DE2009381A1 - Schwimmechuh - Google Patents

Schwimmechuh

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DE2009381A1
DE2009381A1 DE19702009381 DE2009381A DE2009381A1 DE 2009381 A1 DE2009381 A1 DE 2009381A1 DE 19702009381 DE19702009381 DE 19702009381 DE 2009381 A DE2009381 A DE 2009381A DE 2009381 A1 DE2009381 A1 DE 2009381A1
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Jean Lausanne Waadt Mayor (Schweiz)
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Materiaux S.A., Lausanne, Waadt (Schweiz)
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    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/10Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet
    • A63B31/11Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/08Bathing shoes ; Aquatic sports shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B31/10Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet
    • A63B31/11Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet
    • A63B2031/115Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet with blade at an angle to the plane of the foot when in use, e.g. to reduce plantar flexion
    • A63B2031/117Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs held by, or attachable to, the hands or feet attachable only to the feet with blade at an angle to the plane of the foot when in use, e.g. to reduce plantar flexion with blade lying substantially in the body-symmetrical plane, e.g. for breast stroke

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Mat'eriaux S.A., Place de la Palud 23, 1000 Lausanne (Kanton Waadt, Schweiz)
11 Schwimmschuh11
Es sind bereits Sohwimmflossen bekannt, die mit einer Flosse versehen sind, die die Form einer Schwimmhaut hat und den Fuss nach vorne verlängert und sich waagerecht auf der Höhe der vorderen Oberfläche des Schuhs erstreckt. Aber diese bekannten Schwimmflossen stellen keinerlei Hilfe dar und sind im Gegenteil eine Behinderung für die Schwimmer, die aus irgend einem Grunde die Technik des Brustschwimmens benutzen. In der Tat kann die natürliche Bewegung der Beine beim Brustschwimmen nicht in normaler Weise durchgeführt werden,, wenn der Fuss durch eine Schwimmflosse der bekannten Art verlängert ist, wie sie vorstehend erwähnt wurde. Es ist nun festgestellt worden, dass ein grosses Interesse daran besteht, einem Schwimmer, der mit der Technik des Brustschwimmens schwimmt, einen Schuh zur Verfügung zu stellen, der es ihm erleieh« tert, sich mit natürlichen Beinbewegungen an der Oberfläche des Wassers zu halten. Mittel dieser Art sind beispielsweise besonders nützlich beim Rettungsschwimmen oder wenn Schwimmer sich im Wasser bewegen müssen, wenn sie eine Last transportieren oder in ihren Bewegungen behindert sind.
j Sie können auch für Schwimmer nützlich sein, die zu Studienzwecken bei : gewissen Vorgängen Unterwassertauchen durchführen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Schwimmschuh herzustellen^ der einem Schwimmer das Brustschwimmen erleichtert.
Zu dieeem Zwecke ist der Schuh nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Schwimmflosse versehen ist, die sich über die un-
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tere Oberfläche des Schuhs erstreckt und deren Form die einer Oberfläche ist, die sich durch eine sich in Richtung der Länge des Fusses erstreckende Linie mit einem Teil des Schuhs verbindet, der den Fuss umgibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach« stehenden Beschreibung eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, und
Fig. 2 ist eine Schnittansicht in grösserem Masstab durch eine Querebene, die durch die Mitte des Schuhs verläuft.
Die Form und der Aufbau des in der Zeichnung dargestellten Schuhs gehen klar aus Fig. 1 und 2 hervor. Der Schuh wird vorzugsweise aus Gummi mit Hilfe einer geeigneten Form hergestellt, die es gestattet, die Schwimmflos« se 1 und den Schuh 2 in einem einzigen Stück auszuformen. Der Schuh wird so genau als möglich der Form und den Abmessungen des Fusses angepasst. Er kann zu diesem Zwecke beispielsweise eine nach oben gezogene Verstärkung 3 aufweisen.
Die eigentliche Schwimmflosse 1 erstreckt sich nach einer gebogenen Oberfläche, deren Konkavität nach der Innenseite des Fusses gedreht ist. Sie weist eine Stärke auf, die progressiv vom unteren Rand bis zum oberen Rand zunimmt und die an diesem oberen Rand mit dem unteren Teil 4 der die Sohle des Schuhs bildet, verbunden ist. Die von der Schwimmflosse gebildete Oberfläche ist eine Oberfläche mit doppelter Wölbung, die an die Form einer Pelton-Turbinensehaufel erinnert. Die gebogene Verbindungslinie zwischen der Schwimmflosse 1 und der Sohle 4 des Schuhs geht vom hinteren Ende des Absatzes von einem Punkt aus, der im wesentlichen in der Mittelebene des Schuhs liegt· Sie erstreckt sich schräg im Verhältnis zur Sohle, um den ausseren Rand dieser letzteren im mittleren Teil zu erreichen und um sich dann
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nach dem Innenrand umzulegen und sich dem vorderen Ende zu nähern, das eine öffnung 5 aufweist. Der vordere Rand der Schwimmflosse erstreckt sich vom Vorder ende des Schuhs gemäss einer Kurve, die nach unten, nach vorne und nach der Innenseite des Fusses gerichtet ist, während der hintere ._, Rand sich von dem Hinterende des Absatzes gemäss einer Kurve erstreckt, die nach unten, nach hinten und nach innen gerichtet ist. So ist an der Stelle ihrer grössten Länge die Schwimmflosse langer als der Schuh. Der untere Rand der Schwimmflosse weist eine Ausnehmung 6 auf, die durch zwei Drei« eckselemente 7 und 8 beschränkt ist.
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Schliesslich ist bei Betrachtung der Fig. 2 festzustellen, dass die Linie, nach der die Schwimmflosse von einer Querebene zum Schuh geschnitten wird, eine Linie ohne Wendepunkt ist, deren Krümmungsradius in der Nähe der Sohle des Schuhs minimal ist und sich progressiv zum unteren Rand hin vergrössert.
Es ist bekannt, dass, wenn ein Schwimmer die normalen Schwimmbewegungen des Brustschwimmens mit seinen Beinen durchführt, das Annähern der Füsse am Ende der Bewegung eine Vorschubreaktionswirkung erzeugt wegen der Verdrängung des Wassers nach hinten, die durch das Annähern der Füsse hervorgerufen wird. Dank der gebogenen Form der Schwimmflossen 1 und J
dank der Ausnehmung 6 wird diese Wirkung beträchtlich verstärkt, wenn der Schwimmer mit dem hier beschriebenen Schwimmschuh ausgerüstet ist. Ein durch eine Last stark behinderter Schwimmer kann sich demgemäss ohne übermässige Ermüdung an der Oberfläche des Wassers halten, selbst wenn er Lasten trägt oder in seinen Bewegungen, beispielsweise durch seine Kleider, behindert ist.
ι Ausserdem wurde festgestellt, dass dank ihrer besonderen Form die Schwimmflosse 1 sich auf sich selbst umlegen kann, wenn sie einer Kraft ausgesetzt · · 'wird, die auf die Sohle des Schuhs zu gerichtet ist, was dem Schwimmer ge- ; !stattet, auf dem Boden zu gehen, selbst wenn er den beschriebenen Schuh
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M 4 ·*
an hat, da sich die Schwimmflosse dann unter den Schuh biegt» Dank der Tatsache, dass der Schuh aus einem einzigen Stück aus Kautschuk hergestellt ist, hat die Schwimmflosse keine Neigung zur Verformung oder zum Brechen und nimmt ihre in der Zeichnung dargestellte Form sofort wieder ein, wenn sie freigegeben wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Form ist nicht die einzige, die für die Schwimmflosse des Schuhs nach der Erfindung in Betracht gezogen werden kann. An Stelle einer Oberfläche mit doppelter Biegung könnte in der Tat auch eine Schwimmflosse in Form einer Oberfläche mit einfacher Biegung hergestellt werden, beispielsweise in der Form einer zylindrischen, nicht kreisförmigen Oberfläche oder sogar gegebenenfalls in Form einer geraden Oberfläche, die sich senkrecht zur Sohle erstreckt. Die Versuche haben ge« zeigt, dass die Form mit doppelter Biegung, wie in der Zeichnung darge« stellt, diejenige ist, die die besten Ergebnisse erbringt.
Wie oben erwähnt, wird für den Körper des Schuhs und für die Schwimmflos« se ein biegsames Material verwendet, das eine gewisse natürliche Elastizi·» tat hat, wie etwa natürlicher oder synthetischer Gummi, Es können aber auch andere synthetische Materialien in Betracht gezogen werden.
Die Schwimmflosse kann sich unter die Sohle des Schuhs biegen, vse nn der Schwimmer auf Land geht. Zu dem Zwecke dieses Umlegen zu erleichtern, können Befestigungsmittel vorgesehen werden, die die Schwimmflosse in einer unter die Sohle umgelegten Stellung halten. So kann ein Riemen vorgesehen werden, der mit einem Ende am oberen Rand des Schaftes befestigt ist und normalerweise um das Fussgelenk geschlungen ist und unter die Schwimmflosse geschnürt werden kann, wobei sein freies Ende dann auf der Höhe des Fussgelenkes befestigt wird. Andere Befestigungsmittel können ebenfalls vorgesehen werden. Schliesslich könnte anstatt sich mit dem Schuh nach einer Linie zu verbinden, die sich entlang der Länge der Sohle erstreckt^
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die Schwimmflosse auch bei einer anderen Ausführungsform mit dem Schaft oder dem äusseren Rand der Sohle verbunden sein.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. y Schwimmschuh, dadurch gekennzeichnet, dass
j er mit einer Flosse versehen ist, die sich über die untere Oberfläche des Schuhs heraus erstreckt und deren Form die einer Oberfläche ist, die sich mit einer Linie entlang der Länge des Fusses mit einem Teil des Schuhs ver« bindet, der den Fuss umgibt.
2, Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form
ψ> der Schwimmflosse, die einer gebogenen Oberfläche ist, die eine nach der Innenseite des Fusses gedrehte Konkavität aufweist·
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflosse sich mit der Innenoberfläche des Schuhs durch eine Verbindungslinie erstreckt, die vom Mittelteil des Absatzes bis zum Innenrand des Vorderteiles des Schuhs verläuft, und zwar durch den äusseren Rand des Mittelteils.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmflosse im Schnitt dureh eine Querebene durch den Mittelteil des
* Schuhs die Form einer Kurve ohne Wendepunkt aufweist und deren Mindest-
biegungsradius näher an der Innenoberfläche des Schuhs als am unteren Rand I
{ der Schwimmflosse liegt.
5« Schuh nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Schwimmflosse eine Ausnehmung aufweist.
6, Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwimmflosse sich in ihrem Teil der grössten Länge von einem Punkt hin- , ter dem Absatz bis zu einem Punkt vor dem Vorderende des Schuhs erstreckt^
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DE2009381A 1969-03-13 1970-02-27 Schwimmschuh Expired DE2009381C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH382969A CH504213A (fr) 1969-03-13 1969-03-13 Chaussure de nageur

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2009381A1 true DE2009381A1 (de) 1970-10-01
DE2009381B2 DE2009381B2 (de) 1980-11-20
DE2009381C3 DE2009381C3 (de) 1981-07-02

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DE2009381A Expired DE2009381C3 (de) 1969-03-13 1970-02-27 Schwimmschuh

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AT (1) AT302857B (de)
BE (1) BE747322A (de)
CA (1) CA924342A (de)
CH (1) CH504213A (de)
DE (1) DE2009381C3 (de)
FR (1) FR2038960A5 (de)
GB (1) GB1299492A (de)
NL (1) NL160171C (de)
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