DE2944316C2 - - Google Patents

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DE2944316C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmtrainer, insbesondere für Babies, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Schwimmtrainer ist aus der US-PS 38 20 178 bekannt. Bei ihm hängt die betreffende Person im wesentlichen vertikal in dem als Ring ausgebildeten Schwimmteil, an welchem ein im wesentlichen unterhemdförmiger Körperanpassungsteil befestigt ist, welcher eine Kopföffnung und zwei Armöffnungen aufweist. Aus der FR-OS 22 99 881/ Anmelde-Nr. 76 03 085 ist es bekannt, den Schwimmteil mit mehreren getrennt aufblasbaren Schwimmkammern zu versehen. Aus der weiteren US-PS 9 81 789 ist ein auf dem Rücken bindbarer Schwimmring bekannt. Die DE-OS 23 60 740 zeigt eine Schwimmhilfe für Kinder mit einem aufblasbaren Kragenteil, mit einem daran befestigten, aufblasbaren Brustteil, und einem mit dem unteren Ende des Brustteils verbundenen, aufblasbaren Gürtel.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Schwimmtrainer so auszubilden, daß mit ihm auch sehr junge Personen, insbesondere Babies, auf weitestgehend natürliche Weise schwimmen lernen können, ohne daß sie Angst bekommen und ohne daß eine besondere Unfallgefahr besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Schwimmtrainer nach der Erfindung kann nicht kippen, er hält die betreffende Person sicher mit dem Kopf über Wasser, die Person kann nicht nach hinten oder nach unten aus dem Gerät herausrutschen, auch wenn das Gerät durch äußere Einflüsse umgekippt wird, die Person wird zwangsweise in einer optimalen Schwimmlage gehalten, die zum Schwimmen erforderlichen Bewegungen können ungehindert ausgeführt werden, gleichzeitig hat die betreffende Person ein Gefühl der Sicherheit.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Davon ist hervorzuheben, daß der Schwimmteil als hinten offener Ring oder hufeisenförmig oder U-förmig ausgebildet sein kann. Dadurch wird das Anziehen des Schwimmtrainers für die betreffende Person erleichtert, und auch die Bewegungsfreiheit der Beine der betreffenden Person kann dadurch erhöht werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmtrainers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Ansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform nach der Erfindung.
Der Schwimmtrainer nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Schwimmteil 1 in Form eines nicht vollständig ge­ schlossenen Ringes. Der dadurch gegebene Ausschnitt 2 des Schwimmteils 1 ermöglicht der betreffenden Person ein leichtes Anziehen des Schwimmtrainers und unge­ hinderte Bein- Schwimmbewegungen. Der U-förmige Schwimmteil 1 weist somit zwei Schenkel und eine Art von Quersteg 4 auf.
In der vorderen Hälfte ist am Schwimmteil 1 ein Körper­ anpassungsteil 3 angeschweißt oder angeklebt. Dieser hat z. B. die Form eines aufblasbaren Ringes 3 und sollte nicht nach vorne geneigt sein, sondern entweder senkrecht stehen oder nach hinten geneigt sein. Zweckmäßig ist eine Neigung des Körperanpassungsteiles 3 entsprechend der Neigung des Schwimmers mit Bezug auf die Wasseroberfläche. Da diese Neigung ungefähr 15° beträgt, schließt die Ebene der Aufnahmeöffnung 5 des Körperan­ passungsteiles 3 mit einer theoretischen Vertikalebene vorzugsweise einen Winkel von ungefähr 15° ein. Der Schwimm­ teil 1 und der Körperanpassungsteil 3 weisen Luftan­ schlüsse 6 bzw. 7, 8 und 9 und eine entsprechende Anzahl von aufblasbaren Luftkammern auf. Der Körperanpassungs­ teil 3 paßt sich beim Aufblasen an den Körper der betreffen­ den Person an. Durch die Stärke des Luftdruckes in den Kammern der Anschlüsse 7, 8 und 9 kann sowohl der Auftrieb dem Gewicht der betreffenden Person angepaßt als auch die Schwimmlage beeinflußt werden.
Um das An- und Ausziehen des Schwimmtrainers zu erleichtern und auch um einen größeren Anpassungsbereich zu erzielen, hat bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der an einem Schwimmteil 11 befestigte Körperanpassungsteil 12 die Form einer im wesentlichen ringförmigen Schlaufe. Deren Enden 13 und 14 sind lösbar miteinander verbunden, beispielsweise durch Druckknöpfe, einen Klettverschluß oder einen Reißverschluß. Fig. 3 zeigt einen Druckknopf­ verschluß, bei welchem die Enden 13 und 14 verschieden weit übereinander gelegt werden können, ent­ sprechend dem Körperumfang der betreffenden Person.
Der untere, als Körperauflage dienende Abschnitt 15 des Körperanpassungsteils 12 ist in Geräte-Längsrichtung abgeflacht. Der Körperanpassungsteil 12 ist in eine linke und eine rechte Luftkammer mit je einem Luftanschluß 6 unterteilt. Der untere Abschnitt 15 braucht nicht in jedem Falle aufblasbar ausgebildet zu sein.
Fig. 4 zeigt eine einfache, noch unter die Erfindung fallende Ausführungsform. Sie weist einen huf­ eisenförmigen Schwimmteil 21 auf, um dessen beide Schenkel 22 und 23 ein Körperanpassungsteil 24 in Form eines Gurtes herumgelegt ist. Der Gurt 24 hat einen die beiden Schenkel 22 und 23 verbindenden unteren Abschnitt 25, oberhalb dessen sich mit Abstand die Enden 26 und 27 befinden. Die Enden können durch ein Band 28 ver­ bunden werden. Die Enden 26 und 27 bilden zusammen mit dem unteren Abschnitt 25 des Gurtes 24 eine Halteschlaufe zur Aufnahme der betreffenden Person.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Schwimm­ teil und der Körperanpassungsteil so aufeinander abge­ stimmt sind, daß sich der Kopf der betreffenden Person über dem Schwimmteil befindet. Damit wird ein Eintauchen des Gesichtes in das Wasser vermieden. Ferner können, insbesondere Babies, bei Ermüdung ihren Kopf auf den Schwimmteil auflegen.
Schwimmteil und Körperanpassungsteil sollten so ausgebildet sein, daß im Wasser möglichst wenig Strömungswiderstand entsteht. Je nach Übungszwecke kann es deshalb zweckmäßig sein, den Schwimmteil strömungsgünstig zu gestalten.
Sinn des Schwimmteils ist es, den erforderlichen Auf­ trieb zu erzeugen und eine stabile Lage zu geben. Deshalb kann der Schwimmteil an Stelle einer Ringform oder einer U-Form auch in Form eines Katamarans ausgebildet sein. In diesem Falle würde der Schwimmteil zwei Schwimmkörper aufweisen, die durch eine Querverbindung miteinander verbunden sind.

Claims (4)

1. Schwimmtrainer, insbesondere für Babies, mit einem die betreffende Person umgebenden Schwimmteil (1; 11; 21) mit stabiler Schwimmlage auf der Wasseroberfläche und mit einem mit diesem verbundenen, die betreffende Person im Schwimmteil haltenden Körperanpassungsteil (3; 12; 24), welche eine Aufnahmeöffnung (5) für die betreffende Person bildet und den Brustkorb der Person umgibt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Auflage für die betreffende Person durch einen unteren Abschnitt (15; 25) des Körperanpassungsteils (3; 12; 24) gebildet ist,
  • - daß der Körperanpassungsteil (3; 12; 24) mit dem Schwimmteil (1; 11; 21) starr verbunden ist,
  • - daß die Auflage, vorzugsweise der gesamte Körperanpassungsteil (3; 12; 24), in bezug auf die Schwimmebene unter einem Winkel von ungefähr 15° nach hinten geneigt ist, und
  • - daß der Schwimmteil (1; 11; 21) einen Quersteg (4) im wesentlichen unterhalb der Kopflage der betreffenden Person hat.
2. Schwimmtrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmteil (1; 11; 21) hinten im Bereich der Beinbewegungen der betreffenden Person offen (bei 2) ist.
3. Schwimmtrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperanpassungsteil (12; 24) im wesentlichen die Form einer ringförmigen Schlaufe mit lösbar verbindbaren Enden (13, 14; 26, 27) hat.
4. Schwimmtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmteil (1; 11; 21) und der Körperanpassungsteil (3; 12; 24) getrennt aufblasbar ausgebildet sind.
DE19792944316 1979-11-02 1979-11-02 Schwimmfaehiger sicherheits- schwimmtrainer Granted DE2944316A1 (de)

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FR8023186A FR2468387A1 (fr) 1979-11-02 1980-10-29 Dispositif flottant pour apprendre a nager
IT2572780A IT1134139B (it) 1979-11-02 1980-10-31 Apparecchio atto a galleggiare per addestare principianti al nuoto
ES1980262526U ES262526Y (es) 1979-11-02 1980-10-31 Dispositivo flotante para entrenamiento de natacion, en par-ticular para bebes.
NL8006002A NL8006002A (nl) 1979-11-02 1980-11-03 Drijvende zwemoefeninrichting.
JP15575080A JPS56161065A (en) 1979-11-02 1980-11-04 Training tool for swimming

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