DE2009278A1 - Wassersportgerat - Google Patents

Wassersportgerat

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DE2009278A1
DE2009278A1 DE19702009278 DE2009278A DE2009278A1 DE 2009278 A1 DE2009278 A1 DE 2009278A1 DE 19702009278 DE19702009278 DE 19702009278 DE 2009278 A DE2009278 A DE 2009278A DE 2009278 A1 DE2009278 A1 DE 2009278A1
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Germany
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water
crank
water sports
sports equipment
cranks
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DE19702009278
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Der Anmelder Ist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H2005/005Front propulsors, i.e. propellers, paddle wheels, or the like substantially arranged ahead of the vessels' midship section

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • W a- 5 s e r s p o r t g e r ä t B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft ein flossähnliches Wassersportgerät mit unsinkbaren Schwimmern, mit dem man sich sowohl in Bauchals auch in Rückenlage mittels pedal ähnlichen Kurbeln auf dem Wasser vor- und rückwärts bewegen kann.
  • Das Wassersportgerät ist seiner Beschaffenheit nach einzureihen zwischen die kleinen Boote bekannter Bauart wie Ruderboote, Paddelboote, Schlauchboote, Tretboote und die Schwimmhilfsmittel, æ.B. Schwimmblasen, Schwimmgürtel, Schwimm-Manschetten und LuStmatratzen. Hier ist in dem heutigen Angebot der Industrie an Wassersportgeräten noch eine Lücke vorhanden. Von dieser Erkenntnis ausgehend lag der Erfindung das Ziel zugrunde, üiee Lücke zu shliessen durch Schaffung eines unsinkbaren Gerätes für gesundheitsfördernde Be'wegungen atf, bzw. im Wasser, zur Benützung für jedermann, ob Schwimmer oder Nichtschwimmer.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 Ansicht von oben mit Antriebseinrichtung.
  • Fig. 2 Seitenansicht.
  • Fig. 3 Vorderansicht.
  • Fig. 4 Schnitt A - B.
  • Fig. 5 Das Gerät zusammengeklappt.
  • Hauptbestandteile des Gerätes sind ein Rahmen bezeichnet mit 1 und 1' aus Metall, Kunststoff oder Holz unter dessen beiden Längsseiten zweiteilige unsinkbare Schwimmkörper bezeichnet mit 2, 2' und 3, 3' beispielsweise aus Kork, Styropor oder Polyurethan-Hartschaum angebracht sind, deren Oberflächen zur Verbesserungr der Stabilität und Stossunempfindlichkeit mit Glasfasermatten und Kunststoff beschichtet sind. Die Schwimmkörper können auch aus einem Kunststoff-, Blech,- oder Holzgehäuse bestehen, das mit Kork-, Schaumstoff, Styropor oder ähnlichem Material ausgegossen oder gefüllt ist.
  • ber Rahmen 1 ist zur Auflage des Körpers mit einer Besparsnung, bezeichnet mit 4 versehen, welche aus Plastikmaterial wie Plastikschnur oder Piastikrohr, welches auch zur Bespannung von Gartenmöbeln verwendet wird, bestehen kann. Zweckmässiger für diese Bespannung sind jedoch Gummibänder oder Gummistränge, die in der Länge so beschaffen sind, daß sie mittels an deren beiden Enden angebrachter Haken über den Rahmen 1 gespannt werden können. Dadurch ist es möglich, die Bespannung nach dem verschiedenen Körpergewicht der Benützer zu regulieren, indem z.B.
  • leichte Personen einige der Gummibänder oder Stränge durch Aushangen der daran befindlichen Haken vom Rahmen entfernen oder diese nach vorne verschieben und dadurch erreichen, daß der Körper tiefer im Wasser liegt. Auch anderes Material kann für die Bespannung verwendet werden, z.B. gummierte Leitwand oder Zeltstoff in Form von in der Länge verstellbaren Bändern, die an beiden Seiten des Rahmens eingehängt oder befestigt sind, und dieselbe Regulierung ermöglichen.
  • Am vorderen Sunde der Bespannung 4 ist zur Auflage des Kinns bzw.
  • des Nackens bei Rückenlage ein Luftkissen oder Schaumgummimatte 7 angebracht. Zur Versteifung des Rahmens 1 und 1', und gleichzeitig mit zur Befestigung der beiden Schwimmkörperhälften 3 und 3' am Rahmen 1 dient ein Bügel 5.
  • Der Antrieb erfolgt durch ein Tretkurbel 8 und zwei Handkurbeln 9, welche ausser zur Fortbewegung auch zur Lenkung des Gerätes benützt werden. Die Kurbeln werden zweckmässigerweise aus etall hergestellt. An den Kurbelwellenenden 10 und 11, sind je zwei doppelte Wasserschaufeln 12, und 12' und 13, 13' aus Kunststoff, Holz oder Metall, oder aus Metall in Verbindung mit Kunststoff oder Holz angebracht. Die doppelten Wasserschaufeln 12 und 13 sind parallel zu den Kurbel armen 14 und 15 mit den Wellenenden 10 und 11 fest verbunden. Die doppelten Wasserscfraufieln 12' und 13' sind während der Benützung im rechten Winkel zu den Kurbelarmen 14 und 15 auf die Wellenenden 10 und 11 aufgesteckt, durch eine Arretierung in ihrer Lage gehalten, und können zum transport durch Lösen dieser Arretierung abgezogen und parallel zu den Kurbel armen 14 und 15 wieder aufgesteckt werden, wobei sie ebenfalls durch die Arretierung in dieser Lage gehalten werden. Die Wasserschaufeln 12 und 12' liegen somit flach übereinander, ebenso die Wasserschaufeln 13 und 13'.
  • Da bei Rückenlage die Handkurbeln 9 nicht so leicht zu betätigen sind wie in Bauchlage sind die Lagerstellen 18 die sich ganz vorne am Rahmen 1 auf beiden Seiten befinden und zur Aufnahme der Handkurbeln bestimmt sind, so beschaffen, daß die liandkurbeln, bzw. die daran befestigten Wasserschaufeln 13 und 13' nach oben schwenkbar sind, und so verstellt werden können, daß sie mehr oder weniger tief ins Wasser eintauchen und damit nach dem gewünschten Kraftaufwand eingestellt, oder auch ganz über die Wasseroberfläche ausgeschwenkt werden können; wobei diese in der jeweiligen Stellung mittels Federsperre oder Verschraubung fixiert werden. Das erstellen und Ausschwenken kann während der, Benützung in Bauchlage vorgenommen werden. Praktische Versuche haben gezeigt, daß sich das Gerät beim Antrieb durch die rekurbel 8 und bei über die Wasseroberfläche ausgeschwenkten Handkurbeln auch durch seitliche Körpergewichtsverlagerung lenken läßt, jedoch nicht so wirksam wie mit den Handkurbeln.
  • Zwecks Anpassung an verschiedene Körpergrössen sind auf dem Rahmen 1' niehrere durch Abstände in der LGngsrichtung voneinander getrennte Lagerstellen 17 zur<Aufnahme der Tretkurbel 8 angeordnet. Ein riegelartiger Verschluss verhindert das Herausspringen der ll'retkurbel aus den Lagerstellen während der Benützung des Gerätes. Gegen das Abgleiten der Füsse von den P-edalen der retkurbel sind an diesen verstellbare Bänder 16 als Fussangeln angebracht.
  • Das Gerät kann auch zur Benützung für zwei Personen gleichzeitig gebaut werden.
  • Zum Transport kann der Rahmen bestehend aus dem vorderen <keil 1 und dem hinteren eil 1' mit den daran befestigten Schwimmkörpern mittels Gelenken 6 auf die Hälfte seiner Länge zusammengeklappt und durch Schnappverschluß oder Verschraubung zusammengehalten werden. Ebenfalls zur Transporterleichterung sind die Tretkurbel und die Handkurbeln mit wenigen Handgriffen ohne Zuhilfenahme von Werkzeug am Gerät anzubringen und abzunehmen.
  • Die Neuerung die dieses Gerät darstellt vereinigt in sich mehrere Vorteile. Im Gegensatz zum Bootsport kommt der Körper bei. der Benützung des Gerätes mit dem Wasser in Berührung. Begünstigt durch die Unsinkbarkeit des Gerätes die bei den aufblasbaren Schwimmhilfsmitteln nicht gewahrleistet ist; sowie durch die gute Fortbewegungsmöblichkeit die es allen ASchwimmhilfsmitteln voraus hat, ist es damit auch Nichtschwimmern, im Wassersport wenig geübten und auch körperlich weniger leistungsfähigen Personen sehr erleichtert und mit weit weniger Gefahr verbunden als seither intensiv gesiindheitsfördernden, und durch die Betc'3tigurlg mit Armen und Beinen gleichzeitig allgemein körperkräftigenden Wassersport zu treiben.
  • Ferner kann noch erwähnt werden, daß der Benützer des Gerätes es auch als Nichtschwimmer wagen kann z.B. an Badestranden von Seen die oft überfüllte unmittelbare Ufernähe zu verlassen, um sich in tieferem Gewässer zu bewegen.
  • Aber auch für gute Schwimmer die z.B. auf Seen gerne weit hinaus schwimmen, kann es sehr von Vorteil sein, dabei dieses Gerät zu benützen, denn auch eine im Schwimmen gut geübte Person kommt, wenn sie weitab vom Ufer in tiefem Gewässer plötzlich von Kråmpfen an Armen oder Beinen, oder von einem anderen Unwohlsein befallen wird in höchste Lebensgefahr. Tritt beim Benützen dieses Gerätes ein solcher Fall ein, kann die betroffene I-erson still darauf liegen bleiben, bis ein solcher Zustand vorüber ist oder sich gebessert hat.
  • Abschliessend soll noch betont werden, daß dieses Gerät nicht dazu bestimmt ist, das Schwimmen oder E)chwiinmenlernen zu ersetzen, sondern es soll den Wassersport einem grösFeren Fersonenkreis erleichtem, und die Freude daran allgemein vermehren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Flossähnliches Wassersportgerät zur sportlichen Fortbewegung auf dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem zum Transport zusammenklappbaren Trägerrahmen 1 und 1' mit daran befestigten unsinkbaren Schwimmern 2, 2' und 3, 3' besteht, und an seinem vorderen Teil eine Bespannung 4 zur Auflage des Körpers angebracht ist.
    Der Antrieb erfolgt durch eine Tretkurbel 8 und zwei.Handkurbeln 9 mittels daran befestigter Wasserschaufeln 12, 12' und 13, 13', wobei die Handkurbeln, die auch zum Lenken benützt werden, nach ohen schwenkbar sind.
    Sowohl Handkurbein wie Tretkurbel sind zum Transport vom Gerät abnehmbar und teilweise zerlegbar.
DE19702009278 1970-02-27 1970-02-27 Wassersportgerat Pending DE2009278A1 (de)

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DE19702009278 DE2009278A1 (de) 1970-02-27 1970-02-27 Wassersportgerat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2009278A1 true DE2009278A1 (de) 1971-09-09

Family

ID=5763572

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008148907A2 (es) 2007-06-04 2008-12-11 Nieto Leon Jose Pequeño patín acuático monoplaza plegable, propulsado por pedales, transformable en carrito para su transporte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008148907A2 (es) 2007-06-04 2008-12-11 Nieto Leon Jose Pequeño patín acuático monoplaza plegable, propulsado por pedales, transformable en carrito para su transporte
WO2008148907A3 (es) * 2007-06-04 2009-05-14 Leon Jose Nieto Pequeño patín acuático monoplaza plegable, propulsado por pedales, transformable en carrito para su transporte

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