DE1127740B - Aufblasbarer Schwimmkragen - Google Patents

Aufblasbarer Schwimmkragen

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DE1127740B
DE1127740B DEP25072A DEP0025072A DE1127740B DE 1127740 B DE1127740 B DE 1127740B DE P25072 A DEP25072 A DE P25072A DE P0025072 A DEP0025072 A DE P0025072A DE 1127740 B DE1127740 B DE 1127740B
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DE
Germany
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collar
front parts
webs
swim
shoulders
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Pending
Application number
DEP25072A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Koch
Hans-Heinrich Heidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Aufblasbarer Schwimmkragen Die Erfindung bezieht sich auf" einen aufblasbaren Schwimmkragen mit verlängerten Vorderteilen, insbesondere aus gummiertem Gewebe, bei dem der kragenartige Teil in nicht aufgeblasenem Zustand beinahe geschlossen ist und die Vorderteile, deren Außenränder auf den Schultern nach innen weisende Einbuchtungen aufweisen, sich V-förmig spreizend anschließen und bei dem beim Aufblasen der kragenartige Teil sich schließt und die Vorderteile sich gegeneinanderlegen. Der Schwimmkragen soll besonders zur Rettung von Schiffbrüchigen dienen.
  • Die bisher bekannten Schwimmwesten für Seeleute sind aus mehreren verschiedenartigen Teilen zusammengesetzt und erfordern daher einen verhältnismäßig großen Kostenaufwand. Die bekannten Schwimmkragen sind nicht hinreichend sicher genug, um auch einen Bewußtlosen so über Wasser zu halten, daß sich Mund und Nase oberhalb der Wasseroberfläche befinden. Die bekannten Kragen haben ferner ein verhältnismäßig geringes Luftvolumen und daher auch nur einen verhältnismäßig geringen Auftrieb.
  • Ferner sind aufblasbare Schwimmkragen mit verlängerten Vorderteilen bekannt, bei denen die Vorderteile im nicht aufgeblasenen Zustand mit den Rändern der Innenseite von den Schultern her zum Kinn aufeinander zu laufen und anschließend sich V-förmig spreizen.
  • Diese Schwimmkragen üben infö1ge des fast runden Querschnittes einen erheblichen Druck auf den Hals, insbesondere auch auf die Schlagader aus. Dieses läßt sich dabei nicht vermeiden, da der Rettungsschwirnmkörper eine Stütze für den Kopf darstellen soll und daher eng am Hals anliegen muß. Weiterhin liegen der auf dem Rücken befindliche Teil des Rettungsschwimmkörpers und die vorderen Fortsätze so weit vom Körper des Trägers ab, daß sie eine unnötige Behinderung für den Träger darstellen. Darüber hinaus hat sich ergeben, daß für bewußtlose Personen ein sicherer Schwimmkragen im aufgeblasenen Zustand mindestens einen Luftauftrieb von 151 aufweisen soll, um den Kopf ausreichend hoch über Wasser zu halten. Dieses Ziel kann nicht einfach dadurch erreicht werden, daß das Volumen des Schwimmkragens vergrößert wird. Daher sind auch Schwimmkragen für den praktischen Gebrauch ungeeignet, soweit sie nur aus einem Halsring und einem breiten Brustteil bestehen. Es sind ferner Rettungsschwimmkörper bekannt, bei denen in auf der Brust oder auf dem Rücken befindliche TeileAbstandsstege eingebaut sind, die in Längsrichtung des Körpers des Trägers verlaufen. Bei einem der eingangs beschriebenen Schwimmkragen lassen sich nun überraschenderweise die geschilderten Schwierigkeiten dadurch beseitigen, daß im kragenartigen Teil Stege angeordnet sind, von denen die Stege auf den Schultern annähernd in Schulterrichtung und der oder die Stege im rückwärtigen Kragenteil entweder angenähert parallel dazu oder radial zum Halsausschnitt verlaufen, und daß in den Vorderteilen ein oder mehrere Stege angeordnet sind; die von den Innenrändern aus den Querschnitt der Vorderteile einerseits in Flächen steigender, andererseits in Flächen fallender Größe teilen.
  • Durch den Zuschnitt des Schwimmkragens in Verbindung mit den eingearbeiteten Stegen nähern sich die Vorderteile des Schwimmkragens beim Aufblasen einander so weit, daß sie parallel zueinander liegen und sich gegenseitig mit Spannung berühren.
  • Das Zusammenwirken der auf den Schultern und im kragenartigen Teil liegenden Stege ist von wesentlicher Bedeutung. Die auf den Schultern liegenden Stege ermöglichen zunächst eine genau festgelegte Knickung des Schwimmkragens auf der Schulter und außerdem eine Abflachung in unmittelbarer Halsnähe, wodurch einerseits ein unzulässiger Druck auf die Schlagader vermieden wird, ohne dabei andererseits den Luftraum so weit zu beschränken, daß der erforderliche Auftrieb nicht erreicht wird. Dabei soll der Anteil des Luftvolumens sich zu einem nicht zu kleinen Anteil im Kragenteil am Hals befinden, um etwa eine Rückenlage von 45° des Schiffbrüchigen im Wasser sicherzustellen. In dieser Lage kann der Kopf bei Bewußtlosigkeit nicht nach vorn fallen, zumal die vor den Schulterstegen liegende Rufbauchung des Schwimmkragens eine solche Möglichkeit ebenfalls zu verhindern sucht. Dieses ist auch dann der Fall, wenn etwa die Befestigungsgurte nicht vorschriftsmäßig geschlossen sind. Die Anordnung der Stege entsprechend der Erfindung bewirkt also eine sogenannte Narrensicherheit des Schwimmkragens, was bei den ungewöhnlichen Umständen, unter denen der Schwimmkragen zum Einsatz kommt, sehr wichtig ist.
  • Die im rückwärtigen Kragenteil liegenden Stege können entweder parallel zu den Schulterstegen oder radial zum Kragenausschnitt angeordnet sein. In beiden Fällen ergibt sich ein Vorteil für den Schwimmkragen, der auf die Art der Befestigung Rücksicht nimmt. Sind die Stege radial ausgerichtet, so wird dadurch der Kragen in seiner Höhe vom Hals zum äußerenRand hin zunehmen, da der seitlicheAbstand zwischen den Stegen wächst. Eine Befestigung der Haltevorrichtung am äußeren Rand kann dabei in Höhe eines solchen Steges angebracht sein, ohne dabei an der Gestaltung des Schwimmkragens etwas zu ändern. Wird der im rückwärtigen Kragenteil liegende Steg parallel zu den auf den Schultern liegenden Stegen angeordnet, so wird von der Mitte her zu den Seiten eine zunehmende Rufbauchung des Schwimmkragens erzielt. Der Kopf des gegebenenfalls Bewußtlosen kann nur schwer zur Seite abrollen und wird dadurch über der Wasseroberfläche gehalten. Dieser in Schulterrichtung gelegte Steg bewirkt ferner eine leichte Abknickung des Schwimmkragens zum Rükken hin, so daß auch bei dieser Anordnung eine Befestigung der Haltevorrichtung ohne Störung der Gesamtgestalt des Schwimmkragens möglich ist. Das gleiche Ziel wird erreicht, wenn ein radial verlaufender Steg genau im Nacken angeordnet ist.
  • Die Anordnung dieser Stege hat schließlich noch einen wichtigen Einfuß auf die Breite der Spreizung der Vorderteile. Da der Schwimmkragen im nicht aufgeblasenen Zustand auch getragen werden soll, muß die Spreizung klein gehalten werden, um ein bequemes und nicht hinderndes Tragen zu ermöglichen. Dies wird durch die erfindungsgemäß eingebauten Stege erreicht. Trotzdem kommen dabei die Vorderteile beim Aufblasen unter gegenseitiger Berührung zu einer parallelen, straffen Anlage.
  • Durch die Stege kann der Schwimmkragen verhältnismäßig fach ausgebildet werden, und es lassen sich sogar zwei Schwimmkragen übereinander anordnen, die gleichzeitig oder unabhängig voneinander aufgeblasen werden können. Die Stege in den Vorderteilen des Schwimmkragens können im Abstand, in der Höhe und in der Länge unterschiedlich sein, um den Vorderteilen eine gewünschte Gestalt zu geben.
  • Das Material des Schwimmkragens besteht vorzugsweise aus Folie, Gummiplatte, gummiertem Gewebe, mit Kunststoff beschichteter Kunstfaser oder mit Kunststoff beschichtetem Baumwollgewebe. Die V-förmige Spreizung der Vorderteile vom Halsausschnitt ab kann verhältnismäßig gering sein oder sogar fehlen, wenn man dafür die teilweise gegenseitige Überlagerung der Vorderteile im aufgeblasenen Zustand in Kauf nimmt.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung vorgesehen sein, die Vorderteile mit einem unterschiedlichen Luftvolumen aufzubauen. Durch diese Maßnahme wird ein auf dem Bauch im Wasser liegender Schiffbrüchiger infolge des unterschiedlichen Auftriebes auf jeden Fall in die Rückenlage gedreht, so daß wiederum Mund und Nase über die Wasseroberfläche zu liegen kommen.
  • Die Erfindung wird in den Abb. 1 bis 4 beispielsweise beschrieben.
  • Abb. 1 zeigt den Schwimmkragen 1 in nicht aufgeblasenem Zustand. Die Ränder an der Innenseite der Vorderteile laufen in Schulternähe 2 aufeinander zu. Von hier aus spreizen sich die Vorderteile 3 V-förmig auseinander. An der Außenseite ist in Schulterhöhe bei 4 eine Einbuchtung vorgesehen, die beim Aufblasen zu einer eigenen Spannung führt. ImSchwimmkragen sind die Stege 5, 6, 7 eingebaut. An den Enden der Vorderteile sind Laschen 8 aus gummiertem Gewebe zur Befestigung angebracht. Der eine Vorderteil ist durch eine Verbreiterung 9 gegenüber dem anderen Vorderteil etwas vergrößert. Dadurch ergeben sich ein größeres Volumen an Luft und ein ungleichmäßiger Auftrieb im Wasser, so daß der Körper durch den aufgeblasenen Kragen stets in die Rückenlage gedreht wird. Die gleiche Wirkung kann durch ungleichartig angeordnete Stege in den Vorderteilen erreicht werden.
  • Abb. 2 zeigt den Schwimmkragen im aufgeblasenen Zustand. In diesem streben die Vorderteile 3 mit den Rändern 10 und 11 auf einander zu und pressen sich unter Druck gegeneinander. Am Hals entsteht dabei eine wirkungsvolle Kinnstütze 12.
  • Abb. 3 zeigt den Schwimmkragen in einem Schnitt A-B der Abb. 2. Daraus ist ersichtlich, daß der um den Hals liegende Teil durch die Stege 5 und 6 wesentlich flacher gehalten wird. Die Vorderteile 3 sind dagegen infolge der höheren Stege 7 wesentlich dicker: Abb. 4 zeigt einen Schnitt C-D der Abb. 2. Durch die Stege 7 werden die dargestellten Vorderteile derartig gestaltet, daß von den Innenrändern 10, 11 aus der Querschnitt der Vorderteile einerseits in Flächen steigender, andererseits in Flächen fallender Größe geteilt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufblasbarer Schwimmkragen mit verlängerten Vorderteilen, insbesondere aus gummiertem Gewebe, bei dem der kragenartige Teil in nicht aufgeblasenem Zustand beinahe geschlossen ist und die Vorderteile, deren Außenränder auf den Schultern nach innen weisende Einbuchtungen aufweisen, sich V-förmig spreizend anschließen und bei dem beim Aufblasen der kragenartige Teil sich schließt und die Vorderteile sich gegeneinander legen, dadurch gekennzeichnet, daß im kragenartigen Teil (1) Stege (5, 6) angeordnet sind; von denen die Stege (6) auf den Schultern annähernd in Schulterrichtung und der oder die Stege (5) im rückwärtigen Kragenteil entweder angenähert parallel dazu oder radial zum Halsausschnitt verlaufen, und daß in den Vorderteilen (3) ein oder mehrere Stege (7) angeordnet sind, die von den Innenrändern (10, 11) aus den Querschnitt der Vorderteile einerseits in Flächen steigender, andererseits inFlächen fallenderGröße teilen.
  2. 2. Aufblasbarer Schwimmkragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderteile (3) ein unterschiedliches Volumen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 414; deutsche Patentschriften Nr. 588 534, 560 514; französische Patentschriften Nr. 916 627, 941811 (s. Zusatzpatent Nr. 58 401); britische Patentschrift Nr. 648 308; USA.-Patentschrift Nr. 2 550 562; Zeitschrift » Schiff und Hafen«, 1959, Heft 3, S. 244 bis 247.
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