DE1133271B - Rettungsschwimmgeraet mit zwei einzeln aufblasbaren Schwimm-koerpern - Google Patents

Rettungsschwimmgeraet mit zwei einzeln aufblasbaren Schwimm-koerpern

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DE1133271B
DE1133271B DEI16625A DEI0016625A DE1133271B DE 1133271 B DE1133271 B DE 1133271B DE I16625 A DEI16625 A DE I16625A DE I0016625 A DEI0016625 A DE I0016625A DE 1133271 B DE1133271 B DE 1133271B
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DEI16625A
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English (en)
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Jost Bernhardt
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Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Rettungsschwimmgerät mit zwei einzeln aufblasbaren Schwimmkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Rettungsschwimmgerät mit zwei einzeln aufblasbaren Schwimmkörpern und hat zur Aufgabe, ein solches Gerät derart auszubilden, daß es unter allen Voraussetzungen, denen es in seinem Gebrauche unterworfen werden kann, seinem Träger auch im Zustande der Willenslosigkeit eine Lage im Wasser gewährleistet, in der mit aller Sicherheit seine Atmungsöffnungen genügend weit oberhalb auch eines bewegten Wasserspiegels bleiben.
  • Es ist bereits ein Rettungsschwimmgerät bekannt, bei dem zwei aufblasbare Schwimmkörper derart übereinander angeordnet sind, daß sie lediglich eine Verdoppelung oder zweistöckige Ausbildung ein und derselben U-förmigen Hülle ohne irgendwelche Differenzierung in der Auftriebsverteilung bilden, so daß sich nach Aufblasung beider Hüllen ein unförmiges Gebilde ergibt, das seinen Träger einerseits schwer behindert, ohne ihm andererseits einen erhöhten Auftrieb zu geben, da die obere Hülle kaum eintaucht. Es ist ferner eine aufblasbare Schwimmweste bekannt, bei der zwei Teile den Oberkörper brust- und rückenseitig umschließen, während ein dritter Teil den Nacken umgibt, wobei die drei Teile ein gemeinsam aufblasbares Ganzes bilden und der Nackenteil allein einen wesentlich höheren Auftrieb als der Brustteil aufweist, so daß sich eine ungünstige und gefährliche Schwimmlage ergibt. Bei einer anderen bekannten Ausbildung sind ein Brustschwimmkörper und ein Halsschwimmkörper derart gestaltet und angeordnet, daß dem Träger bei Ausfall des Halsschwimmkörpers die Kopf-bzw. Nackenstütze entzogen wird.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Geräten löst die Erfindung die eingangs umrissene Aufgabe grundsätzlich dadurch, daß der eine auf der Brustseite des Trägers liegende Schwimmkörper mit einem auftriebserzeugenden Nackenteil versehen ist, während der zweite, darüber angeordnete Schwimmkörper den Hals des Trägers kragenartig umgibt.
  • Wenn beide Kammern des Gerätes aufgeblasen sind, erteilen sie seinem Träger die anzustrebende günstige Schwimmlage, in der sich seine Körperlängsachse unter einem Winkel von etwa 45° einstellt. Dabei sichert der Auftrieb des Brustschwimmkörpers infolge seiner Anordnung die angestrebte Schräglage des Rumpfes, während der Halsschwimmkörper, insbesondere bei entsprechender Ausbildung seines Vorderteiles, dem Kopf diejenige Lage verleiht, in der Mund und Nase gegen das Eindringen von Wasser auch dann geschützt sind, wenn der Träger des Gerätes ohne Willenskraft, z. B. bewußtlos oder verletzt ist: Diese Wirkung wird bei dem Rettungsschwimmkörper nach der Erfindung auch dann erreicht, wenn lediglich der Brustschwimmkörper zum Tragen kommt. Dabei wird seinem Träger zwar eine flachere Schwimmlage erteilt, jedoch sichert der Auftrieb des den Nacken unterstützenden Teiles des Brustschwimmkörpers dem Kopf des Trägers auch unter den erwähnten erschwerenden Umständen die angestrebte Haltung.
  • Entsprechendes gilt für den Fall, daß allein der Halsschwimmkörper zum Tragen kommt; hierbei nimmt der Träger des Gerätes lediglich eine steilere Lage im Wasser ein, und zwar bildet die Körperlängsachse mit dem Wasserspiegel einen Winkel von im Mittel etwa 75°.
  • Die Volumina der einzelnen Teile des Gerätes lassen sich ohne weiteres derart bemessen, daß sie einen Auftrieb von der erforderlichen Größe erzeugen, und zwar gilt dies auch für den Nackenteil des Brustschwimmkörpers. In allen vorerwähnten Anwendungsfällen nehmen die Angriffspunkte der Auftriebskräfte eine solche Lage in bezug auf den Gewichtsschwerpunkt ein, daß die resultierende Auftriebskraft stets höher als der Gewichtsschwerpunkt liegt und damit die Stabilität der Schwimmlage gesichert ist.
  • Vorzugsweise bildet man den Brustschwimmkörper in Gestalt von Flügeln aus, deren Verbindung der unter dem Nacken des Trägers liegende Teil bildet. Diese Ausbildung des Brustschwimmkörpers hat den Vorteil, daß er sich im unaufgeblasehen Zustande gut zusammenlegen und verpacken bzw. an einem Kleidungsstück anbringen läßt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß für beide Schwimmkörper ein gemeinsames Tragelement vorgesehen, und zwar in Gestalt einer kragenartigen Passe. Eine Möglichkeit zur Befestigung der beiden Schwimmkörper an diesem Tragelement, die ihnen den nötigen Bewegungsspielraum läßt, besteht darin, daß bei einem zweiteiligen Brustschwimmkörper lediglich diese beiden Teile an je einer Stelle mit dem Tragelement vorzugsweise lösbar verbunden sind, wodurch auch der mit ihnen beweglich verbundene Halsschwimmkörper erfaßt wird. Das Tragelement, das man auch als Tragkragen bezeichnen kann, kann taschenartige Teile zur Unterbringung der Schwirnmkörperhüllen erhalten. Auf dem Tragkragen kann ein Abdeckstück gleichen Zuschnittes vorgesehen werden, das einerseits an dem Tragkragen leicht lösbar befestigt ist und andererseits die Befestigung des gesamten Gerätes an einem Kleidungsstück, in erster Linie an einer Jacke seines Trägers, herstellen bzw. als Kragenteil dieses Kleidungsstückes ausgebildet sein kann. Dadurch wird das Gerät nach der Erfindung zu einem Bestandteil der Bekleidung seines Trägers, ohne diesen in seiner Bewegungsfreiheit zu behindern.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist, und zwar zeigen in schematischer Darstellung Abb. 1 und 2 lediglich die Schwimmkörper des Gerätes in Seiten- und Vorderansicht, während Abb. 3 und 4 das Gerät in zwei verschiedenen Schwimmlagen wiedergeben.
  • Abb. 5 und 6 zeigen das vervollständigte Ausführungsbeispiel des Gerätes in Vorder- bzw. Rückenansicht, während es in Abb. 7 in Vorderansicht mit Tragelement dargestellt ist.
  • Abb. 1 und 2 zeigen den Halsschwimmkörper 1 und den Brustschwimmkörper 2 in aufgeblasenem Zustande in der an den Körper des Trägers angelegten Stellung. Wie Abb. 2 erkennen läßt, besteht der Brustschwimmkörper aus zwei Flügeln 2 a und 2 b, die durch eine Schlaufe 3 verbunden sind. Die beiden Flügel 2 a und 2 b sind in ihrem oberen Teile durch einen halbringartigen Nackenteil 4 verbunden. Der Halsschwimmkörper 1 ist hufeisenförmig ausgebildet. In aufgeblasenem Zustande liegen seine Vorderenden 5 unter dem Drucke des gasförmigen Füllmediums eng aneinander und bilden infolge ihrer Formgebung und ihres Volumens eine Stütze für das Kinn des Trägers, - die ein Vornüberkippen des Kopfes und damit ein Eintauchen der Atmungsöffnungen verhindert. Wie Abb. 1 erkennen läßt, be- ; finden sich die Angriffspunkte der Auftriebskräfte AB, AH und AN entsprechend der gewählten Verteilung der Auftriebsvolumina in einer derartigen Lage; daß ihre Resultierende AR im Formschwerpunkt F oberhalb des Gewichtsschwerpunktes G des Trägers angreift. Hierbei nimmt die mittlere Längsachse des Rumpfes des Trägers eine Schräglage von etwa 45° zum Wasserspiegel und damit dieser selbst die angestrebte optimale Schwimmlage ein.
  • Abb. 3 veranschaulicht schematisch den oben bereits erwähnten Fall, daß lediglich der Halsschwimmkörper 1 aufgeblasen ist und infolge seines genügend groß gewählten Volumens allein imstande ist, dem Träger eine wenn auch ziemlich steile Schwimmlage zu erteilen und seine Atmungsöffnungen oberhalb des Wasserspiegels zu halten. Dagegen zeigt Abb. 4 schematisch -den Fall, daß lediglich der Brustschwimmkörper 2 aufgeblasen ist und zum Tragen kommt. Dabei verhindert die Auftriebskraft des entsprechend bemessenen Nackenteiles 4, daß der Kopf des Trägers bei der ohnehin hier ziemlich flachen Schwimmlage nach hinten übersinkt.
  • Abb. 5 zeigt das Rettungsgerät in nicht aufgeblasenem Zustande, und zwar in der Verpackungslage, in der die Hüllen der Schwimmkörper flach aufeinanderliegen und insgesamt eine kragenartige Gestalt einnehmen. Zu diesem Zweck wird der Nackenteil 6 des Halsschwimmkörpers 1 in eine nach innen spitz zulaufende dreieckige Falte 7 gelegt. Beim Aufblasen streckt sich die Falte 7, und der Halsschwimmkörper nimmt selbsttätig die Form ein, in der seine Vorderenden 5 eng aneinanderliegen und die bereits erwähnte Kinnstütze gemäß den Abb. 1 und 2 bilden. Wie Abb. 6 zeigt, sind die beiden Flügel 2 a, 2 b des Brustschwimmkörpers 2 mit dem Halsschwimmkörper 1 durch je eine in der Schultergegend angeordnete Lasche 8 verbunden. An diesen Stellen greift auch der Rückengurt 9 mit seinen beiden Verzweigungen an.
  • Wie Abb. 5 und 6 weiterhin zeigen, sind der Halsschwimmkörper 1 und die Brustschwimmkörper 2a, 2 b zum Aufblasen mittels einer Preßgasflasche 10 mit einem Anschlußschlauch 11 ausgerüstet. An den Endpunkten des Anschlußschlauches in der Brust- bzw. Halskammer sind Gummilippenventile angeordnet. Halsschwimmkörper und Brustschwimmkörper weisen außerdem je einen Stutzen 12 mit Mundstück zum Aufblasen durch den Mund auf.
  • Im zusammengelegten Zustande werden die beiden Flügel 2 a und 2 b des Brustschwimmkörpers 2 längs der Linie 13 nach oben umgeklappt.
  • Abb. 7 zeigt das Tragelement für den Rettungsschwimmkörper in Gestalt einer kragenartigen Passe oder eines Tragkragens 20 von einem Zuschnitt, der die Schulterblätterpartie, die Schultern und die Brust des Trägers bedeckt. Der etwa die Schulterblätter bedeckende Rückenteil 14 wird auf der Vorderseite durch Gurte 15 gürtelartig geschlossen, während zur Verbindung der unteren Enden der Brustflügel eine Schlaufe 16 mit Karabinerhaken oder Knöpfen dient: Der Nackenteil 6 des Halsschwimmkörpers 1 bildet die Falte 7 gemäß Abb. 5; mit seinen beiden Enden 17 überdeckt der Halsschwimmkörper die Flügelteile des Brustschwimmkörpers, die um die Linie 13 (s. a: Abb. 5) nach oben umgeklappt sind. Das Tragelement 20 besteht aus einem geeigneten Werkstoff und trägt derart aufgesetzte Stoffteile 18 und 19, daß sie Einstecktaschen für die umgeklappten Brustkammerflügel bilden. Außerdem ist auf dem Tragkragen nahe seiner vorderen Gürtelpartie die Preßluftftasche 10 befestigt.
  • Zur Befestigung der beiden Schwimmkörper auf dem Tragkragen 20 dienen zwei Schlaufen 21.
  • Zum Abdecken der Anordnung der beiden Schwimmkörper auf dem Tragkragen 20 dient ein nicht dargestellter kragenartiger Teil von gleichem Zuschnitt, der auf dem Tragkragen 20 mittels einer Anzahl Druckknöpfe 22 leicht lösbar befestigt werden kann. Dieser Abdeckkragen kann als Teil des Bekleidungsstückes des Geräteträgers, z. B. einer Leder- Jacke, ausgebildet und mit Bändern od. dgl. versehen werden, die zur lösbaren Befestigung des Abdeckkragens sowie der mit ihm verbundenen Schwimmkörper- und Tragkragenanordnung an dem Bekleidungsstück des Trägers dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: kraft aus den Auftriebskräften der Schwimmkörper und des Körpers des Trägers über dem Gewichtsschwerpunkt (G) liegt. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Brustseite des Trägers liegende Schwimmkörper (2) in an sich bekannter Weise aus zwei Flügeln (2 a, 2 b) besteht, deren Verbindung der Nackenteil (4) bildet. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schwimmkörper (1, 2) ein gemeinsames kragenartiges Tragelement (20) vorgesehen ist, an dem mindestens der Brustschwimmkörper (2) beweglich und vorzugsweise lösbar befestigt ist. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragelement (20) taschenartige Teile (18, 19) zur Unterbringung der Schwimmkörperhüllen vorgesehen sind. B. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tragelement (20) ein die Schwimmkörper abdeckender Abdeckkragen gleichen Zuschnittes leicht lösbar befestigt ist, der seinerseits zur Befestigung des Gerätes an dem Bekleidungsstück seines Trägers dient bzw. einen kragenartigen Bestandteil des Bekleidungsstückes bildet. 1. Rettungsschwimmgerät mit zwei einzeln aufblasbaren Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine auf der Brustseite des Trägers liegende Schwimmkörper (2) mit einem auftriebserzeugenden Nackenteil (4) versehen ist, während der zweite, darüber angeordnete Schwimmkörper (1) den Hals des Trägers kragenartig umgibt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebsvolumen des Nackenteiles (4) des auf der Brustseite des Trägers liegenden Schwimmkörpers (2) derart bemessen ist, daß auch bei alleiniger Auftriebserzeugung durch diesen Schwimmkörper der Kopf des Trägers in Stützlage gehalten ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebsvolumen des kragenartigen, obenliegenden Schwimmkörpers (1) derart bemessen und verteilt ist, daß dieser für sich allein dem Träger eine die Atmungsöffnungen frei haltende Schwimmlage verleiht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsvolumina der Schwimmkörper (1, 2) derart verteilt sind, daß der Angriffspunkt (F) der resultierenden Auftriebs-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster 1759 734, 1767 329; französische Patentschrift Nr. 1057 932; britische Patentschrift Nr. 648 308; USA.-Patentschriften Nr. 2 886 835, 2 621342, 2 508 303, 1155 207, 1150 335, 1096 573.
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