DE2858093C2 - Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers mit einer Auftriebshilfe - Google Patents

Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers mit einer Auftriebshilfe

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DE2858093C2
DE2858093C2 DE19782858093 DE2858093A DE2858093C2 DE 2858093 C2 DE2858093 C2 DE 2858093C2 DE 19782858093 DE19782858093 DE 19782858093 DE 2858093 A DE2858093 A DE 2858093A DE 2858093 C2 DE2858093 C2 DE 2858093C2
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DE19782858093
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William Kingsford Kariong New South Wales Grayson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers, wobei die Bewegungsmöglichkeiten der Beine durch ein an diesen mittels Bändern befestigtes Verbindungsglied, insbesondere einer Kette, begrenzt werden, sowie mit einer an der Vorrichtung zu befestigenden Auftriebshilfe.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 61 682 bekannt. Die dort gezeigte Einrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers dient dazu, die Beine des Schwimmers dicht zusammenzuhalten und den Schlag der Beine zu begrenzen. Als Auftriebshilfe ist hier für jedes Bein des Schwimmers ein aufblasbarer, ringförmiger Schwimmkörper vorgesehen, der über je ein Bein des Schwimmers im Bereich des Bandes bzw. des Gurtes aufgestreift wird.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß es schwierig bzw. umständlich ist, die Bänder unterhalb der Auftriebshilfen zu schließen. Weiterhin können die Auftriebshilfen gemäß dem Stand der Technik bei der Schwimmbewegung stören.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die Auftriebshilfe das Anlegen bzw. das Abnehmen der Bänder an den Beinen des Schwimmers nicht behindert und daß die Auftriebshilfe weiterhin die Schwimmbewegung des Schwimmers nicht hindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auftriebshilfe mit einem einstückig hieran ausgebildeten Ansatz ausgebildet ist, und daß der Ansatz an dem Verbindungsglied zwischen den beiden Bändern gehalten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Schwimmlernvorrichtung bestehend aus zwei durch eine Kette miteinander verbundene Bänder sowie einer Auftriebshilfe mit einem einstückig hiermit ausgebildeten Ansatz zur Befestigung an der Kette;
Fig.2A eine schematische Draufsicht a»if die Schwimmlernvorrichtung gemäß Fig. 1, die von einem einen Brust-Schlag ausübenden Schwimmer getragen wird;
Fig. 2B eine schematische Seitenansicht der Schwimmlernvorrichtung gemäß Fig. 1, die von einem e'nen Schmetterlings-Schlag ausübenden Schwimmer getragen wird;
Fig. 2C eine schematische Seitenansicht der Schwimmlernvorrichtung gemäß Fig. 1, die von einem einen Freistil- oder Kraul-Schlag ausübenden Schwimmer getragen wird;
F i °. 2D eine schernatische Seitenansicht der Schwimmlernvorrichtung gemäß Fig. 1, die von einem einen Rücken-Schlag ausübenden Schwimmer getragen wird.
Gemäß F i g. 1 umfaßt die Vorrichtung zwei an den Beinen des Schwimmers zu befestigende Bänder 9, 10, die durch eine Kette T" miteinander verbunden sind, sowie eine Auftriebshilfe 20, die über einen ösenartigen Ansatz 21 mit der Kette 7 verbunden ist.
Jedes Band 9 und 10 besteht aus anfänglich flachem, leicht verformbarem und weichem Material aus Kunststoff oder dergleichen. Bei Bedarf kann eine geeignete schwammähnliche innere Auskleidung 14 verwendet werden, um einen bequemen Sitz am Körper des Trägers zu gewährleisten. Zum leichten Befestigen und/ oder Entfernen der Bänder ist an jedem Band 9, 10 ein Riemen 15 in Verbindung mit einer Schnalle 16 vorgesehen. Die Kette ist an an den Bändern 9, 10 befestigten Augen 17 und 18 befestigt Miuels eoes federgespannten Hakens oder einer Klammer 19, die in das Auge 18 eingreift, kann das eine Ende der Kette 7 vom Band 9 gelöst werden.
Die manschettenartigen Bänder 9 und 10 können,wie in den Fig. IA- ID dargestellt, an den Beinen eines Schwimmers angebracht werden, um die Beine eng aneinander zu halten und ihren Hub zu begrenzen, um einen wirkungsvollen Schlag zu erzielen. Der Befestigungspunkt jedes Bandes befindet sich unmittelbar unter oder über dem Knie.
Anstelle der Kette 7 können auch andere elastische bzw. flexible Verbindungsglieder verwendet werden.
Der Ansatz 21 der als Kugel ausgebildeten Auftriebshilfe 20 ist einstückig hiermit ausgebildet. Die Auftriebshilfe 20 mit oder ohne Ventil zum Aufblasen kann zu jeder geeigneten benötigten Gestalt geformt werden und bei Bedarf Abteile oder innere Zellen als Sicherheitsmaßnahme aufweisen, falls die Außenfläche durchstoßen oder beschädigt werden sollte. Die einstückig ausgebildeten Ansätze 21 können so an die Auftriebshilfe angeformt sein, daß sie ein vollständiger Teil der Auftriebshilfe selbst sind. Die Auftriebshilfe mit dem einstückig hiermit ausgebildeten Ansatz 21 kann aus einem Material wie Kunststoff, Gummi oder einem ähnlichen Material bestehen und ein, zwei oder mehrere einstückig hiermit ausgebildete Ansätze 21 aufweisen. Die elastischen Verbindungsglieder 7 können z. B. aus einer korrosionsfesten Metallkette bestehen. Die Auf-
triebshilfe 20 kann eine aus Kunststoff geformte Kugel
sein, die entweder hohl, luftgefüllt oder mit einem geeigneten Material niedriger Dichte gefüllt ist, z.B. mit
schaumähnlichem Kunststoff 23.
Die als Auftriebshilfe dienende Kugel kann zusätzlich
auch zu anderen Zwecken benutzt werden, beispielsweise als Rettungsboje, als Signalboje oder dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
40
45
SO
55
•0
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers, wobei die Bewegungsmöglichkeiten der Beine durch ein an diesen mittels Bändern (9,10) befestigtes Verbindungsglied (7), insbesondere einer Kette, begrenzt werden, sowie mit einer an der Vorrichtung zu befestigenden Auftriebshilfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebshilfe (20) mit einem einstückig hieran ausgebildeten Ansatz (21) ausgebildet ist, und daß der Ansatz (21) an dem Verbindungsglied (7) zwischen den beiden Bändern (9,10) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebshilfe als Kugel (20) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebshilfe als Hohlkugel (20) ausgebildet ist.
4. Vorrichi ing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däb die Kugel (20) mit festem schaumartigen Material gefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebshilfe aufblasbar ist
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Auftriebshilfe in eine Mehrzahl von Zellen aufgeteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebshilfe aus Kunststoff oder Gummi besteht.
DE19782858093 1977-02-22 1978-02-21 Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers mit einer Auftriebshilfe Expired DE2858093C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AU22526/77A AU519700B2 (en) 1977-02-22 1977-02-22 Swimming aid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2858093A1 DE2858093A1 (de) 1983-06-01
DE2858093C2 true DE2858093C2 (de) 1986-11-13

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ID=3711718

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DE19782858093 Expired DE2858093C2 (de) 1977-02-22 1978-02-21 Vorrichtung zum Verbessern des Beinschlages eines Schwimmers mit einer Auftriebshilfe

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DE19741309A1 (de) * 1997-09-19 1999-03-25 Gabriele Hakim Schwimmhilfe
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DE2461682C2 (de) * 1974-12-27 1986-10-16 William Kingsford Kariong New South Wales Grayson Vorrichtung zum Verbessern des Armzuges und/oder Beinschlages eines Schwimmers

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AU519700B2 (en) 1981-12-17
AU2252677A (en) 1978-09-14
DE2858093A1 (de) 1983-06-01

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