DE3239929A1 - Schwimm- und badehilfe - Google Patents

Schwimm- und badehilfe

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/135Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist using solid buoyant material

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Description

  • Schwimm- und Badehilfe
  • Die Erfindung betrifft eine Schwimm- und Badehilfe, insbesondere für kleinere Kinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schwimm- und Badehilfen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Das allen zugrundeliegende Prinzip besteht darin, den Auftrieb des menschlichen Körpers durch Verbindung mit Auftriebskörpern zu vergrößern. Die bekannten Schwimm- und Badehilfen unterscheiden sich daher im Material, der Gestalt und der Größe der Auftriebskörper, deren Anordnung am und Verbindung mit dem menschlichen Körper.
  • Der Schwimmreifen ist ein torusförmiger, luftgefüllter Ring, der um die Brust und unter den Achselhöhlen getragen wird.
  • Der Badende, normalerweise ein Nichtschwimmer, hängt dabei mit seinen Oberarmen auf dem an der Wasseroberfläche schwimmenden Reifen und ist dadurch in seiner Bewegung stark eingeschränkt. Es besteht hier die große Gefahr, daß insbesondere Kinder bei heftigen Bewegungen aus dem Reifen rutschen oder mit diesem kopfüber umkippen. Meist enthalten Schwimm- reifen nur eine aufblasbare Kammer, so daß bei einem Kontakt mit spitzen oder scharfen Gegenständen ein Entweichen der Luft und damit Untergehen eines Badenden befürchtet werden muß. Ein Schwimmreifen ist somit insgesamt gesehen eine äußerst unsichere Schwimm- und Badehilfe.
  • Gerade für kleinere Kinder, die noch nicht schwimmen können, ist ein solches Gerät, beispielsweise im häuslichen Swimmingpool bei nicht intensiver Bewachung der Kinder, völlig ungeeignet.
  • Eine weitere beliebte Schwimmhilfe stellen die Oberarmschwimmringe dar. Dies sind aufblasbare, ringförmige und kissenförmige Auftriebskörper, durch die die Oberarme gesteckt werden. Die für das Schwimmen zusätzlich erforderliche Auftriebskraft greift somit an den Oberarmen an und behindert wegen des relativ großen, erforderlichen Volumens die Bewegungsfreiheit der Arme. Zudem sitzen die Auftriebskörper an den Oberarmen bereits sehr weit oben am Körper, so daß schon bei geringen Bewegungen die Möglichkeit besteht, daß ohne entgegengesetzte Ruderbewegung der Hände das Gesicht unter Wasser gerät. Gerade bei kleineren Kindern ist dies unerwünscht, da dadurch zumindest anfänglich, Angst und Abneigung gegen das Badewasser erzeugt wird. Die meisten Oberarmschwimmringe enthalten ebenfalls nur eine aufblasbare Kammer, so daß auch hier die Gefahr des Luftentweichens nach Kontakt mit scharfen oder spitzen Gegenständen, beispielsweise des Swimmingpoolrandes, besteht. Insgesamt gesehen sind Oberarmschwimmringe zweckmäßige Hilfen für den Schwimmunterricht bei einer durch Schwimmbewegungen unterstützten Fortbewegung im Wasser. Für Kleinkinder ist dagegen mit Oberarmschwimmringen die Lage im Wasser zu wenig stabil und Verletzungen der Umhüllung oder auch unsachgemäßes Hantieren, das zum Luftverlust führt, zu befürchten.
  • Eine oft zum Erlernen des Schwimmens benutzte Hilfe ist der Schwimmgürtel, der üblicherweise aus Korkstücken be- steht, die auf einer Kordel aufgereiht, um die Brust geschlungen getragen werden. Die Korkstücke sind dabei meist länglich und erstrecken sich vom Hals bis zur Bauchgegend, so daß nur eine wenig stabile Schwimmlage erreicht wird.
  • Der Träger des Schwimmgürtels wird in eine eher horizontale Schwimmlage im Wasser gedrängt, was für den Schwimmunterricht erwünscht ist und durch Schwimmbewegungen ausgeglichen und stabilisert werden soll. Für kleinere Kinder ist diese Schwimmhilfe nicht geeignet, da ihr beispielsweise jede Einrichtung für eine Seitenstabilisierung, die besonders schwierig zu beherrschen und auszugleichen ist, fehlt.
  • Eine Schwimm- und Badehilfe im weiteren Sinne stellt die Schwimmweste dar, die normalerweise als Nothilfeeinrichtung gedacht ist. Schwimmwesten bestehen aus einer Art Jacke mit aufblasbaren Kammern. Schwimmwesten sind nicht als Schwimm- und Badehilfen gedacht, da sie durch ihre unförmige Gestalt die Bewegungsfreiheit äußerst stark einschränken.
  • Weiter ist es bekannt (DE-OS 27 49 628), zur Herbeiführung einer stabilen Schwimmlage von Körpergeschädigten Auftriebskörper an geeigneten Stellen am Körper dadurch anzubringen, daß diese auf umgegürtete Klettenbänder aufgebracht werden. Diese Schwimmhilfe ist für Nichtschwimmer und dabei gerade für Kinder nicht geeignet, da die Auftriebskörper von den Klettenbändern ungewollt abgestreift werden können und dann der für einen Nichtschwimmer zusätzlich erforderliche Auftrieb fehlt. Eine weitere bekannte Schwimmhilfe (DE-OS 28 37 497) besteht darin, daß in einen Badeanzug Sicherheitsauftriebskörper eingearbeitet sind, die im Bedarfsfalle, beispielsweise bei einem Schwächeanfall, aufgeblasen werden können. Die Sicherheitsauftriebskörper entsprechen dabei in etwa einem Schwimmrelfen, der im Badeanzug integriert ist, an dem zusätzlich zur Seitenstabilisierung Auftriebskörper ange- bracht sein können, die unter die Achsel greifen. Dieser Sicherheitsbadeanzug ist für gute Schwimmer gedacht, die sich weit vom Ufer wegwagen. Im aufgeblasenen Zustand soll eine Rast eingelegt werden, wobei die bewegungseinschränkenden Auftriebskörper nicht stören. Die Sicherheitsauftriebskörper sind zwar hier gegen Abstreifen gesichert, insgesamt ist die gezeigte Ausführung wegen der Bewegungseinschränkung und der von den Auftriebskörpern ausgehenden Beengung für badende Kinder nicht geeignet.
  • Eine Schwimmkörperausrüstung für den Schwimmunterricht, die speziell für Kleinkinder geeignet sein soll, ist aus der DE-OS 20 43 531 bekannt. Als völliger Nichtschwimmer und Anfänger ist hier der Schwimmschüler von einer Vielzahl von Stützen und Stabilisierungsblasen umgeben, die ihn in einer horizontalen, stabilen Schwimmlage halten sollen.
  • Für das freie und ungezwungene Baden sind solche Hilfsmittel bei Kindern nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Schwimm-und Badehilfe zu schaffen, die ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet und zudem die Bewegungsfreiheit nur wenig einschränkt, d. h. angenehm zu tragen und insbesondere von Kindern angenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schwimm- und Badehilfe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß. Anspruch 1 wird bei der Schwimm- und Badehilfe ein Tragring verwendet, der um die Brust zu tragen ist und der die für das Schwimmen erforderliche Auftriebskraft bereits alleine erzeugt. Mit diesem Tragring sind zwei Armkissen verbunden, die an den Oberarmen getragen werden. Der Tragring soll so hoch an der Brust getragen werden bzw. durch die damit verbundenen Oberarmkissen hochgezogen werden, daß für einen Träger der Schwimm- und Badehilfe eine etwa senkrechte "stehende", stabile Schwimmlage erreicht wird.
  • In dieser Lage (ohne Bewegungen des Schwimmers) sollen die Armkissen nicht oder nur wenig in das Wasser eintauchent so daß hiervon kein oder nur ein geringer Auftrieb ausgeht. Erst bei zusätzlichen Bewegungen des Trägers im Wasser, wenn seitliche Kippmomente auftreten, tauchen die Armkissen ein und haben dadurch die Wirkung seitlicher Stabilisationsausleger; das bedeutet, daß die Armkissen gegen ein seitliches Kippen wirken, ein Pendeln vor und zurück um die Achse Arm-Schulterteil, das für das Vertrautwerden mit dem Wasser wünschenswert ist und leicht zu beherrschen ist, ist dagegen durchführbar. Entgegen einer Schwimmhilfe, die nur aus Armkissen besteht, werden die Oberarme in der normalen (stehenden) Schwimm- und Badehaltung nicht belastet und dadurch die freie Beweglichkeit der Arme, beispielsweise für Ballspiele etc., nicht eingeschränkt. Die gewünschte "stehende" statische Schwimmlage, bei der der Tragring über dem Schwerpunkt des Trägers in Brusthöhe getragen wird, verhindert ein Umschlagen, da diese Lage immer wieder eingependelt wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil wird in der erhöhten Sicherheit der aufgezeigten Anordnung gesehen. Der Tragring kann hier, im Gegensatz zu einem normalen Schwimmreifen,durch die Verbindung mit den Armkissen weder gewollt noch ungewollt abgestreift werden. Gerade ein unbeaufsichtigtes kleineres Kind kann den Tragring nicht ohne Wissen und Willen der Aufsichtspersonen ablegen, da dazu die Arme gehoben werden müssen und dadurch die Oberarme in eine waagrechte Stellung geführt werden und der Tragring angehoben wird. Solange der Tragring nicht ungewöhnlich groß und weit ist, kann er auch nach oben über den Kopf nicht abgestreift werden, da sich die mit den Oberarmen verbundenen Armkissen sperren.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Draufsicht auf einen Tragring, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Tragrings nach Fig. 1 mit Blickrichtung entlang des Pfeiles B, Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines Armkissens im unmontierten und montierten Zustand, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten Armkissens, Fig. 6 eine fertig montierte, komplette Schwimm- und Badehilfe, Fig. 7 eine Schwimm- und Badehilfe im angelegten Zustand.
  • In Fig. 1 ist ein Tragring 1 dargestellt, der aus einem warmgeformten Zellkunststoff besteht. Der Tragring 1 ist durch einen Spalt 2 getrennt. Der an sich formstabile Tragring 1 ist jedoch so elastisch, daß er am Spalt 2 auseinandergezogen werden kann, im unbelasteten Zustand jedoch die gezeigte Form wieder einnimmt. Der rückwärtige Teil des Tragrings 1 mit dem Spalt 2, der im angelegten Zustand am Rücken eines Kindes zu liegen kommt, hat einen etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die Längsseite des Rechtecks in Achsrichtung des Tragrings verläuft. An der Vorderseite 3 ist der Tragring, 1 im Vergleich zum rückwärtigen Teil voluminöser und nach vorne ausgewölbt. Das Volumenverhältnis vom vorderen zum rückwärtigen Teil ist dabei etwa so gewählt, daß ein Auftrieb im Verhältnis 2/3 : 1/3 erzeugt wird. Durch dieses Verhältnis wird eine sichere, etwa stehende Schwimmlage bei angelegtem Trag- ring 1 erreicht, wobei ein unerwünschtes Eintauchen des Gesichts mit den Atmungsorganöffnungen wegen des stärkeren Auftriebs an der Vorderseite 3 des Rings 1 verhindert wird.
  • An der linken und rechten Seite 4, 5 des Tragrings 1 geht das rechteckige Querschnittsprofil der Rückseite in eine Trapezform über, wobei sich der obere Teil des Tragrings 1 verjüngt. Diese Querschnittsform ist in Fig. 2 dargestellt, die einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1 zeigt. Die linke und rechte Seite 4, 5 des Tragrings 1 kommt im angelegten Zustand unter die Armhöhlen zu liegen.
  • Durch den schmalen Querschnitt mit der zusätzlichen, nach oben führenden Verjüngung des Tragrings 1 wird die Bewegungsfreiheit der Arme nur wenig eingeschränkt. Wesentlich ist, daß die Materialverdünnung an diesen Stellen nicht so weit getrieben wird, daß der Tragring 1 hier brechen könnte. Es wäre somit auch denkbar, daß an der linken und rechten Seite 4, 5 schmale Stege aus relativ festem Material in vordere und hintere Auftriebskörper eingeführt und mit diesen verbunden wären, wobei eine Ringform mit nahezu uneingeschränkter Bewegungsfreiheit für die Arme entstehen würde. Diese mögliche Ausführung ist jedoch komplizierter im Aufbau und teuerer in der Herstellung. Nicht erforderlich ist, daß der Tragring 1 an der linken und rechten Seite 4, 5 voluminös ausgebildet ist und dort Auftriebskräfte erzeugt. Auch in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform werden an den Seiten 4, 5 nur geringe Auftriebskräfte bewirkt, wodurch vom Tragring 1 zwar der für die Tragfähigkeit des Badenden erforderliche Auftrieb kommt, durch relativ dünne, seitliche Auftriebskörper aber nur eine geringe Seitenstabilität erzielt wird. Zugunsten einer erhöhten Bewegungsfreiheit für die Arme wird hier auf eine Seitenstabilisierung beim Tragring 1 weitgehend verzichtet, die jedoch durch die weiter unten beschriebenen Armkissen gewährleistet ist.
  • An der Oberseite des Tragrings 1 an den linken und rechten Seiten 4, 5 ist je eine Aussparung 6, 7 vorgesehen, die als Rutschsicherung für ein weiter unten beschriebenes Halteband dient. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, ist die Aussparung 6, 7 lediglich im oberen Teil des Tragrings 1 eingebracht und läuft nicht um den gesamten Tragringkörper 8 um. Es hat sich gezeigt, daß die Rutschsicherung als Aussparung 6, 7 im oberen Teil des Ringkörpers 8 ausreicht und eine umlaufende Aussparung als eine Art Bandbett nicht erforderlich ist. Eine umlaufende Aussparung würde in dem Bereich unter den Achselhöhlen, der zur Gewährleistung der Armbewegungsfreiheit möglichst dünn ausgeführt sein soll, eine zusätzliche Materialverdünnung bringen, die entweder zu einer nur geringen Festigkeit des Tragrings 1 oder zu einem relativ dicken Tragringkörper 8 unter den Achselhöhlen führen müßte.
  • In Fig. 4 ist in einem Prinzipbild die Ausführung eines Armkissens 9 dargestellt. Mit strichlierten Linien sind zwei Formkörper 10, 11 aus Zellkunststoff gezeichnet, die an der Stelle 12 auch durch einen Steg verbunden sein könnten. Die Formkörper 10, 11 haben etwa die Gestalt von Parallelepipeden, wesentlich dabei ist, daß die beiden Seitenteile nach außen in der angegebenen Form schräg verlaufen. Zur Herstellung des fertigen Armkissens 9 (durchgezogene Linie) werden die Formkörper 10, 11 zusammengeklappt, wodurch die untere Seite eine nach innen gewölbte Auflagefläche 13 erhält. Diese Auflagefläche 13 soll am Oberarm des Badenden aufliegen und daher entsprechend der Oberarmgestalt und -dicke geformt sein. Bei der gezeichneten Gestalt der Formkörper 10, 11 erhält die Oberseite 14 des Armkissens 9 eine entsprechend der Auflagefläche 13 nach außen gewölbte Gestalt, die für die weiter unten zu beschreibende Montage zweckmäßig ist und zu einem gefälligen Aussehen führt, prinzipiell aber nicht notwendig ist, d. h. beispielsweise flach sein könnte.
  • Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführung eines Armkissens 9 nach der Prinzipdarstellung aus Fig. 4. Hier sind die beiden zusammengeklappten Formkörper 10, 11 mit der nach innen gehenden Auflagefläche 13 zu erkennen. Die Formkörper 10, 11 werden von einem Spannband 15 in der zusammengeklappten Stellung gehalten.
  • Es ist vorteilhaft und zweckmäßig, den Tragring 1 und die Armkissen 9, wie bereits erwähnt, aus Zellkunststoff herzustellen, da dadurch keine punktierungsempfindlichen luft- oder gasgefüllten größeren Hohlräume entstehen, aus denen bei einer Verletzung der Umhüllung Gas entweicht und die Tragfähigkeit vermindert oder ganz aufgehoben wird.
  • Die Auftriebselemente aus Zellkunststoff sind trotzdem leicht, unempfindlich und weitgehend formstabil. Die an sich vorteilhaften Zellkunststoffelemente sind jedoch wenig angenehm auf der bloßen Haut zu tragen, weswegen sie mit einem hautfreundlichen, nicht wasserabsorbierenden Stoff, insbesondere einem Stretchstoff, der sich unregelmäßigen Formen zumindest zum Teil anpaßt, überzogen werden.
  • Das überziehen des Tragrings 1 ist relativ unkompliziert, da einfach ein dem Tragringkörper 8 in seinem Durchmesser entsprechendes ärmelartiges Stretchstoffstück hergestellt wird, das am Spalt 2 beginnend über den Tragring 1 gezogen wird. Am Spalt 2 kann das offene Armelteil links und rechts zugenäht werden, so daß der Spalt 2 auch nach dem über ziehen mit Stretchstoff erhalten-bleibt, damit der Tragring 1 zum bequemen Anlegen auseinandergezogen werden kann oder sich (bei weniger hoher Formstabilität) dem Brustumfang anpassen kann.
  • Die endgültige Form eines Armkissens 9 mit der nach innen gewölbten Auflagefläche 13 ist jedoch so unregelmäßig, daß die Flexibilität eines Stretchstoffes für eine allseitige Anlage nicht ausreichend ist. Es wurde daher die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführung mit den beiden Formkörpern 10, 11 gewählt, die eine Umhüllung mit Stretchstoff wesent- lich erleichtert. Die Formkörper 10, 11 werden in der in Fig. 4 strichliert gezeichneten Stellung mit einem ärmelförmigen Stretchstoffteil überzogen und dann zusammengeklappt. Mit der aufgezeigten Methode wird erreicht, daß der Stretchstoff allseitig, auch an der nach innen gewölbten Auflagefläche 13,gut und sauber anliegt, ohne daß komplizierte Stretchstoffgebilde für eine Umkleidung hergestellt werden müßten.
  • In einer einfacheren Ausführungsform könnten natürlich der Tragring 1 und die Armkissen 9 auch ohne Umkleidung eingesetzt werden, wobei die Armkissen 9 dann zweckmäßig aus einem Teil zu fertigen wären, wie etwa in Fig. 6 dargestellt. Es wäre auch denkbar, den Tragring 1 und die Armkissen 9, wenigstens an den Flächen, die mit der Haut des Badenden Kontakt haben, mit hautfreundlichem Material zu beschichten.
  • In Fig. 6 ist eine komplett montierte Schwimm- und Badehilfe so dargestellt, wie wenn sie an den Armkissen 17, 18 gehalten würde, so daß ein daran befestigter Tragring 19 nach unten hängt. Die Armkissen 17, 18 sind bei der hier gezeigten Ausführungsform einteilig geformt. Der Tragring 19 ist hier etwas einfacher als der in Fig. 1 gezeigte Tragring 1 ausgebildet und hat einen im wesentlichen gleichen Querschnitt an allen Stellen. Am Tragring 19 sind jedoch auch Aussparungen 20, 21 vorgesehen. Dort ist an beiden Seiten je ein Tragringband 22, 23 angebracht, das den Tragringkörper relativ fest umschließt und in die Aussparungen 20, 21 eingreift, so daß kein Verrutschen möglich ist. Die Tragringbänder 22, 23 sind an ihrer Oberseite einmal durchgenäht, so daß dort Schlaufen 24, 25 gebildet sind. Durch diese Schlaufen 24, 25 sind Haltebänder 26, 27 geführt, die die Armkissen 17, 18 umschließen. Die Haltebänder 26, 27 tragen an ihrer Rückseite eine Schließe 28 (in Fig. 5 zu sehen), mit der eine Längenverstellung durchführbar ist.
  • Auf die Tragringbänder 22, 23 ist ein Bandstück 29 mit seinen beiden Enden aufgenäht. Dadurch entsteht zwischen dem Tragringband 22 und dem Bandstück 29 eine Schlaufe, durch die ein Ringspannband 30, das den gesamten Tragring 19 umschließt, geführt ist. Das Ringspannband 30 ist so in einer etwa mittleren Höhe am Tragring 19 gehalten. Das Ringspannband 30 ist mit einer weiteren Schließe, die nicht sichtbar an der Rückseite des Tragrings 19 in der Nähe des Spaltes 31 zu liegen kommt, in seiner Länge verstellbar.
  • Alle drei an der Schwimm- und Badehilfe verwendeten Schließen sollen zweckmäßigerweise so gewählt werden daß sie von Kindern nicht oder nur schwierig zu öffnen sind. Weiter ist es vorteilhaft, solche Schließen zu verwenden, für deren Öffnung beide Hände erforderlich sind. Dies erschwert das eigenmächtige Abnehmen der Schwimm- und Badehilfe 16 für ein kleineres Kind außerordentlich.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten, zweiteiligen Ausführungsform eines Armkissens 9 ist das Halteband 26 durch eine vordere und hintere Schlaufe 32 geführt und so gegen Verrutschen gesichert. Anstelle der Schlaufendurchführungen könnte das Spannband 15 und das Halteband 26 an ihren Kreuzungen auch vernäht sein, so daß eine Art Käfig entsteht, in die die Formkörper 10, 11 nach ihrer Umhüllung mit Stretchstoff eingeschoben werden.
  • Die Tragringbänder 22, 23, die Haltebänder 26, 27 und das Ringspannband 30 bilden ein Geschirr, in das sowohl die Armkissen 17,18, der Tragring 19 und auch das Kind, das die Schwimm- und Badehilfe 16 tragen soll, eingeschlossen und umspannt sind. Dieses Geschirr ist äußerst zweckmäßig, da der Stretchstoff selbst für das Anbringen von Verbindungselementen zwischen Tragring 19 und den Armkissen 17, 18 wegen seiner Flexibilität und seiner geringen Festigkeit nicht geeignet ist. Weiter ist auch das Anbringen von Verbindungselementen durch beispielsweise Verankerung in den geformten Armkissen 17, 18 oder dem Tragring 19 fertigungstechnisch schwieriger, behindert das Überziehen mit Stretchstoff und führt trotzdem zu wenig sicheren Verbindungen, da die Gefahr des Ausreißens gegeben ist. Das vorgeschlagene Geschirr dagegen bringt eine sichere und in sich bewegliche Verbindung zwischen Tragring 19 und Armkissen 17, 18, die zugleich noch als Spann- und Anschnalleinrichtung dient.
  • Das Geschirr könnte in modifizierten Ausführungsformen auch so gefertigt sein, daß die Kreuzungspunkte zwischen dem Ringspannband 30 und den Tragringbändern 22, 23 fest vernäht sind und anstelle der Schlaufen 24, 25 mit den Tragringbändern 22, 23 verbundene Ringe verwendet sind.
  • Weiter könnte am Tragring 19 eine außen umlaufende Aussparung vorgesehen sein, in der das Ringspannband 30 gegen Verrutschen gesichert geführt ist. Als Bandmaterial für die verwendeten Bänder sollte ein wasserbeständiges, hautfreundliches und durch Feuchtigkeit keine Längenänderung erfahrendes Material gewählt werden; gut geeignet sind beispielsweise geflochtene Polyesterbänder.
  • Denkbar wäre eine Ausführungsform des Tragrings 1, 19 ganz ohne Spalt 2, 31. Dies hätte jedoch zur Folge, daß der Tragring 1, 19 in seiner Weite nicht anpaßbar wäre.
  • Ein "Mitwachsen" des Tragrings 1, 19 mit zunehmendem Alter eines Kindes wäre dann nicht möglich. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform mit umlaufendem Ringspannband 30 wird der Tragring 19 mit Spalt 31 durch das Ringspannband 30 am Auseinanderklaffen gehindert. Bei einer denkbaren Ausführung ohne Ringspannband 30 wäre im Bereich des Spalts 31 eine verstellbare Schließeinrichtung direkt am Tragring 19 vorzusehen oder der Tragring 19 mit so hoher Spannung auszulegen, daß er einerseits von einem Kind nicht auseinandergezogen werden kann und andererseits gut im Brustbereich, ohne einzuschnüren, anliegt. Eine Schließeinrichtung am Spalt könnte beispielsweise durch Haken oder Bänder, die verknüpft werden, hergestellt sein.
  • In Fig. 7 ist ein Kind 33 mit angelegter Schwimm- und Badehilfe 16 gemäß Fig. 6 gezeigt. Hier ist zu ersehen, daß die Armkissen 17, 18 auf den Oberarmen 34, 35 des Kindes 33 von oben her aufliegen und dort durch die Haltebänder 26, 27 in ihrer Position gehalten sind. Die Oberarme 34, 35 werden durch die Haltebänder 26, 27 nicht eingeschnürt, da die ausgewölbten Anlageflächen der Armkissen 17, 18 weit von oben her über die Oberarme 34, 35 greifen.
  • Die Haltebänder 26, 27 haben dadurch praktisch keinen Körperkontakt und führen lediglich zu den hier nicht zu sehenden Schlaufen 24, 25 an den Tragringbändern 22, 23.
  • Durch Verstellen der Länge der Haltebänder 26, 27 kann eine Anpassung an unterschiedliche Größen erfolgen, wobei allerdings die Verbindung zum Tragring 19 möglichst kurz gewählt werden sollte, so daß dieser hoch im Brustbereich oberhalb des Schwerpunktes des Badenden zu liegen kommt, und in dieser Stellung von den Haltebändern 26, 27, die sich über die Armkissen 17, 18 an den Oberarmen abstützen, gehalten wird.
  • Die geschilderte Schwimm- und Badehilfe 16 hat folgende Funktion: Wenn das Kind 33 mit angelegter Schwimm- und Badehilfe 16 sich ohne eigene Bewegungen ins Wasser begibt, wird es durch den Auftrieb des Tragrings 19 in einer vertikalen "stehenden" Schwimmlage gehalten. Die Armkissen 17, 18 tauchen dabei nicht oder nur unwesentlich ins Wasser ein, so daß davon in dieser Stellung praktisch kein Auftrieb ausgeht. Die erreichte vertikale "stehende" Schwimmlage flößt einem Kind am wengisten Angst vor dem unvertrauten Element Wasser ein und ist zudem für die meisten Spiele und Betätigungen im Wasser, wie z. B. Ballspiele, am zweckmäßigsten. Bei Eigenbewegungen des Kindes 33 im Wasser werden Schwingungs- und Pendelbewegungen nach rück- wärts, vorwärts und nach beiden Seiten ausgeführt. Am wenigsten gut zu beherrschen und damit am meisten angstauslösend sind Bewegungen zur Seite. Diese werden mit der aufgezeigten Schwimm- und Badehilfe 16 durch die Armkissen 17, 18 nur mit kleinen Ausschlägen zugelassen.
  • Bei einer Seitenbewegung, beispielsweise zur linken Seite, taucht das Armkissen 18 immer mehr in das Wasser ein und erzeugt dadurch (progressiv je weiter es eintaucht) ein rückstellendes Drehmoment. Pendelbewegungen zur Seite sind damit möglich, werden jedoch bei stärkeren Aus schlägen schnell und progressiv abgebremst und zurückgestellt, so daß der Kopf im Bereich der empfindlichen Ohren seitlich nicht unter Wasser gerät. Pendelbewegungen nach vorne und zurück sind dagegen leichter zu beherrschen und für eine Gewöhnung des Kindes 33 an das Wasser und als Vorbereitung für ein späteres Schwimmen ohne Hilfen erwünscht. Für ein Kind besonders unangenehm und angsterregend ist das Eintauchen des Gesichts mit Augen, Mund und Nase in das Wasser. Dies wird in der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform wirksam durch die Verteilung des Auftriebsvolumens im Verhältnis 2/3 : 1/3 an Vorder- und Rückseite des Tragrings 19 verhindert. Das Kind 33 kann somit weiter nach rückwärts pendeln als nach vorwärts in Richtung auf das Gesicht.
  • Es wird mit der beschriebenen Schwimm- und Badehilfe 16 ein sicheres und für ein Kind angenehm und ohne wesentliche Behinderungen zu tragendes Hilfsmittel vorgeschlagen, das wirksam vor Badeunfällen schützt. Da die Verbindung zwischen den Armkissen und dem Tragring lösbar ausgebildet ist, kann die Schwimm- und Badehilfe auch zerlegt werden.
  • Für einen gezielten Schwimmunterricht wird dann mit der kompletten Schwimm- und Badehilfe begonnen, bis eine gewisse Sicherheit in der Durchführung der Schwimmbewegungen erreicht worden ist. Im anschließenden, fortgeschrittenen Stadium können der Tragring und die Armkissen einzeln verwendet werden, so daß die Schwimm- und Badehilfe mitwächst", bis sicher das Schwimmen erlernt ist.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche Schwimm- und Badehilfe, insbesondere für Kinder, mit einem Tragring, der um die Brust zu tragen ist und der so dimensioniert ist, daß er die für das Schwimmen erforderliche Auftriebskraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragring (1; 19) an zwei gegenüberliegenden Seiten Armkissen (9; 17, 18) verbunden sind, die ihrerseits Halteeinrichtungen aufweisen, mit denen im angelegten Zustand der Schwimm- und Badehilfe (16) die Oberarme verbunden sind, und daß die Auftriebskraft des Tragrings (1; 19) so groß gewählt ist, daß in statischer Schwimmlage die Armkissen (9; 17, 18) nicht oder nur unwesentlich eintauchen und bei seitlichen Kippbewegungen als rückstellende Ausleger wirken.
  2. 2. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) und/oder die Armkissen (9; 17, 18) Formkörper aus Zellkunststoff sind.
  3. 3. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) und/oder die Armkissen (9; 17, 18) mit hautfreundlichem, nicht wasserabsorbierendem Stoff, insbesondere Stretchstoff, überzogen sind.
  4. 4. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) einen etwa ovalen Innendurchmesser aufweist.
  5. 5. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) an seiner Rückseite durch einen Spalt (2; 31) geteilt ist und formstabil jedoch so flexibel ausgeführt ist, daß er am Spalt (2; 31) auseinandergezogen werden kann.
  6. 6. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) an seinem Spalt (2; 31) durch eine Schließeinrichtung zusammengehalten ist.
  7. 7. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1; 19) so dimensioniert ist, daß etwa 2/3 des erzeugten Gesamtauftriebs an der vorderen Seite und etwa 1/3 an der hinteren Seite erzeugt werden.
  8. 8. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragringkörper (8) an den Seiten flach ist und sich nach oben hin verjüngt.
  9. 9. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkissen (9; 17, 18) blockförmig ist und mit einer Anlagefläche (13) an der Außenseite des Oberarms (34, 35) anliegt.
  10. 10. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (13) entsprechend der Oberarmgestalt konkav ausgewölbt ist.
  11. 11. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkissen (9; 17, 18) aus zwei aneinandergesetzten Parallelepipeden (10, 11) besteht, die zusammengeklappt und von einem Spannband (15) in dieser Stellung gehalten werden.
  12. 12. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Armkissen (9; 17, 18) von einem Halteband (26, 27) umgeben ist, das zugleich den Oberarm (34, 35) umschließt und die Verbindung zum Tragring (1; 19) herstellt.
  13. 13. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Tragrings (1; 19) ein Tragringband (22, 23) den Tragringkörper (8) umgibt und das Tragringband (22, 23) an seiner oberen Seite eine Schlaufe (24, 25) aufweist, durch die das Halteband (26, 27) des Armkissens (9; 17, 18) geführt ist.
  14. 14. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragringband (22, 23) in einer im Tragringkörper (8) eingelassenen Aussparung gegen Verrutschen gehalten ist.
  15. 15. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Außenseite des Tragrings (1; 19) ein Ringspannband (30) mit einer Schließeinrichtung geführt ist.
  16. 16. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (26, 27), die Tragringbänder (22, 23) und das Ringspannband (30)ein Geschirr mit gegenseitigen Verbindungen bilden.
  17. 17. Schwimm- und Badehilfe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Halteband (26, 27), Tragringband (22, 23) und Ringspannband (30) als Schlaufen oder Ösen mit durchgeführten Bändern ausgeführt sind.
  18. 18. Schwimm- und Badehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) und das Halteband (26, 27) an ihren Kreuzungen fest verbunden bzw. vernäht sind.
  19. 19. Schwimm- und Badehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (15, 26, 27, 22, 23, 30) aus geflochtenen Polyesterbändern bestehen.
  20. 20. Schwimm- und Badehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Armkissen (9; 17, 18) und Tragring (1; 19) lösbar ist.
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