DE1506322A1 - Rettungsschwimmgeraet - Google Patents

Rettungsschwimmgeraet

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DE1506322A1
DE1506322A1 DE19661506322 DE1506322A DE1506322A1 DE 1506322 A1 DE1506322 A1 DE 1506322A1 DE 19661506322 DE19661506322 DE 19661506322 DE 1506322 A DE1506322 A DE 1506322A DE 1506322 A1 DE1506322 A1 DE 1506322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neck
folded
wing
lifeguard
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661506322
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Birk
Hans-Heinrich Heidemann
Busch Hans Juergen
Helmut Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG, Bernhardt Apparatebau GmbH and Co filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
Publication of DE1506322A1 publication Critical patent/DE1506322A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/115Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses using solid buoyant material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

B/W'
Bernhardt Apparatebau GmbH. & Co. in Hamburg 11 ■
und
Phoenix Gummiwerke Aktiengesellschaft in Hamburg-Harburg
Rettungsschwimmgerät
Die Erfindung bezweckt , ein Bettungesciii/immgerät zu schaffen, das mit -möglichst geringem V ".u i--_-i?.l auf wände,-aber gleichwohl ausreichendem Tragvermögen im Bereitschaftszu- J stände am Körper getragen werden kann, ohne aufzutragen und seinen Träger zu "behindern, und t;ich gleichwohl schnell und zuverlässig aus dem Bereitschafts— in den Rettungszustand versetzen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wählt die Erfindung einen an sich bekannten aufblasbaren einstückigen, u-förmigen und faltbaren SchwimmkÖrT)er mit Halüueil unu zwei Brustflügeln und bildet aus ihm allein, lediglich unter Hinzufügung der Mittel zum Festlegen am Körper, das einsatzfähige Rettungsschwimmgerät, bei dessen Sciivyimtiikörper im nichtaufßlasenen Zustand die DoppeIwandung im Bereiche des Kragenartigen Teiles von außen nach innen und im Bereiche der ]?lügel von innen nach außen zusammenlegbar ist. t Zur Erfüllung der eingangs umrissenen Forderungen v;ird das Gerät erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Teile der Doppelwandung in der umgeklappten Lage an ihren Rändern lösbar aufeinander befestigt sind.
Die körperseitige Wand des Schwimmkörpers bildet das Auflager des Gerätes am Körper seiner Trägers, so daß ein besonderer, westen- oder stolaformiger, gegebenenfalls mit Abdeckungen versehener Tragteil entbehrlich ist, zumal da man für die körperseitige Wand des ochwimrakörpers
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NeUÖ Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsgea. v. 4.9.
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einen Stoff von genügender Festigkeit, aber gleichwohl von ausreichender Elastizität wählen kann, der überdies den eingefalteten Wänden einen erhöhten Schutz bietet. Im zusammengefalteten Zustande des Schwimmkörpers liegen lediglich vier Stoffschichten aufeinander-und geben ihm eine so geringe Stärke, daß das Gerät ohne aufzutragen auch unter der Kleidung angelegt werden kann; außerdem verringert das Aufeinanderlegen oder -klappen der gefalteten Teile die Breite des Gerätes auf etwa die Hälfte. Somit ergibt sich ein schmales, wenig Platz einnehmendes k Gebilde, das als Ganzes die Bewegungsfähigkeit seines !Trägers auch auf die Dauer nicht beeinträchtigt und sogar ständig getragen werden kann. Durch Aufblasen des Schwimmkörpers aus einer auf seiner oberen Wand anzubringenden Preßgasflasche oder auch durch Lungenkraft kann -■ das Gerät binnen kurzem durch Auffalten des Schwimmkörpers in den Eettungssustand gebracht werden, wobei aufplatzbare Druckknöpfe vorgesehen werden können, welche die mit ihnen aufeinandergehaltenen 3?altteile beim Aufblasen freigeben.
Weiterhin kann.das Gerät erfindungsgemäß derart ausgebildet werden, daß der innere Teil der Brustflügelwa.ri-• .. düngen um eine Linie umklappbar ist, die vorzugsweise tan- f gential in den Rand des Halsausschnittes läuft, und daß im Halsbereiche des Schwimmkörpers beiderseits je eine ümklapplinie schräg nach oben und eine Umklappinie rechtwinklig zur Symmetrieachse des Gerätes verläuft, woben die erstgenannte Linie vorzugsweise eine Fortsetzung eier Umrißlinie des Schwimmkörpers ist.
Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand eines .".u.-3-führungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung •im nicht aufgeblasenen Zustande des Gerätes dargestellt ist, und zwar .
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BAD ORIGINAL
..■■- 3V3OO 19. Dez. 1968 B/w
in Pig» 1 mit dem Schwimmkörper in einer Ebene liegend und in Fig. 2 mit aufeinandergefalteten Teilen.
Der einstückige aufblasbare Schwimmkörper des Gerätes geht symmetrisch zu seiner Mittellinie M- H von einem Halsteile 1 in zwei Brustflügel 2 über. Die Brustflügel 2 laden mit einem Teile 3 nach der Linie M -M aus, die gleichzeitig die Körperlängsmitte des Geräteträgers bezeichnet. Der Schwimmkörper wird von zwei Wandungen gleichen Umrißverlauf es gebildet, die beide aus elastischem Stoff bestehen und bei denen für die körperseitige Wandung eine kräftigere Stoffart gewählt werden kann. Beide Wan- J
düngen sind längs eines Randstreifens 4 druokluftdicht ™
miteinander verbunden, vorzugsweise aufeinandergeklebt.
Der nach innen ausladende Teil 3 der Brustflügel ist um eine Faltlinie a nach außen derart umklappbar, daß er auf dem äußeren Flügelteile 5 deckend zur Auflage kommt (s. Fig. 2). Im Halsbereiche des Gerätes sind die Teile 6 und 7 um FaItlinien b bzw. c (Fig. 1) nach innen zu umklappbar, wobei sie sich bei d aufeinander und bei e auf die Brustflügelteile 3 legen, s. Fig. 2. Wie Fig. 1 zeigt, laufen die Faltlinien a in den Innenrand 8 der Halsöffnung, und zwar vorzugsweise tangential, während*die Faltlinien b ' nach oben zu geneigt zur Mittellinie H - M etwa in Fortsetzung der äußeren Umrißlinie des Schwimmkörpers verlau- a fen und die Faltlinie c mit der Linie M-M einen rechten Winkel bildet.
Im gefalteten Zustande nach Fig. 2 werden die Schwimmkörper durch aufplatzbare Druckknöpfe 9 gehalten, die ihnen beim Aufblasen den Übergang in die Lage nach Fig. 1 freigeben. Die Druckknöpfe 9 sind im Randstreifen 4· des Schwimmkörpers verankert. Zum Aufblasen dient eine Preßgasflasche 10 und/oder ein Stutzen 11 für einen Mundschlauch; beide Teile werden bei zusammengefalteten Schwimmkörper: (Fig. 2) ;
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ORIGINAL INSPECTED
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von dessen Teilen 3 bzw. 6·abgedeckt.
Wie Iig. 2 erkennen läßt, hat das Gerät im zusammengefalteten Zustande nur eine so geringe Breite, daß es sich ohne Schwierigkeiten unterhalb der Oberbekleidung seines Trägers anbringen läßt.
Zum zusätzlichen Halten der aufgeblasenen Brustflügel 2 in der oben beschriebenen Soll-Lage greift an ihnen ein Gurtteil an, der aus zwei Strängen 12, 13 besteht, von denen der eine (12) durch eine auf dem Randstreifen 4 sitzende Schlaufe 14 geführt ist; hinter dieser vereinigt er sich mit dem Strange 13» so daß beide Stränge eine Schleife bilden, deren Länge den Abstand der Brustflügel bestimmt· Die Gurtung zum Festlegen de« Gerätes am Körper seines Trägers, kann in einer beiderseitigen Verlängerung 15 des Stranges 12 bestehen oder an dem Randstreifen 4 befestigt werden.
Zweckmäßig wird die oberseitige Schwimmkörperwand in Seenotfarbe und seine körperseitige Wand in beliebiger, neutraler larbe gehalten.
Der Rand des Halsausschnittes 8 kann mit einem weichen,' aber gleichwohl reißfesten Gewebestreifen 16 als Schutz gegen Scheuern auf der Haut wie auch gegen Aufreißen des Stoffes infolge übermäßigen AuseinanderZiehens beim An- oder Ablegen des Gerätes eingefaßt werden, s. Pig. 1.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

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1. Rettungsschwimmgerät, bestehend aus einem aufblasbaren, einstückigen Schwimmkörper mit einem kragenartigen Teil und zwei Brustflügeln, deren Doppelwandungen im nichtaufgeblasenen Zustande im Bereiche des kragenartigen Teiles von außen nach innen und im Bereiche dor Flügel von innen nach außen zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Doppelwandung in der umgeklappten Lage an ihren Rändern lösbar aufeinander befestigt sind.
2. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (3) der Brustflügelwandungen um eine Linie (a) umklappbar ist, die vorzugsweise tangential in den Rand des Halsausschnittes (8) läuft, und daß im Halsbereiche des Schwimmkörpers beiderseits ge eine Umklapplinie (b) schräg nach oben und eine Umklapplnie (c) rechtwinklig zur Symmetrieachse (IvI-M) des Gerätes verläuft, wobei die erstgenannte Linie (b) vorzugsweise eine Fortsetzung der Umrißlinie des Schwimmkörpers ist,
3. Rettungsschwimmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsteile (6,7) der Schwimmkörperwandung zusammengeklappt teilweise übereinander und teilweise über den Brustflügelteilen (3) liegen.
4. Rettungsschwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß des Halsteiles (1) der Rundung des Halsausschnittes (8) angepaßt ist.
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' Neue Un^ascn ι**■'-■-' =■*- "'■' ^-'' 0^ ^^^ >■ *■ 4·9-
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5. Rettungsschwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurt (12,13) zum festlegen des Gerätes an seinem 3?räger an den nicht umklappbaren Wandungsteilen (5) der !beiden Brustflügel (3) angreift und zwischen ihnen in seiner Länge derart begrenzt ist, daß er die aufgeblasenen Brustflügel-in Aneinanderlage hält.
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Leerseife
DE19661506322 1966-01-21 1966-01-21 Rettungsschwimmgeraet Pending DE1506322A1 (de)

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ID=6982932

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DE19661506322 Pending DE1506322A1 (de) 1966-01-21 1966-01-21 Rettungsschwimmgeraet

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US (1) US3441964A (de)
BE (1) BE692971A (de)
DE (1) DE1506322A1 (de)
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Legal Events

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant