DE3503166C1 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents

Spiel- und Sportgerät

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DE3503166C1
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Germany
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lying
lying surface
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Expired
Application number
DE3503166A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLZ NORBERT MICHAEL
STRAETEN WILLI
Original Assignee
STOLZ NORBERT MICHAEL
STRAETEN WILLI
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Publication date
Application filed by STOLZ NORBERT MICHAEL, STRAETEN WILLI filed Critical STOLZ NORBERT MICHAEL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Als Grundmaterial ist ein Hartschaumstoff besonders geeignet, der gleichzeitig ein verhältnismäßig geringes Gewicht gewährleistet.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Rand mindestens einen von der Innenseite her zugänglichen Hohlraum aufweist, der als Schapp ausgebildet ist. Ein derartiges Schapp, das auch verschließbar sein kann, ist zum Unterbringen beispielsweise von Uhr, Brille, Sonnenöl oder anderen Artikeln sehr gut geeignet.
  • Im übrigen kann die Liegefläche - falls ein Seitenrand im Armbereich nicht vorhanden ist - oder der seitlich neben ihr befindliche Teil des Randes in demjenigen Bereich, in dem sich die Arme einer auf der Liegefläche liegenden Person befinden, nach außen abfallend verlaufen. Dies erleichtert das Eintauchen der Arme in das Wasser.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Gerät kann sowohl in Bauchlage als auch in Rückenlage benutzt werden. Für die Benutzung in Bauchlage ist es vorteilhaft, wenn die Liegefläche im Fußbereich mit Ausnehmungen für die Fußspitzen versehen ist.
  • Ferner läßt sich ein noch besserer Halt auf der Liegefläche erreichen, wenn diese erfindungsgemäß in demjenigen Bereich, der sich zwischen den Beinen einer liegenden Person befindet, mittels eines Formteils in zwei Beinmulden unterteilt ist.
  • Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Liegefläche im Bereich des Schwimmkörper-Bugs leicht nach vorne und oben ansteigend verläuft. Hierdurch werden nicht nur die Schwimmfähigkeit verbessert, sondern auch ein Schutz gegen Wasserspritzer gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Unterseite des Schwimmkörpers unterhalb desjenigen Teils der Liegefläche, auf dem der zwischen Schulter und Hüfte befindliche Bereich einer Person liegt, nach unten hin muldenförmig ausgebaucht verläuft. Der hintere Teil, auf dem die Beine aufliegen, taucht dann entsprechend flacher in das Wasser ein.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein Spiel- und Sportgerät; F i g. 2 eine Seitenansicht zu dem Gerät nach F i g. 1; F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gerät entlang der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Das Spiel- und Sportgerät hat die Form eines längsgestreckten Schwimmkörpers, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird und bei dem zumindest die unteren in das Wasser eintauchenden Flächen möglichst glatt sind. Der Schwimmkörper hat einen hinteren, verhältnismäßig flachen Bereich 10, einen an der Unterseite nach unten muldenförmig ausgebauchten mittleren Bereich 11 und einen wie der Bug eines Bootskörpers leicht nach oben hochgezogenen vorderen Bereich 12.
  • Die Oberseite des Schwimmkörpers bildet eine mit der Bezugsziffer 13 bezeichnete Liegefläche.
  • Diese ist an den Seiten durch einen nach oben hervorstehenden Rand 14 des Schwimmkörpers begrenzt. Dieser hat, im Querschnitt gesehen, einen abgerundeten Verlauf. Seine Innenseite bildet zusammen mit der Liegefläche 13 eine muldenförmige Vertiefung. Der Rand 14 ist im hinteren Bereich 10 des Schwimmkörpers bzw.
  • im Heckbereich von der einen Seite zur anderen hin durchgezogen. Es ist sogar denkbar, in diesem Bereich Beschläge zu montieren, um beispielsweise ein Ruder befestigen zu können.
  • Der Rand 14 erstreckt sich etwa bis an eine Stelle, an der eine auf der Liegefläche 13 liegende Person mit dem Brustkorb bzw. mit den Achselhöhlen zu liegen kommt.
  • F i g. 3 läßt erkennen, daß in diesem Bereich der Rand 14 nur noch sehr stark abgeflacht vorhanden ist und daß die Seitenflächen des Schwimmkörpers nach außen und unten hin schräg abfallen. Diese Formgebung erleichtert ein bequemes Liegen und ein bequemes Eintauchen der Arme in das Wasser Der Rand 14 kann je nach Bedarf mit einem oder mehreren Hohlräumen 15 versehen sein, von denen in F i g. 1 nur einer dargestellt ist. Ein derartiger Hohlraum kann als Schapp, d. h. als Ablagefach dienen und gegebenenfalls auch, beispielsweise mittels einer knöpfbaren Klappe, verschließbar sein.
  • Im übrigen sind die Form des Randes 14 ebenso wie die Form der Liegefläche 13 an die Formen des menschlichen Körpers zumindest insoweit angepaßt, als Personen unterschiedlicher Größe in jedem Fall bequem auf der Liegefläche 13 liegen können. Im hinteren Bereich 10 hat die Liegefläche 13 sogar Ausnehmungen 16, die so bemessen und geformt sind, daß in Bauchlage jeweils eine Fußspitze in einer Ausnehmung 16 bequem Platz finden kann.
  • Die Liegefläche 13 ist im hinteren Bereich 10 durch ein Formteil 17 in zwei Beinmulden unterteilt. Hierdurch wird der Halt der jeweiligen Person beim Liegen auf der Liegefläche 13 weiter verbessert.
  • Die Unterseite des Schwimmkörpers hat entlang der Mittel-Längsachse einen angeformten Querschnittsbereich 18, der hinsichtlich der Richtungsstabilität die Funktion eines Kiels übernimmt, so daß sich das Gerät nicht nur leicht, sondern auch richtungsstabil in die gewünschte Richtung durch Paddeln mit den Armen fortbewegen läßt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spiel- und Sportgerät in Form eines längsgestreckten Schwimmkörpers, dessen Oberseite hinsichtlich Form und Größe als Liegefläche für eine Person ausgebildet ist, der Schwimmkörper zumindest angenähert formfest ist, der in das Wasser eintauchende Teil glattflächig und strömungsgünstig nach Art eines Bootskörpers geformt ist und die Liegefläche an der Seite durch einen nach oben hervorstehenden Rand des Schwimmkörpers begrenzt ist, der, gesehen vom Heck des Schwimmkörpers aus, sich bis etwa kurz vor denjenigen Bereich der Schwimmkörperseiten erstreckt, in dem sich die Achselhöhlen einer auf der Liegefläche liegenden Person befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (13) und die Innenseite des Randes (14) eine muldenförmige Fläche von abgerundeter Form bilden und der Rand (14) um das Heck des Schwimmkörpers verläuft.
  2. 2. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) mindestens einen von der Innenseite zugänglichen Hohlraum (15) aufweist, der als Schapp ausgebildet ist.
  3. 3. Spiel- und Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (13) oder der seitlich neben ihr befindliche Teil des Randes (14) in demjenigen Bereich, in dem sich die Arme einer auf der Liegefläche (13) liegenden Person beim Paddeln befinden, nach außen abfallend verläuft.
  4. 4. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (13) kn Fußbereich mit Ausnehmungen (16) für die Fußspitzen versehen ist.
  5. 5. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (13) in demjenigen Bereich, der sich zwischen den Beinen einer liegenden Person befindet, mittels eines Formteils (17) in zwei Beinmulden unterteilt ist.
  6. 6. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (13) im Bereich des Schwimmkörper-Bugs leicht nach vorn und oben ansteigend verläuft.
  7. 7. Spiel- und Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schwimmkörpers unterhalb desjenigen Teils der Liegefläche (13), auf dem der zwischen Schulter und Hüfte befindliche Bereich einer Person liegt, nach unten hin muldenförmig ausgebaucht verläuft.
    Die Erfindung betrifft ein Spiel- und Sportgerät in Form eines längsgestreckten Schwimmkörpers, dessen Oberseite hinsichtlich Form und Größe als Liegefläche für eine Person ausgebildet ist, der Schwimmkörper zumindest angenähert formfest ist, der in das Wasser eintauchende Teil glattfähig und strömungsgünstig nach Art eines Bootskörpers geformt ist und die Liegefläche an der Seite durch einen nach oben hervorstehenden Rand des Schwimmkörpers begrenzt ist, der, gesehen vom Heck des Schwimmkörpers aus, sich bis etwa kurz vor denjenigen Bereich der Schwimmkörperseiten erstreckt, in dem sich die Achselhöhlen einer auf der Lie- gefläche liegenden Person befinden.
    Es ist sehr beliebt, auf einer Luftmatratze zu liegen, mit den Armen im Wasser zu paddeln und sich hierdurch fortbewegen zu können. Hierbei ist es störend, daß eine Luftmatratze strömungstechnisch ungünstig geformt ist und man deshalb verhältnismäßig viel Kraft zum Vorwärtskommen benötigt. Es ist auch schwer, eine gewünschte Richtung beizubehalten. Schließlich kommt hinzu, daß man auf der Luftmatratze einen geringen Halt hat. Dies wird unter anderem dadurch verursacht, daß die Luftmatratze flexibel ist und bereits unter dem Einfluß der Körperbewegung, erst recht jedoch bereits bei leichtem Wellengang ihre Form merkbar verändert.
    Es gibt andere Geräte, die nach Art eines Schwimmkörpers ausgebildet sind und auf deren Oberseite man theoretisch liegen könnte. So ist ein Surfbrett beispielsweise formfest, jedoch ist seine Oberseite nach oben gewölbt und zumindest auf Dauer zum Liegen nicht geeignet.
    Ein Spiel- und Sportgerät entsprechend der eingangs genannten Art ist aus der FR-OS 25 34 875 bekannt.
    Dieses Gerät hat die Form eines längsgestreckten Schwimmkörpers, dessen Oberseite hinsichtlich Form und Größe als Liegefläche für eine Person ausgebildet ist, wobei der Schwimmkörper zumindest angenähert formfest ist. Das Gerät gibt dem Benutzer kaum Halt.
    Sein Körper kann zwischen den aufblasbaren Schwimmkörpern auf der ebenen Unterlage hin- und herrollen, und ferner kann der Körper nach hinten rutschen, da die Füße keinen Halt finden. Die Konstruktion ist labil, da für die Stabilität allein die aufblasbare Unterlage sorgen kann.
    Aus dem DE-GM 19 39 504 ist ein Sportgerät bekannt mit einem üblichen Bootsrumpf, an dessen Vorderseite zu beiden Seiten Schaufelräder drehbar gelagert sind, die durch eine Kurbel angetrieben werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel- und Sportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen sicheren Halt für den Körper des Benutzers bildet und eine hohe Stabilität aufweist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Liegefläche und die Innenseite des Randes eine muldenförmige Fläche von abgerundeter Form bilden und der Rand um das Heck des Schwimmkörpers verläuft.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Mit dem nach der Erfindung ausgebildeten Spiel- und Sportgerät kann man sich bei verhältnismäßig geringer Kraftanstrengung durch Paddeln mit den Armen gut im Wasser fortbewegen. Man benötigt weniger Kraft als bei einer Luftmatratze. Man liegt auch sicherer auf der Liegefläche, weil der Schwimmkörper formfest ist. Auch ist eine günstige Richtungsstabilität vorhanden. Das Gerät ist verhältnismäßig einfach und kostengünstig herzustellen, wobei man im allgemeinen Kunststoff, insbesondere schwimmfähigen Kunststoff, verwenden wird.
    Die muldenförmige Fläche von abgerundeter Form bildet eine an den Körper angepaßte Vertiefung, die dem Körper sicheren Halt gibt. Der hintere geschlossene Rand, der um das Heck des Schwimmkörpers verläuft, bildet eine sichere Abstützung für die Füße. Der etwa U-förmig angeordnete Rand kann nicht nur eine ästhetische, schöne Form haben, sondern bildet auch eine für den Benutzer sichere Umrandung. Ferner führt der U-förmige Rand zu einer hohen Stabilität des Sportgerätes.
DE3503166A 1985-01-31 1985-01-31 Spiel- und Sportgerät Expired DE3503166C1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3503166A DE3503166C1 (de) 1985-01-31 1985-01-31 Spiel- und Sportgerät
ES1986296561U ES296561Y (es) 1985-01-31 1986-01-30 Aparato recreativo y deposito en forma de un cuerpo flotante.

Applications Claiming Priority (2)

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DE3503166A DE3503166C1 (de) 1985-01-31 1985-01-31 Spiel- und Sportgerät
EP86110347A EP0254753A1 (de) 1986-07-26 1986-07-26 Spiel- und Sportgerät

Publications (1)

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DE3503166C1 true DE3503166C1 (de) 1986-09-11

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ID=25829005

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DE3503166A Expired DE3503166C1 (de) 1985-01-31 1985-01-31 Spiel- und Sportgerät

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254753A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-03 Günter Driesch Spiel- und Sportgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1939504U (de) * 1966-03-29 1966-05-26 Georg Clever Wasserfahrzeug.
FR2534875A1 (fr) * 1982-10-25 1984-04-27 Guillaume Marc Engin flottant individuel

Patent Citations (2)

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