DE602004002053T2 - Halbkörpersicherheitsgeschirr mit erhöhter Festigkeit - Google Patents

Halbkörpersicherheitsgeschirr mit erhöhter Festigkeit Download PDF

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Einhänge- und Anseilgurt mit einem gepolsterten Stoff, dessen entgegengesetzte Ränder durch Stützschrägbänder verstärkt sind, die die mechanische Festigkeit sicherstellen, sowie eine Vorrichtung zum Verschließen und/oder Einstellen zur Anpassung an die Körpermaße des Benutzers.
  • Stand der Technik
  • Die Dokumente FR 2796296 und WO 02/28482 beschreiben Klettergurte, bei denen Verstärkungsschrägbänder die Ränder eines gepolsterten Stoffs bedecken, um die mechanische Festigkeit des Hüftgürtels und der Beinschlaufen zu gewährleisten. Die Einstellschnallen durch Hilfsriemen befestigt, die zusätzliche Nähte erfordern und die mechanische Festigkeit der Einheit begrenzen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht in der Herstellung eines Einhänge- und Anseilgurts mit erhöhter mechanischer Festigkeit, wobei die Art der Montage vereinfacht und ein höchstmöglicher Komfort für den Benutzer ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägbänder durch die Vorrichtung zum Verschließen und/oder Einstellen geführt und in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt sind, um durch Befestigungsmittel befestigt zu werden. Durch das Durchführen der Schrägbänder durch die Verschluss- und/oder Einstellvorrichtung kann auf einen zusätzlichen Befestigungsriemen verzichtet werden und wird die mechanische Festigkeit erhöht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Hüftgürtel des Klettergurts einen mittleren Teil, der eine andere Breite als der gepolsterte Stoff aufweist und dazu vorgesehen ist, den Befestigungssteg zu bilden, an dem die Verschlussvorrichtung mittels Verlängerungen der Schrägbänder befestigt wird. Der Steg umfasst ferner ein Innengurtband, dessen Ränder von den Verlänge rungen der Schrägbänder bedeckt werden, die in diesem Bereich für einen besseren Schutz gegen Abrieb sorgen sollen.
  • Der Klettergurt kann ein Hüftgurt, ein Brustgurt, ein kompletter Brust- und Hüftgurt oder sogar ein Haltegurt sein. Die Vorrichtung zum Verschließen und/oder Einstellen ist in Form einer Schnalle oder eines beliebigen anderen Rückhaltesystems vorgesehen.
  • Weitere Merkmale können einzeln oder kombiniert genutzt werden:
    • – das Verstellband der Verschlussschnalle wird von einem aufgenähten Verstärkungsteil wie ein Sandwich umfasst, damit die mechanischen Kräfte von den Schrägbändern auf das Verstellband übertragen werden;
    • – jede Beinschlaufe ist mit dem Zwischenteil des Hüftgurts mittels einer Verbindung mit dehnbarem Lastverteiler verbunden;
    • – jede Beinschlaufe umfasst eine Verstellschnalle, durch welche die Schrägbänder geführt sind;
    • – jede Lastverteilerverbindung wird von einem dehnbaren Stoff in Deltaform gebildet, der von einem elastischen Schrägband eingefasst ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Klettergurts nach der Erfindung ist, wobei dieser aus einem Hüftgurt mit Einhängering besteht;
  • die 2 und 3 Ausführungsvarianten des Hüftgurts der 1 zeigen;
  • 4 eine weitere Variante zeigt, bei der der Klettergurt als Haltegurt vorgesehen ist;
  • die 5 und 6 zwei weitere Varianten jeweils eines Brustgurts und eines kompletten Klettergurts zeigen, bei dem das gleiche Durchziehprinzip der Schrägbänder durch die Verschlussvorrichtung eingesetzt wird.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug zu 1 besteht ein Anseil- und/oder Einhängegurt 10 aus einem Oberschenkelgurt 11 mit einem Paar Beinschlaufen 11A, 11B und einem verstellbaren Hüftgürtel 12, der mit einer Schnalle einer Verschlussvorrichtung 13 versehen ist. Die beiden Beinschlaufen 11A, 11B sind miteinander über ein biegsames Zwischenteil 14 in Form eines umgekehrten V verbunden.
  • Gleichzeitig dient ein Einhängering 15 als Verbindungsvorrichtung zwischen Oberschenkelgurt 11 und Hüftgürtel 12 sowie als Einhängevorrichtung für ein Verbindungsstück oder ein Sicherungsseil. Der Ring 15 wird vorzugsweise von einem ringförmigen Riemen gebildet, der den mittleren, bauseitigen Teil 12A des Hüftgürtels 12 und den Zwischenteil 14 des Oberschenkelgurts 11 mit Spiel umschließt.
  • Der Hüftgürtel 12 umfasst einen gepolsterten Stoff 16, beispielsweise auf Basis eines mit einem Füllschaum gefütterten Synthetikmaterials, dessen Ränder durch ein Paar Schrägbänder 17, 18 verstärkt sind.
  • Die Schrägbänder 17, 18 sind überlappend und durchgehend über die ganze Länge der einander gegenüber liegenden Kanten 16 des gepolsterten Stoffs genäht und bilden die Stützelemente, die dem Gürtel die mechanische Festigkeit verleihen.
  • Der mittlere, bauchseitige Teil 12A des Hüftgürtels 12 hat eine andere Breite, insbesondere eine geringere Breite als der gepolsterte Stoff 16, und die Schrägbänder 17, 18 dehnen sich bis in diesen Teil aus, indem sie durch die Schnalle 3 geführt werden, um anschließend in entgegengesetzter Richtung an der Innenseite zurückgeführt zu werden, sodass sie den Mittelsteg 19 bilden. Auf diese Weise ist die Schnalle 13 fest mit dem Steg 19 verbunden und vorgesehen, ein Verstellband 20 festzustellen, das am anderen Ende des rückensei tigen Teils 12B des Hüftgürtels 12 befestigt ist. Durch das Durchführen der Schrägbänder 17, 18 durch die Schnalle 13 kann auf den Einsatz eines Hilfsbandes am entgegengesetzten Ende zum Verstellband 20 verzichtet werden.
  • Die Schnalle der Verschlussvorrichtung 13 ermöglicht ein Anpassen des Umfangs des Gürtels 12 an den Taillenumfang des Benutzers. Die Schnalle 13 ist eine der in dem Dokument EP 614626 beschriebenen Art, doch kann auch eine beliebige andere Verschluss- oder Rückhaltevorrichtung verwendet werden.
  • Der Steg 19 ist so beschaffen, dass er ein Innenband 21 mit großer mechanischer Festigkeit umfasst, das von den Verlängerungen 17A, 18A der Schrägbänder 17, 18 bedeckt ist, welche die Verstärkungselemente gegen den Abrieb bilden. Nach dem Einführen der Enden 17B, 18B der Schrägbänder 17, 18 in die Schnalle sind diese auf der Innenseite in entgegensetzter Richtung und durch eine Öffnung an der Außenseite zurückgeführt und dort festgenäht.
  • Das Verstellband 20 wird von einem aufgenähten Verstärkungsteil 22 wie ein Sandwich umfasst, damit die mechanischen Kräfte von den Schrägbändern 17, 18 auf das Verstellband 20 übertragen werden können, um die Festigkeit der Einheit sicherzustellen.
  • Der Oberschenkelgurt 11 ist einer der in dem Patent FR 2796296 beschriebenen gepolsterten Art, ist jedoch wie der Hüftgürtel mit Schrägbändern 23, 24 vorgesehen, die durch eine Schnalle der Einstellvorrichtung 25, 26 jeder Beinschlaufe 11A, 11B geführt sind. Jede Verstellschnalle 25, 26 hat die Aufgabe, ein Verstellband 27, 28 zu blockieren, das mittels Nähten am anderen Ende der Beinschlaufe 11A, 11B befestigt ist.
  • Die deltaförmige Lastverteilerverbindung 27, 28 wird vorzugsweise von einem dehnbaren Stoff gebildet, der von einem elastischen Schrägband oder einem elastischen Saum 29, 30 eingefasst ist. Das Vorhandensein dieses Paares dehnbarer Verbindungen ermöglicht dem Benutzer das Ausnutzen eines zusätzlichen Verstellbereichs, und durch das Einführen der Schrägbänder 23, 24 in die Verstellschnallen 25, 26 kann auf das Darüberlegen eines zusätzlichen Bandes verzichtet werden. Der Komfort des Benutzers wird dadurch ebenso wie die me chanische Festigkeit des Oberschenkelgurts 11 erhöht.
  • Bei der Variante der 2 bezeichnen die gleichen Bezugsziffern gleiche oder vergleichbare Elemente wie in 1. Die Verengung der Schrägbänder 17, 18 des Hüftgürtels 12 befindet sich im Bereich des Stegs 19, dessen Breite geringer ist als die des übrigen Gürtels. Die Verschlussschnalle 29 ist größer und ist eine der Art zum Einrasten oder Einhängen. Die Verlängerungen 17C, 18C des Schrägbänder sind durch die Schnalle 29 und dann innen zurückgeführt und durch Nähte 30 oder ein beliebiges anderes Befestigungsmittel direkt befestigt.
  • 3 zeigt eine weitere Variante eines universal verwendbaren Hüftgurts, bei dem der Zwischenbereich 14 der Beinschlaufen 11A, 11B den Einhängering bildet, der fest mit den Beinschlaufen verbunden und mittels einer Naht oder eines anderen Befestigungsmittels direkt mit den Schrägbändern 17, 18 des Hüftgürtels 12 verbunden ist.
  • 4 zeigt einen Haltegürtel 12, der wie derjenige der 1 ausgebildet ist, mit Schrägbändern 17, 18, die durch die Verschlussschnalle 13 geführt sind, mit Verlängerungen 17C, 18C, die auf die Außenseite des Stoffs 16 genäht sind.
  • 5 zeigt einen Brustgurt 32 composé de deux bretelles 33, 34 raccordées à un bandeau 35 stemal. Es wird der gleiche gepolsterte Stoff 16 mit den Schrägbändern 17,18 verwendet, die durch die Schnalle 13 des Bandes 35 geführt sind.
  • 6 zeigt einen kompletten Klettergurt 36 bestehend aus einem Hüft- und einem Brustgurt, dessen Schrägbänder 17, 18 durch die Verschlussschnalle 13 des Gürtels 12 und die Verstellschnallen 25, 26 der Beinschlaufen 11A, 11B geführt sind.
  • Der Aufbau des in 1 beschriebenen Stegs 19 kann auch zur Herstellung brustseitiger Anseilpunkte (5) und (nicht dargestellter) rückenseitiger Anseilpunkte verwendet werden.

Claims (10)

  1. Anseil- und Einhängegurt mit einem gepolsterten Stoff (16), dessen entgegengesetzte Ränder durch Stützschrägbänder (17, 18; 23, 24) verstärkt sind, die die mechanische Festigkeit sicherstellen, sowie eine Vorrichtung zum Verschließen und/oder Einstellen (13, 29; 25, 26) zur Anpassung an die Körpermaße des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägbänder (17, 18; 23, 24) durch die Vorrichtung zum Verschließen und/oder Einstellen (13, 29; 25, 26) geführt und in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt sind, um durch Befestigungsmittel befestigt zu werden.
  2. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 1, der einen Hüftgürtel (12) umfasst, der mittels der Verschlussvorrichtung (13, 29) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgürtel (12) einen mittleren Teil (12A) umfasst, der eine andere Breite als der gepolsterte Stoff aufweist, um so einen Befestigungssteg (19) zu bilden, an dem die Verschlussvorrichtung (13, 29) mittels der Verlängerungen der Schrägbänder (17A, 18A) befestigt ist.
  3. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen der Schrägbänder (17A, 18A) im mittleren Bereich (12A) Verstärkungsmittel gegen den Abrieb des Stegs (19) bilden.
  4. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (19) ferner ein Innenband (21) umfasst, dessen Ränder von den Verlängerungen der Schrägbänder (17A, 18A) bedeckt sind.
  5. Anseil- und Einhängegurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (13, 29) mit einem Verstellband (20) zusammenwirkt, das am anderen Ende des rückenseitigen Teils (12B) befestigt ist.
  6. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellband (20) wie ein Sandwich von einem aufgenähten Verstärkungsteil (22) umfasst wird, damit die mechanischen Kräfte von den Schrägbändern (17, 18) auf das Verstellband (20) übertragen werden.
  7. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 1, umfassend einen Hüftgurt (11) mit einem Paar Beinschlaufen (11A, 11B), dadurch gekennzeichnet, dass jede Beinschlaufe (11A, 11B) mit dem Zwischenteil (14) des Hüftgurts (11) mittels einer Verbindung mit dehnbarem Lastverteiler (27, 28) verbunden ist.
  8. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beinschlaufe Verstellmittel (25, 26) umfasst, in welche die Schrägbänder (23, 24) geführt sind.
  9. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lastverteilerverbindung (28, 28) von einem dehnbaren Stoff oder Material in Deltaform gebildet wird, der von einem elastischen Schrägband oder Saum (29, 30) eingefasst ist.
  10. Anseil- und Einhängegurt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Einhängering (15) umfasst, der sowohl als Verbindungsvorrichtung zwischen Oberschenkelgurt (11) und Hüftgürtel (12) sowie als Einhängevorrichtung für das Anseilen dient.
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