DE10235344C1 - Gurtanordnung - Google Patents

Gurtanordnung

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Abstract

Die Gurtanordnung (1) weist zur Sicherung der sitzenden und stehenden Position eines Insassen eines Fahrzeugs zwei mit dem Fahrzeug koppelbare, an einem bauchseitigen Zentralverschluss (10) zusammengeführte, parallel zur Körperoberfläche schwenkbare Beckengurte (14) mit Retraktoren (16), zwei sich vom Zentralverschluss (10) aus über die Brust, die Schultern und den Rücken des Insassen erstreckende, in der Länge verstellbare Körpergurte (18) und zwei mit an die Beckengurte (14) mindestens mittelbar angeschlossenen Längenabschnitten (20) der Körpergurte (18) verbundene, längenveränderbare, schlingenartige Beingurte (23) auf. In den Beingurten (23) sind die dem Zentralverschluss (10) abgewandten Enden (25) der sich auf dem Rücken des Insassen kreuzenden und hier miteinander verbundenen Körpergurte (18) befestigt. Die Gurtanordnung (1) ist direkt einer Weste (1) zugeordnet, welche durch Klettverschlüsse (5, 6) an den Körper eines Insassen anpassbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtanordnung zur Sicherung der sitzenden und ste­ henden Position eines Insassen eines Fahrzeugs, wie z. B. der Position des Kommandanten eines militärischen Panzerfahrzeugs.
Der Kommandant eines Panzers kann bei offener Luke eine stehende Position einnehmen, in welcher er das Umfeld beobachtet. Andererseits nimmt der Kommandant bei geschlossener Luke eine sitzende Position ein. In beiden Po­ sitionen kann der Kommandant nur dann seine Aufgaben voll erfüllen, wenn er in diesen Positionen auch bei Fahrten im welligen Gelände, bei einem Aufprall auf ein Hindernis, bei Minenexplosionen oder auch bei einem umgekippten Panzer lagegesichert ist.
Vergleichbare Positionen können auch Rettungsassistenten und Ärzte in Ret­ tungsfahrzeugen während der Fahrt einnehmen. Auch dieser Personenkreis muss sich lagegesichert in sitzender oder stehender Position derart bewegen können, dass im Fahrzeug transportierte Personen einwandfrei versorgt wer­ den können.
Des Weiteren sind solche Positionen in zivil oder militärisch genutzten Hub­ schraubern denkbar, wo - z. B. bei offener Tür - an in ihren Bewegungen ge­ handicapten Personen Hilfeleistungen (z. B. hoisting) erbracht werden müssen.
Die bislang für Land- und Luftfahrzeuge konzipierten diversen Gurtanordnun­ gen werden solchen Anforderungen nicht gerecht, da sie in der Regel nur die eine oder andere Position eines Insassen berücksichtigen, jedoch nicht den Sachverhalt, dass der Insasse während seiner Tätigkeit sowohl sitzend als auch stehend lagegesichert sein muss.
In diesem Zusammenhang sind aus der DE-AS 11 51 689 sowie aus dem DE-GM 76 26 542 Gurtanordnungen für in einem Fahrzeug sitzende Personen be­ kannt, welche Körper- und Beingurte aufweisen, die über einen bauchseitigen Zentralverschluss miteinander lösbar verbunden sind. Die Konfiguration dieser Gurtanordnungen ist so getroffen, dass die Personen sich im lagegesicherten Zustand nicht aus der sitzenden in eine stehende Position verändern können.
Die DE-PS 290 681 offenbart eine Halterung für eine in einem Luftfahrzeug stehende Person. Diese Halterung umfasst einen Haltegurt, den die Person sich um die Hüfte legt und welcher über sich radial zum Haltegurt erstreckende biegsame und federnde Glieder mit dem Rahmen des Luftfahrzeugs verbunden ist. Eine solche Anordnung erlaubt nur eine stehende Sicherung einer Person.
Ferner ist es aus der DE 33 00 471 C2 bekannt, eine Gurtanordnung unmittel­ bar einer Weste zuzuordnen, welche von einer Person angelegt wird, die in sitzender Position in einem Fahrzeug Platz nehmen und in dieser Position über die Gurtanordnung auch lagegesichert sein will.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, eine Gurtanordnung zur Sicherung der sitzenden und stehenden Position eines Insassen eines Fahrzeugs zu schaffen, welche ferner dem Um­ stand genügen muss, dass die Gurtanordnung schnell an- und abgelegt wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine derartige Gurtanordnung umfasst zunächst zwei Beckengurte, die in einem bauchseitigen Zentralverschluss zusammengeführt sind. Der Zentralver­ schluss kann durch eine drehende Betätigung oder durch eine drückende Be­ tätigung geöffnet werden. Er besitzt Aufnahmen für Verschlusszungen, die di­ rekt oder indirekt einem Beckengurt zugeordnet sind. Werden die Verschluss­ zungen indirekt einem Beckengurt zugeordnet, so weisen sie ihrerseits Verbin­ dungsmittel auf, die eine lösbare Kupplung mit Beckengurten erlauben. In die­ sem Fall sind die Beckengurte dem Fahrzeug zugeordnet, wobei sie über Retraktoren (Gurtaufroller) geführt sind.
Sind indessen die Verschlusszungen unmittelbar den Beckengurten zugeord­ net, so befinden sich an dem Fahrzeug vorzugsweise lediglich Aufnahmen für den Beckengurten im Abstand zum Zentralverschluss zugeordnete Einsteck­ zungen. Hierbei sind die Retraktoren dann bevorzugt in der Nähe der Ver­ schlusszungen angeordnet.
Die Beckengurte sind gegenüber dem Zentralverschluss parallel zur Körper­ oberfläche schwenkbar angeordnet. Dies deshalb, weil sowohl die sitzende als auch die stehende Position berücksichtigt werden muss. Der Wechsel von der einen Position in die andere Position wird dann unter Beibehaltung der Sicher­ heitsfunktion durch die Retraktoren gewährleistet.
Bestandteil der erfindungsgemäßen Gurtanordnung bilden ferner zwei Körper­ gurte, die sich vom Bereich des Zentralverschlusses aus über die Brust, die Schultern und den Rücken des Insassen erstrecken. Die Körpergurte sind be­ vorzugt längenverstellbar, wobei die Längenveränderung, z. B. durch Untertei­ lung in Längenabschnitte, vorzugsweise im Brustbereich durchgeführt werden kann. Die Anbindung der Körpergurte erfolgt bevorzugt im Bereich der Ver­ schlusszungen, und zwar unabhängig davon, ob diese direkt den Beckengurten zugeordnet sind oder ob die Verschlusszungen mit Aufnahmen für an den Beckengurten vorgesehene Einsteckzungen aufweisen.
Auf dem Rücken des Insassen sind die Körpergurte über Kreuz geführt und an der Kreuzungsstelle miteinander verbunden, z. B. vernäht. Diese Maßnahme dient einer verbesserten Lastdurchleitung.
Von den im Bereich des Zentralverschlusses z. B. an den Verschlusszungen festgelegten Längenabschnitten der Körpergurte aus erstrecken sich längen­ veränderbare schlingenartige Beingurte, welche um die Oberschenkel des In­ sassen greifen. Durch die Längenveränderbarkeit können die Beingurte den jeweiligen Körperabmaßen problemlos angepasst werden. Die dem Zentralver­ schluss abgewandten Enden der Körpergurte sind dann von dem Kreuzungs­ punkt ausgehend mit den Beingurten auf der Rückseite der Oberschenkel fest verbunden, z. B. vernäht.
Die Erfindung schafft mithin die Voraussetzungen dafür, dass bei vorab von einem Insassen angelegter Gurtanordnung der Insasse nach Positionsein­ nahme im Fahrzeug dann lediglich die Beckengurte mit dem Fahrzeug oder, sofern diese dem Fahrzeug zugeordnet sind, mit den Verschlusszungen kop­ peln muss. Anschließend kann der Insasse dank der Retraktoren und der Schwenkbarkeit der Beckengurte relativ zum Zentralverschluss nach Belieben die sitzende oder die stehende Position einnehmen. In beiden Positionen ist er sicher gehalten.
Die Retraktoren sind so schmal gehalten, dass sie in sitzender Position eines Insassen sich dem Verlauf der Leistenpartie des Insassen anschmiegen kön­ nen und damit keine Behinderung darstellen.
Auch sind alle Gurte so flach gehalten, dass sie gegebenenfalls unter schuss­ sicheren Kampfwesten getragen werden können.
Darüber hinaus werden die Retraktoren so abgedeckt, dass sie keine Behinde­ rungen darstellen, wenn, z. B. bei einem Panzer, der Insasse das Fahrzeug verlassen und sich in tiefster Gangart (robben) im Umfeld des Fahrzeugs be­ wegen muss. Auch bei Krankenfahrzeugen ist ein schnelles und problemloses Trennen notwendig.
Wie vorstehend bereits dargelegt, ist die Gurtanordnung unmittelbar dem In­ sassen zugeordnet, das heißt, sie wird am Mann getragen. Dennoch dient auch der Zentralverschluss einem weiteren Sicherheitsbedürfnis, wenn der Insasse schnellstmöglich das Fahrzeug verlassen muss und keine Zeit mehr hat, die Beckengurte zu lösen. Er braucht dann lediglich den Zentralverschluss zu öff­ nen, um sich von der Gurtanordnung zu befreien.
Zur noch besseren Absicherung der Positionen des Insassen im Fahrzeug die­ nen die Merkmale des Patentanspruchs 2. Danach sind auch an den schulter­ seitigen Abschnitten der Körpergurte Anschlüsse zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug vorgesehen. Diese Anschlüsse können entweder mit Einsteck­ zungen oder Zungenaufnahmen versehen sein, wobei sich der jeweilige Ge­ genpart dann am Fahrzeug befindet.
Bei dieser Ausführungsform ist es entsprechend den Merkmalen des Patentan­ spruchs 3 ebenfalls von besonderem Vorteil, wenn den Körpergurten Retrakto­ ren mindestens mittelbar zugeordnet sind. Die Retraktoren können den An­ schlüssen oder den Anschnallgurten zugeordnet sein, die sich im Fahrzeug befinden.
Gemäß Patentanspruch 4 sind die Retraktoren manuell sperrbar. Hierdurch ist es dem Insassen möglich, eine einwandfreie Positionierung der Gurtanordnung vor dem Besteigen eines Fahrzeugs oder auch nach der Einnahme der sitzen­ den oder stehenden Position vorzunehmen.
Um die unterschiedlichen Gurtverläufe zwischen der sitzenden und der stehen­ den Position auszugleichen, sind nach Patentanspruch 5 mindestens die den Beckengurten zugeordneten Retraktoren schwenkbar. Dadurch können sie dem Leistenverlauf angepasst werden. Bei Bedarf können auch die den Kör­ pergurten oberhalb der Schultern zugeordneten Retraktoren schwenkbar in­ tegriert werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedan­ kens wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gesehen. Solche Griff­ schlaufen dienen dazu, um einen bewegungsunfähigen Insassen aus dem Fahrzeug heraus ziehen zu können. Diese Merkmale können sich insbeson­ dere bei den engen Luken von Panzern bemerkbar machen.
In einem solchen Fall erweisen sich dann ferner die Merkmale des Patentan­ spruchs 7 als vorteilhaft. Unabhängig davon, ob die Lösevorrichtung auf der einen oder anderen Schulter betätigt wird, erfolgt grundsätzlich eine Betätigung des Zentralverschlusses, damit der Insasse problemlos aus dem Fahrzeug ge­ zogen werden kann. Die Verbindung zwischen den Lösevorrichtungen und dem Zentralverschluss kann beispielsweise über einen Kabelzug erfolgen, der in einen Schlauch eingebettet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sehen die Merkmale des Patentanspruchs 8 vor. Danach bilden mindestens die Körpergurte und der Zentralverschluss Bestandteile einer von dem Insassen anlegbaren Weste. Zweckmäßig sind auch die Verschlusszungen von vornherein mit dem Zentral­ verschluss verbunden. Bevorzugt besteht die Weste aus einem Netzgewebe, um Hitzestau zu vermeiden.
Die Zuordnung der Gurtanordnung unmittelbar zu einer Weste, beispielsweise durch Befestigen der Körpergurte und des Zentralverschlusses an der Weste, erleichtert das Anlegen der Gurtanordnung vor dem Besteigen des Fahrzeugs. Die Gurtanordnung muss dann nach dem Besteigen des Fahrzeugs nur noch mit diesem gekoppelt werden. Die Weste ist gezielt so ausgestaltet, dass sie über Uniformen und Arbeitsanzügen diverser Art getragen werden kann. Auch über oder unter kugelsicheren Westen kann sie angelegt werden.
Die Weste weist entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowohl im Schulterbereich als auch in den Seitenbereichen, das heißt unterhalb der Arme, Klettverschlüsse auf. Diese Klettverschlüsse gestatten es demnach, die Weste auf alle gängigen Konfektionsgrößen einzustellen. Die Klettverschlüsse im Schulterbereich erlauben eine Längenverstellung zur Größenanpassung, während die Klettverschlüsse in den Seitenbereichen eine Weiteneinstellung gestatten.
Schließlich sieht die Erfindung gemäß Patentanspruch 10 noch vor, dass in der Rückenpartie der Weste ein Elastikabschnitt vorgesehen ist. Ein derartiger Elastikabschnitt soll die Anpassung einerseits an die sitzende und andererseits an die stehende Position des Insassen erleichtern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive eine Gurtanordnung mit Weste von vorne ge­ sehen;
Fig. 2 einen Insassen eines Fahrzeugs mit einer Gurtanordnung mit Weste der Fig. 1, von hinten betrachtet;
Fig. 3 die Gurtanordnung mit Weste der Fig. 1 in der Seitenansicht ent­ sprechend dem Pfeil III;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Fig. 1 im Bereich des Zentralverschlusses der Gurtanordnung;
Fig. 5 eine Gurtanordnung mit Weste in perspektivischer Darstellung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Gurtanordnung mit Weste in perspektivischer Darstellung gemäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Gurtanordnung mit Weste in der Frontalansicht, teilweise im Schnitt, gemäß einer vierten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Weste bezeichnet, die ein Insasse P eines Fahrzeugs F (in den Fig. 5 bis 7 angedeutet) anlegt, wenn der Insasse P sowohl in sitzender als auch in stehender Position Tätigkeiten verrichten muss. Bei einem solchen Insassen P kann es sich z. B. um den Kommandanten eines gepanzerten Fahrzeugs F handeln. Aber auch ein Rettungssanitäter oder Arzt in einem Rettungsfahrzeug F können eine solche Weste 1 anlegen, da auch diese Personen während der Fahrt im Fahrzeug F sitzende und stehende Tä­ tigkeiten ausführen müssen, in denen sie in der jeweiligen Position einwandfrei lagegesichert sind.
Die Weste 1 besteht aus einem Netzgewebe, um einem Hitzestau vorzubeu­ gen.
Damit die Weste 1 sowohl verschiedenen Körpergrößen als auch Körperweiten eines Insassen P angepasst werden kann, sind in den Schulterbereichen 2 und in den Seitenbereichen 3 unterhalb der Armlöcher 4 Klettverschlüsse 5, 6 vor­ gesehen. Ferner befindet sich im unteren Rückenbereich 7 der Weste 1 ein Elastikabschnitt 8, der die Anpassung an eine sitzende und stehende Position des Insassen P erleichtert.
Die Weste 1 ist insgesamt so geschnitten, dass sie über Uniformen und Ar­ beitsanzüge diverser Art gelegt werden kann. Auch über oder unter kugelsiche­ ren Westen kann sie getragen werden.
Der Weste 1 ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 eine Gurtanord­ nung 9 zugeordnet. Ein Zentralverschluss 10 dieser Gurtanordnung 9 ist an einem bauchseitigen Teil 11 der Weste 1 befestigt. Dieser Zentralverschluss 10 kann durch Drehen geöffnet werden. Dazu besitzt er zwei U-förmige Finger­ mulden 12, die von unten zugänglich sind. Der Zentralverschluss 10 weist fer­ ner nicht näher erkennbare umfangsseitige Aufnahmeöffnungen auf, in welche Verschlusszungen 13 von Beckengurten 14 quer einsteckbar sind. Die Ver­ schlusszungen 13 weisen ein Gelenk 15 auf, über das die Beckengurte 14 pa­ rallel zur Körperoberfläche schwenkbar sind. Die Beckengurte 14 sind über Retraktoren 16 (Gurtaufroller) geführt und weisen an den dem Zentralver­ schluss 10 abgewandten Enden Einsteckzungen 17 auf, mit denen sie in Auf­ nahmeöffnungen 37 von Anschlüssen 38 eingeführt werden können, die am Fahrzeug F vorgesehen sind (siehe auch Fig. 6). Dazu bilden die Anschlüsse 38 Bestandteile von Anschnallgurten 39 mit Befestigungselementen 40.
Im Bereich der Verschlusszungen 13 sind sich über die Brust, die Schultern und den Rücken des Insassen P erstreckende Körpergurte 18 angeschlossen. Die Körpergurte 18 weisen im Brustbereich Mittel 19 zur Längenverstellung auf. Von den Körpergurten 18 sind die an die Verschlusszungen 13 angeschlosse­ nen Längenabschnitte 20 auf der Brustseite der Weste 1 mit dieser verbunden, insbesondere vernäht. Die anderen Längenabschnitte 21 sind auf dem Rücken mit der Weste 1 verbunden, insbesondere vernäht, und kreuzen sich auf dem Rücken. Die Kreuzverbindung 22 ist für sich vernäht und dient der Lastdurch­ leitung. Unterhalb der Keuzverbindung 22 sind die Körpergurte 18 im Elastikab­ schnitt 8 mit der Weste 1 vernäht, so dass sie hier dieselben Dehnbewegungen durchführen können wie die Weste 1.
Von den an die Verschlusszungen 13 angeschlossenen Längenabschnitten 20 der Körpergurte 18 erstrecken sich schlingenartige Beingurte 23 schräg nach unten, welche um die Oberschenkel des Insassen P gelegt werden können. Die Beingurte 23 weisen ebenfalls Mittel 24 auf, in denen sie längenverstellt und damit den Oberschenkeln des Insassen P angepasst werden können.
Die dem Zentralverschluss 10 abgewandten Enden 25 der Körpergurte 18 sind mit den Beingurten 23 verbunden, insbesondere vernäht.
Die Schwenkbarkeit der Beckengurte 14 relativ zum Zentralverschluss 10 (siehe auch den Doppelpfeil DPF in Fig. 4) erlaubt es in Verbindung mit den Retraktoren 16, dass der Insasse P sowohl in sitzender Position als auch in ste­ hender Position lagegesichert ist und in den Positionen die jeweils erforderli­ chen Tätigkeiten einwandfrei durchführen kann.
Die Weste 1 wird vor Besteigen des Fahrzeugs F von dem Insassen P angelegt und kann insofern dem Insassen P exakt angepasst werden. Zu diesem Zweck sind die Retraktoren 16 manuell sperrbar. Der Insasse P braucht dann nach dem Besteigen des Fahrzeugs F lediglich die Beckengurte 14 mit den An­ schlüssen 38 am Fahrzeug F zu verbinden.
Will der Insasse P das Fahrzeug F verlassen, braucht er nur die Beckengurte 14 von den Anschlüssen 38 zu lösen und kann dann aussteigen. Hat er keine Zeit, die Beckengurte 14 für sich zu lösen, braucht er nur den Zentralverschluss 10 zu betätigen und kann sich dann komplett der Weste 1 entledigen.
Die Fig. 3 zeigt ferner, dass in den schulterseitigen Abschnitten 26 der Kör­ pergurte 18 Griffschlaufen 27 vorgesehen sind. Die Griffschlaufen 27 dienen dazu, einen Insassen P aus einem Fahrzeug F zu ziehen, beispielsweise aus der Luke eines Panzers, wenn der Insasse P dazu selbstständig nicht mehr in der Lage ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 einer Gurtanordnung 9a mit Weste 1 sind die Längenabschnitte 21 der Körpergurte 18 zusätzlich mit schulterseitigen Aufnahmen 28 versehen, in welche Einsteckzungen 32 von Anschnallgurten 41 eingeführt werden können, die am Fahrzeug F befestigt sind. In diesem Falle sind die am Fahrzeug F befestigten Anschnallgurte 41 über Retraktoren 16 geführt, um den Wechsel zwischen sitzender und liegender Position des Insas­ sen P zu erlauben.
Ferner ist zu erkennen, dass hierbei die Beckengurte 14a am Fahrzeug F be­ festigt sind und Einsteckzungen 29 aufweisen, welche in Aufnahmen 30 ein­ geführt werden können, die Bestandteil der mit dem Zentralverschluss 10 zu­ sammensteckbaren Verschlusszungen 13a bilden. Bevorzugt sind auch hierbei die Beckengurte 14a über Retraktoren 16 geführt. Die Längenabschnitte 20 der Körpergurte 18 sind zwischen den Verschlusszungen 13a und den Aufnahmen 30 angeschlossen.
Die in der Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsform einer Gurtanordnung 9b mit Weste 1 sieht den Längenabschnitten 21 der Körpergurte 18 zugeordnete Einsteckzungen 31 vor, welche mit Aufnahmen 38 gefügt werden können, die an Anschnallgurten 39 vorgesehen sind, die über Befestigungselemente 40 dem Fahrzeug F zugeordnet sind. Auch hierbei können in diese nicht näher dargestellten Anschnallgurte Retraktoren eingegliedert sein.
Die Beckengurte 14, die Beingurte 23 und der Bereich des Zentralverschlusses 10 sind bei dieser Ausführungsform entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ausgebildet.
Der Fig. 7 ist eine Ausführungsform einer Gurtanordnung 9c mit Weste 1 zu entnehmen, bei welcher die Längenabschnitte 21 der Körpergurte 18 wieder Aufnahmen 28 zum Einführen von Einsteckzungen 32 aufweisen, die Be­ standteile von Anschnallgurten 33 bilden, die über Befestigungselemente 40 dem Fahrzeug F zugeordnet sind. Die Anschnallgurte 33 können über Retrakto­ ren 16 geführt sein.
Die den Verschlusszungen 13b benachbarten Längenabschnitte 20 der Kör­ pergurte 18 sind an die Verschlusszungen 13b angeschlossen. Diese Ver­ schlusszungen 13b weisen ringartige Anschlüsse 34 auf, an denen gemäß dem Doppelpfeil DPF parallel zur Körperoberfläche schwenkbare Beckengurte 14b befestigt sind.
Endseitig der Beckengurte 14b befinden sich Aufnahmen 42 für Einsteckzun­ gen 43, die ihrerseits mit über Retraktoren 16 geführte Anschnallgurte 44 ver­ bunden sind. Die Anschnallgurte 44 sind über Befestigungselemente 40 dem Fahrzeug F zugeordnet.
Außerdem besitzen die Körpergurte 18 im Schulterbereich 2 Lösevorrichtungen 35, die über kabelartige Verbindungen 36 mit dem Zentralverschluss 10 gekop­ pelt sind. Wird nur eine der Lösevorrichtungen 35 betätigt, kann also vom Schulterbereich 2 aus, das heißt beispielsweise in einem Notfall, wo der In­ sasse P nicht mehr fähig ist, sich selber zu helfen, der Zentralverschluss 10 ge­ löst werden.
Bezugszeichenaufstellung
1
Weste
2
Schulterbereiche v.
1
3
Seitenbereiche v.
1
4
Armlöcher v.
1
5
Klettverschlüsse in
2
6
Klettverschlüsse in
3
7
Rückenbereich v.
1
8
Elastikabschnitt in
7
9
Gurtanordnung
9
a Gurtanordnung
9
b Gurtanordnung
9
c Gurtanordnung
10
Zentralverschluss v.
9
11
Teil v.
1
12
Fingermulden
13
Verschlusszungen
13
a Verschlusszungen
13
b Verschlusszungen
14
Beckengurte
14
a Beckengurte
14
b Beckengurte
15
Gelenk
16
Retraktoren
17
Einsteckzungen
18
Körpergurte
19
Mittel zur Längenverstellung
20
Längenabschnitte v.
18
21
Längenabschnitte v.
18
22
Kreuzverbindung
23
Beingurte
24
Mittel zur Längenverstellung
25
Enden v.
18
26
Abschnitte v.
18
27
Griffschlaufen
28
Aufnahmen an
21
29
Einsteckzungen v.
14
a
30
Aufnahmen
31
Einsteckzungen
32
Einsteckzungen
33
Anschnallgurte
34
Anschlüsse
35
Lösevorrichtungen
36
Verbindungen
37
Aufnahmeöffnungen v.
38
38
Anschlüsse
39
Anschnallgurte
40
Befestigungselemente
41
Anschnallgurte
42
Aufnahmen an
14
b
43
Einsteckzungen
44
Anschnallgurte
DPF Doppelpfeil
F Fahrzeug
P Insasse

Claims (10)

1. Gurtanordnung zur Sicherung der sitzenden und stehenden Position eines Insassen (P) eines Fahrzeugs (F), die zwei mit dem Fahrzeug (F) koppel­ bare, an einem bauchseitigen Zentralverschluss (10) mindestens mittelbar zusammen geführte, parallel zur Körperoberfläche schwenkbare Becken­ gurte (14, 14a, 14b) mit diesen wenigstens indirekt zugeordneten Retrakto­ ren (16), zwei sich vom Bereich des Zentralverschlusses (10) aus über die Brust, die Schultern und den Rücken des Insassen (P) erstreckende, in der Länge verstellbare Körpergurte (18) und zwei mit an die Beckengurte (14, 14a, 14b) mindestens mittelbar angeschlossenen Längenabschnitten (20) der Körpergurte (18) verbundene, längenveränderbare, schlingenartige Beingurte (23) aufweist, an welchen die dem Zentralverschluss (10) abge­ wandten Enden (25) der sich auf dem Rücken des Insassen (P) kreuzenden und hier miteinander verbundenen Körpergurte (18) befestigt sind.
2. Gurtanordnung nach Patentanspruch 1, bei welcher an den schulterseitigen Abschnitten (26) der Körpergurte (18) Anschlüsse (28, 31) zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug (F) vorgesehen sind.
3. Gurtanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher den Körpergur­ ten (18) Retraktoren (16) mindestens mittelbar zugeordnet sind.
4. Gurtanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei welcher die Retraktoren (16) manuell sperrbar sind.
5. Gurtanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, bei welcher min­ destens die den Beckengurten (14) zugeordneten Retraktoren (16) schwenkbar sind.
6. Gurtanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher in den schulterseitigen Abschnitten (26) der Körpergurte (18) Griffschlaufen (27) vorgesehen sind.
7. Gurtanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, bei welcher in den schulterseitigen Abschnitten (26) der Körpergurte (18) mit dem Zentralver­ schluss (10) gekoppelte Lösevorrichtungen (35) vorgesehen sind.
8. Gurtanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, bei welcher min­ destens die Körpergurte (18) und der Zentralverschluss (10) Bestandteile einer von dem Insassen (P) anlegbaren Weste (1) bilden.
9. Gurtanordnung nach Patentanspruch 8, bei welcher im Schulterbereich (2) und in den Seitenbereichen (3) der Weste (1) Klettverschlüsse (5, 6) vorge­ sehen sind.
10. Gurtanordnung nach Patentanspruch 8 oder 9, bei welcher in der Rückenpartie (7) der Weste (1) ein Elastikabschnitt (8) vorgesehen ist.
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