DE4212675A1 - Schwimmhilfevorrichtung - Google Patents

Schwimmhilfevorrichtung

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DE4212675A1
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Reed Rothhammer
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Rothhammer International Inc Arroyo Grande Cali
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/135Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist using solid buoyant material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmhilfevorrichtung, die aus einer speziell geformten schwimmfähigen Zusatzeinrichtung zum Umschließen des Taillenbereiches eines Schwimmers oder einer trainierenden Person besteht, um diesen bzw. diese auf bestimmte Weise zu unterstützen. Insbesondere betrifft die Vorrichtung eine abnehmbare, schwimmfähige Trainingshilfe, die besonders zur Verwendung beim Übungs- oder stationären Schwimmen ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung so geformt ist, daß sie den Benutzer in einer im wesentlichen vertika­ len Position unterstützt.
Das Schwimmen oder Trainieren im Wasser wird als besonders nützlich angesehen, wenn die trainierende Person einfach ihren Kopf aus dem Wasser halten kann, jedoch im wesentlichen in das Wasser eingetaucht ist, so daß das Wasser der Bewegung der Arme und Beine zusätzlichen Widerstand entgegensetzt.
Dies ist besonders wesentlich bei Rehabilitationsübungen, beispielsweise wenn der Schwimmer eine leichte Behinderung, wie etwa eine beeinträchtigte Herzfunktion, aufweist.
Diese vertikale Position läßt sich nicht immer erzielen, da das Schwimmen an der Grenzfläche zwischen zwei Fluiden erfolgt, einem relativ dichten Fluid (Wasser) und einem re­ lativ leichten Fluid (Luft). Sämtliche schwimmenden schwimm­ fähigen Vorrichtungen oder Lebensrettungsvorrichtungen sind selbstverständlich Zusatzeinrichtungen für den Körper des Benutzers, die dabei helfen, zumindest einen Abschnitt des Körpers (das Gesicht) oberhalb der Grenzfläche der beiden Fluide zu halten. Beispiele für die rudimentärsten Vorrich­ tungen des Gürtel- oder Bindentyps sind in dem US-Patent 30 49 735 beschrieben, ausgegeben am 21. August 1962; im US- Patent 30 77 618, ausgegeben am 19. Februar 1963; im US- Patent 30 94 725, ausgegeben am 25. Juni 1963; oder im US- Patent 31 37 015, ausgegeben am 16. Juni 1964. Diese Vorrich­ tungen stehen für einen großen Körper nach dem Stand der Technik, wobei ein im wesentlichen länglicher, schwimmfähiger Gurt um die Taille des Benutzers herum angebracht und an die­ ser Stelle durch einen nicht dehnbaren Gurt oder ein entspre­ chendes Band gehalten wird. Die Funktion des schwimmfähigen Gurtes besteht nur in einer Erhöhung der gesamten Schwimm­ fähigkeit des Benutzers und hilft so dem Benutzer dabei, sei­ ne Position oberhalb der Oberfläche einzuhalten, insbesondere dann, wenn der Benutzer eine anstrengende Tätigkeit wie bei­ spielsweise Wasserskilaufen oder dergleichen durchgeführt hat.
Ein weiteres Beispiel für eine Schwimmvorrichtung ist in dem US-Patent 31 38 809, ausgegeben am 30. Juni 1964, gezeigt, wobei eine Schwimmhilfe mit einstellbarer Schwimmfähigkeit zur Erhöhung der Bequemlichkeit für den Benutzer oder zur Anpas­ sung an unterschiedliche Größen des Benutzers vorgesehen ist.
Zwar hat offenbar diese Vorrichtung bestimmte Vorteile, je­ doch ist sie immer noch im wesentlichen um die Taille des Be­ nutzers herum angeordnet und hilft dem Benutzer nicht wesent­ lich bei der Aufrechterhaltung einer bestimmten Position.
Weitere Beispiele für jackenartige Schwimmvorrichtungen oder Westen sind beispielsweise in dem US-Patent 46 89 030, aus­ gegeben am 25. August 1987, gezeigt, oder in dem US-Patent 45 47 165, ausgegeben am 15. Oktober 1985. Jedes dieser Pa­ tente steht stellvertretend für eine große Anzahl von Vor­ richtungen nach dem Stand der Technik, bei welchem eine westen- oder jackenartige Schwimmhilfe bereitgestellt wird, ohne daß Anstrengungen unternommen werden, den Körper in ei­ ner Richtung zu kippen, oder die Schultern oder Arme des Be­ nutzers für Trainingszwecke einzustellen oder zu befreien.
Schließlich sind andere Vorrichtungen, welche die Schulter usw. für Trainingszwecke freilegen, jedoch infolge des Mate­ rials eine Schwimmfähigkeit zur Verfügung stellen, beispiels­ weise in dem US-Patent 14 46 099 beschrieben, ausgegeben am 20. Februar 1923, oder in dem US-Patent 29 40 453, ausgegeben am 16. Juni 1960, wobei versucht wird, das wasserdichte Mate­ rial als konventionellen Badeanzug zu tarnen. Derartige Vor­ richtungen mögen in bestimmten Gebieten angewendet werden, jedoch stellen sie keinen wesentlichen Stand der Technik ge­ genüber der erfindungsgemäßen Schwimmvorrichtung dar.
Das US-Patent 50 00 710, welches am 19. März 1991 ausgegeben wurde, betrifft einen Übungsgürtel für tiefes Wasser und spricht einige der Probleme an, die auftreten, wenn versucht wird, einen Schwimmer zu unterstützen oder einen Patienten zu trainieren, und zwar in der richtigen Lage im Wasser. In diesem Patent wird eine im wesentlichen schwimmfähige, geo­ metrisch geformte Binde eines Materials um die Taille des Benutzers herumgeschlungen, wobei sich Verlängerungen des Materials oberhalb und unterhalb der Taille am Rücken des Benutzers befinden. In dieser Patentschrift wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Sicherheitsleinen, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 45 51 108 gezeigt sind, inhärente Schwierigkeiten in der Hinsicht zur Folge hat, daß der Benutzer niemals ein Gefühl vollständiger Freiheit hat, und darüber hinaus in seiner Bewegungsfähigkeit auf einen bestimmten Ort innerhalb des Behälters beschränkt ist, der durch die Sicherheitsleinen erreicht oder gesteuert werden kann. Ohne die Verwendung irgendwelcher Sicherheitsleinen führt die Geometrie des Übungsgürtels, der in dem voranste­ hend angegebenen Patent Nr. 50 00 710 gezeigt ist, natürli­ cherweise dazu, daß der Benutzer in einer nach vorne geneig­ ten Position zur Ruhe kommt, also zwanglos um etwa 15 bis 20° gegenüber der Vertikalrichtung nach vorne geneigt ist, so daß das Gesicht und die Arme nach unten in das Wasser ragen für eine natürliche Wassertretbewegung oder Schwimmbewegung.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung einer schwimmenden Auftriebsvorrichtung der voran­ stehend beschriebenen Art, welche infolge ihrer Geometrie­ ausbildung bei ordnungsgemäßer Anbringung am Benutzer den Benutzer in einer mehr aufrechten oder vertikalen Position halten wird als jede der voranstehend beschriebenen Vorrich­ tungen nach dem Stand der Technik, und welche den zusätzli­ chen Vorteil aufweist, daß sie keine Halte- oder Sicherheits­ leinen aufweist, ein geringes Gewicht aufweist, und im we­ sentlichen billig herzustellen ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Schwimmvorrichtung, die einfach an zahlreiche Benutzer unterschiedlicher Größe angepaßt wer­ den kann, nicht die Arm- oder Brustbewegung des Schwimmers beeinträchtigt, und aus normalen schwimmfähigen, wasserdich­ ten Materialien hergestellt werden kann.
Da die Vorrichtung klein und kostengünstig ist, liegt ein wei­ terer Vorteil darin, daß sie in mehreren Farben hergestellt werden kann, und daß derartige Vorrichtungen unterschiedli­ cher Farbe durch Betreuer oder Trainer verwendet werden kön­ nen, um unterschiedliche Wettkampfgruppen oder Gruppen unter­ schiedlicher Schwimmfähigkeiten zu unterscheiden, also so ähnlich wie Uniformen mit Farbkodierung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schwimmvorrichtung, wobei diese im abgenommenen Zu­ stand in einer freien oder offenen Position gezeigt ist;
Fig. 2 eine gefaltete oder geschlossene Ansicht der Vor­ richtung, in welchem sie gelagert werden kann, wenn sie nicht benutzt wird;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in ihrer geschlos­ senen und zusammengeschnallten Position; und
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Vorrichtung, die an ei­ nem gestrichelt gezeigten Benutzer angebracht ist, wobei sich ihre oberen und unteren Lappen oder Vor­ sprünge in der richtigen Position auf dem Benutzer befinden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Wassertrainingsvorrich­ tung 10 aus einer die Taille umschließenden Binde 11, welche eine gleichförmigen Vertikalhöhe oder Dicke in der Mitte der Binde 11 aufweist, wobei ein Lappen oder Vorsprung 12 und 13 an jedem Ende der Binde 11 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 1 her­ vorgeht, weist die Vorrichtung in vollständig geöffnetem Zu­ stand eine annähernde "Hundeknochenform" auf, wobei sich ver­ größerte Lappen oder vertikale Vorsprünge 12 und 13 an jedem Ende der Binde 10 befinden. Durch mehrere Ausnehmungen oder Schlitze 14 in der Vorrichtung 10 erstreckt sich ein Gurt 15, der normalerweise eine Schnalle 16a aus Kunststoff oder Metall aufweist sowie deren weibliches Gegenstück 16b. Der Gurt be­ steht normalerweise aus Leinwand-Gurtmaterial, wobei die Schnalle 16a oder 16b durch den Benutzer gelöst werden kann, und es kann eine (nicht dargestellte) Längeneinstellvorrich­ tung vorgesehen sein, wie sie für Schwimm-, Ski- oder andere Sportausrüstungen typisch ist, um die Länge des Gurtes 15 auf Benutzer unterschiedlicher Größe einzustellen.
Es ist keine bestimmte Anzahl von Schlitzen 14 oder von Schleifenformen erforderlich, um den Gurt 15 mit der Vorrich­ tung 10 zu verbinden. Eine zufriedenstellende Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt, jedoch sind andere Anordnungen möglich. Es ist selbstverständlich wichtig, daß sich die Enden des Gurtes 15 um die Enden oder Lappen 12 und 13 der Vorrichtung herum erstrecken, wie an Punkten A und B in Fig. 1 gezeigt ist, so daß sie die Kanten der Vorrichtung fest gegen den Bauch oder den mittleren Bereich des Schwimmers halten, wenn die Anbrin­ gung so erfolgt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich jeder der entfern­ ten Lappen oder vertikalen Vorsprünge von der Binde 11 nach oben in dem Bereich, der durch die Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, und nach unten unterhalb der Binde 10 in dem Bereich, der durch die Bezugsziffer 18 bezeichnet ist. Wie man am be­ sten in Fig. 1 erkennt, befinden sich die nach unten gerich­ teten Vorsprünge 18 geringfügig näher aneinander, gemessen in der Horizontalrichtung, als die nach oben gerichteten Vor­ sprünge 17. Dies bedeutet, daß die nach unten gerichteten Vorsprünge 18 sich mehr in Berührung mit der Seitenfläche des Gesäßes des Benutzers befinden, wogegen sich die oberen Vorsprünge 17 mehr um die Hüfte herum in Richtung auf den Bauch des Benutzers erstrecken.
Wenn der Benutzer in das Wasser eintaucht und einen Gleich­ gewichtszustand erreicht, so tritt die stärkste Auftriebs­ kraft von der Vorrichtung in dem Bereich des größten Teils der Vorrichtung auf, und dies ist die Kombination der Lappen oder Vorsprünge 12 und 13. Diese befinden sich auf der Hüfte und bezüglich der Hüfte in Vorwärtsrichtung, und dies führt zu einer Drehung des Körpers des Benutzers um ein wenig nach hinten, so daß der Körper in dem Wasser im wesentlichen senk­ recht gehalten wird, und der Benutzer nicht so nach vorne kippt, daß sein Gesicht über dem Wasser liegt. Hierin liegt ein Unterschied zum Stand der Technik, insbesondere dem Stand der Technik, der in dem US-Patent 50 00 710 beschrieben wird, da nämlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die natürli­ che Position des Benutzers ohne irgendeine Anstrengung oder Bewegung annähernd vertikal liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus jedem Material her­ gestellt werden, welches normalerweise für Schwimmhilfen ver­ wendet wird. Das Material muß flexibel sein, eine glatte Oberfläche aufweisen, und nicht die Haut des Benutzers irri­ tieren. Als geeignetes Material haben sich chemisch kreuz­ vernetztes Polyethylen herausgestellt, geschlossen-poriges Ethylvinylacetat, oder flexibles Polyurethan mit einer Ab­ deckung aus Polyethylen oder Polypropylen, jedoch können sogar einige der älteren konventionellen Materialien verwen­ det werden wie etwa Korkschnippsel, die in Leinwand eingebun­ den sind. Die Auswahl des Materials zur Herstellung bildet keinen wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wei­ terhin wird angenommen, daß eine glatte, fett- und schmutz­ widerstandsfähige Oberfläche bei der Trainingsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung vorzuziehen ist.
Aus der voranstehenden Beschreibung wird deutlich, daß zahl­ reiche Änderungen bezüglich der Form, des Aufbaus und der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenommen wer­ den können, ohne von dem Wesen und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.

Claims (4)

1. Wassertrainingsvorrichtung zum Tragen durch eine Person, um deren Auftrieb zu erhöhen, gekennzeichnet durch eine längliche, die Taille umschlingende Binde aus einem fle­ xiblen schwimmfähigen Material, und einen nicht dehnbaren flexiblen Gurt, der sich entlang der Binde erstreckt, um diesen um die Taille der Person herumzustreifen, wobei sich die schwimmfähige Binde von einer Position etwas vorwärts der Hüfte auf jeder Seite um die Rückseite der Person erstreckt und an jedem Ende in einem vergrößerten Lappenabschnitt endet, und sich jeder der Lappenabschnit­ te im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Vertikaler­ streckung der länglichen Binde erstreckt, um der natür­ lichen, vorwärts gerichteten Position des Gesichtes zum Wasser hin entgegenzuwirken.
2. Wassertrainingsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längliche Taillenbinde ein Gurt aus ei­ nem geschlossen-porigen Schaum ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylen-, Polyurethan- oder Polypropylenschäumen besteht.
3. Wassertrainingsgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längliche Taillenbinde ein Gurt mit ei­ nem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt ist, und daß sich die Lappenabschnitte an jedem seiner Enden im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Vertikalabmessun­ gen der Binde erstrecken, um obere und untere Stützberei­ che benachbart den Hüften des Benutzers zur Verfügung zu stellen.
4. Wassertrainingsvorrichtung zum Tragen durch eine Person, welche eine unterschiedliche Schwimmfähigkeit erreichen möchte, während sie trainiert, gekennzeichnet durch eine die Taille umschließende Binde aus einem kontinuierlichen elastomeren Material, welche an einem nicht dehnbaren Gür­ tel befestigt ist, der um die Taille des Benutzers herum befestigt ist, wobei sich die Binde in Umfangsrichtung hinter dem Rücken des Benutzers zwischen den Hüften er­ streckt und etwas vorwärts in bezug auf die Hüften des Benutzers in einem vergrößerten Lappenabschnitt endet, der um eine wesentliche Entfernung oberhalb und unter­ halb der Vertikalerstreckung der Binde vorsteht, wodurch der Auftrieb des Benutzers ungleichförmig entlang der Binde beeinflußt wird, infolge der geometrischen Unre­ gelmäßigkeiten, die von den Lappen hervorgerufen werden.
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