DE3414408A1 - Schwimmhilfegeraet - Google Patents

Schwimmhilfegeraet

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DE3414408A1
DE3414408A1 DE19843414408 DE3414408A DE3414408A1 DE 3414408 A1 DE3414408 A1 DE 3414408A1 DE 19843414408 DE19843414408 DE 19843414408 DE 3414408 A DE3414408 A DE 3414408A DE 3414408 A1 DE3414408 A1 DE 3414408A1
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DE
Germany
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fin
swimming aid
aid device
belt
holding shaft
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Withdrawn
Application number
DE19843414408
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English (en)
Inventor
Josef 6902 Sandhausen Magasi
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TECHNOCAP BETEILIGUNGEN GmbH
Original Assignee
TECHNOCAP BETEILIGUNGEN GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/02Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor shaped like a fish tail

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Schwimmhilfegerät
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmhilfegerät.
  • Schwimmhilfen dienen dazu den Schwimmern, bzw. den Tauchen die Technik des Schwimmens zu erleichtern bzw. den Wirkungsgrad der Schwimmanstrengung zu erhöhen, indem eine raschere bzw. kraftsparende Fortbewegung an der Wasseroberfläche und/oder unterhalb der Wasseroberfläche ermöglicht wird.
  • Mechanische Schwimmhilfen sind ansich bekannt.
  • So schlägt beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 27 44 414 ein einflossiges Schwimmgerät mit doppelter Wirkung vor, nämlich ein Gerät zum selbständigen Vortrieb eines Schwimmers mit einer Kielflosse in einer Riemenanordnung, die mit der Kielflosse verbunden ist, und um den Körper des Schwimmers herumgeführt ist, sowie mit wenigstens einem Vortriebselement, welches in Form eines Fischschwanzes ausgebildet und mit der genannten Flosse über eine Übertragungseinrichtung verbunden ist, welche in Bezug auf die Flosse schwingbar angeordnet ist und durch den Schwimmer betätigt wird, wobei die Übertragungseinrichtung im wesentlichen gleichlaufend zu der Hauptmittelebene der Kielflosse eine erste Achse besitzt, ferner das Vortriebelement um die genannte Achse in der Längsrichtung derselben in wesentlichen frei verschwenkbar angeordnet ist, eine Anschlaganordnung, mit der Übertragungseinrichtung zusammenwirkt und auf dem Verschwenkweg des Vortriebelements um die genannte Achse, vorzugsweise über einen vorbestimmten neutralen Winkelbereich hinaus liegt und das Hinterteil des Vortriebelements über die genannte Achse hinaus eine Fläche aufweist, die größer als die Fläche dessen Vorderteils ist.
  • Dieses einfiossige Schwimmgerät erfordert eine Rückenlage des Schwimmers, so daß der Schwimmer nicht sehen kann, in welche Richtung er schwimmt bzw. die zu überschwimmende Wasserfläche nicht unter Kontrolle halten kann.
  • Ferner ist das einflossige Schwimmgerät gemäß des eben genannten Standes der Technik schwer und aufwendig und entsprechend teuer Zum Stand der Technik ist ferner das deutsche Gebrauchsmuster GM 77 39 632 zu nennen, das eine Schwimmhilfe mit einer Platte, an der beide Füße im Abstand voneinander gelenkig befestigbar sind und an der rechtwinkelig zu ihr eine Flosse befestigt ist, die in der Platte um eine rechtwinkelig zu Platte angeordnete Achse drehbar gelagert ist, wobei an der Flosse federnde Mittel angreifen, beschreibt, bei welcher Schwimmhilfe zur Befestigung am Rumpf des Schwimmers ein Gurt vorgesehen ist, der an der Platte befestigt ist und die Flosse an einer kreisförmigen Scheibe befestigt ist, die in der Platte parallel zu dieser drehbar gelagert ist.
  • Dieser Stand der Technik weicht von den von der Natur vorgegebenen biologischen Gegebenheiten relativ weit ab.
  • Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde,eine einfache leicht und sicher zu handhabende Schwimmhilfe zu schaffen, die einerseits den optimalen hydrodynamischen Bedingungen genügt und andererseits rasch montierbar und einfach zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird beim Erfindungsgegenstand dadurch gelöst, daß ein Schwimmhilfegerät vorgeschlagen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, das es aus einer Schwimmflosse mit gelenkigem Flossenfortsatz, der in ein Tretelement mündet, das schwenkbar an einen Halteschaft angelenkt ist, der mittels eines Gürtels, der um den Rumpf des Schwimmers gelegt wird, lösbar verbunden ist, besteht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schwimmflosse aus elastischem Material vorzugsweise aus Hartgummi.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmflosse an ihrem hinteren unteren Ende einen Fortsatz aufweist, der aus elastischerem Material besteht als die Schwimmflosse und der ein Auftriebselement darstellt.
  • Weiterhin kann bevorzugtermaßen der Flossenfortsatz aus einem pyramidenstumpfartigen Körper bestehen, wobei an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Pyramidenstumpfs Einschitte angeordnet sind, die die Gelenkigkeit des Flossenfortsatzes erhöhen.
  • Das Tretelement kann als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, der in seiner Mitte einen von der Schwimmflosse weggerichteten Fortsatz aufweist, der in einem Element am hinteren Ende des Halteschaftes verankert ist.
  • Dabei können die Fußauflageflächen des Tretelements in gebogenen Halterungen für die Füße des Schwimmers verlängert sein.
  • N 1< t Wc f t rX vt .tt At 1 1 A i fiI telsnl ft'!m t der Halteschaft teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar und das innere Teleskopelement an der oberen Scheitellinie mit Durchbrechungen versehen, die mit Durchbrechungen des äußeren Teleskopelements zusammenarbeiten, wobei eine Arretierung des inneren und des äußeren Teleskopelements durch die Anordnung von Arretierstöpseln oder dergleichen bewirkt wird.
  • Ferner kann am unteren Ende des äußeren Teleskopelements des Halteschafts eine Stabilisierungsflosse angeordnet sein, die vorzugsweise aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
  • Beim erfindungsgemäßen Schwimmhilfegerät kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das von der Schwimmflosse abgewandte Ende des Halteschafts sich in einer waagrecht angeordneten Trägerplatte fortsetzen, in der ein Verriegelungsschlitz angeordnet ist.
  • Weiterhin kann im Mittelereich der Unterseite des Gürtels eine Verstärkungsplatte angeordnet sein, die ein drehbares längliches Verriegelungsorgan aufweist, das mit dem Verriegelungsschlitz der Endplatte des Halteschaftes zusammenarbeitet.
  • Die Enden des vorzugsweise als Breitgürtel ausgebildeten Gürtels können über ansich bekannte Gürtelschnallenorgane verbindbar sein.
  • Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 3 weiterhin erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schwimmhilfegeräts, mit Ausnahme des um den Rumpf des Schwimmers zu schnallenden Gürtels.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Flossenfortsatz.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht des Gürtels.
  • Die Figuren 1 und 3 sind perspektivisch gezeichnet.
  • Mit dem Bezugszeichen 111 ist der Gürtel bezeichnet, der an seinen beiden Enden die ansich bekannten Gürtelschnallenorgane114 und 115 aufweist. Im Mittelbereich der Außenseite des Gürtels (bezogen auf den Rumpf des Gürtelträgers) ist eine Verstärkungsplatte 22 angeordnet, die ein drehbares längliches Verriegelungsorgan 33 aufweist, das mit dem Verriegelungsschlitz 13 der Endplatte 15 des Halteschafts zusammenarbeitet.
  • Die Endplatte 15 wird gegen die Verstärkungsplatte 22 an der Unterseite des Gürtels 111 angedrückt, das drehbare längliche Verriegelungsorgan 33 durch den Schlitz 13 gesteckt und sodann vorzugsweise um 900 gedreht, so daß die Verriegelungsstellung erreicht ist.
  • Damit ist die bauliche Einheit des Gesamtgeräts gewährleistet.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist die Schwimmflosse gekennzeichnet, die den gelenkigen Flossenfortsatz 4 aufweist, der in dem Tretelement 7 mündet. Mit dem Bezugszeichen 8 sind Einschnitte am pyramidenstumpfartigen Körper des Flossenfortsatzes 4 bezeichnet.
  • Das Bezugs zeichen 9 kennzeichnet den elastischen Mittelbereich des Flossenfortsatzes 4.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist der Fortsatz am hinteren unteren Ende der Schwimmflosse 5 gekennzeichnet, der als Auftriebselement dient und der gegebenenfalls insbesondere für Taucher-Schwimmhilfegeräte stabilisierbar.
  • Mit dem Bezugszeichen 7 ist das Tretelement bezeichnet, das gegebenenfalls an seinen beiden Enden gebogene Fortsätze aufweist um die Halterung der Füße des Schwimmers auf den Tretelementen zu verbessern und zu sichern.
  • Mit dem Bezugszeichen 11 ist die Achse der Gelenkverbindung zwischen dem hinteren Ende des Halteschafts und dem vorderen Ende des Tretelements gekennzeichnet.
  • Mit dem Bezugszeichen 3 ist das inneren Teleskopelement und mit dem Bezugszeichen 2 das äußere Teleskopelement gekennzeichnet, die zusammen den Halteschaft darstellen.
  • Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine Stabilisierungsflosse am unteren Ende des äußeren Teleskopelements des Halteschafts 2,3 gekennzeichnet.
  • Das von der Schwimmflosse abgewandte Ende des Halteschafts 2,3 mündet also in die vorzugsweise waagrecht angeordnete Trägerplatte 15, die in ihrer Mitte den Verriegelungsschlitz 13 aufweist.
  • Mit den Pfeilen A und B sind Längenverstellrichtungen des inneren und äußeren Teleskopelements die gemeinsam den Halteschaft 2,3 bilden gekennzeichnet, mit der Vielzahl der kleinen Pfeile A und B sind die Schwenk- bzw. Bewegungsrichtungen der Schwimmflosse gekennzeichnet.
  • In Figur 2 ist nochmals die Bewegungsmöglichkeit des gelenkigen Flossenfortsatzes 4 gekennzeichnet; man erkennt deutlich die Einschnitte 8 in dem Flossenfortsatzkörper, die jeweils etwa ein Drittel der Dicke des Flossenfortsatzkörpers einschneiden, wobei der elastische Mittelbereich 9 keine Einschnitte aufweist; mit den Pfeilen sind die möglichen Bewegungsrichtungen gekennzeichnet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Größe der Elastizität und damit insbesondere die Größe der elastischen Rückstellkraft des Flossenfortsatzes dadurch variiert sein, daß Spanndrähte 444 in den Flossenfortsatz eingearbeitet sind, wobei die Spanndrähte flossenseitig am senkrechten Verankerungsstift 445 und tretelementseitig an den variablen Drahtverankerungselementen 446 befestigt sind. Durch Betätigen der Drahtverankerungselemente 446 kann die Spannung der Spanndrähte 444 verändert werden, beispielsweise durch Verdrehen von Spannschrauben. Diese Verankerungsdrähte sind im elastischen Mittelbereich des gelenkigen Flossenfortsatzes 4 angeordnet.
  • Der Halteschaft 2, 3 und die Endplatte 15 können gegebenenfalls Hohlräume aufweisen und damit schwimmfähig sein.
  • Liste der Bezugszeichen: 2,3 Halteschaft 3 Teleskopelement 4 Flossenfortsatz 5 Schwimmflosse 6 unteres Ende des äußeren Teleskopelements 7 Tretelement 8 Einschnitte 9 elastischer Mittelbereich 10 Fortsatz ror;satz 11 Achse 12 Durchbrechungen 13 Verriegelungsschlitz 15 Endplatte 22 Verstärkungsplatte 33 Verriegelungsorgan 111 Gürtel 114,115 Gürtelschnallenorgane 444 Spanndraht 445 Drahtverankerung flossenseitig 446 Drahtverankerung tretelementseitig - Leersölte -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Schwimmhilfegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Schwimmflosse (5) mit gelenkigem Flossenfortsatz (4), der in ein Tretelement (7) mündet, das schwenkbar an einen Halteschaft angelenkt ist, der mittels eines Gürtels (111) der um den Rumpf des Schwimmers gelegt wird, lösbar verbunden ist, besteht.
  2. 2. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmflosse (5) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Hartgummi besteht.
  3. 3. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmflosse (5) an ihrem hinteren unteren Ende einen Fortsatz (10) aufweist, der aus elastischerem Material besteht als die Schwimmflosse und der ein Auftriebselement darstellt.
  4. 4. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flossenfortsatz (4) aus einem pyramidenstumpf-artigen Körper besteht, wobei an zwei gegenüberliegenden Langsseiten des Pyramidenstumpfs Einschnitte (8) angeordnet sind, die die Gelenkigkeit des Flossenfortsatzes(4) erhöhen.
  5. 5. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretelernent (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist undtn seiner Mitte einen von der Schwimmflosse weggerichteten Fortsatz aufweist, der in einem Gelenk am hinteren Ende des Halteschaftes (2,3)verankert ist,
  6. 6. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fußauflageflächen des Tretelements (7) in gebogenen Halterungen (14) für die Füße des Schwimmers fortsetzen.
  7. 7. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschaft(?,3) teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar ist und das innere Tel.eskoFelement(3) an der oberen Scheitellinie Durchbrechungen aufweist, die mit Durch.brechungen (12) des äußeren Teleskopelements(2) zusammenarbeiten indem durch diese Durchbrechungen Arretierstöpsel oder dergleichen einsetzbar sind, oder durch Tastendruck auf einen Verankerungsmechanismus bedienbar sind.
  8. 8. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (6) des äußeren Teleskopelements (2) des Ha.lteschaftes (2,3) eine Stabilisierungsflosse, die vorzugsweise aus Hartgummi oder Kunststoff besteht, angeordnet ist.
  9. 9. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das von der Schwimmflosse abgewandte Ende des Halteschafts (2,3) in einer waagrecht angeordnetenTrägerplatte (15) fortsetzt, in der ein Verriegelungsschlitz(13) angeordnet ist.
  10. 10. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der Unterseite des Gürtels eine Verstärkungsplatte (22) angeordnet ist, die ein drehbares längliches Verriegelungsorgan(33) aufweist, das mit dem Verriegelungsschlitz (13) der Endplatte (15) des Halteschafts zusammenarbeitet.
  11. 11. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des vorzugsweise als Breitgürtel ausgebildeten Gürtels(111)über an sich bekannte Gürtelsehnallenorgane (114, 115) verbindbar sind.
  12. 12. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im elastischen Mittelbereich (9) des gelenkigen Flossenfortsatzes (4) Spanndrähte (444) angeordnet sind, die flossenseitig in einer stiftförmigen Drahtverankerung (445) und tretelementseitig an einstellbaren Drahtverankerungselementen (446) gehalten sind.
  13. 13. Schwimmhilfegerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschaft (2, 3) und/oder die Endplatte (15) Hohlräume aufweisen und damit schwimmfähig sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008053495A1 (de) * 2008-10-28 2010-04-29 Pfeifer, Henry, Dipl.-Wirtsch. Ing. Muskelkraftbetriebenes Tauchgerät
US8632372B2 (en) 2010-03-02 2014-01-21 Norbert Fleck Swimming device for a swimmer or diver

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