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Selbstverständlich ist
es auch möglich,
das Vorliegen mehrerer unterschiedlicher Ausbauchungen, die sich
entlang des nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens, jeweils über einen
Teil der Länge
dieses stirnseitigen Streifens erstrecken, in Betracht zu ziehen.
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Im
ersten Fall ist somit der untere Teil des nicht aufblasbaren stirnseitigen
Streifens direkt an dem Gurt 5 des Gurtzeugs 4 befestigt.
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Im
zweiten Fall ist dieser untere Teil des nicht aufblasbaren stirnseitigen
Streifens indirekt, über
seine Ausbauchung(en) an dem Gurt 5 des Gurtzeugs 4 befestigt.
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Dieser
nicht aufblasbare stirnseitige Streifen kann gebogen sein.
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2 zeigt
auf schematische Weise ein Detail der 1 im Bereich
der Trennung zwischen dem hinteren Teil 2b und dem vorderen
Teil 2a des Beutels 2.
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In
dieser 2 sind der vordere Teil 2a und der hintere
Teil 2b umgekehrt, wobei die Ansicht in Bezug auf die Ansicht
der 1 umgekehrt ist. Demzufolge findet sich der vordere
Teil 2a, der in 1 unten gelegen ist, in dieser 2 oben
wieder und findet sich der hintere Teil 2b, der in 1 oben
gelegen ist, in dieser 2 unten wieder.
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In
dieser 2 sind demnach ein Teil des vorderen Teils 2a und
des hinteren Teils 2b auf einer der zwei Seiten des Beutels 2 dargestellt,
wobei die andere Seite im wesentlichen identisch ist.
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Genau
genommen handelt es sich um den Bereich der Weste 1, der
dazu bestimmt ist, oberhalb der Schulter des Trägers angeordnet zu werden.
In diesem Bereich ist es wichtig, daß die Weste 1 nachgibt,
um sich der Morphologie des Trägers,
dem Durchgang zwischen dem vorderen Teil 2a und dem hinteren
Teil 2b des Beutels 2 anzupassen.
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Aus
diesem Grund umfaßt
dieser Beutel 2 auf jeder Seite einen nicht aufblasbaren
Querstreifen 10, der beispielsweise durch Heißsiegeln
erhalten wird und der als Gelenk zwischen dem vorderen Teil 2a und
dem hinteren Teil 2b des Beutels 2 dient.
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Dies
ist besonders wichtig, um den Komfort, vor allem den Komfort für den Nacken
des Trägers
zu begünstigen,
wenn der Beutel 2 aufgeblasen ist.
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Vorzugsweise
erstreckt sich ein jeder dieser nicht aufblasbaren Querstreifen 10 quer
und teilweise über
die Breite des Beutels 2. Auf diese Weise kann die Luft unter
Umgehen der Enden dieser nicht aufblasbaren Querstreifen 10 vom
vorderen Teil 2a zum hinteren Teil 2b gelangen.
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Diese
zwei nicht aufblasbaren Querstreifen 10 verbinden, beispielsweise
durch Heißsiegeln,
die beiden einander gegenüberliegenden
Seiten des Beutels, von denen in 2 lediglich
eine sichtbar ist.
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3 zeigt
auf schematische Weise detaillierter die Schutzhülle 3 des Beutels 2,
wobei letzterer aufgeblasen ist.
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Die
Weste 1 ist mit einem ersten Abschnitt 7 eines
Verstärkungsriemens
versehen. Dieser Abschnitt 7 ist an den Gurt 5,
an den Beutel 2 und an die Schutzhülle 3 angenäht. Die
Naht erstreckt sich entlang des nicht aufblasbaren stirnseitigen
Streifens, der sich selbst entlang der Achse (8, 8') erstreckt.
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Eventuell
kann sich die Naht, wie weiter oben erwähnt, entlang einer oder mehrerer
Ausbauchung(en) erstrecken, die sich selbst entlang des gesamten
nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens oder eines Teils dessen
erstrecken.
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Diese
einzige stirnseitige Steppnaht oder Naht verbindet folglich das
Gurtzeug 4, den Gurt 5, die Schutzhülle 3 und
den Beutel miteinander. Sobald der Beutel 2 aufgeblasen
ist, bleibt die Gesamtanordnung richtig fest mit dem Träger verbunden.
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Eventuell
kann ein zweiter Abschnitt eines Verstärkungsriemens, welcher in 3 nicht
dargestellt ist, verwendet werden. Dieser zweite Abschnitt ist dann
ebenfalls an den Gurt 5, den Beutel 2 und die Schutzhülle 3 entlang
des nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens angenäht.
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Wie
weiter oben erwähnt,
kann sich auch hier die Naht des zweiten Abschnitts entlang einer oder
mehren Ausbauchung(en) erstrecken, die sich selbst entlang des gesamten
nicht aufblasbaren stirnseitigen Streifens oder eines Teils dessen
erstrecken.
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Diese
zwei Abschnitte, darunter der Abschnitt 7, oder nur der
Abschnitt 7, setzen sich dann in Richtung des hinteren
Teils 2b des Beutels 2 fort, um jeweils über die
Schultern des Trägers
zu verlaufen.
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Dieser
oder diese Abschnitt(e) bilden so ein Riemen-Skelett, das an der
Schutzhülle 3 festgesteppt
ist, und stellen die feste Verbindung zwischen dem Gurtzeug 4,
der Schutzhülle 3,
dem Beutel 2 und dem Träger
sicher.
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Wie
in dieser 3 dargestellt, umfaßt die Schutzhülle 3 eine
einzige Vorderseite 6.
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Diese
Vorderseite 6 weist oberhalb des Gurtes 5 zwei äußere Seitenkanten 6a und 6b auf,
die konkav gekrümmt
sind.
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Auf
diese Weise ist der Achselbereich des Trägers freigelegt, was die Beweglichkeit
und die Bewegungen der Arme begünstigt.
Dies ist um so wichtiger, wenn die Weste 1 im Rahmen der
Ausübung des
Segelsports getragen wird.
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Wie
ebenfalls aus 3 ersichtlich, weist der Beutel 2 eine
längliche
Ausführung
mit einem zum hinteren Teil 2b versetzten Loch 11 auf,
um den Durchgang 11 des Kopfes des Trägers zu begünstigen.
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Diese
Gesamtform des Beutels 2 ermöglicht darüber hinaus, die Risiken eines
Versperrens der Atemwege des Trägers,
wenn dieser Beutel 2 aufgeblasen ist, zu begrenzen.
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Dieses
Loch 11 ist auch durch die innere Seitenkante 6c der
Vorderseite 6 der Schutzhülle 3, welche dessen
Umfang bildet, begrenzt.
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Sobald
der Träger
die Weste anhat, beginnt die Kontur dieses Lochs 11 folglich
entlang einer abgerundeten Form um den Schwertfortsatz des Trägers herum,
also im vorderen Teil, setzt sich in der Nähe der Mitte des rechten Trapezmuskels
des Trägers,
unter Umlaufen seines Brustbeins über die rechte Seite zum hinteren
Teil fort, verläuft
hinter dem Nacken des Trägers,
kommt in der Nähe
des linken Trapezmuskels zum vorderen Teil zurück, erreicht anschließend unter
Umlaufen des Brustbeins über die
linke Seite wieder den Schwertfortsatz.
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4 zeigt
auf schematische Weise die Weste 1 von unten betrachtet,
mit dem luftleeren und in der Schutzhülle 3 zusammengefalteten
Beutel 2, wobei die Schutzhülle verschlossen ist, so daß der Beutel 2 nicht über die
weiter oben bezüglich 1 vorgestellte
umfangseitige Öffnung 3a entweicht.
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Die
anderen in 4 bezeichneten Elemente sind
mit denjenigen, die bezüglich
der vorhergehenden Figuren vorgestellt wurden, identisch und werden
demnach hier nicht erneut im Einzelnen aufgenommen.
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Die
gesamte obige Beschreibung ist beispielhaft gegeben und ist nicht
erfindungseinschränkend.
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Dies
trifft insbesondere auf die genaue Form der unterschiedlichen Elemente
der erfindungsgemäßen Weste 1 zu.